Lichtwellenleiter (LWL)- Steigzonen-Verkabelung in Gebäuden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lichtwellenleiter (LWL)- Steigzonen-Verkabelung in Gebäuden"

Transkript

1 Whitepaper Lichtwellenleiter (LWL)- Steigzonen-Verkabelung in Gebäuden

2 Inhalt Einleitung 3 Steigzonen Übertragungsgeschwindigkeiten 3 Lichtwellenleiter in der Steigzone 4 bit/s- Lichtwellenleiter -Übertragungsstrecken 4 Migration auf 40 Gbit/s und 100 Gbit/s 5 Steigzonen-Distanzen 7 Vorhandene Installationen und Unterstützung für 40 Gbit/s und 100 Gbit/s 8 Neue Installationen und Unterstützung für 40 Gbit/s und 100 Gbit/s 9 Fazit 9 2

3 Einleitung Noch bis vor kurzer Zeit war die horizontale Verkabelung in den meisten Gebäuden auf die Unterstützung von Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s ausgerichtet, und 1000BASE-T galt als ausreichend große Bandbreite für horizontale Anwendungen in Unternehmensgebäuden. Mittlerweile erfordern die Weiterentwicklungen der WLANTechnologien horizontale Bandbreiten von mehr als 1 Gbit/s, und die umfassende Übernahme dieser Technologien wird überall im horizontalen Netzwerk und in den Steigzonen den Umstieg auf höhere Geschwindigkeiten vorantreiben. Die neueste Generation von IEEE ac Wireless Access Points unterstützt drahtlose Geschwindigkeiten von bis zu 6,9 Gbit/s. Um für diese Geräte eine ausreichende Versorgungsbandbreite bereitzustellen und als klares Anzeichen, dass 1 Gbit/sGeschwindigkeiten nicht mehr genügen, definiert das IEEE derzeit 2.5 Gbit/s- und 5 Gbit/s-Ethernet-Schnittstellen (2.5GBASE-T und 5GBASE-T). Die ersten gewerblichen Implementierungen dieser neuen Schnittstellen sollen sich automatisch an Geschwindigkeiten von bis zu bit/s (10GBASE-T) anpassen, wenn dies von der Verkabelung unterstützt wird. Darüber hinaus sind bereits hochmoderne Wireless-Systeme für Gebäude erhältlich, deren Versorgungsgeschwindigkeit auf der 10GBASE-T Technologie basiert. Wenn diese Technologien noch häufiger eingesetzt werden, dürfte die gesamte Benutzerbandbreite sogar noch höhere Geschwindigkeiten in Netzwerk- Steigzonen fördern. Daher erhöhen sich die Bandbreitenanforderungen für Gebäude- Steigzonen zur Unterstützung dieser Anwendungen von bit/s auf 40 Gbit/s und irgendwann auf 100 Gbit/s. Steigzonen Übertragungsgeschwindigkeiten Aus praktischen Gründen überschreiten Steigzonen seit jeher die horizontalen Anforderungen um den Faktor zehn. So sind beispielsweise 1 Gbit/s- Steigzonen für die Unterstützung von 100 Mbit/s an horizontalen Anforderungen ausgelegt, und bit/s- Steigzonen werden derzeit auf die Unterstützung von horizontalen Anforderungen von bis zu 1 Gbit/s ausgerichtet. Wenn sich die horizontalen Geschwindigkeiten auf 2.5 Gbit/s, 5 Gbit/s oder bit/s erhöhen, müssen die Steigzonen auch Bandbreiten von über bit/s unterstützen können. Daher empfiehlt es sich, dass bei neuen Gebäuden oder Umbauten Steigzonen implementiert werden, die Geschwindigkeiten von 40 Gbit/s und/oder 100 Gbit/s unterstützen. Unternehmens-Switch 1G 40 G/100 G OM1/2 LAN Switch OM3/4 xn OM3 LAN Switch LAN Switch Cat 5e 100 M 100 M 100 M 100 M 100 M 11G G Cat 6 1G 1G 1G 1G 2,5/5/ Cat 6A 2,5/5/ 2,5/5/ 2,5/5/ 2,5/5/ Abbildung 1: LAN-Verkabelung in Unternehmen Zeitleiste >

