Mikrosystemtechnik im KFZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mikrosystemtechnik im KFZ"

Transkript

1 1939 pn-übergabe in Halbleitern (W. Schottky) 1948 Erfindung des Transistors (J.Barden, W.H. Brattain, W. Shockley) 1954 Entdeckung des piezoresistiven Effekts in Halbleitern (C.S. Smith) 1958 Herstellung der ersten integrierten Halbleiterschaltung (J.S. Kilby) 1962 Siliziumwafer mit integrierten mit Piezowiderständen als Verformungskörper (O.N. Tufte, P.W. Champman, D. Long) 1965 Oberflächenmikromechanik: resonanter beschleunigungsempfindlicher Feldeffekttransistor (H.C. Nathanson, R.A. Wickstorm) 1967 anisotropes Tiefenätzen in Silizium (H.A. Waggener und Mitarbeiter, R.M. Finne, D.L. Klein) 1968 Entwicklung des anodischen Bondens (D.I. Pomerantz) 1973 Integration von Siliziumdrucksensoren mit bipolarer Signalverarbeitungselektronik (Fa. Integrated Transducers) 1977 erster kapazitiver Beschleunigungssensor aus Silizium (Standford University) 1979 Mikrosystem auf einer Siliziumscheibe: Gaschromatograph zur Luftanalyse (S.C. Terry, J.H. Jerman, J.B. Angell) 1983 Druckmessumformer mit digitalem Sensorsignalprozessor (Fa. Honeywell) 1985 Entwicklung der LIGA- Technologie (W. Ehrenfeld u. Mitarbeiter) 1986 Entwicklung des Silizium-Direktbondens (M. Shimbo u. Mitarbeiter) 1988 kommerzielle Nutzung des Silizium-Direktbondens: 1000 Drucksensoren auf einer 100mm-Si-Scheiben (Fa. Nova Sensor) 1988 frei bewegliche mikromechanische Strukturen (R.S. Muller sowie W.S.N. Trimmer mit Mitarbeitern) 1992 oberflächennahe Mikromechanik: SCREAM- Prozess (N.C. MacDonald, Cornell University Ithaca 1993 Projektionsdisplay: 768*576 Spiegelarray (Fa. Texas Instruments) 1994 erster kommerzieller Beschleunigungssensor in Oberflächenmechanik (Fa. Analog Devices) [2] Stationen der Entwicklung der Mikrosystemtechnik 2_1

2 [5] Elementarzelle eines Kristallgitters 2_2 [5] Elementarzellen der drei kubischen Raumgitter 2_3

3 Raumgitter α, β, γ 90 a b c α=β=90 γ 90 a b c α=β=γ=90 a b c β=γ=90 α=60 b = c α=β=γ 90 a = b = c α=β=γ=90 a = b c α=β=γ=90 a = b = c triklines Gitter monoklines Gitter orthorhombisches Gitter hexagonales Gitter trigonales (rhomboedrisches Gitter) tetragonales Gitter kubisches Gitter [1] Gittertypen mit Merkmalen 2_4 [dtv Lexikon] Darstellung der Gittertypen 2_5

4 [5] Tetraedrische Bindung eines Si-Atoms 2_6 [5] Si-Kristall und GaAs-Kristall als Überlagerung zweier verschobener kfz-gitter 2_7

5 [9] Miller sche Indizes (Beispielrechnung) 2_8

6 (100) (200) (100) (110) (111) (111) (112) (233) [5] Beispiele für die Beschreibung verschiedener Ebenen durch die Miller schen Indizes 2_9 Material Dichte [g / cm³] Härte [GPa] E - Modul [Gpa] Zugfestigkeit [GPa] Silizium 2,32 8,5-11 (100) 129,5 (110) 168,0 (111) 186,5 2,8-6,8 Quarz 2,20 8,2 87 0,5-0,7 Edelstahl 7,9-8,2 5, ,5-1,5 [7] Physikalische Eigenschaften im Vergleich 2_10

7 [Zengerle] Technologiekreislauf in der Mikrosystemtechnik 2_11

8 [7] Reinraumklassen nach US 2_12 Partikel / ft³ Reinraumklasse nach Fed.: Standard 209b VDI 2083 [8] Partikelgröße in Mikrometer Reinraumklassen nach VDI 2_13

