Die zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung

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1 Die zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung Vortrag von Tobias Knahl, Leiter Abteilung Industrie, Energie, Umwelt Handelskammer Hamburg am 21. Januar 2016 in der Behörde für Umwelt und Energie

2 1. Wo steht die deutsche Wirtschaft beim Thema Klimawandel? 2. Betroffenheit Hamburger Betriebe: Beispiele aus vier Branchen Chart-Nr Januar 2016

3 IHK-Barometer zum Klimawandel 2015 Chart-Nr Januar 2016

4 IHK-Barometer zum Klimawandel 2015 Chart-Nr Januar 2016

5 IHK-Barometer zum Klimawandel 2015 Chart-Nr Januar 2016

6 1. Wo steht die deutsche Wirtschaft beim Thema Klimawandel? 2. Betroffenheit Hamburger Betriebe: Beispiele aus vier Branchen Chart-Nr Januar 2016

7 1. Bauwirtschaft und Stadtentwicklung Was verändert sich durch den Klimawandel? (Städte)Bauliche Anpassung an insgesamt höhere Temperaturen notwendig Intelligente Regenwassernutzung durch stärkere Niederschläge und längere Trockenzeiten notwendig/möglich Schutz vor Extremwetterereignissen (Hochwasser / extreme Hitze) Klimawandel kann zu mehr Bauschäden durch Wetterextreme führen Verringerung der CO2-Emissionen / Ressourcenschonendes Bauen Klimaschutz und Anpassung sind durch bauliche Maßnahmen und eine vorausschauende Stadtentwicklung möglich Chart-Nr Januar 2016

8 1. Bauwirtschaft und Stadtentwicklung Wie werden Hamburger Betriebe aktiv? Aktivierung von Grünflächen in der Stadt (Bspl. Gründächer, Fassadenbegrünung, UnternehmensNatur) Energie- und Ressourceneffiziente(s) Bauen bzw. Mobilität (Bspl. Siemens, Velux, ZEBAU, Elektromobilität, Luftgütepartnerschaft) Nutzung natürlicher Wärmesenken zur Gebäudekühlung sowie optimierte Gebäudeausrichtung in Hinblick auf die Stadtbelüftung, neue Kühlmethoden (Bspl. HafenCity, Eisspeichernutzung) Einsatz/Bau von Hochwasserschutzanlagen (HHLA, Eurogate, HafenCity) Nutzung Erneuerbarer Energien (Bspl. Solardächer) Optimierte Regenwassernutzung und Entsiegelung (Bspl. RISA, Hamburg Wasser, Max-Bahr-Parkplatz Stellingen) Angewandte Klimaforschung und Meteorologie (Bspl. CSC, Institut für Klimakommunikation) Export von IBA-Erfahrungen (Architekten, Stadtplaner) Chart-Nr Januar 2016

9 2. Industrie bzw. Produzierendes Gewerbe Was verändert sich durch den Klimawandel? (Einspar)Vorgaben der Politik und Erwartungen der Kunden Erhöhter Kühlbedarf in Hamburg bzw. zeitweilige Engpässe/Einschränkungen bei der Kühlwasserversorgung Wachstums- und Exportchancen für Grüne Technologien erhöhte Anforderungen bei Produktion, Lagerung und Transport sensibler Güter Produktionsverluste oder -ausfälle durch gehäuft auftretende Naturkatastrophen am eigenen Standort oder bei Zulieferern (auch weltweit) möglich Chart-Nr Januar 2016

10 2. Industrie bzw. Produzierendes Gewerbe Wie werden Hamburger Betriebe aktiv? Reduktion von CO2-Emissionen (Freiwillige Selbstverpflichtungen, Umweltpartnerschaft) Bauliche Präventionsmaßnahmen und erhöhte Sicherung von gefährlichen Stoffen bzw. Störfallanlagen Wasseraufbereitung bzw. -filtration (Bspl. Airbus) Neue Kühltechniken, z.b. Eisspeicher (Bspl. GALAB) Wärmedämmung und Unternehmensgrün zur Vorbeugung von Überhitzung (z.b. Mercedes, Hermes, Prinovis) Einsatz emissionsarmer Transportmittel, u.a. Elektrofahrzeuge, Lastfahrräder (Luftgütepartnerschaft, Wirtschaft am Strom) Klima- und Ressourcenschutz in der Lieferkette (OTTO, Tchibo, Unilever) Windenergiehauptstadt Hamburg (Bspl. Siemens, Nordex, Senvion) Chart-Nr Januar 2016

11 3. Tourismuswirtschaft Was verändert sich durch den Klimawandel? Wärmere Sommer begünstigen Sommertourismus an den norddeutschen Küsten und Seen, Verlängerung der Sommersaison gleichzeitig höheres Risiko für Hitzewellen, insbesondere in den Städten Im Winter deutliche höhere Niederschlagsmengen und höheres Risiko für Sturmfluten, stärkerer Küstenschutz notwendig Steigendes Bewusstsein der Bevölkerung über negative Effekte von Flugreisen auf die CO2-Bilanz, Förderung eines nachhaltigen Tourismus Chart-Nr Januar 2016

12 3. Tourismuswirtschaft Wie werden Hamburger Betriebe aktiv? Stärkerer Fokus auf klimaunabhängige Angebote wie Wellness/ Gesundheit, Indoor-Sporthallen (Bspl. Nordwandhalle, Indoor- Spielplätze) Anpassung bzw. Verlängerung der Saisonzeiten (Bspl. Nord- und Ostsee) Entwicklung & Vermarktung umweltverträglicher Angebote, Ausbau regionaler Reiseströme (Umwelttaxen, Hotel Baseler Hof, Privathotel Lindtner / Lindtner goes green ) Windenergy Hamburg als weltweiter Branchentreffpunkt (Fachtourismus, Messebesucher) Enge Abstimmung zwischen städtebaulichen Projekten und touristischen Zielen, z.b. um Überhitzung zu vermeiden Chart-Nr Januar 2016

13 4. Ernährungswirtschaft und Gastronomie Was verändert sich durch den Klimawandel? Änderungen bei Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer beeinflusst viele Bereiche der Ernährungswirtschaft: Obst- und Gemüsebau, Tierhaltung Extremwetterereignisse können landwirtschaftliche Produktion gefährden Regionale Ernährungswirtschaft ist durch internationale Ausrichtung der Wertschöpfungsketten, z. B. Tierfuttermittel auch vom Klimawandel in anderen Teilen der Welt abhängig Steigendes Ernährungs-Bewusstsein der Bevölkerung, Klimawandel auf dem Teller Chart-Nr Januar 2016

14 4. Ernährungswirtschaft und Gastronomie Wie werden Hamburger Betriebe aktiv? Veränderte Anbau- und Zuchtstrategien, veränderter Einsatz von Sorten, Rassen, Arten (Bspl. Obstbau im Alten Land, Initiative foodactive ) Bei Auswahl nicht nur Leistungsfähigkeit, sondern auch Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit als Kriterien Nutzung von Bewässerungssystemen, Reservoirs und Anlagen zur Regenwassernutzung um Wasserknappheit entgegenzuwirken (Bspl. Obstbau) Produktdiversifizierung, Anpassung der Produkte an den Markt (Vegetarische oder vegane Angebote, Klimateller, Slowfood ) Lieferkette (vgl. Industrie, z.b. Tchibo, Unilever, Budnikowsky) Chart-Nr Januar 2016

15 So viel zum Einstieg - Vielen Dank! Chart-Nr Januar 2016

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