4 Lichtwellenleiter in der Steigzone Die Steigzonen-Verkabelung stellt die Verbindungen zwischen Zugangsanbieter-Räumen, Eingängen, Geräteräumen, Telekommunikationsräumen und Telekommunikationsanlagen (siehe Abbildung 2) bereit. ANSI/TIA D empfiehlt für den Steigzonen eine hierarchische Sterntopologie mit höchstens zwei Ebenen an Querverbindungen. Beim einfachsten Design ist der Hauptkreuzverteiler im Geräteraum direkt mit dem horizontalen Kreuzverteiler im Telekommunikationsraum auf jeder Etage verbunden (siehe Abbildung 2). Optionale zwischengeschaltete Kreuzverteiler können zwischen dem Haupt- und dem horizontalen Kreuzverteiler positioniert werden. horizontal Cat 6A empfohlen Telekommunikationsraum (horizontaler Kreuzverteiler) 40G- oder 100G- Steigzonen OM4 empfohlen Geräteraum (Hauptkreuzverteiler) Abbildung 2: Steigzonen-Verkabelungssystem im Gebäude Die standardmäßig anerkannten Übertragungsmedien für die Steigzonen-Verkabelung umfassen Multimode- und Singlemode-Lichtwellenleiter. Laseroptimierte Multimode- Lichtwellenleiter mit 50/125µm (OM3 und OM4) werden empfohlen und in der Regel für bit/s-gebäude- Steigzonen von bis zu 300 Meter bzw. 550 Meter verwendet, da sie geringere Stromkosten verursachen als Singlemode-Lichtwellenleiter. Singlemode- Lichtwellenleiter werden in der Regel dann genutzt, wenn die Übertragungslängen die Fähigkeiten von Multimode-Lichtwellenleitern übersteigen, d. h. wenn die von OM4 unterstützte Entfernung von 550 Meter für bit/s übertroffen wird. bit/s-lichtwellenleiter-steigzonen bit/s- Steigzonen verwenden eine serielle Übertragung mit standardmäßiger Duplexverkabelung mit zwei Lichtwellenleitern, bei der ein Lichtwellenleiter überträgt und der andere empfängt. Ein bit/s-kanal besteht typischerweise aus Steigzonen-Kabeln, die an LC-Steckverbindungen terminiert (oder gespleißt) sind. Duplex-LC-Patchkabel werden dagegen genutzt, um die Steigzonen-Verkabelung mit den aktiven Netzwerkgeräten zu verbinden, wie in Abbildung 3 dargestellt. 4

5 LC-Verteilungsmodul Switching-Komponenten Steigzonen-Kabel Zweiter Stock Duplex-LC-Patchkabel Switching-Komponenten Erster Stock Switching-Komponenten Erdgeschoss Abbildung 3: 10-Gbit/s-Lichtwellenleiter- Steigzonen-Kanal Migration auf 40 Gbit/s und 100 Gbit/s Im Gegensatz zu bit/s- Steigzonen, die eine serielle Übertragung nutzen, verwenden aktuelle 40 Gbit/s- und 100 Gbit/s-Multimode-Anwendungen ein paralleles Übertragungsverfahren. 40GBASE-SR4 erfordert acht Lichtwellenleiter, von denen vier übertragen und vier empfangen, mit jeweils bit/s auf jeder Spur. 100GBASE-SR4 erfordert acht Lichtwellenleiter, von denen vier übertragen und vier empfangen, mit jeweils 25 Gbit/s auf jeder Spur (Abbildung 4). Anders als bit/s- Steigzonen werden Multimode- Steigzonen, die 40GBASE-SR4 und 100GBASE-SR4 unterstützen, meistens mit vorkonfektionierten MPO-Trunks, MPO-Passthrough-Modulen und MPO-Kabeln bereitgestellt (Abbildung 5). 5

6 Tx Tx Tx Tx Rx Rx Rx Rx bit/s pro Spur bit/s pro Spur 40GBASE-SR4 Tx Tx Tx Tx Rx Rx Rx Rx 25 Gbit/s pro Spur 25 Gbit/s pro Spur 100GBASE-SR4 Abbildung 4: Übertragungsverfahren bei 40GBASE-SR4 und 100GBASE-SR4 40/100-G-Switch MPO-Kabel Zweiter Stock Trunk mit 12 Fasern 40/100-G-Switch Erster Stock 40/100-G-Switch Erdgeschoss Abbildung 5: 40GBASE-SR4- und 100GBASE-SR4-Kanal 6

