1 REISE. 1/2008

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1 1 T reffpunkt Gräfenhausen an der A5. Lutz, Fabian, Rudolf und ich waren doch noch ziemlich verschlafen morgens um 8:00 Uhr. Zudem erwartete uns eine mehrstündige Autobahnfahrt bis kurz vor Basel. Und... es war kalt... aber trocken und das war die Hauptsache. Kurz nach der Abfahrt merkte ich schon, dass meine Heizweste von BMW den Geist aufgegeben hatte. Ausgerechnet auf einer Tour. So fror ich doch etwas auf dem langweiligen Autobahnstück bis wir in Neuenburg am Rhein kurz vor Basel die Autobahn endlich verließen um auf der Landstrasse Richtung Luzern weiter zu fahren. Man kann diesen Teil ja auch per Autoreisezug hinter sich bringen. Wir haben uns aber in diesem Jahr noch mal für die Autobahn entschieden. Wir fuhren an Bad Säckingen vorbei und ließen östlich Luzern liegen um dann über den ersten Pass dieser Tour zu fahren, den Glaubenbüelpass (1611m). Wir fuhren am Lungernsee entlang und erklommen als nächstes den Brünigpass (1008m). Wir ließen östlich von uns dieses Mal den Sustenpass und den Furkapass links liegen und fuhren durch das Haslital, bevor wir den Grimselpass (2165m) erreichten. Kurz hinter dem Pass fanden wir das Hotel für unsere erste Übernachtung. Von den Pässen des ersten Tages angefixt fuhren wir weiter durch dass schöne Gomstal nach Brig, wo der eigentlich schlechteste Teil der Stecke begann. Wir fuhren durch das langweiligste Tal, dass ich kenne, immer dem schmachtenden Blick auf die südlich liegenden Walliser Alpen. Herrlich sahen sie aus und doch unerreichbar. Nach Stunden erreichten wir endlich Martigny. Von da an sollte es wieder besser werden. Wir umfuhren den Großen St. Bernhard Tunnel über den Pass (2469m) und passierten damit auch die Grenze von der Schweiz nach Italien. Wir fuhren weiter über Aosta und den kleinen St. Berhard Pass (2188m) und waren plötzlich schon in Frankreich. 1/2008

2 Westlich der Grenze zu Italien fuhren wir dann auf der französischen Seite weiter und erreichten den Skiort Val d Isère. Wir fuhren auf der Routes des Grandes Alpes zu einem der schönsten Pässe der französischen Alpen, wie ich finde, dem Col de I`Iseran (2770m). Er liegt im Parc National de la Vanoise. Wie auf dem Mond stellt sich die karge Landschaft dar. Kaum Vegetation und emporragende Felsspitzen kennzeichnen diese wunderschöne Passlandschaft. Im Westen hatten wir einen überwältigenden Blick auf das Massif de la Vanoise. In Lanslebourg-Mont-Cenis fanden wir ein Hotel zur Übernachtung. Schlechtes Hotel mit weichen Betten aber mit Garage für die Motorräder. Lutz kannte eine kleine Kneipe von einer früheren Tour und Dank seiner guten Französich Kenntnisse bekamen wir sogar noch ein Abendessen und ein paar Bier. Am nächsten Tag hatten wir uns dazu entschieden, dass Frühstück in diesem bescheidenen Hotel ausfallen zu lassen und dies in Italien nach zu holen. Die Italiener wissen doch besser den Tag zu beginnen. Kurvig und steil ging es über das Massif du Mount Cenis über die italienische Grenze nach Susa, wo wir unser wohlverdientes Frühstück einnahmen. Nach dem Frühstück hatte ich mal meinen Ölstand kontrolliert... leer??? Die Adventure verbrauchte jede Menge Öl auf den kurvigen Landstrassen der Alpen. Ich war darüber sehr überrascht musste über einen Liter nachfüllen. Nun kam endlich unsere erste Offroad-Strecke. Von Susa aus fuhren wir südlich und erreichten die Schotterpiste, die südöstlich der Landstrasse 24 verläuft. Die Assietta war problemlos zu fahren. Lutz mit seiner BMW 650 X-Country, Fabian mit seiner BMW F650GS und ich mit der BMW R1150GS Adventure wollten die 60km lange Schotterpiste. Rudolf mit seiner BMW R1200GS hatte es Ligurien vorgezogen den bequemeren Weg zu fahren. Zunächst fuhren wir noch etwas vorsichtig aber von Kilometer zu Kilometer wurden wir mutiger auf dem Schotter. Da driftete schon mal das Hinterrad weg und... was ist das? Da Hinterrad blockierte beim Bremsen nicht. Erstmal anhalten und das ABS ausschalten. Assietta Schotter Piste Das machte doch erheblich mehr Spaß im Gelände. Trotz der späten Jahreszeit hatten wir hohe Temperaturen um 25 Grad. 1/ Fabian am Fort Central auf dem Tende Pass 2

3 Ligurien 3 Rudolf nahm auch mal Schotter unter die Räder, obwohl er den asphaltierten Untergrund meistens vorzog

4 Es wurde sehr warm beim Offroad fahren und ich beneidete Fabian um seinen gefüllten Trinkbag auf dem Rücken unter der Jacke. Ich hatte zwar meinen auch dabei aber leider war dieser noch nicht gefüllt. Nass geschwitzt von dieser tollen Etappe über Schotter trafen wir uns mit Rudolf in dem ausgestorbenen Skiort Sestriere. Gestärkt von einem fetten Stück Schokotorte und Kaffee überquerten wir wieder die Grenze von Italien nach Frankreich. Immer westlich der Grenze fuhren wir über den Col d`izoard (2360m) und durchquerten die Cottischen Alpen von Nord nach Süd. Steil erstreckten sich die Berge zu beiden Seiten und wir wurden dieses Blickes nicht müde. Den Col d`vars nahmen wir in dieser schönen Bergwelt kaum wahr und düsten einfach durch abwärts auf der Routes des Grandes Alpes zum Col de Restefond (2678m) und weiter über den wunderschönen Col de la Bonette (2802m) Richtung Isola. Dort wollten wir übernachten. Lutz kannte von seiner letzten Alpentour dort ein nettes Hotel. Wir erreichten Isola in der Dämmerung und mussten leider feststellen, dass dieses Hotel geschlossen war, wie auch die übrigen Hotels in diesem netten Ort. Außerhalb der Skisaison ist hier nichts los und auf Grund des mangelnden Tourismus um diese Jahreszeit haben alle Hotel und Restaurants geschlossen. Liebe Franzosen vor dem legendären Obstladen mit der hübschen Verkäuferin im Minirock halfen uns weiter. Für die hübsche Französin hatten wir keine Augen mehr. Müde von dem langen Tag wollten wir nur noch Essen, Trinken und ins Bett. Nach langem hin und her, telefonieren, sprechen in französisch mit Lutz trieben diese netten Franzosen doch tatsächlich ein Hotel in Roure, 15km entfernt, für uns auf. Durch die Dunkelheit fuhren wir die kleinen Sträßchen steil hoch nach Roure. Wir waren sehr überrascht, was wir für ein niedliches Hotel vorfanden. Nur zu Fuß erreichbar entluden wir unsere Motorräder an der Strasse und schleppten die Klamotten über einige Treppen zum Hotel. Niedlich eingerichtet und mit englisch sprechender Besitzerin. Wir bekamen ein klasse Abendessen und leckeren Rotwein und werden dieses Hotel sicher in guter Erinnerung behalten. Ligurien 4 Mit der Morgensonne verließen wir das nette Örtchen Roure in Richtung Saint Martin Vésubie. Wir durchquerten die Provence Alpen und erreichten den Col de Turini (1607m). Dann hielten wir uns wieder südlich Richtung Cote d Azur. Wir durchfuhren Sospel bevor wir uns unserem eigentlichen Reiseziel näherten. Wir überquerten noch den kleinen Col de Brois (879m) und erreichten bereits am frühen Nachmittag Saint Dalmas de Tende. Hier suchten wir uns zunächst ein Hotel und wurden in La Brique fündig. Wir checkten im Auberge S Martin ein, wo wir auch die nächsten 2 Nächte verbrachten. Nun waren wir nicht mehr weit vom Col de Tende und der legendären Ligurischen Grenzkammstrasse entfernt. Nachdem wir unsere Motorräder entladen hatten entschieden wir uns dazu noch heute den Col de Tende zu erobern. Endlich offroad Vergnügen ohne Gepäck. 1/ Am Fort Central auf dem Tende Pass machten wir den Einstieg zur legendären Ligurischen Grenzkammstrasse

5 Col de Tende - Alte Pass Strasse mit 48 Kehren 1/ Ligurien 5 Wir fuhren zunächst Richtung Tende und italienische Grenze. Fabian fand zum Glück zielsicher den Einstieg zum alten Tende Pass (N und E ) auf 1270m Höhe wieder. Fabian war die Strecke bereits vor einigen Jahren schon mal gefahren. Es ging los. ABS aus und hinauf. Der Weg schlängelte sich in atemberaubenden Serpentinen nach oben. Nach ein paar Kehren entschied sich Rudolf zur Umkehr. Ihm war es zu gefährlich und er hatte wohl auch Angst um sein Motorrad. Während er an diesem Nachmittag die Straßen der Gegend unsicher machte erklommen Lutz, Fabian und ich offroad den Tende auf der alten Passstrasse mit ihren 48 Kehren. Oben erreichten wir den Col de Tende (1908m) und das alte Fort Central. Nach einem kurzen Stop am Skilift bewegten wir uns zunächst Richtung Westen und überquerten mehrfach unbewusst die französisch-italienische Grenze. Am östlichen Rand des Parc National du Mercantour fuhren wir Richtung Süden. Relativ leichte Schotterpisten brachten uns zurück nach Saint Dalmas de Tende und La Brique. Die Ligurische Grenzkammstrasse hoben wir uns für den nächsten Tag auf. Das Wetter sollte schön bleiben. Endlose Schotterpisten in schwindel erregenden Höhen mit phantastischen Ausblicken

6 Ligurien 6

7 Ligurien 7 Die alte Tende Pass Strasse hinauf zum Col de Tende. Spektakulär zu fahren mit seinen 48 Schotterkehren.

8 Die legendäre Ligurische Grenzkammstrasse 1/ Ligurien 8 Nach unserem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur legendären Ligurischen Grenzkammstrasse. Ein wenig Respekt hatten wir schon. Es gab schließlich im Vorfeld dieser Tour genug Zeit im Internet zu forschen. Einige Horror Stories hatten uns doch Respekt eingeflösst. Noch wussten wir nicht was uns erwartet. Rudolf begleitete Lutz, Fabian und mich noch bis zum Fort Central, dass wir heute über die asphaltierte Strasse erreichten. Dort legten wir noch eine Fotosession ein und dann ging es los. Wir verabschiedeten Rudolf und fuhren zunächst auf leichten Schotterpisten Richtung Osten und dem Parco Alta Valle Pesio E Tanaro. Enduro Fahrspass auf über 2000 Meter Höhe An diesem Parco entlang folgten wir der Grenze Richtung Süden. Die Pisten waren gut zu fahren. Wir passierten zunächst den Colle della Perla (keine Höhenangabe) und fuhren entlang der grün überzogenen Felsberge zum Colle della Boaria (2102m). Der Aufstieg führte nun über deutlich schmalere Trails steil zum Colle hinauf. Auf dem stark ausgewaschenen Anstieg befand sich die bessere Fahrspur oft auf der Talseite und da ging es leicht einige hundert Meter steil nach unten. Jetzt bloß keinen Fahrfehler machen. Beim Abstieg vom Colle della Boaria fuhren wir auf einem extrem grobschottrigen Weg und umrunden den Berg. Der Weg schlängelte sich, oft von kunstvoll gebauten Stützmauern abgesichert, auf der anderen Seite des Berges in der Felswand nach unten. Dann begann der Aufstieg zum Colle Lago del Signori (2130m), wo wir unsere Mittagspause machten. Nass geschwitzt vom anstrengenden Offroad fahren mussten Lutz und ich erst mal unsere T-Shirts wechseln. Wir hängten die nassen Lappen über unsere Motorräder, in der Hoffnung, dass sie im Wind schnell trocknen. Weiter ging es auf der Grenzkammstrasse zum Colle della Selle Vecchie (2098m). Von dort fuhren wir in ein Tal mit grün überzogenen Bergen und erreichen einen Wald.

9 Ligurien 9 In diesem Tunnel soll angeblich der Ligurische Wolf wohnen... sagt Fabian Auf sandigen Pisten kamen wir schnell voran und erreichten nach der langen Waldpassage eine Holzhütte. Nun wussten wir eigentlich nicht mehr wirklich weiter. Zum Glück trafen wir ein Schweizer Paar. Sie waren mit einer R1200GS und einer F650GS unterwegs und kannten sich gut aus. Gemäß der Empfehlung bogen wir hinter der Holzhütte nach rechts Richtung Passo di Tanarello (2042m) ab. Wir fuhren ein großes Stück mit den Schweizern weiter. Lutz und ich waren knapp hinter der Schweizerin, als es sie in einer Rechtskurve erwischte. Natürlich halfen wir beim Aufrichten Ihres Motorrades, ist doch klar. Im folgenden Verlauf der Strecke verloren wir die Schweizer natürlich immer wieder. An einer Ruine trafen wir sie wieder und sie halfen uns erneut bei der Wegfindung. Lutz überlegte kurz die Offroad Passage abzubrechen. Ein Weg führte von dieser Kreuzung nach La Brique. Aber wir fuhren schließlich doch gemeinsam weiter Richtung Passo di Colle Ardente (1586m). Das spektakulärste Stück der Grenzkammstrasse hatten wir nun allerdings hinter uns. Nun kamen wir schnell voran über teils feste Wege oder gute Schotterpisten immer dem Weg nach an der Grenze. An einer Kreuzung in der Nähe von S. la d Agnaira verliessen wir die Grenze und bogen nach links Richtung Colla Melosa ab. Kurz darauf endete die Schotterpiste und ging in eine asphaltierte Strasse über. Immerhin hatten wir über 60 km Offroad Piste hinter uns gebracht. An dem schönen See Lago di Tenarda machten wir noch eine kurze Pause und verabschiedeten uns von den netten Schweizern, die wir hier wieder trafen. Vom See aus ging es dann immer Richtung Küste nach Ventimiglia. Wir erreichten das Meer am Nachmittag und machten nur schnell ein Foto. Wir waren schließlich froh die volle Stadt wieder zu verlassen und freuten uns auf ein Bierchen im Hotel in La Brique, dass wir uns heute wirklich verdient hatten. Ich hatte mir die Ligurische Grenzkammstrasse erheblich schlimmer vorgestellt. Mit meinem knapp 300kg schweren Dickschiff R1150GS Adventure konnte ich das über 60 km lange Teilstück problemlos und sturzfrei bewältigen. Es hat mich wohl teilweise erhebliche Anstrengungen gekostet mit diesem schweren Motorrad aber es hat einen riesen Spaß gemacht und ich werde sie bestimmt irgendwann wieder sehen, die LGKS. Die Orientierung fiel nicht immer leicht

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12 Ligurien 12 Um alle Wege zu fahren und alle Stichstrassen zu sehen muss man sich sicher mehrere Tage Zeit nehmen. Die hatten wir leider nicht zur Verfügung. Leider mussten wir am nächsten Morgen schon wieder diese schöne Gegend verlassen. Bepackt machten wir uns auf den Weg. Fabian und ich hatten allerdings noch nicht die Nase voll vom Offroad fahren. Lutz kannte den Einstieg zur LGKS in La Brique und brachte uns am Morgen noch dorthin. Am Wegpunkt Sanctuaire de Notre Dame des Fontaines (N und E ) trennten sich unsere Wege. Fabian und ich fuhren noch mal Richtung Grenzkammstrasse während Lutz und Rudolf die Strasse bevorzugten. Ein Treffpunkt wurde natürlich vorher vereinbart. Wir fuhren zunächst auf einer breiten und gut ausgebauten Schotterpiste Richtung Passo di Tanarello. An der Kreuzung bogen wir rechts ab zum Passo di Basera (keine Höhenangabe) und weiter Richtung Passo di Colle Ardente, den wir ja schon vom Vortag her kannten. Dort bogen wir an der Kreuzung allerdings nach links ab Richtung Monesi und Galleria Garezzo. Wir erreichten den Passo di Guardia (1461m) und folgten den Wegweisern Richtung Col de Garezzo (1795m). Wir erreichten den Pass gegen Mittag und stellten fest, dass wir knapp mit der Zeit waren. Unterschiedlich anspruchsvolle Streckenabschnitte auf der LGKS

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14 Ligurien 14 Wir fuhren auf der Strasse nach Nava und von dort a u f d e m s c h n e l l s t e n W e g n a c h d e m Navigationssystem Richtung Sampeyre. Dort trafen wir Lutz und Rudolf wieder. Da die beiden schon einige Zeit vor uns dort waren überraschten sie uns mit einem Mittagessen. Brot und Käse vom Markt warteten auf uns und wir freuten uns riesig etwas zu beißen zwischen die Zähne zu bekommen. Von Sampeyre fuhren wir nun wieder gemeinsam. Wir durchquerten das Valle Varaita in Italien und erreichten an der Grenze zu Frankreich den Col Agnel (2744m). Ein wunderschöner Grenzpass mit phantastischen Ausblicken und einzigartiger Landschaft. Kurz danach stießen wir wieder auf die Route des Grandes Alpes, die wir ja teilweise schon von unserem Hinweg kannten. Auch den Col d Izoard (2360m) kannten wir schon und überquerten ihn recht zügig Richtung Briancon. Dort hielten wir uns aber jetzt nordwestlich weiter auf der Route des Grandes Alpes. Es wurde schon langsam wieder spät und es war ein langer Tag mit vielen Kilometern. Deshalb beschlossen wir uns in Le Monetier-Les-Bains ein Hotel zu suchen. 1/2008

15 Ligurien 15 auf den weiss bepuderten Mont Blanc werfen. Wir passierten den Col des Montets (1461m) und kurz darauf die Grenze zur Schweiz. In den Berner Alpen fuhren wir noch über den Col de la Croix (1778m) und fuhren weiter Richtung Gstaad über den Col du Pillon bevor wir uns ein Quartier suchten. Am Morgen des nächsten Tages überquerten wir den Col du Lautaret (2058m) und erreichten den wunderschönen Col du Calibier (2645m). Das sollte dann auch der letzte hohe Pass über 2000m auf dieser Strecke gewesen sein. Aber Höhe alleine macht es nicht. Auch die folgenden Strecken boten uns wunderschöne Landschaften und tolle Kurven. Wir überquerten den Col du Telegraphe (1566m) und den Col de la Madelaine (1993m) auf unserem Weg nach Albertville. Dann machten wir noch einen Abstecher über den Col des Saises (1633m). Auf unserem folgenden Weg nach Chamonix konnten wir immer wieder zwischendurch einen Blick Am letzten Tag ging es dann nur noch auf dem schnellsten Weg zunächst auf der Landstrasse Richtung Bern und dann Richtung Basel. In Basel auf die Autobahn und nix wie ab nach Hause. Am späten Nachmittag war ich nach mindestens 33 Pässen (nicht alle kleinen Offroad-Pässe mitgezählt) und über 3100 km Fahrtstrecke zurück zu Hause Text: Ingo Pütz Ein Abschlussfoto, bevor sich die Gruppe auflöste um nach Hause zu fahren

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