9 Gas exhaust Air intake Presserized ceilling Filter Process Equipment Elevated floor Doppelboden [7] Prinzip eines Reinraums (Querschnitt) 2_14 Umkleideraum Personalschleuse Reinraumfinger Reinraumfinger Reinraumfinger Materialschleuse Grauraum Anlagen Prinzip eines Reinraums (Draufsicht) 2_15

10 Luftwechsel bei verschiedenen Reinraumklassen: Je geringer die Partikelbelastung sein muss, desto häufiger muss die Luft ausgetauscht werden. Laminare Verdrängungsströmung und turbulente Mischströmung werden häufig miteinander Kombiniert (Kostenreduktion) Reinraumklasse Volumenstrom Luftwechsel nach US-FS 209 [m³/h m²] [Anzahl /h]] Alle Angaben sind grobe Richtwerte [Zengerle] Luftwechsel bei verschiedenen Reinraumklassen 2_16 Schmutz im Reinraum Art der Verunreinigung Quelle verursachtes Problem Staub Mensch, Luft, Abrieb von Anlagen Abschattung während Lithographie Molekular Öl, alter Fotolack Haftung ionisch Hautkontakt, Salz, Wasser elektrisch wirksam Atomar Schwermetalle aus Abrieb und Ätzen elektrisch wirksam Die größte Schmutzquelle im Reinraum ist der Mensch! Durch nicht reinraumgerechtes Verhalten kann die Güte des Reinraums um bis zu zwei Klassen gesenkt werden! [Zengerle] Schmutzquellen im Reinraum 2_17

11 Reinraumgerechtes Verhalten Partikel Emission eines Menschen bei verschieden Tätigkeiten: Bewegungsart Emission von Partikeln > 0.5 µm pro Minute Straßenkleidung Einteilige Schutzkleidung mit Kopf- und Nassenbedeckung Sitzen ohne Bewegung 0,3 * ,7 * 10 4 Kopfbewegung 0,6 * * 10 4 Bewegung des Körpers 1 * * 10 4 Langsames gehen 3 * * 10 4 Schnelles gehen 6 * * 10 4 Möglichst langsam und kontrolliert bewegen [Zengerle] Reinraumgerechtes Verhalten (1) 2_18 - Kleidung: Keine Kosmetika, insbesondere keinen Puder Spezielle Reinraumkleidung verringert Verschmutzung durch Menschen Hautkontakt zu Prozessmedien, Substraten und Prozessgeräten vermeiden Unterhandschuhe und Überhandschuh tragen - Sprechen:... Vermeiden, falls doch dann vom Substrat, Prozessgerät, Prozessmedium abwenden - Aufbewahren der Substrate Wafer ausschließlich in speziellen, staubdichten Waferboxen transportieren und aufbewahren Waferboxen nur unter Reinraumbedingungen öffnen Falls offener Transport nicht vermeidbar ist, sollten Substrate nur mit der Schokoladenseite nach unten transportiert werden [Zengerle] Reinraumgerechtes Verhalten (2) 2_19

12 - Schreiben Keine Stifte verwenden, die Abtrieb erzeugen (Bleistifte...) Kein normales Papier verwenden ( Eintippen in Terminals, Folien, Reinraumpapier - Allgemein Jegliche Art von schleifender, spannender oder reibender Materialbearbeitung unterlassen Kein Brechen von Silizium Wafer Möglichst nur Nichtraucher einstellen [Zengerle] Reinraumgerechtes Verhalten (3) 2_20 [Zengerle] Foto Reinraum 2_21

13 [6] Siliziumwafer 2_22 Wafer-Durchmesser (cm) [6] Waferdurchmesser 2_23

14 Der Weg vom Sand zum Silizium - Wafer Polysiliziumbroken 2 Silizium - Einkristall 3 polierte Scheiben (Wafer) versch. & 4 Scheibe in Verpackungshorde 5 Bauelemente [6/9] Der Weg vom Sand zum Silizium-Wafer 2_24 [6] Bergkristall 2_25

15 Reaktionsgleichung:SiO C Si + 2 CO Strom Elektroden Rohstoffe Gas Abstich flüssiges Silizium [6] Reduktion von Siliziumdioxid im Niederschachtofen 2_26

16 Reaktionsgleichung: Si + 3 HCL SiHl 3 + H 2 Roh - Silizium (gemahlen) Staubfilter Abtriebskolonne Auftriebskolonne Tankvorlagen Wirbel- schicht- Reaktor Hcl H 2 Kondensation Vorlage- Tank Vorratstank Trichlorsilan [6] Wirbelschichtreaktor 2_27

17 Reaktionsgleichung: H 2 + SiHCl 3 Si + 3 HCl Siliziumdünnstab (Seele) Quarzglocke pollykristallines Silizium Vorheizer Hitzeschild (wassergekühlt) Graphit Restgase SiHCl 3 + H 2 Stromversorgung [6] Polyabscheidung / Siemensprozess 2_28

18 Impfkristall Antrieb Einkristall Schutzgas Quarztiegel Heizwicklung Graphittiegel Antrieb [6] Tiegel-Verfahren nach Czochralski (CZ-Verfahren) 2_29

19 Durch langsames Herausziehen unter Rotation erstarrt die Schmelze am Impfling zu monokristallinen Silizium. Der gesamte Vorgang dauert bis zu drei Tage. [Osten] Monokristallines Silizium 2_30

20 Antrieb polykristallines Silizium Induktionsspule Impfkristall Hochfrequenzgenerator Schmelzzone Einkristall Antrieb [Osten] Zonenziehverfahren / Float Zone Verfahren (FZ) 2_31

21 Winkel - Lage Zustellsystem Vorschub Siliziumkristall Antrieb Innenlochsägeblatt Innenlochsäge Si - Kristall Rotation Blattkern Schneidkante mit Diamantenbelag [Osten] Innenlochsägen 2_32

22 Hauptwalzen Drahtzuführung Drahtabführung Arbeitstisch Siliziumstab [6] Drahtsägen 2_33 [Osten] Verrunden des Wafers 2_34

23 obere Läppscheibe Siliziumscheiben Läuferscheibe untere Läppscheibe [8] Läppen der Wafer 2_35 a) d) b) c) LTV e) f) a: Parallelitätsabweichung (Keiligkeit,Taper, totale Dickenvariation TTV) b: Durchbiegung (Bow) c: Verwerfung (Warp) d und e: Beispiele von Kombinationen aus a bis c f: Welligkeit (lokale Dickenvariation LTV), bezogen auf ein Teilgebiet der Größe f f [Osten] Geometrische Formabweichungen des Wafers 2_36

24 Trägerplatte Siliziumscheiben Polierteller Poliermittelzulauf Antrieb [Osten] Polieren der Wafer 2_37 Polierte Wafer 2_38

25 Zusammenfassung: Einkristallines Silizium -Gewinnung von Rohsilizium Reduktion im Niederschachtofen Reinigung im Wirbelschichtofen Umwandlung in Trichlorsilan Polyabscheidung (Siemensprozess) Polykristallines Reinstsilizium -Einkristallines Silizium Zonenziehen (FZ-Verfahren) oder Tiegelziehverfahren (CZ-Verfahren) Einkristalline Si-Blöcke Zusammenfassung: Waferherstellung -Mechanische Bearbeitung: - Grobzerteilung -Schleifen - Orientierung (Flat) - Scheibensägen Innenlochsäge Drahtsäge - Planschleifen und Verrunden - Laserbeschriftung - Läppen -Chemische Bearbeitung - Reinigen -Ätzen - Tempern - Intrinsisches Gettern - Extrinsisches Gettern - Rückseitenbeschichtung mit Poly Silizium - Polieren - Endreinigung - Verpackung zum Versand Zusammenfassung 2_39

Was ist eine Solarzelle?

Was ist eine Solarzelle? Unsere Solaranlage Was ist eine Solarzelle? Eine Solarzelle oder photovoltaische Zelle ist ein elektrisches Bauelement, das kurzwellige Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Ätzen von Platinen. Stephan Matz Betreuer: Ulrich Pötter

Ätzen von Platinen. Stephan Matz Betreuer: Ulrich Pötter Ätzen von Platinen Stephan Matz Betreuer: Ulrich Pötter Gliederung 1. Ätzverfahren 2. Ätzbare Materialien 3. Ätzmittel 4. Gefahren beim Ätzen 5. Beispiele für Ätzteile 6. Vorteile des Ätzverfahrens 7.