7 Bei der Migration von 40 GbE auf 100 GbE wird 100GBASE-SR4 empfohlen, da es dasselbe 8-Faser-Übertragungsverfahren verwendet wie 40GBASE-SR4, was eine minimale Netzwerkunterbrechung und ein unkompliziertes Upgrade ermöglicht. Wie Abbildung 8 zeigt, ist es unter Verwendung vorkonfektionierter Trunkkabel bei der ursprünglichen 10 Gbit/s-Bereitstellung möglich, nahtlos von bit/s auf Geschwindigkeiten von 40 Gbit/s und 100 Gbit/s zu migrieren. Dafür werden die Trunkkabel einfach weiterverwendet und die Geräte, die Patchkabel und die Verteilungsmodule ersetzt. Vorhandene 10G-Kanäle mit MPO-Trunkverkabelung 12-Duplexkabel duplex cords 12-Duplexkabel duplex cords je 12 Fasern 12 duplex cords 12f each 12 duplex cords 12f each Migration auf 40GBASE-SR4 oder 100GBASE-SR4 12f each 12f each 12f each je 12 Fasern je 12 Fasern je 12 Fasern 12f each 12f each 12f each Abbildung 6: Migration von bit/s auf 100 Gbit/s Steigzonen-Entfernungen 24f 24f 12f Der Standard IEEE 12f 802.3ba each definiert die 12f Fähigkeiten von OM3- und OM4-Lichtwellenleiter 12fmit der Unterstützung 12f each von 40G- und 100G-Ethernetanwendungen 12f 24f (Tabelle 1). 10GBASE-SR hat eine Reichweite von 400 Metern über OM4. Die gewerblich 24f erhältlichen 40G- und 12f 100G-Systeme sind dagegen derzeit auf 12f 150 Meter beschränkt bzw. 100 Meter bei 12f100GBASE-SR4. Mit einem VCSELs mit größerer 12f Reichweite ist es jedoch möglich, 400 Meter mit 40 Gbit/s zu erreichen, was eine nahtlose Migration von auf 40 G erlaubt. Schätzungsweise dürften eines Tages auch ähnliche VCSELs mit größerer Reichweite für 100 G erhältlich sein. Doch in Situationen, bei denen Entfernungen über 150 Meter erwartet werden, empfiehlt sich die gleichzeitige Installation von Singlemode- und Multimode-Lichtwellenleiter so wird gewährleistet, dass die Steigzonen Geschwindigkeiten unterstützt werden, die über 40 Gbit/s hinausgehen. 7

8 Steigzonen- Anwendung 10GBASE-SR (850 nm) 10GBASE-LRM (1300 nm) 40GBASE-SR4 100GBASE-SR4 100GBASE-SR10 Angegebene max. Standard Reichweite OM3 Von CommScope unterstützte Reichweite Angegebene max. Standard Reichweite 300 Meter 300 Meter 400 Meter OM4 Von CommScope unterstützte Reichweite 2 Steckverb. 550 Meter 4 Steckverb. 530 Meter 220 Meter 220 Meter 220 Meter 220 Meter 100 Meter 70 Meter 100 Meter 2 Steckverb. 135 Meter 4 Steckverb. 125 Meter 2 Steckverb. 85 Meter 4 Steckverb. 80 Meter 2 Steckverb. 135 Meter 4 Steckverb. 125 Meter 150 Meter 100 Meter 150 Meter 2 Steckverb. 170 Meter 2 Steckverb. 170 Meter 2 Steckverb. 120 Meter 4 Steckverb. 80 Meter 2 Steckverb. 170 Meter 4 Steckverb. 155 Meter Tabelle 1: Entfernungen bei Multimode-Lichtwellenleiter- Steigzonen-Verkabelung für Anwendungen mit bit/s, 40 Gbit/s und 100 Gbit/s Anmerkung 1: Standardentfernungen basieren auf zwei Verbindungen. Angaben zu Kanälen mit mehr Verbindungen finden Sie unter SYSTIMAX Applications Performance Specifications, Volume One. Anmerkung 2: Die von CommScope unterstützte Entfernung gilt für Installationen, die für die 20-jährige erweiterte Produktgarantie und Anwendungsgewährleistung berechtigt sind. Vorhandene Installationen und Unterstützung für 40 Gbit/s und 100 Gbit/s Die Unterstützung von 40 Gbit/s und 100 Gbit/s über vorhandene Multimode- Steigzonen ist möglich, wenn mit einem LC-auf-MPO-Fan-Out-Kabel die vorhandenen LC-Steckverbindungen der installierten Verkabelung mit dem MPO-Anschluss im 40 Gbit/s- bzw. 100 Gbit/s-Gerät verbunden werden. Wie Abbildung 7 zeigt, sind die LC- Kabelenden mit den LC-Kopplern im Regal verbunden, während der MPO-Anschluss in den 40-G- bzw. 100-G-Transceiver eingesetzt ist. Da die Transceiver immer festgesteckt sind, wird ein Fan-Out-Kabel mit nicht festgestecktem MPO-Anschluss verwendet. Angaben zu den unterstützten Höchstentfernungen, die von der Art der installierten Lichtwellenleiter abhängen, finden Sie in Tabelle 1. LC-Verteilungsmodul 40/100G Switch Abbildung 7: 40/100G Switchverbindung mit Array-Rangierkabel 8

9 Mit dieser Option wird die Lichtwellenleiterverwaltung komplexer, da die einzelnen LC- Steckverbindungen entsprechend den in Abbildung 4 gezeigten Übertragungsverfahren zugewiesen werden müssen. Dies ist möglicherweise keine leichte Aufgabe im Geräteraum, wo mehrere 40/100-G-Verbindungen terminiert und mit den Geräten verbunden werden. Neue Installationen und Unterstützung für 40 Gbit/s und 100 Gbit/s Bei neuen Installationen bieten vorkonfektionierte MPO-Trunks eine schnellere Einrichtungsgeschwindigkeit, die vorgegebene Leistung, eine einfachere Administration und eine höhere Modul-/Regaldichte. Wie Abbildung 5 zeigt, werden bei der Bereitstellung einer Gebäude- Steigzonen mit vorkonfektionierten MPO-Trunks MPO-Rangierkabel verwendet, um die MPO-Anschlüsse der installierten Verkabelung mit den MPO-Anschlüssen der 40 Gbit/s oder 100- Gbit/s-Geräte zu verbinden. Da die Transceiver und Modul- Anschlüsse immer festgesteckt sind, werden MPO-Kabel mit nicht festgesteckten MPO- Anschlüssen verwendet. OM3-Lichtwellenleiter sind dabei Mindestvoraussetzung. Empfohlen werden OM4- Lichtwellenleiter, um zusätzliche Entfernungen und/oder Anschlusspaare in einer Verbindung unterstützen zu können. Angaben zu den unterstützten Höchstentfernungen, die von der Art der installierten Lichtwellenleiter und der Anzahl an Anschlüssen abhängen, finden Sie in Tabelle 1. Wenn vorkonfektionierte Kabel in den Gebäuden installiert werden, muss sichergestellt werden, dass die vorkonfektionierten Enden bei der Installation nicht beschädigt werden. Die Installation von MPO-basierten, vorkonfektionierten Lichtwellenleiterkabeln in der Steigleitung ist recht einfach, wenn ausreichend Platz dafür vorgesehen ist und die Zwischenverteiler auf jedem Stockwerk vertikal in einer Reihe ausgerichtet sind. Wenn die Zwischenverteiler jedoch nicht ausgerichtet sind und/oder nicht genügend Platz in den Verlaufswegen vorhanden ist, ist der konventionelle Ansatz, wie für vorhandene Installationen beschrieben, möglicherweise besser geeignet. Bei der Installation von vorkonfektionierten Kabeln empfehlen wir, zum Schutz der vorkonfektionierten Enden Schutzüberzüge für die Kabel zu verwenden. Sie können wiederverwendbare Schutzüberzüge bestellen, um sicherzustellen, dass die MPO-Anschlüsse während der Installation nicht beschädigt werden. Die Verwendung von vorkonfektionierten Kabeln vereinfacht das Lichtwellenleitermanagement mit MPO-MPO-Konnektivität und erhöht die Moduldichte. Dies kann ein entscheidender Vorteil im Geräteraum sein, in dem mehrere 40/100G-Verbindungen terminiert und mit den Geräten verbunden werden. Fazit Da die horizontalen Datenraten durch Anwendungen wie ac und Wireless-Systeme für Gebäude immer mehr ansteigen, sollte die Steigzonen Geschwindigkeiten von 40 Gbit/s oder 100 Gbit/s unterstützen können. Durchdachte Planungen für eine nahtlose Migration stellen sicher, dass die Steigzonen hochleistungsfähige WLAN- und andere Anwendungen mit hoher Bandbreite unterstützen, die jetzt und in Zukunft erhältlich sind. Wenn Sie heute bereits die richtige Verkabelung installieren, verlängert sich die Lebensdauer der strukturierten Verkabelung und senkt die im Laufe der Zeit anfallenden Upgrade-Kosten. 9

10 CommScope (NASDAQ: COMM) unterstützt Unternehmen weltweit beim Design, Aufbau und Management ihrer drahtgebundenen und drahtlosen Netzwerke. Unsere Netzwerk- Infrastrukturlösungen ermöglichen es den Kunden, ihre Bandbreite zu erhöhen, die vorhandene Kapazität zu maximieren, die Netzwerkleistung und Verfügbarkeit zu verbessern, die Energieeffizienz zu steigern und die technologische Migration zu vereinfachen. Sie finden unsere Lösungen in den größten Niederlassungen, Stätten und Freiplätzen, in Rechenzentren und Gebäuden aller Formen, Größen und Bauarten, an Funkstandorten und an kabelgebundenen Stationen, in Flughäfen, Zügen und Tunneln. Ausschlaggebende Netzwerke auf der ganzen Welt werden mit CommScope-Lösungen ausgeführt. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, besuchen Sie unsere Website oder wenden Sie sich an Ihren lokalen CommScope-Vertreter CommScope, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument dient lediglich zu Planungszwecken und nicht zur Änderung oder Ergänzung von technischen Daten oder Gewährleistungen in Bezug auf Produkte oder Services von CommScope. CommScope ist nach ISO 9001, TL 9000 und ISO zertifiziert. WP DE (01/16)

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco

Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung

RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen tml 24 (R)Evolution in der Glasfaserverkabelung RZ-Verkabelung kinderleicht wie Lego -spielen Ein Produktvortrag von Rainer Behr Sales Manager tde trans data

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android

Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Einrichtung einer eduroam Verbindung unter dem Betriebssystem Android Im Folgenden wird die Einrichtung einer eduroam-verbindung unter dem Betriebssystem Android beschrieben. Die Android-Plattform existiert

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Windows 10 - Probleme

Windows 10 - Probleme Windows 10 - Probleme Sammelwut: Klickt man während der Installation und beim Einrichten überall auf "Übernehmen" oder "Expresseinstellungen verwenden", genehmigt Windows 10 sich ziemlich weit gehende

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Farbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden.

Farbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden. Ethernet Medienkonverter 100Base-FX/100Base-TX MICROSENS Allgemeines Der MICROSENS Medienkonverter ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair- Kabel (100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

Biegeunempfindliche Multimode- Glasfasern bringen geringen zusätzlichen Wert für die Leistungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken

Biegeunempfindliche Multimode- Glasfasern bringen geringen zusätzlichen Wert für die Leistungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken Biegeunempfindliche Multimode- Glasfasern bringen geringen zusätzlichen Wert für die Leistungsfähigkeit von Unternehmensnetzwerken White Paper November 2010 Einführung Biegeunempfindliche Multimode-Glasfaser

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3

Installationsanleitung für Update SC-Line 2010.3 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word

Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7

Installationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

RTU560 Datenblatt Lichtwellenleiter-Ankopplung 560FOC40. Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40. Anwendung

RTU560 Datenblatt Lichtwellenleiter-Ankopplung 560FOC40. Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40. Anwendung Lichtwellenleiter- Ankopplung 560FOC40 D RTU Peripherie Bus (RS485) D LWL Sender LWL Empfänger TX RX Abb. 1: Prinzipschaltbild Lichtwellen-Ankopplung 560FOC40 Anwendung Die Baugruppe 560FOC40 ist für den

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

Die Digitale Bereitstellung von Abrechnungsdaten IDEA - konform. nach GDPdU.

Die Digitale Bereitstellung von Abrechnungsdaten IDEA - konform. nach GDPdU. Hagen / Rostock den 19.12.2010 Die Digitale Bereitstellung von Abrechnungsdaten IDEA - konform. nach GDPdU. Anders ausgedrückt, das neue erweiterte Aufzeichnungssystem im DILOG-Lohnprogramm erspart Ihnen

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Installationsanleitung zum Access Point Wizard Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows Vista Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten

Mehr

Software Release Notes

Software Release Notes Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Netzwerkversion PVG.view

Netzwerkversion PVG.view Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk

Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

Garagentore automatisieren

Garagentore automatisieren somfy.de Garagentore automatisieren mit DexxoPro Antrieben und Steuerungen von Somfy 1 Komfort auf Knopfdruck... Das Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages... Es ist dunkel, es regnet und Sie

Mehr

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung In diesem Dokument haben wir einige Informationen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen helfen Probleme bei der Datenübertragung zu lösen. 1. Probleme

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1

Anleitung. Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7. Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800. Bits & Bytes Seite 1 Anleitung Einrichtung vom HotSync Manager für den Palm 1550 bis 1800 unter Windows 7 Palm SPT 1500 / 1550 Palm SPT 1700 / 1800 Bits & Bytes Seite 1 1. Palm einrichten Für die nächsten Schritte nehmen Sie

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung

ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import. Technische Beschreibung ADDISON Aktenlösung Automatischer Rewe-Import Technische Beschreibung Inhalt 1 Installation des Dienstes SBSrJobAgent.exe... 3 1.1 SBSrJobAgent.exe 3 1.2 SBSJobAgent.exe 4 1.3 SBSyAdminJobs.exe 5 2 tse:nit

Mehr

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Mentana-Claimsoft AG Seite 1 Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Version 1.0 Mentana-Claimsoft AG Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Demoversion von M-Doc AutoSigner... 3 2 Installation

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 DMR-Dispatcher Bestellablauf SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 2012 Hytera Mobilfunk GmbH 31848 Bad Münder, Deutschland Änderungen vorbehalten. Daten ohne Toleranzangabe sind nicht verbindlich. Verschlüsselungseigenschaften

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7490 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr erstes analoges Telefon an die mit Fon1 bezeichnete analogen Schnittstellen ein. Falls Sie ein

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3

WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 WLAN MUW-NET Howto für Windows XP SP2, SP3 Version... 1.0 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen

Mehr

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen.

1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Aber Bitte die Datei nur aus der Webseite: www.jovision.de herunterladen. 1. Warum gibt es Virus Meldung beim Download der Software JNVR? Die Bedienungsanleitungen und Software zur Inbetriebnahme unserer Geräte sind auf Viren geprüft! Teilweise haben Hersteller von Sicherheitssoftware

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1

Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Leitfaden Umstieg SFirm 2.5 auf SFirm 3.1 Inhalt: Vorbereitungen Installation von SFirm 3.1 Lizenzierung von SFirm 3.1 Datenübernahme von SFirm 2.5 in 3.1 Nutzung von SFirm 3.1 Anhang Hinweise: Mit dem

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC

SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC REFERENZHANDBUCH: SO FUNKTIONIERT DIE VERBINDUNG MIT LIFETIME TOMTOM TRAFFIC DAS BRANDNEUE INHALT 1. TomTom Traffic Seite 3 2. Was ist TomTom Traffic? Seite 3 3. Warum ist TomTom Traffic weltweit führend?

Mehr

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Intel XMP (Extreme Memory Profile) ermöglicht Anwendern das einfache Ü bertakten von XPG Speicher durch die Änderung von Einstellungen im BIOS und somit das Erreichen

Mehr

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1 Online-Abzüge 4.0 Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der

Mehr

Informationsblatt: Advoware über VPN

Informationsblatt: Advoware über VPN Informationsblatt: Advoware über VPN Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von überörtlichen Sozietäten wird die Bedeutung von VPN (Virtual Private Network) immer wichtiger. Bei der Installation

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr