Die Windows PowerShell im Überblick

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1 Kapitel 2 Die Windows PowerShell im Überblick In diesem Kapitel: Was ist die WPS genau? 22 Die strategische Bedeutung der WPS 22 Vorbilder und (nicht vorhandene) Migrationspfade 23 Der Sicherheitsaspekt 23 Die Rolle der Cmdlets 23 Die Rolle der Pipeline 28 Die Rolle der Provider 29 Sonderzeichen spielen eine große Rolle 30 Das Fundament der WPS das.net Framework WPS-Skripts 32 Der praktische Umgang mit der WPS der Kommandozeileneditor 33 Die WPS erweitern 35 Ein wenig Geschichte 35 Die wichtigsten Merksätze für den Start 35 Zusammenfassung 36 21

2 22 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick Nachdem das erste Kapitel den Umgang und die Möglichkeiten der WPS anhand einfacher Beispiele deutlich gemacht hat, erhalten Sie in diesem kurzen Kapitel einen systematischen Überblick über die neue Shell. Dieses Kapitel ist eher theoriebezogen, da es um die neuen Konzepte geht, auf denen die WPS basiert. Falls Sie sich sehr viel mehr für weitere Beispiele und den praktischen Einsatz interessieren, können Sie dieses Kapitel lediglich überfliegen oder ganz auslassen und zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Fahren Sie in diesem Fall mit Kapitel 3 fort, in dem sich alles um den Umgang mit Dateien und Verzeichnissen dreht. Was ist die WPS genau? Die Windows PowerShell (WPS) ist eine neue Anwendung, die sich als ein Teil des Windows- Betriebssystems versteht und eine Alternative sowohl zur Kommandoshell Cmd.exe als auch zum Windows Script Host (WSH) darstellt, mit diesen aber keinerlei verwandtschaftliche Beziehungen unterhält. Die WPS gibt es für Windows XP (ab SP2), Windows Server 2003 und natürlich Windows Vista, sowohl für die 32- als auch die 64-Bit-Version des jeweiligen Betriebssystems. Wie es sich für eine Shell gehört, ist es ein unscheinbares Programm, das über ein Kommandofenster und damit praktisch vollständig über die Tastatur bedient wird. Die WPS ist weniger für den normalen Anwender gedacht (dieser wird von ihrer Existenz in der Regel nicht einmal etwas ahnen), sondern für Administratoren, Systembetreuer, kurz für alle, die effektiv ein System warten und eventuell per Skript automatisieren möchten. Die WPS ist auch nicht für Entwickler konzipiert, wenngleich diese (mit relativ wenig Aufwand) die WPS mit Cmdlets erweitern können und Programmierkenntnisse (egal in welcher Programmiersprache) natürlich die Einarbeitung in die WPS erleichtern. HINWEIS Die Einschränkung aus dem letzten Abschnitt muss insofern wieder relativiert werden, als dass die WPS theoretisch auch als Entwicklungswerkzeug infrage käme. Die WPS-Skriptsprache (mehr dazu in Kapitel 8) ist bezüglich ihrer Möglichkeiten mit den Programmiersprachen C# und Visual Basic vergleichbar, sodass sich mit der WPS eine Menge machen lässt. Es ist eines der Erfolgsgeheimnisse, dass mit der WPS sehr viel mehr möglich ist, als es zunächst den Anschein haben könnte. Die strategische Bedeutung der WPS Als kostenloses Produkt will bzw. kann der Hersteller mit der WPS natürlich kein Geld verdienen. Die strategische Bedeutung beschränkt sich daher in erster Linie darauf, den Nutzwert der Serverplattform zu erhöhen und die viel zitierte Total Cost of Ownership (TCO), also die Gesamtunterhaltskosten, für Unternehmen zu reduzieren. Die WPS ist nicht nur als Administrationswerkzeug für Windows-Server gedacht, sondern auch für den neuen Microsoft Exchange Server 2007, der sich per WPS komplett administrieren lässt, und den neuen System Center Operations Manager 2007 (diese Anwendungen werden in diesem Buch allerdings nicht behandelt). Bei der WPS gilt das Motto»gekommen, um zu bleiben«. Die WPS wird, ähnlich wie die»uralten«unix-shells heute, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch in 20 und mehr Jahren das Werkzeug sein, um aktuelle Microsoft Server-Produkte zu administrieren 1. 1 Wenngleich man mit solchen Prognosen im Allgemeinen etwas vorsichtig sein sollte.

3 Die Rolle der Cmdlets 23 Vorbilder und (nicht vorhandene) Migrationspfade Die WPS hat kein Vorbild 2 und es gibt keine Migrationspfade. Wer bereits sehr viel Know-how und Zeit in die Umsetzung raffinierter und fein austarierter Stapeldateien oder WSH-Skripts investiert hat, kann diese nicht einfach umstellen, da die WPS etwas ganz Eigenes ist. Das ist auch kein Problem, da man in diesem Fall die alten Stapeldateien und Skripts im Allgemeinen einfach beibehalten und für kommende Administrationslösungen mehr und mehr die WPS einsetzen wird. Ein Kompatibilitätsproblem gibt es daher nicht, da alle Scripting-Lösungen friedlich koexistieren. Der Sicherheitsaspekt Dieses Thema wird in Kapitel 9 noch etwas ausführlicher beschrieben, daher an dieser Stelle nur ganz kurz. Die Sicherheitsproblematik um den»i love you«-virus vor einigen Jahren hat den Windows Script Host (WSH) in Verruf gebracht, da es für den per übertragenen Virus ein Leichtes war, sich der vorhandenen Funktionalität des WSH zu bedienen und entsprechenden Schaden anzurichten. Auch wenn der WSH natürlich missbraucht wurde und es zum Glück nur wenige Nachahmer gegeben hatte, war Microsoft an der»it-katastrophe«nicht ganz unschuldig, aus zwei Gründen. Zum einen war der WSH damals per Default aktiv. Viele Anwender und Systembetreuer ahnten oft gar nichts von seiner Existenz und betrieben daher Systeme, die sehr leicht angreifbar waren (insbesondere natürlich, wenn die Skripts mit Administratorrechten ausgeführt wurden). Zum anderen führte über die automatische Verknüpfung mit der Erweiterung.Vbs ein Doppelklick (unbeabsichtigt oder nicht) dazu, dass das Skript ausgeführt wurde. Die Entwickler der WPS haben aus diesem Desaster 3 gelernt und vier wichtige Änderungen eingeführt: 1. Die WPS ist nicht von Anfang an dabei, sie muss installiert werden. 2. Per Default können keine unsignierten Skripts ausgeführt werden. 3. Die Frage, ob auch unsignierte Skripts zur Ausführung gelangen dürfen, kann in der Registry hinterlegt und über die Systemrichtlinien und Gruppenrichtlinien festgelegt werden. 4. Es gibt keine Verknüpfung zwischen der Erweiterung.Ps1 für Skriptdateien und der WPS, sodass ein (unbedachter) Doppelklick auf eine Ps1-Datei ohne Wirkung bleibt. Auf WSH-Skripts haben diese Neuerungen natürlich keinen Einfluss, das Sicherheitsrisiko bleibt hier bestehen. Die Rolle der Cmdlets Aus Kapitel 1 wissen Sie bereits, dass bei der Windows PowerShell Befehle offiziell Cmdlets (ausgesprochen wie»commandlets«) heißen. Diese bilden die kleinsten Bausteine der WPS. Die interessante Namensneu- 2 3 Obgleich sich die Entwickler bei Microsoft sicherlich von den populären Shells auf anderen Systemen und vor allem von modernen Programmiersprachen ein wenig haben inspirieren lassen. Man muss es angesichts der durch Systemausfall bedingten Schäden, vor allem aber durch den damit einhergehenden Vertrauensverlust, leider so drastisch formulieren.

4 24 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick schöpfung geschah nicht grundlos, denn ein Cmdlet ist ein wenig mehr als ein Befehl. Ein Cmdlet führt eine Aktion aus, etwa das Auflisten aller Prozesse, und produziert als direktes Resultat ein Objekt (etwa eine Auflistung mit allen gefundenen Prozess-Objekten), das eine ganze Menge an zusätzlichen Funktionen anbietet. Es steht dem Anwender aber vollkommen frei, diese Funktionalität zu nutzen oder das Cmdlet lediglich als einen Befehl einzusetzen. Dazu ein kleines Beispiel. Der folgende Befehl gibt über das entsprechende Cmdlet das aktuelle Datum aus: Get-Date Ein typischer Befehl, nichts Besonderes. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Als Cmdlet gibt Get-Date ein DateTime-Objekt zurück, das unter anderem eine AddMinutes-Methode besitzt, welche die angegebene Anzahl an Minuten zu dem zurückgegebenen Datum addiert und dadurch ein neues Datum errechnet: (Get-Date).AddMinutes(30) Der Trick besteht nur darin zu wissen, dass um das Cmdlet runde Klammern gesetzt werden müssen, um auf die Methoden und Eigenschaften des (in der Pipeline) zurückgegebenen Objekts zugreifen zu können. Natürlich muss man auch wissen, dass es so etwas wie AddMinutes überhaupt gibt. Es existieren noch viele, viele weitere Methoden, die alle in der Referenz zur.net 2.0-Klassenbibliothek enthalten sind und dort auch ausführlich dokumentiert sind es ist also alles andere als eine»geheimwissenschaft«, mehr über die stets im Spiel befindlichen Objekte zu erfahren. Man muss sich lediglich die Zeit nehmen und sich die Mühe machen, die umfangreiche Dokumentation zu»durchforsten«. Cmdlets und ihre Parameter Cmdlets werden in der Regel mit zusätzlichen Angaben aufgerufen, die als Parameter bezeichnet werden. Welche Parameter überhaupt infrage kommen, hängt von der Befehlssyntax des jeweiligen Cmdlets ab. Diese erfahren Sie z. B., indem Sie das Cmdlet mit dem Parameter -? aufrufen, über das jedes Cmdlet verfügt: Copy-Item -? SYNTAX Copy-Item [-path] <string[]> [[-destination] <string>] [-container] [-recurse] [-force] [-include <string[]>] [-exclude <string[]>] [-filter <string>] [-passthru] [-credential <PSCredential>] [-whatif] [-confirm] [<CommonParameters>] Die Syntaxbeschreibung verrät, dass insgesamt zwölf Parameter übergeben werden können. Dazu kommen die»common Parameters«, über die jedes Cmdlet verfügt (allerdings nicht immer im vollen Umfang). Eine ausführliche Beschreibung erhalten Sie, indem Sie Get-Help mit dem Namen des Cmdlets und dem Parameter -detailed oder -full aufrufen. Dass ein Cmdlet wie Copy-Item über zwölf Parameter verfügt, bedeutet natürlich nicht, dass alle Parameter übergeben oder für sie Werte eingesetzt werden müssen. Im Gegenteil, die meisten Parameter sind optional, was daran zu erkennen ist, dass sie in eckige Klammern eingerahmt sind.

5 Die Rolle der Cmdlets 25 Die WPS unterscheidet drei verschiedene Parametertypen: Parameter mit einem Wert, verschiebbare Parameter und die so genannten Switch-Parameter. Für die Parameter mit einem Wert wird ein solcher bei der Übergabe eingesetzt. Wird Copy-Item in der Form Copy-Item -path Neu.txt -destination Test aufgerufen, wird für die Parameter -path und -destination jeweils ein Wert übergeben. Die WPS ist generell sehr flexibel, was das Benennen der Parameter angeht. Es funktioniert auch ohne das Voranstellen des jeweiligen Parameternamens: Copy-Item Neu.txt Test In diesem Fall erkennt die WPS anhand der Position der Parameter, dass es sich bei Neu.txt um die zu kopierende Datei und bei Test um das Zielverzeichnis handelt. Bei -path und -destination handelt es sich um Positionsparameter. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass ihnen kein Name vorangestellt werden muss. Die WPS erkennt anhand der Position, um welchen Parameter es sich handelt (würden Sie die Reihenfolge vertauschen, würde entsprechend Test nach Neu.txt kopiert werden, was nicht funktionieren kann und daher zu einer Fehlermeldung führt). In der Regel sind nur die ersten beiden Parameter Positionsparameter, die übrigen Parameter müssen mit dem jeweiligen Namen eingeleitet werden. Auch einem Positionsparameter kann ein Name vorangestellt werden, in diesem Fall spielt seine Position natürlich keine Rolle mehr. HINWEIS Dass die WPS in fast allen Aspekten ein wenig anders ist, macht der Umstand deutlich, dass man zu jedem Cmdlet über ein Get-Help <Name des Cmdlets> -full herausfinden kann, ob ein Parameter optional ist, einen Positionsparameter darstellt oder nicht, ob ein Default-Wert angenommen wird usw. Für den Parameter -path des Cmdlets Test-Path erfährt man z. B., dass er erforderlich und ein Positionsparameter ist: -path <string[]> Specifies a path to be tested. Wildcards are permitted. Required? True Position? 1 Default value N/A - The path must be specified Accept pipeline input? true (ByValue, ByPropertyName) Accept wildcard characters? True Bliebe noch zu klären, was ein Switch-Parameter ist. Diese Sorte von Parametern wirken wie Schalter, werden also gesetzt oder nicht gesetzt. Ein zusätzlicher Wert wird nicht übergeben. Bei Copy-Item stellt -confirm einen Switch-Parameter dar. Wird er aufgeführt, muss das Überschreiben einer Datei explizit bestätigt werden. Wird er dagegen weggelassen, wird die Datei ohne Nachfrage einfach überschrieben. Switch- Parameter sind immer positionsunabhängig, sie können an jeder Position stehen. Die verschiedenen Parametertypen werden in Abbildung 2.1 noch einmal zusammengestellt.

6 26 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick Abbildung 2.1 Die verschiedenen Parametertypen bei einem Cmdlet TIPP Für die meisten Parameter gibt es Abkürzungen (z. B.»inc«für»include«oder»rec«für»recurse«). Dabei gilt die (im Grunde geniale) Regel, dass ein Parameter so lange gekürzt werden darf, wie der Name in Bezug auf die übrigen Parameter eindeutig bleibt. Es gibt daher auch keine Liste mit Abkürzungen. Alles über ein Objekt erfahren Dass die WPS die Objekte nicht vor ihren Benutzern versteckt, sondern diese jederzeit benutzt werden können, macht das allgemeine Cmdlet Get-Member sehr schön deutlich, das die»mitglieder«, also die Eigenschaften und Methoden, eines beliebigen Objekts auflistet, das von einem Cmdlet zurückgegeben wird. Geben Sie z. B. Get-Date Get-Member ein, woraufhin fein säuberlich alle Eigenschaften und Methoden aufgelistet werden. Darunter ist auch (natürlich) jene AddMinutes-Methode, von der bereits die Rede war. Abbildung 2.2 Das Cmdlet Get-Member listet die Namen aller Eigenschaften und Methoden eines Objekts auf

7 Die Rolle der Cmdlets 27 Bei der WPS geht es, wenn man möchte, sehr schnell ans sprichwörtlich Eingemachte. Der folgende Befehl gibt von einem Datum, also einem DateTime-Objekt, die Definitionen aller Mitglieder aus, in deren Name das Wort»Time«vorkommt: Get-Date Get-Member Where-Object {$_.name -like "*Time*" } Select-Object definition Machen Sie sich nichts daraus, wenn das alles eher wie Mandarin-chinesisch als wie ein Skriptbefehl erscheint. Die Erklärung ist trotzdem simpel: Get-Date liefert das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit als DateTime-Objekt. Get-Member gibt alle Mitglieder des DateTime-Objekts zurück. Where-Object filtert die Objekte anhand des folgenden Filters. Der in geschweifte Klammern gesetzte Filter sagt»gib nur Objekte zurück, in deren Name-Eigenschaft das Wort»Time«vorkommt«. Das Cmdlet Where-Object filtert die Definition-Eigenschaft heraus. Abbildung 2.3 Das Cmdlet Get-Member zeigt nur jene Mitglieder an, in denen»time«vorkommt Cmdlets besitzen eine einheitliche Syntax Die WPS ist sehr konsistent (diesen Satz werden Sie in diesem Buch noch öfter lesen). Die Entwickler der WPS haben nicht nur für eine überaus reichhaltige Funktionalität gesorgt, sondern diese auch sehr konsistent zur Verfügung gestellt. Eine der wichtigsten Grundregeln betrifft die Namensgebung der Cmdlets. Es gilt die Vorschrift, dass der Name mit einem Verb beginnt, auf das, getrennt durch einen Bindestrich, ein Hauptwort folgt. Dass diese Konvention wirklich universell ist, lässt sich schnell beweisen, indem Sie Get- Command eingeben. Dieses Cmdlet (achten Sie auf die Zusammensetzung des Namens) gibt einfach die Namen aller Cmdlets der WPS aus. Jedes Cmdlet gehorcht dieser einfachen und sehr sinnvollen Namensregel. HINWEIS Die Groß- und Kleinschreibung spielt bei den Cmdlet-Namen keine Rolle.

8 28 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick Abbildung 2.4 Für jedes Cmdlet gilt eine genauso einfache wie eindeutige Namensregel Die Rolle der Pipeline Die universelle Pipeline ist praktisch das Fundament der WPS. Alles, was ein Cmdlet zurückgibt, wird in der Pipeline abgelegt, aus der es das folgende Cmdlet (sofern vorhanden) wieder herausnimmt, um es weiterverarbeiten zu können. Ein Cmdlet wie Get-Item C:\Boot.ini -force listet zwar, wenn es in der Konsole eingegeben wird, etwas auf, doch die wahre Bedeutung besteht darin, dass es die gefundene Datei (als FileInfo-Objekt) in der Pipeline ablegt, sodass diese vom nächsten Cmdlet benutzt werden kann: Get-ChildItem "C:\Boot.ini" -force Get-Content Das Cmdlet Get-Content greift auf die Pipeline zu. Zwar könnte dies das Cmdlet Get-Content in der Form Get-Content C:\Boot.ini ebenso direkt durchführen, doch wäre dann das Prinzip der Pipeline nicht so schön deutlich geworden. HINWEIS Unix-Shells»pipen«zwar alles (Text, Binärdaten, XML), aber es kommt auch nur eine Sorte von Daten auf der anderen Seite an, was die Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung deutlich einschränkt bzw. erheblich aufwändiger macht.

9 Die Rolle der Provider 29 Die Rolle der Provider Ein genauso mächtiges wie am Anfang unter Umständen schwer verständliches Konzept steht hinter den Providern. Dabei ist alles wie sooft ganz einfach. Ein Provider stellt etwas zur Verfügung. Im Falle der WPS- Provider ist es ein Namensraum, engl.»namespace«. Dass Sie jederzeit das vertraute Dir-Kommando eingeben können und tatsächlich die Namen der Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet werden, ist nicht selbstverständlich. Es funktioniert, weil es einen Provider für das Dateisystem gibt, der mit Kommandos wie Dir, genauer gesagt mit Cmdlets wie Child-Item, angesprochen werden kann. Doch warum dieser Umstand, wenn es das einfachste in der Welt ist, Verzeichnisinhalte aufzulisten? Ganz einfach, weil es in der IT-Welt neben dem Dateisystem noch einige weitere hierarchische Ablagesysteme gibt. Etwa die Registry (denken Sie an die Hierarchie der Zweige), eine -Ablage (etwa bei einem Exchange Server) und natürlich ein Active Directory. Dank der Mitwirkung der Provider lassen sich diese Ablagen exakt auf die gleiche Weise ansprechen wie das Dateisystem. Ist der Dateisystem-Provider aktiv, listet Dir alle Dateien im aktiven Verzeichnis auf, ist der Registry-Provider aktiv, listet Dir alle Unterzweige im aktuellen Zweig auf. Das Gleiche gilt für alle übrigen Operationen, sodass der Umgang mit im Prinzip beliebigen Ablagesystemen sehr einfach wird. Theoretisch kann sich jeder eigene Provider basteln, sodass sich beliebige Ablagen einheitlich ansprechen lassen. Das ist eine der großen Innovationen der WPS, die aber nicht auf Anhieb offensichtlich werden dürfte. Das Umschalten auf einen Provider geschieht über den cd-alias (dahinter steckt das Cmdlet Set-Location), wobei man lediglich daran denken muss, dass auf den Providernamen stets ein Doppelpunkt folgen muss. Der folgende Befehl schaltet auf den Environment-Provider um, der alle Umgebungsvariablen zur Verfügung stellt: cd env: Der folgende Befehl wechselt zum Dateisystem-Provider zurück: cd c: Tabelle 2.1 gibt eine Übersicht über die wichtigsten WPS-Provider, die von Anfang an zur Verfügung stehen eine vollständige Liste erhalten Sie über Get-PsProvider. Es versteht sich beinahe von selbst, dass Entwickler neue Provider erstellen können, die eine ganz andere Ablage über einheitliche Kommandos zugänglich machen. Provider Env Hkml Cert Variable Function Alias Tabelle 2.1 Rolle Wichtige Provider der WPS Erlaubt den einfachen Zugriff auf die Umgebungsvariablen. Steht für den HKEY_LOCAL_MACHINE-Zweig der Registry. Steht für die hierarchisch strukturierte Zertifikatablage von Windows, in der alle Sicherheitszertifikate abgelegt sind. Erlaubt einen Zugriff auf die internen Variablen der WPS. Erlaubt einen Zugriff auf die internen Funktionen der WPS. Erlaubt einen Zugriff auf die Aliase der WPS.

10 30 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick TIPP Nicht nur Microsoft bietet Provider an, auch einige kleinere Softwarefirmen füllen Lücken. Ein Beispiel ist der SharePoint-Provider von Glück & Kanja, durch den sich SharePoint-Websites als Laufwerke ansprechen lassen (Info unter WPS und die Fehler Die WPS ist eine gutmütige Shell, die ihre Anwender nicht übermäßig durch Fehlermeldungen drangsaliert. Bei Befehlen, die etwas»zurückgeben«, gilt allgemein die Regel, dass wenn etwas nicht existentes angefordert wird, keine Fehlermeldung angezeigt, sondern ein Null-Wert zurückgegeben wird. Ein Beispiel von vielen ist der Befehl Get-Process Select-Object processname, Startzeit Auch wenn ein Prozess keine Startzeit-Eigenschaft besitzt (richtig wäre»starttime«), ist keine Fehlermeldung die Folge, stattdessen bleibt die Spalte einfach leer. Natürlich heißt das nicht, dass Sie von Fehlermeldungen verschont bleiben. Diese sind in der Regel recht wortreich und nicht immer selbsterklärend, was ebenfalls am Anfang schnell übersehen werden kann. Ein Fehler führt nur dazu, dass der betroffene Befehl nicht ausgeführt wird. In einem WPS-Skript werden die folgenden Befehle regulär ausgeführt. Es kann Ihnen daher passieren, dass Sie bei der Ausführung eines Skripts Dutzende von Fehlermeldungen erhalten, wenn der fehlerhafte Befehl immer wieder erneut ausgeführt wird. Abbildung 2.5 Eine typische Fehlermeldung, da Get-Process falsch geschrieben wurde neben der Meldung wird auch die Position angegeben, an welcher der Fehler auftrat HINWEIS Alle Fehler, die während einer WPS-Sitzung auftreten, werden protokolliert und stehen über die $Error-Variable zur Verfügung. Sonderzeichen spielen eine große Rolle Bei der WPS werden Sie schnell die Erfahrung machen, dass fast jedes Sonderzeichen eine eigene Bedeutung hat. Tabelle 2.2 stellt die wichtigsten Sonderzeichen zusammen.

11 Das Fundament der WPS das.net Framework Sonderzeichen Für was steht es? Den Leitet eine Hashtable-Variable ein. ~ Das aktuelle Verzeichnis $ Leitet einen Codeblock ein. % Alias für das Cmdlet Foreach-Object? Alias für das Cmdlet Where-Object! Not-Operator ` Zeilenfortführungsoperator (verbindet zwei Zeilen bei der Eingabe zu einer Befehlszeile). Bei dem Zeichen handelt es sich um den Gravis-Akzent, also das Zeichen, das von links oben nach rechts unten verläuft und über (ª)( ) eingegeben wird). ` Escape-Zeichen (sorgt dafür, dass die Bedeutung des folgenden Sonderzeichens aufgehoben wird). Die WPS verwendet dasselbe Zeichen wie für den Zeilenfortführungsoperator. # Leitet einen Kommentar ein. * Platzhalterzeichen? Platzhalterzeichen :: Wird für den Aufruf einer Shared-Methode einer.net-klassenbibliothek benötigt... Repräsentiert einen Bereich, z. B. einen Zahlenbereich (1..10). $_ & Steht für das aktuelle Pipeline-Objekt, etwa im Rahmen eines Select-Object oder Foreach-Object. Leitet einen Skriptblock ein. 2> Leitet eine Fehlermeldung in eine Datei oder ins»nichts«($null), sodass sie nicht angezeigt wird. 2>> Die Fehlermeldung wird an die angegebene Datei angehängt. > Umleitungsoperator >> Umleitungsoperator, der den Inhalt an die angegebene Datei anhängt. 2>&1 2>&1 Tabelle 2.2 Die Fehlermeldung wird auf die Ausgabe umgeleitet und nicht in das Fehlergerät. Stream-Merge-Operator. Die wichtigsten Sonderzeichen bei der WPS Das Fundament der WPS das.net Framework 2.0 Die WPS basiert zu 100% auf dem.net Framework 2.0. Bevor Sie weiterlesen, ein enorm wichtiger Hinweis: Der kleine Punkt vor dem»net«ist kein Schreibfehler, er wird sogar mit ausgesprochen, sodass Sie es mit dem»dot net framework zwei null«zu tun haben. Dieses wiederum ist eine von Microsoft entwickelte

12 32 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick Programmierplattform, auf der in den letzten Jahren 4 bereits zahlreiche Unternehmensanwendungen entstanden sind und vor allem in Zukunft noch entstehen werden. Microsoft selbst setzt das.net Framework als Grundlage für den SharePoint-Server, das CRM-Produkt Microsoft Dynamics CRM und eben die PowerShell ein. Machen Sie sich um die Bedeutung der Buchstaben NET keine Gedanken. Es hat weder etwas mit Netzwerken zu noch mit dem Internet, noch ist alles ganz»nett«. Vielleicht von jedem etwas, doch spielen solche Interpretationen für den Umgang mit der WPS gar keine Rolle. Das.NET Framework stellt für Software-Entwickler drei Dinge dar: Eine Laufzeitumgebung (auch virtuelle Maschine genannt) mit dem Namen Common Language Runtime (CLR). Eine sehr umfangreiche Klassenbibliothek mit vielen, vielen Funktionen, die alle möglichen Aufgaben erledigen. Programmiersprachencompiler, die so genannten Managed Code erzeugen, der von der CLR ausgeführt wird. Für Anwender ist das.net Framework eine unscheinbare Systemerweiterung, die bei Windows Vista (bereits in der Version 3.0, die aber zu 100% aufwärtskompatibel ist) von Anfang dabei ist, bei Windows XP und Windows Server 2003 einmalig nachinstalliert werden muss, was in wenigen Minuten erledigt ist 5. Was aber bedeutet das.net Framework für WPS-Anwender? Es bietet viele, viele zusätzliche Funktionen, von denen Sie einige in diesem Buch natürlich kennen lernen werden. Die Konsequenz ist jedoch auch, dass die WPS nur überall dort zur Verfügung steht, wo das.net Framework 2.0 (oder 3.0) zuvor installiert wurde. Auch wenn die WPS eine.net-anwendung darstellt, muss man nichts über.net wissen, um mit der WPS arbeiten zu können. Bis auf Kapitel 9, in dem gezeigt wird, wie sich die reichhaltige Funktionalität der.net- Klassenbibliothek direkt ansprechen lässt (in den Kapiteln davor geschieht dies einfach, ohne dass es gesondert erwähnt wird) und Anhang C, in dem es um die Programmierung eines kleinen Cmdlets mit C# geht, spielt das.net Framework in diesem Buch keine direkte Rolle. WPS-Skripts Die WPS kann nicht nur per Kommandozeile bedient werden, indem Befehl für Befehl (also Cmdlet für Cmdlet) eingegeben und ausgeführt wird, sondern es können auch mehrere Cmdlets, ähnlich wie bei einer Stapeldatei, zu einem Skript zusammengefasst werden. Ein Skript ist eine schlichte Textdatei (üblicherweise trägt sie die Erweiterung.Ps1), die einfach durch Eingabe des kompletten Pfadnamens zur Ausführung gebracht wird. Damit Skripts Entscheidungen treffen und Befehle wiederholt ausführen können, gibt es eine Reihe von internen Kommandos, etwa if, for oder function. Mehr zu den Skripts in Kapitel Das.NET Framework wurde offiziell bereits Anfang 2002 eingeführt. Wie schnell die Zeit vergeht. Theoretisch läuft das.net Framework 2.0 auch auf Windows 2000, allerdings nicht die WPS, was weniger technische Gründe hat.

13 Der praktische Umgang mit der WPS der Kommandozeileneditor 33 Der praktische Umgang mit der WPS der Kommandozeileneditor Die WPS ist mehr als ein nüchternes Kommandofenster. Wie Cmd.exe besitzt sie sowohl einen Editor für die Kommandozeilen (auch Kommandozeileneditor genannt) als auch zusätzlichen Komfort bei der Auswahl bereits eingegebener Kommandos. Grundsätzlich gilt, dass Sie jedes eingegebene Kommando in der Kommandozeile editieren können, indem Sie sich mit den Pfeiltasten (æ) und (Æ) oder etwa den Tasten (Pos1) und (Ende) innerhalb der Zeile bewegen. Über die Pfeiltasten nach oben und nach unten bewegen Sie sich innerhalb des Kommandopuffers vor und zurück, sodass es ein Leichtes ist, bereits abgesendete Kommandos auszuwählen, um sie erneut auszuführen. Ein kleiner Geheimtipp (aber wirklich nur ein kleiner) ist die (ì)-taste, durch die sich eine Autovervollständigung der bereits eingegebenen Zeichen erreichen lässt, was wirklich sehr praktisch ist. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, die ersten Zeichen eines Verzeichnispfades einzugeben und per (ì)-taste die möglichen Pfade durchzugehen, bis der gewünschte Pfad erscheint. Namen von Cmdlets werden dabei ebenso ergänzt. Auch die Funktionstasten spielen eine Rolle. Sehr praktisch ist die (F7)-Taste, die den Inhalt des Kommandopuffers auflistet, sodass gezielt ein bereits abgesendetes Kommando erneut verwendet werden kann. Tabelle 2.3 fasst die Funktionstasten zusammen. Eingegebene Kommandos abrufen Über das Cmdlet Get-History erhalten Sie eine Liste bereits eingegebener Befehle. Über den Parameter -count wird die Anzahl der Befehlszeilen festgelegt. Der Befehl Get-History -count 10 gibt entsprechend die letzten 10 Kommandos aus. Der Befehl Get-History -id 10 -count 2 die auf das 10. Kommando (sofern ein solches existiert) folgenden 2 Kommandos. Funktionstaste (F7) (F8) (F4) (F3) (F2) (F1) Bedeutung Zeigt den Inhalt des Kommandopuffers an und erlaubt die Auswahl eines bereits eingegebenen Befehls (soll dieser dabei nicht sofort ausgeführt werden, sodass dieser bearbeitet werden kann, muss er mit der (Æ)-Taste ausgewählt werden). Holt das jeweils zuletzt eingegebene Kommando in die Befehlszeile, das mit den bereits eingegebenen Zeichen übereinstimmt. Ein mehrfacher Druck auf die Taste geht mehrere infrage kommenden Kommandos durch. Die Taste ist sehr praktisch, da sich bereits eingegebene Kommandos schnell lokalisieren lassen. Löscht die folgenden Zeichen bis zum ersten Auftreten des eingegebenen Zeichens. Holt das zuletzt eingegebene Kommando in die Befehlszeile zurück. Kopiert in eine leere Befehlszeile die folgenden Zeichen bis zum ersten Auftreten des eingegebenen Zeichens des zuletzt verwendeten Kommandos. Holt das zuletzt eingegebene Zeichen in die Befehlszeile zurück. Tabelle 2.3 Die Funktionstasten des Kommandofensters und ihre Bedeutung

14 34 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick Die beiden Modi der WPS Die WPS kann in zwei Modi betrieben werden: Interpreter und Kommando 6. Im Kommandomodus hat das Drücken der ( )-Taste zur Folge, dass die bisherige Eingabe ausgewertet und ein Ergebnis angezeigt wird. Im Interpretermodus wartet die WPS auf weitere Eingaben, die das Kommando abschließen. Die WPS ist in diesem Modus sehr»geduldig«, sodass z. B. die Eingabe kompletter Skripts möglich ist. Tippen Sie z. B. for ($i=0; $i -lt 10;$i+=1) ein, geht die WPS in den Interpretermodus über, der durch einen >>-Prompt angezeigt wird, und erwartet die Eingabe weiterer Zeichen, denn der Befehl kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeführt werden. Es fehlen noch jene Eingaben, die den Befehl vervollständigen: { Write-Host Hallo, WPS } Das nochmalige Betätigen der ( )-Taste beendet den Interpretermodus, die bisherigen Eingaben werden ausgewertet und, sofern sie fehlerfrei sind, auch ausgeführt. Anschließend kehrt die WPS in den interaktiven Kommandomodus zurück. Auf diese Weise lässt sich z. B. auch eine komplette Funktionsdefinition eingeben. Abbildung 2.6 Befehlsfolgen lassen sich auch Befehl für Befehl eingeben, bevor sie ausgeführt werden Dieser Tipp ist wirklich sehr nützlich. Dank des Befehlseditors können Sie auch im Interpretermodus bereits eingegebene Befehle zurückholen und damit z. B. eine Befehlsfolge aus bereits eingegebenen Befehlen neu zusammenstellen. 6 Beide Begriffe sind aber nicht offiziell.

15 Die wichtigsten Merksätze für den Start 35 Die WPS erweitern Eines der Glanzstücke der WPS ist ihre universelle Erweiterbarkeit. Theoretisch kann jeder eigene Cmdlets in C#, Visual Basic oder einer anderen Programmiersprache, die»managed Code«generiert, erstellen ein kleines Beispiel wird in Anhang C vorgestellt. Praktisch werden die Anwender allerdings nur selten von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, da eine Erweiterung zum einen auf Grund der Funktionsvielfalt der vorhandenen Cmdlets nur selten erforderlich sein sollte und zum anderen das Erstellen eigener Cmdlets wirklich nur etwas für Programmierer bzw. erfahrene Software-Entwickler ist. Mal eben sein eigenes Cmdlet programmieren, ist ein Traum, der nur selten in Erfüllung gehen dürfte 7. Als kleinen Trost gibt es im Internet auf vielen Webseiten fertige Cmdlets, die sofort einsatzfähig sind. Ein wenig Geschichte Auch eine 1.0-Version besitzt eine Vorgeschichte, wenngleich natürlich eine relativ kurze. Die Arbeiten an der PowerShell begannen bereits vor einigen Jahren, im Herbst 2003 war eine erste Vorabversion erhältlich. Damals firmierte die Shell noch unter dem Codenamen»Monad«, aus dem zeitweise die»microsoft Shell«(Msh) wurde, bis dann jemand auf den offiziellen Namen Windows PowerShell kam 8. Offiziell wurde die Version 1.0 im Herbst 2006, seitdem steht sie als freier Download zur Verfügung. Pläne für Nachfolgeversionen gibt es natürlich auch schon. Das spannendste Gerücht bezieht sich auf eine grafische Entwicklungsumgebung, an der bei Microsoft angeblich gearbeitet wird. Ob diese dann auch kostenlos sein wird, darf bezweifelt werden. Sehr viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass dieses Gerücht auf einem Missverständnis basiert, da Microsoft bereits offiziell hat durchblicken lassen, dass sich der Nachfolger der aktuellen Managementkonsole auf der WPS stützen und es in diesem Zusammenhang auch eine GUI geben wird. Der Codename dieses Projekts lautet übrigens»aspen«und Jeffrey Snover, der Kopf hinter der WPS, ist Chefarchitekt dieses interessanten Projekts 9. Wer sich über alle Gerüchte und Ankündigungen auf dem Laufenden halten möchte, findet entsprechenden Stoff in den Newsgroups, vor allem aber in den Blogs der einzelnen Team-Mitglieder. Ein guter Ausgangspunkt ist die Blog-Teamseite Die wichtigsten Merksätze für den Start Die WPS erfordert, dass Sie sich gerade am Anfang viele Kleinigkeiten merken hinzu kommt, dass die WPS nicht zu 100% so konsistent ist, wie es ihre Erfinder vielleicht ursprünglich beabsichtigten (das gilt natürlich besonders dann, wenn WMI ins Spiel kommt). Das führt dazu, dass Sie am Anfang manches Mal vor einer kleinen Aufgabenstellung stehen werden, die Sie mit VBScript, Perl, Korn, Bash oder mit was auch immer Sie sich zuvor beschäftigt haben, relativ schnell gelöst hätten, die bei der WPS aber eine schier unlösbare Herausforderung darstellt. Dabei sind es immer die gleichen Fragen, die Sie am Anfang plagen werden. Heißt es nun Punkt oder Komma, wann werden eckige Klammern benutzt, wann runde, warum Und aus dem erwähnten Grund auch nicht in Erfüllung gehen muss. Der nicht von allen der damals schon recht großen Fangemeinde, neudeutsch Community, positiv aufgenommen wurde. Dazu muss man kein Insider sein, sondern lediglich einen Blick in seinen Blog werfen.

16 36 Kapitel 2: Die Windows PowerShell im Überblick werden Bedingungen, die auf einen if-befehl folgen, in runde Klammern geschrieben, die Bedingung, die auf ein Where-Object folgt, dagegen in geschweifte Klammern und was hat dieses $_ zu bedeuten, das überall auftaucht? Fragen über Fragen, die das Kennenlernen erschweren und gerade am Anfang regelrecht frustrierend sein können. Die folgenden einfachen Regeln sollen dazu beitragen, dass der Frust (sofern er überhaupt auftritt) sich in tolerierbaren Grenzen hält: Für alle Cmdlets gilt die einfache Regel, dass sich ihr Name aus einem Verb und einem Hauptwort zusammensetzt, die beide durch einen Bindestrich getrennt werden. Eine Liste aller Cmdlets erhalten Sie über Get-Command. Bei Parametern muss jenen Parametern, die anhand ihrer Position erkannt werden, kein Name vorangestellt werden. Wird einem Parameter ein Name vorangestellt, spielt seine Position keine Rolle. Die Groß- und Kleinschreibung spielt weder für Cmdlets noch für deren Parameter eine Rolle. Cmdlets werden durch das Pipeline-Symbol voneinander getrennt. Theoretisch können beliebig viele Cmdlets, stets getrennt durch ein Pipeline-Symbol, aufeinander folgen. Anstelle eines Cmdlets kann auch sein Aliasname geschrieben werden, der in der Regel sehr viel kürzer ist. Eine Liste aller Aliase erhalten Sie über Get-Alias. Zu jedem Cmdlet erhalten Sie eine kurze Hilfe, indem Sie das Cmdlet mit dem Parameter -? aufrufen. Eine ausführliche Hilfe erhalten Sie über das Cmdlet Get-Help. Möchten Sie auch Beispiele sehen, rufen Sie Get-Help mit dem Parameter -detailed auf. Die drei wichtigsten Cmdlets sind Aus insgesamt 129 Cmdlets drei auszuwählen, die das Prädikat»am wichtigsten«erhalten, ist für einen erfahrenen WPS-Anwender relativ einfach. Es sind Get-Command damit erhalten Sie zu jedem Cmdlet, jedem Alias und jeder Funktion eine Angabe über seine Internas. Get-Help damit bekommen Sie zu fast allem eine Hilfe. Get-Member es listet die Mitglieder zu jedem Objekt auf, das Ihnen beim Umgang mit der WPS in die Hände fallen kann. Zusammenfassung Die Windows PowerShell ist eine Anwendung, die viele moderne Konzepte vereint. Möchte man sie lediglich für die typischen Shell-Aufgaben und für Ad-hoc-Abfragen verwenden, muss man sich nur die Namen von ein paar Cmdlets merken. Möchte man mehr unternehmen und z. B. das Resultat, das von einem Cmdlet geliefert wird, über den Pipe-Operator von einem weiteren Cmdlet weiterverarbeiten lassen, muss man ein wenig mehr über die Arbeitsweise der WPS wissen. Hier wirken sich die stringente Befehlssyntax und vor allem die einheitliche Namensgebung sehr vorteilhaft aus. Nachdem in den ersten beiden Kapiteln die theoretischen Grundlagen gelegt wurden, geht es ab dem nächsten Kapitel mit der Praxis los.

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