Mehr

ESD - Elektro Statische Entladung. SMF-I / 2010-01-20 / ESD_Elektro Statische Entladung_2010-01-20_de.ppt 1

ESD - Elektro Statische Entladung. SMF-I / 2010-01-20 / ESD_Elektro Statische Entladung_2010-01-20_de.ppt 1 SMF-I / 2010-01-20 / ESD_Elektro Statische Entladung_2010-01-20_de.ppt 1 Inhalt 1. Definition und Ursache 2. Wahrnehmung und Wirkung 3. Ausfallverteilung 4. Vorschädigungen 5. Maßnahmen und Kosten 6. Handlungsanweisungen

Mehr

MEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme. http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html

MEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme. http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html MEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite 1 Was sind MEMS? Die Integration von - mechanischen Elementen - Sensoren - Aktuatoren

Mehr

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung EOS Titanium Ti64 EOS Titanium Ti64 ist ein vorlegiertes Ti6Al4V-Pulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOSINT M-Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,

Mehr

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm

Übung Grundlagen der Werkstoffe. Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Übung Grundlagen der Werkstoffe Thema: Das Eisen-Kohlenstoffdiagramm Einstiegsgehälter als Motivation für das Studium Übungsaufgaben 7. Skizzieren Sie eine Volumen/Temperatur-Kurve von Eisen. Begründen

Mehr

Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie

Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Ionenbindung Ionenbindung, Kationen, Anionen, Coulomb-Kräfte Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie 244 Aufbau fester Materie Im Gegensatz

Mehr

Zuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma

Zuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma Zuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma Dr.-Ing. Katerina Machova Einleitung Indirektes Verfahren Einstellparameter - Einfluss auf Schnittqualität Direktes Plasmaschneiden von Kunststoffen Brenngasanalyse

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Lüftungsgitter aus Aluminium VA-A

Lüftungsgitter aus Aluminium VA-A Beschreibung VA-A ist ein rechteckiges Aluminiumgitter mit einstellbaren Lamellen. Das VA-A Gitter kann in Geschäfts- sowie Industrieräumen eingesetzt werden. Das Gitter kann für Zuluft sowie Abluft verwendet

Mehr

Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II

Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II Marc H. Prosenc Inst. für Anorganische und Angewandte Chemie Tel: 42838-3102 prosenc@chemie.uni-hamburg.de Outline Einführung in die Chemie fester

Mehr

Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie

Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Grundlagen der Mikro- und Nanoelektronik Teilgebiet Nanotechnologie Fachgebiet Nanotechnologie Univ.-Prof. Dr. Heiko Jacobs Leslie Schlag Kirchhoffbau Zimmer 3036 Zimmer 3034 Gliederung der 5 Lehreinheiten

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.

Mehr

Dipl.- Ing. (FH) Max Meier 07.05.2015. Maschinenbau Silberhorn GmbH Eichenbühl 2, 8. 92331 Lupburg

Dipl.- Ing. (FH) Max Meier 07.05.2015. Maschinenbau Silberhorn GmbH Eichenbühl 2, 8. 92331 Lupburg Dipl.- Ing. (FH) Max Meier 07.05.2015 Maschinenbau Silberhorn GmbH Eichenbühl 2, 8 92331 Lupburg AGENDA Vorstellung Maschinenbau-Silberhorn Überblick Reinigung und Verschmutzung Reinigung und Rückverschmutzung

Mehr

Grundlagen der Datenverarbeitung

Grundlagen der Datenverarbeitung Grundlagen der Datenverarbeitung Bauelemente Mag. Christian Gürtler 5. Oktober 2014 Mag. Christian Gürtler Grundlagen der Datenverarbeitung 5. Oktober 2014 1 / 34 Inhaltsverzeichnis I 1 Einleitung 2 Halbleiter

Mehr

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

Reinigung von RLT-Anlagen

Reinigung von RLT-Anlagen Reinigung von RLT-Anlagen Dr. Stefan Burhenne Dr. Stefan Burhenne hydroclean GmbH & Co. KG Woher kommt der Schmutz? Baustaub (schon beim Einbau) Von außen durch die Filter (mangelhafte Wartung oder zu

Mehr

QUICKSTART B 40 C Ep. Inbetriebnahme

QUICKSTART B 40 C Ep. Inbetriebnahme QUICKSTRT B 0 C Ep Warnung Dies ist nur eine Kurzanleitung! Lesen Sie vor Benutzung oder Wartung des Gerätes die dem Gerät beiliegende Betriebsanleitung. Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung und der

Mehr

Individuelle Lösungen für die Luftfiltrierung Elektrostatische und mechanische Einzel- und Modulfilter. Die Luft ist rein

Individuelle Lösungen für die Luftfiltrierung Elektrostatische und mechanische Einzel- und Modulfilter. Die Luft ist rein Individuelle Lösungen für die Luftfiltrierung Elektrostatische und mechanische Einzel- und Modulfilter Die Luft ist rein Für viele Anwendungen und Branchen. Wirtschaftlich und effizient filtern. Ölrauch

Mehr

BERLINER GLAS Surface Technology. Herbert Kubatz GmbH & Co. KG Giengener Strasse 16 D-89428 Syrgenstein-Landshausen

BERLINER GLAS Surface Technology. Herbert Kubatz GmbH & Co. KG Giengener Strasse 16 D-89428 Syrgenstein-Landshausen BERLINER GLAS Surface Technology Herbert Kubatz GmbH & Co. KG Giengener Strasse 16 D-89428 Syrgenstein-Landshausen Phone: +49 (0)9077 958 95-0 Fax: +49 (0)9077 958 95-50 www.berlinerglas-st.de Seit mehr

Mehr

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de 1.»Log In«: Der Zugang zum Redaktionssystem 2. Anlegen einer neuen Veranstaltung 3. Anlegen eines neuen Stellenangebots 4.»Log Out«: Aus dem Redaktionssystem ausloggen

Mehr

Polymorphie Festkörperpraktikum Modul AC III 23.04.2014

Polymorphie Festkörperpraktikum Modul AC III 23.04.2014 Polymorphie 1. Definitionen - Polymorphie Isotyp: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur aber unterschiedlichem Bindungstyp Isomorph: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur und gleichem Bindungstyp

Mehr

8. Halbleiter-Bauelemente

8. Halbleiter-Bauelemente 8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung

Mehr

BERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE

BERUFS- KUNDE. Fragen und Antworten. Eisenmetalle. Kapitel 2. BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFSKUNDE BERUFSSCHULE ELEKTROMONTEURE Kapitel 2 Seite 1 BERUFS- KUNDE Kapitel 2 Eisenmetalle 40 n und en 2. Auflage 08. Mai 2006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS

Mehr

Halbleitersensoren. Prinzipien, Entwicklungsstand, Technologien, Anwendungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Herbert Reichl

Halbleitersensoren. Prinzipien, Entwicklungsstand, Technologien, Anwendungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Herbert Reichl Halbleitersensoren Prinzipien, Entwicklungsstand, Technologien, Anwendungsmöglichkeiten Prof. Dr. Herbert Reichl Dr.-Ing. R.-J. Ahlers Dr. Josef Binder Prof. Dr. W. Flossmann Dipl.-Ing. Hans-Peter Hübner

Mehr

TO-220 TO-202 TO-92 TO-18. Transistoren mit verschiedenen Gehäusen

TO-220 TO-202 TO-92 TO-18. Transistoren mit verschiedenen Gehäusen Transistoren TO-220 TO-202 SOT-42 TO-3 TO-18 TO-92 TO-5 Transistoren mit verschiedenen Gehäusen Das Wort Transistor ist ein Kunstwort. Es leitet sich von transfer resistor ab und beschreibt damit einen

Mehr

Si-Solarzellen. Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing

Si-Solarzellen. Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing Si-Solarzellen Präsentation von: Frank Hokamp & Fabian Rüthing Inhaltsverzeichnis Vorteile / Nachteile Anwendungsgebiete / Potential Geschichte Silicium Wirkungsweise / Funktionsprinzip Typen / Herstellungsverfahren

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Koordinationspolyeder, ionische Strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, Gitter, Gitterkonstanten, 7 Kristallsysteme, Ionenradien, Gitterenergie

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Wie entsteht ein Fotovoltaikmodul von REC?

Wie entsteht ein Fotovoltaikmodul von REC? Wie entsteht ein Fotovoltaikmodul von REC? 1 Copyright 2008 Renewable Energy Corporation ASA. All Rights Reserved April 2009 Herstellung von polykristallinem Silizium 1: Rohmaterial ist Metallurgisches

Mehr

"Im Werkzeug" Gewinde Formeinheiten

Im Werkzeug Gewinde Formeinheiten Seite 1 von 10 FÜR MECHANISCHE UND HYDRAULISCHE PRESSEN METRISCHE & ZOLL MASSE Patent5173015 Seite 2 von 10 FÜR MECHANISCHE UND HYDRAULISCHE PRESSEN METRISCHE & ZOLL MASSE "Im Werkzeug" Gewinde fertigen

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zerstörung von optischen Medien

Zerstörung von optischen Medien Zerstörung von optischen Medien Sicherheit ist unverzichtbar. CD, DVD und Blu-Ray sind die am weitesten verbreiteten Medien zur mobilen, günstigen und anwenderfreundlichen Datensicherung. Dies ist ein

Mehr

GDOES-Treffen Berlin 2008. Sputterprozess und Kristallorientierung

GDOES-Treffen Berlin 2008. Sputterprozess und Kristallorientierung GDOES-Treffen Berlin 2008 Sputterprozess und Kristallorientierung Die folgenden drei Folien zeigen, daß bei polykristallinen Materialien kein mehr oder weniger gleichmäßiger Sputterangriff beobachtet werden

Mehr

Technische Hilfeleistung

Technische Hilfeleistung Technische Hilfeleistung Potentialausgleich Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Allgemeines Entladefunken entstehen durch elektrostatische Aufladungen. Es müssen mehrere Voraussetzungen zusammentreffen bis ein

Mehr

umweltschonend und klimaverträglich

umweltschonend und klimaverträglich Erdgas die Vorteile umweltschonend und klimaverträglich Klimaverträglichster fossiler Brennstoff Unter Einbezug aller Emissionen in der gesamten Versorgungskette hat Erdgas von allen fossilen Energieträgern

Mehr

xio move M KURZANLEITUNG

xio move M KURZANLEITUNG xio move M KURZANLEITUNG D e u t s c h Begriffserklärung xio move Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem ROHDE & GRAHL-Arbeitsplatz. 1 2 3 4 5 6 Tischplatte (Form kann je nach Modell variieren) Kabelwanne (optional)

Mehr

Manfred Kasper. Mikrosystementwurf. Entwurf und Simulation von Mikrosystemen. Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen. Springer

Manfred Kasper. Mikrosystementwurf. Entwurf und Simulation von Mikrosystemen. Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen. Springer Manfred Kasper Mikrosystementwurf Entwurf und Simulation von Mikrosystemen Mit 182 Abbildungen und 44 Tabellen Springer 1. Einführung 1 1.1 Entwicklung der Mikroelektronik 1 1.2 Mikrosystemtechnik und.nanotechnologie

Mehr

Physikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:

Physikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer: Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von

Mehr

Globally Harmonized System (GHS)

Globally Harmonized System (GHS) Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung

Mehr

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde

Mehr

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch 4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen

Mehr

Laborübung zu Mechanische Verfahren

Laborübung zu Mechanische Verfahren Prof. Dr.-Ing. Günther Lübbe Ass. Dipl. Ing. Pia Heser Hochschule Trier Lebensmitteltechnik Trier, 02.11.2012 Laborübung zu Mechanische Verfahren Versuch: Sedimentation und Filtration Versuchsdurchführung

Mehr

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln

Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln Übersicht Der Hochspannungsgenerator mit Konduktorkugeln eignet sich als Ersatz für einen Bandgenerator und ist aufgrund seiner Robustheit ideal für Schülerhand

Mehr

TST Timmann c i ph e r e q ui pm en t f or highest requirements

TST Timmann c i ph e r e q ui pm en t f or highest requirements Timmann We keep secrets secret for more than 30 years Cipher equipment for Telefon-Modem mit integrierter Datenverschlüsselung Timmann - Telefon-Modem mit integrierter Datenverschlüsselung für analoge

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

EG - Sicherheitsdatenblatt ZirCAD Zirkonoxid

EG - Sicherheitsdatenblatt ZirCAD Zirkonoxid EG - Sicherheitsdatenblatt ZirCAD Zirkonoxid Handelsname: ZirCAD Zirkonoxid 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zugabe ZirCAD Zirkonoxid transluzent Verwendung

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Vom Quarz zum hochreinen Silicium

Vom Quarz zum hochreinen Silicium Vom Quarz zum hochreinen Silicium Inhalt I. Vorkommen von Silicium II. Industrielle Verwendung III. Isolierung und Reinigung 1. Technische Darstellung 2. Reinstdarstellung 3. Einkristallzucht IV. Zusammenfassung

Mehr

Grundlagen der Chemie Metalle

Grundlagen der Chemie Metalle Metalle Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Metalle 75% aller chemischen Elemente sind Metalle. Typische

Mehr

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien

Wärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie

Mehr

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz

1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH

Mehr

Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium. Einkristalline Si-Blöcke

Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium. Einkristalline Si-Blöcke Zusammenfassung: Einkristallines Silizium Gewinnung von Rohsilizium Reduktion im Niederschachtofen Reinigung im Wirbelschichtreaktor Umwandlung in Trichlorsilan Polyabscheidung (Siemensprozess) polykristallines

Mehr

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank?

Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- und Netzwerkschränke Was ist ein Server-/Netzwerkschrank? Server- bzw. Netzwerkschränke dienen zur Sortierung und übersichtlichen Ordnung von Netzwerkkabeln, Netzwerkkopplungselementen, Servern

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung

Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Verklebehinweise Kleine Aufkleber Trockenverklebung Reinigen Sie den vorgesehenen Platz für Ihren Aufkleber gründlich. Zu vermeiden sind Seifen, Öle und Reinigungsmittel, die Wachs oder Silikon enthalten.

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten

Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Prof. Dr. Daniel Schondelmaier 30.06.2015 Technologiekonferenz elmug4future daniel.schondelmaier@fh-zwickau.de Inhalt Das Nanolab an

Mehr

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme

Matthias Wiemer. Station Kominatorik: (1) Parkprobleme Station Kominatorik: (1) Parkprobleme NAME/NUMMER DER AUFGABE : (1) PARKPROBLEME SCHWIERIGKEITSGRAD: VARIABEL ZEITAUFWAND (Kinder): 5 Min. Spiel: RUSH HOUR Stoppuhr VORBEREITUNG: schnell: Auswahl einiger

Mehr

Witte WEIGUSS ermöglicht das Bearbeiten von filigranen Bauteilen

Witte WEIGUSS ermöglicht das Bearbeiten von filigranen Bauteilen Anwenderbericht Witte WEIGUSS ermöglicht das Bearbeiten von filigranen Bauteilen Die Bearbeitung von filigranen Bauteilen mit fehlenden An- und Auflageflächen wird mit der Witte WEIGUSS Spanntechnik möglich.

Mehr

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion

Darstellende Geometrie Übungen. Tutorial. Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Darstellende Geometrie Übungen Institut für Architektur und Medien Tutorial Übungsblatt: Perspektive - Rekonstruktion Gegeben sind ein Foto von einem quaderförmigen Objekt sowie die Abmessungen des Basisrechteckes.

Mehr

CERADRESS CVD. Abrichtstäbchen Zuschnitte für Abrichtwerkzeuge. Diamanten für brillante Werkzeuge

CERADRESS CVD. Abrichtstäbchen Zuschnitte für Abrichtwerkzeuge. Diamanten für brillante Werkzeuge CERADRESS CVD Abrichtstäbchen Zuschnitte für Abrichtwerkzeuge Diamanten für brillante Werkzeuge Der Diamant zum Abrichten Abrichtwerkzeuge dienen zum wirtschaftlichen Abrichten von Korund- und Siliciumcarbidschleifscheiben

Mehr

Bremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister

Bremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister Bremer Impulse: Bauen + Energie Teil 2: Blockheizkraftwerke Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Schwerpunkte Blockheizkraftwerke Grundlagen Kraft--Kopplung (KWK) Wie viel Energie lässt sich

Mehr

Einfache Kristallstrukturen

Einfache Kristallstrukturen Einfache Kristallstrukturen Konstruktion von Kristallen: Kugelpackungen - hexagonal und kubisch dichteste Packungen - kubisch einfache Packung - kubisch innenzentrierte Packung Kristallstrukturen der Metalle

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Kategorie: Antiquitäten & Kunst > Mobiliar & Interieur > Uhren > Antike Originale vor 1950 > Kaminuhren. Nach Spanien -- Nicht angegeben

Kategorie: Antiquitäten & Kunst > Mobiliar & Interieur > Uhren > Antike Originale vor 1950 > Kaminuhren. Nach Spanien -- Nicht angegeben Page 1 of 5 Druckansicht: Alles Zusammenfassung Kategorie: Antiquitäten & Kunst > Mobiliar & Interieur > Uhren > Antike Originale vor 1950 > Kaminuhren Rarität: Französiche Türmchenuhr um 1870 Artikelnummer:

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Baumgartner Automotive GmbH

Baumgartner Automotive GmbH Baumgartner Automotive GmbH Effiziente Kühlung ohne externen Kühlkreislauf Funktion: Das Kühlprinzip beruht auf einer Art Luft- Wasser Wärmetauscher und einer Pumpeneinheit. Durch dieses Konzept ergeben

Mehr

Feldeffekttransistoren

Feldeffekttransistoren Feldeffekttransistoren ortrag im Rahmen des Seminars Halbleiterbauelemente on Thomas Strauß Gliederung Unterschiede FET zu normalen Transistoren FET Anwendungsgebiete und orteile Die Feldeffekttransistorenfamilie

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch

Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch Produktbeschreibung Pumpe TM1 elektrisch ANWENDUNG Die Pumpe TM1 hat ein großes Einsatzgebiet, eignet sich aber insbesondere für kleine Maschinen mit nicht mehr als ca. 20 Schmierstellen (siehe technische

Mehr

Betreuer: Lars Grüne. Dornbirn, 12. März 2015

Betreuer: Lars Grüne. Dornbirn, 12. März 2015 Betreuer: Lars Grüne Universität Bayreuth Dornbirn, 12. März 2015 Motivation Hedging im diskretisierten Black-Scholes-Modell: Portfolio (solid), Bank (dashed) 110 120 130 140 150 160 170 Portfolio (solid),

Mehr

Messung der Abtragung von Partikeln aus Staubschichten im elektrischen Feld mit überlagerter Korona

Messung der Abtragung von Partikeln aus Staubschichten im elektrischen Feld mit überlagerter Korona Anzahl der Partikel / l Zeit [s] Messung der Abtragung von Partikeln aus Staubschichten im elektrischen Feld mit überlagerter Korona D. Pieloth, H. Wiggers, P. Walzel PiKo Workshop Dialog Experiment Modell

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

vetrocomfort Das saubere DuschenGlas.

vetrocomfort Das saubere DuschenGlas. Das saubere DuschenGlas. Duschen ohne Saubermachen. Sauber. Sicher. Schön. Ganzglasduschen und -abtrennungen sind dauerhaft brillant und passen mit ihrer transparenten Leichtigkeit zu jeder Stilrichtung

Mehr

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70

Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37

Mehr

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04

Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94

Mehr

Detektorprinzipien Videokamera

Detektorprinzipien Videokamera Detektorprinzipien Halbleiter-Photodetektion Im Inneren des Halbleiters: Auf den Detektor fallende Strahlung erzeugt Ladungspaare. Ladungspaare werden durch ein elektrisches Feld getrennt. Kumulation im

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)

Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem

Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Sequip Applikation Report # 001 Prozesssteuerung bei kryogenen Prozessen in Echtzeit unter inline und insitu Bedingungen mit dem Sequip-Sensorsystem Hauptziele: insitu Partikelmessung in kryogenen Anwendungen

Mehr

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 1 Barcode Modul 1.1 Vorwort Das Modul Barcode dient zum Ausdrucken von Barcodes auf Etiketten, Listen und Formularen auf grafikfähigen Windows-Druckern. Zum Einsatz

Mehr

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren

Mehr

Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX

Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Mackstraße 18, 88348 Bad Saulgau Grenzwertverordnung Definition Absauggeräte: Entstauber, Industriestaubsauger, Kehrsaugmaschinen und Arbeitsmittel mit integrierter

Mehr

Chip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1

Chip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1 Chip-on-Board - Das kleine Drahtbond 1x1 Würth Elektronik Circuit Board Technology 11.12.2014 Seite 1 www.we-online.de Ihr Referent Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Seit 2008 bei Würth Elektronik CBT

Mehr

Transportieren und Verpacken des Druckers

Transportieren und Verpacken des Druckers Transportieren und Verpacken des Druckers Dieses Thema hat folgenden Inhalt: smaßnahmen beim Transportieren des Druckers auf Seite 4-37 Transportieren des Druckers innerhalb des Büros auf Seite 4-38 Vorbereiten

Mehr