Forum Bioimplantate 2012 Von der Forschung zur Translation. Translation und Forschungsförderung Dr. Lisette Andreae, BMBF,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum Bioimplantate 2012 Von der Forschung zur Translation. Translation und Forschungsförderung Dr. Lisette Andreae, BMBF, 24.04."

Transkript

1 Forum Bioimplantate 2012 Von der Forschung zur Translation Während des 129. DGCH Jahreskongresses Translation und Forschungsförderung Dr. Lisette Andreae, BMBF,

2 Ziele der Innovationsförderung des BMBF für die Gesundheitswirtschaft Innovative medizinische Produkte schneller für die Gesundheitsversorgung nutzbar machen Kooperationsfähigkeit von KMU stärken Allianzen bilden zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Motor für medizinische Innovationen fördern Hochqualifiziertes Personal entwickeln Innovationshemmnisse abbauen 2

3 BMBF-Förderung: Medizintechnik und Regenerative Medizin 2011 Gesundheitsforschung Medizintechnik, Regenerative Medizin: 36,7 Mio. Schlüsseltechnologien Optische Technologien, IKT 2020, Nanomaterialien und neue Werkstoffe, Demogr. Wandel/ Mensch-Technik Koop.: 44 Mio. Bioökonomie Biotechnologie-Medizintechnik: 5,5 Mio. Themenübergreif. Innovationsförderung Spitzencluster Medical Valley EMN: 11,6 Mio. Innovationsinitiative für die neuen Länder (nur Medizintechnik): 27,1 Mio. Summe 122,9 Mio. 3

4 Formen der Translationsförderung Bildung von Translationszentren und Clustern Initiierung von Verbünden zwischen KMU und Wissenschaft zur Entwicklung von innovativen Produkten in der Medizintechnik und der Regenerativen Medizin Förderung der Entwicklung valider Methoden für klinische Studien Ermöglichung von Klinischen Studien 4

5 Bildung von Translationszentren und Clustern: Translationszentren RegMed Translationszentrum für Regenerative Medizin Leipzig (TRM) Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) Referenz- und Translationszentrum für kardiale Stammzelltherapien (RTC) Rostock 6

6 Bildung von Translationszentren und Clustern: Deutschlands Spitzencluster Die Gesundheits-Spitzencluster BioRN - Der Biotechnologie-Cluster in Rhein-Neckar Medical Valley EMN in Nürnberg MicroTEC Südwest m4 - Münchner Biotech Cluster CI3 Mainzer Cluster für individualisierte Immunintervention 6

7 Bildung von Translationszentren und Clustern: Gesundheitsregionen REGINA Gesundheitsregion für Regenerative Medizin Aufbau eines Anwenderzentrums: Erarbeitung neuer Behandlungsmethoden und Integration erfolgreicher Therapien in die ganze Breite der Gesundheitsversorgung FONTANE Gesundheitsregion Nordbrandenburg Verbesserung der Betreuungsqualität bei kardiovaskulären Erkrankungen im ländlichen Raum durch telemedizinische Prozess- und Produktinnovationen 7

8 Initiierung von Verbünden KMU und Wissenschaft KMU-innovativ Medizintechnik und Biotechnologie Kooperationen zwischen KMU, Wissenschaft und Anwendern aus der Gesundheitsversorgung Anspruchsvolle Forschungsvorhaben zu Medizintechnik und Biotechnologie im Bereich industrielle Forschung und experimentelle Entwicklung Innovationen am medizinischen Bedarf orientieren Interdisziplinäre Kooperation zwischen Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Medizin 8

9 KMU-innovativ Medizintechnik 1. Runde, 2011 Technologiefelder Klinische Anwendungsfelder Sonstige Informationstechnologie Zahnmedizin Urologie, Nephrologie, Gastroenterologie Sonstige Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin Telemedizin Chirurgie Zell- und Biotechnologie Optische Technologien Nanotechnologie Mikrosystemtechnik, Elektronik Materialforschung, Neue Werkstoffe medizinische Physik Radiologie, Nuklearmedizin Pädiatrie Orthopädie, Traumatologie Ophthalmologie Onkologie Neurochirurgie, Neurologie Labormedizin Dermatologie Gynäkologie HNO-Heilkunde, Audiologie Innere Medizin Kardiologie Selbstangabe der Antragsteller, Mehrfachnennungen möglich 9

10 Entwicklung valider Methoden für klinische Studien Methodische Konzepte zur therapeutischen und gesundheitsökonomischen Validierung von Produkten und Therapieverfahren auf dem Feld der Regenerationstechnologien Förderinhalte, insbes.: Validierte Standardisierungen von Herstellprozessen Methoden zur Bewertung von Produktqualität und Therapieerfolg (hier ggf. auch klinische Studien) Überprüfung Marktzugang und Marktvolumen (Einbeziehung Gesundheitsökonomen sowie Institutionen für die Zulassung und Erstattung) Konzepte für verwertungsorientierte Verbundstrukturen 7

11 Klinische Studien Infrastrukturaufbau Klinische Studienzentren/ Koordinierungszentren für Klinische Studien Studiennetzwerk CHIR-Net Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Proof of concept Studien Innovative Therapieverfahren Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren Innovationswettbewerb, KMU-innovativ MedTech Therapievergleichs- und Optimierungsstudien DFG-BMBF-Förderprogramm Klinische Studien Versorgungsforschung 11

12 Strategieprozess Innovationen in der Medizintechnik Gemeinsam ins Leben gerufen von Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für Gesundheit Eingebettet in die Initiativen der Bundesregierung die Hightech-Strategie 2020 das Rahmenprogramm Gesundheitsforschung Gekoppelt an die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft

13 Strategische Ziele des Prozesses Deutschland als Leitanbieter für Medizintechnik im internationalen Wettbewerb stärken Patientenversorgung verbessern Innovationsprozesse beschleunigen Kohärente Innovationspolitik für die Medizintechnik in Deutschland etablieren Am Bedarf ausgerichtete Forschung forcieren Rahmenbedingungen verbessern Investitionstätigkeit am Standort Deutschland steigern und damit Arbeitsplätze in Deutschland sichern

14 Strategieprozess Konzeption Zentrale Themen Lenkungskreis Hintergrundanalysen Handlungsempfehlungen Schlussbericht Arbeitsgruppen Lenkungskreis

15 5 Arbeitsgruppen im Strategieprozess AG1: Vom medizinischen Bedarf über die Forschung bis zur technischen Demonstration AG 2: Von der Entwicklung bis zur Produktion der Nullserie AG 3: Von der klinischen Erprobung bis zur CE- Kennzeichnung AG 4: Von der CE-Kennzeichnung bis zur Finanzierung durch die GKV AG 5: Von der Serienproduktion bis zur Markterschließung

16 Strategieprozess Medizintechnik Zeitplanung 20. Juni 2011 Ankündigung Strategieprozess auf der Zukunftskonferenz 20. Oktober 2011 Erste Lenkungskreis-Sitzung Januar März 2012 Durchführung der 1. und 2. Arbeitsgruppen-Sitzungen o 24. Mai 2012 Zweite Lenkungskreis-Sitzung o Juli - September 2012 Durchführung der 3. und 4. Arbeitsgruppen-Sitzungen o 08. November 2012 Dritte Lenkungskreissitzung mit Präsentation des Schlussberichts 16

17 Workshop am 14./ Bioimplantate/ Degradierbare Implantate Hürden und Lösungsvorschläge in den Themenfeldern: Wissenstransfer/Translation Transdisziplinäre Zusammenarbeit Geschäftsmodelle Kosten und Finanzierung klinischer Studien Zulassung QM/ Standards/ Normierung Erstattung Nachhaltigkeit der Workshopergebnisse 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 18

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung

Medizintechnik Wege zur Projektförderung. Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung Medizintechnik Wege zur Projektförderung Übersicht über die aktuelle Medizintechnikförderung Innovationskraft für Deutschland Medizintechnik Made in Germany leistet einen wesentlichen Beitrag zum deutschen

Mehr

40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch?

40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch? 40 Monate IKT 2020 Stimmt die Richtung noch? 10 Jahre Verbmobil Rückblick und Ausblick 15./16. November 2010, DFKI, Saarbrücken Dr. Erasmus Landvogt, BMBF, Leiter Referat 514 IT-Systeme Forschungsprogramm

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität

Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität 12.11.2014 Aktuelle Förderprogramme Elektromobilität Projektmanagement und Unterstützung bei

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Spitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF

Spitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF Spitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF Alexandra Bender Förderung von Innovationen Bildungsakademie Singen, 24.02.2015 Das sind wir 24.02.2015 Die Förderberatung

Mehr

Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.

Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf

Mehr

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim

Mehr

Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt

Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt 0 Wer ist BiomeTI? BiomeTI ist ein Gemeinschaftsprojekt der drei hannoverschen Universitäten

Mehr

Zukunftsoffensive Elektromobilität Bayern

Zukunftsoffensive Elektromobilität Bayern Zukunftsoffensive Elektromobilität Bayern Armin Rudolph Ziele der Zukunftsoffensive Elektromobilität Die Bayerische Staatsregierung (Beschluss vom 25.11.2008) will (1) das Thema Elektromobilität als zukunftsweisende

Mehr

Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF

Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF Förderinitiative KMU-innovativ des BMBF Dr. Konstantin Pötschke VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Tel.: 0351 486 797 33 Mail: Konstantin Pötschke@vdivde-it.de KMU-innovativ: Ziele des BMBF Anspruchsvolle

Mehr

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU

Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung

Mehr

Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe

Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe Spitzenclusterregion! Teutoburger Wald, Tourismus im Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe Luftfahrtcluster Hamburg it s OWL - Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe Effizienz Cluster

Mehr

Technologie.Transfer.Anwendung.

Technologie.Transfer.Anwendung. Technologie.Transfer.Anwendung. Gute Ideen finanzieren Weitere Innovationsförderprogramme des Bundes SIGNO-Erfinderfachauskunft SIGNO-KMU-Patentaktion go-innovativ go-effizient KMU-innovativ Adolph Jetter

Mehr

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge Operationelles Programm EFRE Saarland Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 Liste der projektbezogenen relevanten Förderrichtlinien bzw. Leitlinien (Download unter: http://www.saarland.de/39910.htm

Mehr

Die - neue Struktur und Aufgaben

Die - neue Struktur und Aufgaben Die - neue Struktur und Aufgaben Dr. Frank-Michael Baumann, Titel Seit 1.1.2007 + Folie 2 Pressemeldung: Kräfte bündeln für mehr Energiebewusstsein und Energieeffizienz in NRW Die Energieagentur NRW und

Mehr

Geothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW. Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.

Geothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW. Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01. Geothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW g Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.2010 Lennestadt Agenda EnergieRegion.NRW i Das Cluster EnergieRegion.NRW EnergieAgentur.NRW

Mehr

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung

Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung

Mehr

Querschnittstechnologien Wettbewerbsvorteile durch Cluster. Dr. Christine Neuy MicroTEC Südwest

Querschnittstechnologien Wettbewerbsvorteile durch Cluster. Dr. Christine Neuy MicroTEC Südwest Querschnittstechnologien Wettbewerbsvorteile durch Cluster Dr. Christine Neuy MicroTEC Südwest Gliederung Hightech-Strategie der Bundesregierung MicroTEC Südwest: Strategie MicroTEC Südwest: Internationalisierung

Mehr

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Ideenworkshop Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Bioökonomie

Ideenworkshop Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Bioökonomie Ideenworkshop Geschäftsmodellentwicklung im Bereich Bioökonomie Datum 19.04.2016 Ort Zielgruppe Universität Leipzig, Sächsischer Inkubator für Klinische Translation (SIKT) an der BIO CITY Kreative Köpfe

Mehr

Medizintechnik wird digital. Neue Wege in der Gesundheitsversorgung

Medizintechnik wird digital. Neue Wege in der Gesundheitsversorgung Medizintechnik wird digital Neue Wege in der Gesundheitsversorgung Innovationen für die digitale Gesundheitsversorgung Für die Gesundheitssysteme weltweit bietet die Digitalisierung große Chancen: Sie

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Leistungen Transfer Finanzierung

Leistungen Transfer Finanzierung Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert

Mehr

Mach Dir das Leben zur Aufgabe.

Mach Dir das Leben zur Aufgabe. Werde Medtronaut. Mach Dir das Leben zur Aufgabe. Du suchst nicht nur einen Job, sondern eine Aufgabe, die Dich ausfüllt? Dann komm zu Medtronic. Medtronic ist einer der weltweit innovativsten Hersteller

Mehr

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14

KTI Projektförderung. Zolligkofen, 14.10.14 KTI Projektförderung Zolligkofen, 14.10.14 1 2 KTI-Projekt Hochschulen Wissenschaftliches Know-how Forschungsinfrastruktur Unternehmen Unternehmerisches Know-how Wissenschaftliche Ziele Stand der Technik,

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009. AAL & e Wohnen. Quelle: AAL Deutschland

Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009. AAL & e Wohnen. Quelle: AAL Deutschland Vortrag im Rahmen der Xinnovations2009 im ehealth- Forum AAL & e Wohnen Quelle: AAL Deutschland Die TSB wirkt an den Schnittstellen von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik in Berlin als neutraler Partner

Mehr

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen

Die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden beschreitet in hochschulpolitischen Sperrfrist: 10. März 2016, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der der Einweihung des

Mehr

Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes

Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes Neue Technologien umsetzen: Fördermöglichkeiten des Bundes Ursula Kotschi Effektive Produktionsprozesse mit IT - KMU auf dem Weg zu Industrie 4.0 29.08.2013 Förderberatung Forschung und Innovation des

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Vortrag von Mag. Beate Guba

Vortrag von Mag. Beate Guba Vortrag von Mag. Beate Guba Inhalt Meilensteine in der Geschichte der Universität Organigramm und Finanzierung Studienangebot Forschung an der PMU Bibliothek Meilensteine in der Geschichte der Universität

Mehr

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler

Mehr

web2skills Web2skills Ausgewählte Ergebnisse PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München)

web2skills Web2skills Ausgewählte Ergebnisse PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München) Web2skills Ausgewählte Ergebnisse InfoWeb Weiterbildung Gremiums-Sitzung in Bonn BMBF, 24. März 2010 PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München) Helmut Kuwan (Helmut Kuwan Sozialwissenschaftliche

Mehr

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems)

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Weser-Ems Oldenburg, 20. November

Mehr

Vernetzte Forschung und Entwicklung

Vernetzte Forschung und Entwicklung Vernetzte Forschung und Entwicklung Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.v. Doz. Dr.-Ing. habil. Heidrun Steinbach Geschäftsführerin Dr.-Ing. Uwe Hartmann Vorstandsvorsitzender Ústí nad Labem,

Mehr

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V 3. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg

Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Institut für Gesundheitsforschung und Prävention Ein An-Institut der Hochschule Neubrandenburg Innovative Weiterbildungen im Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern Stand: 14.01.2010 Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse

Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Dr. med. Roman Schiffner I30/Folien/Schiffner_Bochum 08_03_06 Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV-Mitwirkung am GKV-Leistungsverzeichnis die KBV vertritt die

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin

Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

mnst-broker Prof. Dr. Martin Hoffmann

mnst-broker Prof. Dr. Martin Hoffmann mnst-broker Vernetzung zwischen Forschung und Industrie: Eine Transferplattform zum Verbund von Wirtschaft und Wissenschaft: Mit Mikro- und Nano-System System-Technik zu Innovation und Wachstum in Thüringen

Mehr

Übersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance?

Übersicht. 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Übersicht 1. Was hält uns zusammen? 2. Drei Säulen der Positionierung 3. Letzte Chance? Politzentrum als USP Bundesbehörden

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Geräusche und Erschütterungen beim Bau und Betrieb von Geothermieanlagen

Geräusche und Erschütterungen beim Bau und Betrieb von Geothermieanlagen Geräusche und Erschütterungen beim Bau und Betrieb von Geothermieanlagen Dipl.-Ing. (FH) Sven Kersten, EnergieAgentur.NRW 7. DEGA-Symposium "Energiewende und Lärmschutz in Düsseldorf Inhalt EnergieAgentur.NRW

Mehr

Anregungen in Bezug auf nationale Fördermöglichkeiten für FuE-Projekte mit SSI Themen

Anregungen in Bezug auf nationale Fördermöglichkeiten für FuE-Projekte mit SSI Themen Anregungen in Bezug auf nationale Fördermöglichkeiten für FuE-Projekte mit SSI Themen MicroTEC-Südwest-SSI-Workshop Villingen-Schwenningen am 03. Juli 2014 Bernhard Wybranski, Projektträger VDI/VDE-IT

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen

Mehr

Kurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer

Kurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer Kurzpräsentation zum Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer EXIST-Förderung Bundesweite Förderprogramme des BMWi, unter Kofinanzierung des ESF Teil der High-Tech-Strategie der Bundesregierung Nicht rückzahlbare

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung

Mehr

Kurz: Development Lab Hessen

Kurz: Development Lab Hessen 22. Feb. 2011 (nach 18.3.10 und 6.10.09) SIGNO-Strategieförderung: Statustreffen Strategieentwicklung der Hessischen Hochschulen zur Verwertung von Forschungsergebnissen Kurz: Development Lab Hessen Im

Mehr

Fördermaßnahme MatRessource. Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft

Fördermaßnahme MatRessource. Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft Fördermaßnahme MatRessource Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft HIGHTECH-STRATEGIE FORSCHUNG Ressourceneffizienz Klimawandel, steigender Energieverbrauch, Rohstoffknappheit,

Mehr

Förderkonzept Medizininformatik

Förderkonzept Medizininformatik Förderkonzept Medizininformatik Daten vernetzen Gesundheitsversorgung verbessern www.bmbf.de Chancen der Digitalisierung Wenn wir die medizininformatische Forschung stärken Medizin und IT weiter zusammenführen

Mehr

Österreich Stand: 01.01.2010

Österreich Stand: 01.01.2010 Stand: Userstatistik 1. DocCheck User Statistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes Healthcare-Portal

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Braille21 Ausstellerbroschüre

Braille21 Ausstellerbroschüre Braille21 Ausstellerbroschüre»Innovationen in Braille im 21. Jahrhundert«27. bis 30. September 2011 27. September 2011 Braille-Tag in Deutschland 28. bis 30. September 2011 Weltkongress Braille21 27. bis

Mehr

Laserschutzeinrichtung mit intelligenter Funktions- und Zustandsüberwachung

Laserschutzeinrichtung mit intelligenter Funktions- und Zustandsüberwachung Laserschutzeinrichtung mit intelligenter Funktions- und Zustandsüberwachung ZIM - Koop. KF (Kooperationsprojekt) FKZ: KF2886901UW1 01.09.1011 30.11.2013 Ausgangspunkt: Ergebnisse der Arbeiten aus dem Wachstumskern

Mehr

Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen

Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger

Mehr

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 11 AUSGEGEBEN AM 16. März 2011

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 11 AUSGEGEBEN AM 16. März 2011 Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 11 AUSGEGEBEN AM 16. März 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 ALLGEMEINE UNIVERSITÄTSBEDIENSTETE 6 Personalmitteilungsblatt

Mehr

EXIST-Forschungstransfer LMU, Center for Nanoscience 9. Januar 2008

EXIST-Forschungstransfer LMU, Center for Nanoscience 9. Januar 2008 LMU, Center for Nanoscience 9. Januar 2008 Dietrich Hoffmann, Projektträger Jülich Der Projektträger Jülich im Überblick Dienstleister für Forschungsmanagement Auftraggeber Länder, Bund, EU Umsatz / Fördermittel

Mehr

Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Unterstützung für Studien der Versorgungsforschung

Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Unterstützung für Studien der Versorgungsforschung Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Unterstützung für Studien der Versorgungsforschung Dr.med. Gabriele Dreier, Workshop Klinische Versorgungsforschung, 8. März 2 22. März 2013 Was sind Studien

Mehr

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen

Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin

Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin Förderung von regionalen IKT- Unternehmen durch Programme des Landes Berlin Gemeinsame Strategie zur Weiterentwicklung der Berliner Kompetenzfelder (Projekt Quadriga) Benennung eines/einer Kompetenzfeldmanagers/in

Mehr

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur

Mehr

EU-weite, nationale und regionale Förderprogramme zur Elektromobilität

EU-weite, nationale und regionale Förderprogramme zur Elektromobilität EU-weite, nationale und regionale Förderprogramme zur Elektromobilität Aktivitäten und Förderprogramme der Bundesministerien Schwerpunkte und Hinweise zur Antragsstellung Christian Stolper Förderberatung

Mehr

Regensburg - Stadt des Wissens

Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Stadt des Wissens Regensburg - Geschichte trifft auf Innovation Regensburg befindet sich heute in einer Blütezeit, wie es die Stadt in ihrer Geschichte nur selten erleben durfte. Regensburg

Mehr

31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN

31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN 31. Jahrestagung der HochschulkanzlerInnen 16. BIS 18. SEPTEMBER 2015 IN SAARBRÜCKEN 2 Workshop 3 KOOPERATIONEN DER HOCHSCHULEN MIT DER WIRTSCHAFT - THEMENFELDORIENTIERTES VERTRAGSMANAGEMENT - ANDREA M.

Mehr

Innovationshürden in der Medizintechnik - Erste Ergebnisse der BMBF-Studie

Innovationshürden in der Medizintechnik - Erste Ergebnisse der BMBF-Studie Innovationshürden in der Medizintechnik - Erste Ergebnisse der BMBF-Studie Dr. Cord Schlötelburg, Christine Weiß, Peter Hahn VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Dr. Thomas Becks Deutsche Gesellschaft für

Mehr

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Wer? Das Team Leitung: n Oberarzt Radiologie, Leiter Radiologie Südhessischer Klinikverbund n Leiter IT und QS n Gründer Teleradiologienetzwerk Rhein-Neckar-Dreieck

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

InnovaCon das EintriFsCcket zur Medizintechnik?

InnovaCon das EintriFsCcket zur Medizintechnik? InnovaCon das EintriFsCcket zur Medizintechnik? Was ist Innovation? Wege zur Innovation MedTech-Innovation Patrick Roth Präzisionscluster Motivation warum Innovation? Motivation warum Innovation? Innovation

Mehr

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010 Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte

Mehr

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1

Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Medizinstadt Erlangen Beispiel für erfolgreiche Netzwerkpolitik 16.03.2005 KI-MPG 1 Definition Cluster - was ist das? Michael Porter (Harvard): Lokale Faktoren nachhaltige Wettbewerbsvorteile Hochentwickelte

Mehr

BMBF-Innovationsforum HYDROGEL - Schutz von Stahlbetonbauwerken vor Feuchtigkeit und Salzeintrag

BMBF-Innovationsforum HYDROGEL - Schutz von Stahlbetonbauwerken vor Feuchtigkeit und Salzeintrag IONYS AG Nördliche Uferstraße 8 76189 Karlsruhe Tel. 0721 / 982 380-0 Volmer Str. 13 12489 Berlin Tel. 030 / 639220-60 E-Mail: info@ionys.de Internet: www.ionys.de Programminformation BMBF-Innovationsforum

Mehr

LebensPhasenHaus. Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen

LebensPhasenHaus. Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen LebensPhasenHaus Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen 1 LebensPhasenHaus Daniel Buhr @ Tagung Alter(n) und Technik, Freiburg, 20.

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I. S. 3854) Auf Grund des 37 Abs. 1, 8 und 11 des Medizinproduktegesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I. S.

Mehr

Verbund Steckbrief. BMBF Förderinitiative MoBiTech. Früherkennung und intraoperative Lokalisation des Kolonkarzinoms COLONVIEW

Verbund Steckbrief. BMBF Förderinitiative MoBiTech. Früherkennung und intraoperative Lokalisation des Kolonkarzinoms COLONVIEW Verbund Steckbrief BMBF Förderinitiative MoBiTech Projekt: Koordinator: Früherkennung und intraoperative Lokalisation des Kolonkarzinoms COLONVIEW KARL STORZ GmbH & Co. KG Dr. Norbert Hansen Mittelstraße

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Die Bedeutung von Normung für Innovation und Forschung aus Sicht des BMWi

Die Bedeutung von Normung für Innovation und Forschung aus Sicht des BMWi Die Bedeutung von Normung für Innovation und Forschung aus Sicht des BMWi Ministerialrat Dr. Ulrich Romer Referat Normung, Patentpolitik, Erfinderförderung Berlin, 26. Mai 2014 www.bmwi.de DIN/DKE-Workshop

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

Verbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung

Verbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung Verbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung Dr. rer. medic. Björn Sellemann - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr