5. Geschäftsbericht. Konzeption & Realisation: Agentur Rohner GmbH, Uznach. Fotos: Andres Altwegg, Brugg (23); Picturegarden/Reto Rohner, Uznach (3);

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1 JardinSuisse, Unternehmerverband Gärtner Schweiz, 5000 Aarau. Konzeption & Realisation: Agentur Rohner GmbH, Uznach. Fotos: Andres Altwegg, Brugg (23); Picturegarden/Reto Rohner, Uznach (3); JardinSuisse, Aarau (4); M. Stierli, Wohlen (3); Dany Schulthess, Emmenbrücke (2); Bruno Hufschmid, Fischbach-Göslikon (1); Martin Hoch, Egg (1); Zingg Gartengestaltung, Domat-Ems (1) 5. Geschäftsbericht 5. Geschäftsbericht 2011

2 Inhalt Grusswort des Präsidenten 4 Akzente des Verbandsjahres 5 Verband 8 Verbandsorgane 9 Fachgruppen Produktion 10 Zierpflanzen 10 Baumschulen 11 Detailhandel / Endverkauf 12 Garten- und Landschaftsbau 13 Berufsbildung 14 Zeitschriften 16 Umweltschutz 17 Service-Angebote 18 Erfolgsrechnung 2011 / Budget Adressen und Kontakte 22 Hinweis zum Text: Insbesondere bei Berufsbezeichnungen wird in diesem Geschäftsbericht aus Gründen der Lesbarkeit lediglich die männliche Form angegeben. Selbstverständlich schliessen diese Ausdrücke die involvierten Frauen mit ein. 3

3 Grusswort des Präsidenten Akzente des Verbandsjahres Olivier Mark Präsident Die Herausforderungen gemeinsam meistern Sehr geehrte JardinSuisse-Mitglieder und Unternehmer Schon wieder ist der Zeitpunkt gekommen, Bilanz zu ziehen. Das Tempo der Veränderungen hat in dieser Welt entschieden zugenommen. Und wer aktiv ist, dem vergeht die Zeit im Flug. Das Umfeld und der Geschäftsgang sind anderer Art wie vor einem Jahr. Die Produzenten, vor allem jene, die unter Glas produzieren, machen wegen der Stärke des Frankens schwierige Zeiten durch. Auf den sehr offenen Märkten trägt er nichts zu ihrer Konkurrenzfähigkeit bei. Die hohen Energiepreise sind eine weitere Erschwernis. Unter Berücksichtigung dieser Umstände erneuerten wir den Gesamtarbeitsvertrag für die Grüne Branche. Der Mut, den unsere Produzenten unter all diesen Verhältnissen zeigen, ist bemerkenswert. Auch im Gartenbau gibt es Zeichen, dass das wirtschaftliche Klima härter wird. Während sich alle Blicke auf die Hypothekarzinsen richteten, die schliesslich nicht erhöht wurden und deren tiefes Niveau dem Baugewerbe förderlich ist, kam die Gefahr von anderer Seite. Die Tourismusbranche und die Exportindustrie spüren die Schwierigkeiten, was nicht ohne Konsequenzen für unsere Betriebe sein wird. Der Alltag unserer Unternehmer wird schwieriger. Einerseits braucht es eine klare Strategie sowie die besten Produkte und Dienstleistungen, um auf dem Markt bestehen zu kön- zogen. Unser Sekretariatsteam hat den Umzug bravourös gemeistert, wofür wir ihm sehr danken. Gemeinsam an einem Ort ist die Zusammenarbeit einfacher. Wir können die Anforderungen der Mitglieder an die Berufsbildung und die Interessenvertretung in Politik und Wirtschaft besser umsetzen. Die generellen Verbandsleistungen lassen sich effizienter erbringen. Möchten Sie Beispiele? Wir kämpfen dafür, dass die Gärtnerbranche von anderen Wirtschaftszweigen unabhängig bleibt. Es soll den Bedürfnissen, die sich aus der Saisonalität und im Umgang mit den Pflanzen ergeben, Rechnung getragen werden. Wir engagieren uns dafür, dass unsere Betriebe bei der Revision des Raumplanungsgesetzes den Platz erhalten, den sie brauchen. Wir organisieren Tagungen und Treffen, wo sich unsere Unternehmer austauschen können. Wir handeln unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung mit unseren Sozialpartnern Verträge aus, von welchen alle Beteiligten profitieren. Jahr für Jahr erhalten hunderte junger Leute nach der Grundausbildung oder einer höheren Weiterbildung ihre Diplome. All das sind die Früchte intensiver Teamarbeit. Gemeinsam nehmen wir die Projekte in Angriff und führen sie erfolgreich zu Ende. Im gleichen Geist möchten wir fortfahren: Am selben Strick ziehen, mit dem Ziel unsere Rahmenbedingungen zu verbessern, damit in der Branche ein gesunder Wettbewerb herrscht und unsere Unternehmen dank erstklassiger, zeitgerechter und innovativer Leistungen zu den besten der Grünen Branche gehören! Olivier Mark, Präsident JardinSuisse Unter neuen Vorzeichen Der grosse Umzug Der Entscheid des Zentralvorstandes, die beiden Sekretariate von Zürich und vom Oeschberg an einen Standort in Aarau zusammenzuziehen, wurde im Frühling 2011 in die Realität umgesetzt. Bei der Fusion der verschiedenen Verbände wurden bereits das Sekretariat des ehemaligen Verbandes Schweizerischer Baumschulen (VSB) in Windisch und der Sitz der Association Horticulture de la Suisse Romande (AHSR) in Morges aufgehoben. Die Auflösung des Sitzes in Zürich war, vor allem bei einigen Mitgliedern des ehemaligen Verbandes Schweizerischer Gärtnermeister (VSG), mit Emotionen verbunden. Dies ist verständlich, wenn man weiss, dass der VSG seine Zentralstelle 1943 von sel nach Zürich übersiedelte und 1949 das Gebäude an der Ba- Forchstrasse für Franken kaufte errichtete der VSG Büropavillons für den Beratungsdienst am Oeschberg, später wurde auch das Berufsbildungssekretariat an der Gartenbauschule angesiedelt. In Aarau wurden hervorragend geeignete Büroräumlichkeiten in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs gefunden. Die vorhandene Infrastruktur konnte weitgehend übernommen werden. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Besucher aus Giardina-Sonderschau: Ganz schön verschachtelt Eine überdimensionale Schachtel barg ein Geheimnis, von dem kaum etwas nach aussen drang. Die Sonderschau von JardinSuisse an der Giardina 2011 trug den Namen «La boîte aux fleurs» und präsentierte ein unglaubliches Farbenspektakel. Tulpen in den Tönen Rot, Orange, Lila und Violett füllten die Riesenschachtel an der Zahl. Durch raffiniert positionierte Spiegelwände vervielfachte sich die Blütenfülle noch. Die ganze Inszenierung wirkte wie ein Kaleidoskop und bot dem Betrachter immer wieder neue Bilder. Realität und Illusion vermischten sich und entführten in eine Märchenwelt. Die 600 m 2 grosse Sonderschau wurde von der Landschaftsarchitektin Regula Hodel entworfen und erhielt den Giardina AWARD GOLD. Gesamtarbeitsvertrag Abgrenzung unserer Branche Verschiedene Betriebe der Gärtnerbranche wurden von den Organen des Landesmantelvertrages des Bauhauptgewerbes und des Gesamtarbeitsvertrages für den flexiblen Altersrücktritt im Bauhauptgewerbe angegangen. Sie sollten sich diesen Verträgen unterstellen. JardinSuisse bot den betroffenen Betrieben juristische Hilfe und führte mit den verantwortlichen Personen des Baumeisterverbandes Gespräche auf höchster Ebene. Eine Auslegeordnung der Gesetzeslage und der richterlichen Rechtsprechung schaffte unter den Verbänden Klarheit, jedoch sind immer noch einige Gerichtsverfahren hängig. nen, andererseits muss man sich den stets ändernden und zunehmend unsicheren Bedingungen anpassen. In dieser schnelllebigen Zeit, in der oft Unsicherheit herrscht, spielt unser Verband eine immer wichtigere Rolle. Die heutige Situation erlaubt keine Versprechungen, sondern verlangt Taten. Um seinen Mitgliedern mehr bieten zu können, hat JardinSuisse letzten Sommer seine beiden Sekretariate nach Aarau, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs, zusammenge- den Reihen der Mitglieder sind inzwischen über den Entscheid glücklich, macht doch der gemeinsame Standort die Verbandsführung einfacher und die Infrastruktur günstiger. Es scheint sogar möglich, auch diesen Standort käuflich zu erwerben. Entsprechende Verhandlungen sind eingeleitet. Mit der Berufsorganisation Grüne Berufe Schweiz konnte man sich nach intensiven Gesprächen auf einen Gesamtarbeitsvertrag für die Jahre 2012 bis 2014 einigen. Dieser Vertrag bringt Verbesserungen für die Arbeitnehmer, vor allem bezüglich der gewährten Ferien. Ein eigener Branchenvertrag ist wegen der Saisonalität der Gärtnerarbeit unabdingbar. Es muss eine Flexibilität bei der Regelung der Arbeitszeit festgelegt sein. Diesem Umstand trägt unser Vertrag Rechnung. 4 5

4 Akzente des Verbandsjahres WorldSkills Viertes Gold für Schweizer Gärtner Bereits zum vierten Mal erkämpften sich die Schweizer Landschaftsgärtner die Goldmedaille an den Berufsweltmeisterschaften. Das Duo Andreas Stadlin und Christof Schweizer aus der Zentralschweiz duellierte sich mit Teams aus 16 Nationen. Die letztjährigen Schweizermeister bewältigten die gestellten Aufgaben am besten. Sie mussten innerhalb von 22 Stunden einen kleinen, anspruchsvollen Garten anlegen, der aus einem funktionierenden Bachlauf mit Holzbrücke, einer keltischen Natursteinmauer, einem Sitzplatz und einer hölzernen Umzäunung bestand. Natürlich gehörte auch eine komplette Bepflanzung mit Sträuchern, Bäumen, Rasen und Blumen dazu. «Ich habe da oben vor lauter Euphorie gar nichts mehr gespürt», beschrieb Andreas Stadlin den bewegenden Moment, als er zuoberst auf dem Siegertreppchen stand und mit Teamkollege Christof Schweizer von den rund Zuschauern in der Londoner O2-Arena als neuer Weltmeister bejubelt wurde. Auf Gold gehofft hatte Stadlin schon, damit gerechnet jedoch ebenso wenig wie die fünf weiteren Schweizer Goldmedaillen-Träger aus anderen Berufsgattungen. Von diesen schlossen die Gärtner punktemäs sig am besten ab ein weiterer Grund stolz zu sein. Das harte Training hat sich ausbezahlt. Neben den Weltmeistern haben auch die Trainer einen hervorragenden Job geleistet. Simon Hugi, WorldSkills-Experte, und Lorenz Arbogast, Weltmeister 2005, haben unzählige Stunden in die Schulung der Goldjungs investiert. JardinSuisse verteidigt die Branche Eine der zentralen Aufgaben des Verbandes ist die Interessenvertretung der Gärtner gegenüber der Politik und den Behörden. Dies geschieht durch Teilnahme an Vernehmlassungen. Im Berichtsjahr standen weniger konkrete Gesetzes- als vielmehr zwei Strategievorlagen zur Diskussion: die Agrarpolitik und eine Biodiversitätsstrategie des Bundes. Mit der Agrarpolitik wird die Stossrichtung der Agrarpolitik nach 2014 aufgezeigt. Dabei geht es vor allem um Anpassungen bei den Direktzahlungen. Unsere Produzenten beklagen seit langem die ungenügende Verfügbarkeit von Kulturland. JardinSuisse verlangt deshalb ein flexib - leres bäuerliches Bodenrecht mit dem Ziel, den Markt für landwirtschaftliche Grundstücke zu beleben. Der Bundesrat hat den Entwurf einer Biodiversitätsstrategie vorgelegt. Ihr Ziel ist den Rückgang der Artenvielfalt zu stoppen, wertvolle Lebensräume zu erhalten und diese zu vernetzen. Für die Gärtner kann die Strategie neue Tätigkeitsfelder, vor allem in der Begrünung von Siedlungsräumen eröffnen. Sie dürfte aber auch zu neuen Vorschriften, so im Umgang mit den invasiven Neophyten, führen. JardinSuisse begrüsst, dass die Strategie in Partnerschaft mit der Wirtschaft umgesetzt werden soll. Die Revision der Raumplanungsgesetze wirft ihre Schatten voraus. Um optimal vorbereitet zu sein, hat eine Arbeitsgruppe des Verbandes eine Analyse der aktuellen Situation des Gartenbaus in Bezug auf die Raumplanung gemacht. Darauf gestützt wurde das weitere Vorgehen festgelegt. Besuch aus Europa Im Juli 2011 empfing die Fachgruppe Baumschulen 30 Gäste aus ganz Europa zum Sommertreffen des Europäischen Baumschulverbandes ENA. Auf dem Programm stand natürlich die Besichtigung von verschiedenen Baumschulen. Am Bildungszentrum Gärtner in Pfäffikon erhielten die Gäste Einblick in unsere Berufsausbildung. Sie waren beeindruckt, wie systematisch die jungen Leute in die Berufswelt integriert werden. Die Delegierten berichteten an der Versammlung über den Geschäftsgang in ihren Ländern. Während die Iren und Engländer eine gute Saison erlebten, leiden die Südeuropäer unter der Wirtschaftskrise und uns Schweizern bereitet der schwache Euro Sorgen. Europaweit Pro - bleme verursachen auch immer häufiger die Einschleppung und Verbreitung gefährlicher Schadorganismen, wie der Zitrusbockkäfer. In der Folge sind meist schmerzhafte Sanierungsmassnahmen nötig. So stellten die Kollegen aus Frankreich eine Strategie zur Bekämpfung des Palmenrüsslers vor. shop in Brüssel zusammen. Als Folge aus diesem Workshop bietet sich die ELCA künftig als Drehscheibe für Forschungsthemen an und koordiniert den Kampf um die EU- Forschungsmittel. An den Sitzungen wurden die europäischen Bestrebungen der EU-Gesetzgeber und die Haltung der ELCA-Mitgliedsverbände zu verschiedenen Themen diskutiert und das Vorgehen abgestimmt. Zur Sprache kamen Bodenversiegelung, die Biodiversität, die digitalen Tachographen und weiteres. ELCA als Forschungsplattform An verschiedensten Hochschulen und anderen Institutionen in ganz Europa forschen Wissenschaftler zu Themen der Wirkung und Bedeutung von Grün in unterschiedlichen Bereichen. Die Vereinigung europäischer Landschaftsgärtner (ELCA) brachte über 150 Forscher an einem Workvlnr. Andreas Stadlin und Christof Schweizer 6 7

5 Verband Verbandsorgane Carlo L. Vercelli Geschäftsführer Mitgliederbewegung Am Ende des Berichtsjahres ergab sich ein Bestand von (Vorjahr 2 061) Mitgliedern. Es fanden die nachstehenden Veränderungen statt: Berichtsjahr Vorjahr ordentliche Mitglieder Mitglieder im Ruhestand, Freimitglieder Eintritte Austritte Todesfälle Aktive Verbandsspitze Delegiertenversammlung: Wechsel im Zentralvorstand An der Delegiertenversammlung wurde Rinaldo Gollut anstelle des zurücktretenden Gérald Butty in den Zentralvorstand von JardinSuisse gewählt. Die ordentlichen Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Der Präsident erinnerte daran, wie wichtig es ist, dass sich die Branche gegenüber verwand- Sicherheit, dass die von ihm angepeilte Marschrichtung vom Gesamtverband getragen wird. Zentralvorstand: Sitzungen mit Pflicht und Kür Routinegeschäfte wie Wahlen von Kommissionsmitgliedern, Behandlung von Unterstützungsgesuchen, Zwischenabschlüsse, Budgets, Genehmigung von Reglementen und anderes mehr gehören zum Pflichtteil des Zentralvorstandes. Diese Themen wurden von der Geschäftsstelle jeweils vorgängig zu den Sitzungen aufgearbeitet und mit einem konkreten Antrag dem Zentralvorstand vorgelegt. Auf diese Weise liessen sich diese Geschäfte speditiver abwickeln, um für andere Themen mehr Zeit zu haben. Sabine Albertsen Sekretariat In Memoriam Von den folgenden Mitgliedern mussten wir im Laufe des Jahres 2011 für immer Abschied nehmen: Blaser Hermann, Stettlen; Blatti Hans, Uetendorf; Bollin Raymond, Martigny; Bölsterli Anton, Willisau; Brander Karl, Niedergösgen; Breitenmoser Hans, Luzern; Burri Gottfried, Stans; Fleischli Hans, Wangen; Galliker Philipp, Emmenbrücke; Gysel-Gehring Walter, Wiesendangen; Haus Walter, Dachsen; Käser Peter, Hausen; Lampugnani Flavio, Malters; Lenz Paul, Wattwil; Meyer Hans-Ulrich, Köniz; Müller Leo, Neuenkirch; Reber Hansjörg, Hinwil; Roth Konrad, Kesswil; Sumser Ernst, Münchwilen; Schoch Hans, Horn; Schumacher Bernhard, Müllheim Dorf; Studer Max, Härkingen; Thrier Paul, Weesen; Zeindler Albert, Zürich; Zemp Fridolin, Kleinwangen ten Wirtschaftszweigen abgrenzt. Keine andere Branche ist so stark der Saisonalität ausgeliefert wie die unsere. Der Präsident machte denselben Problemkreis auch zum Thema der Tischrede anlässlich des Dinners, an welchem auch vierzehn Nationalräte teilnahmen. Er erwähnte gegenüber den nationalen Parlamentariern ebenso die Probleme des Gartenbaus mit dem aktuellen Raumplanungsgesetz, welches die Entwicklung des Gartenbaus in der Schweiz behindert. Präsidentenkonferenzen als Temperaturfühler für den Zentralvorstand Die Konferenzen dienen nicht zuletzt dem Informationsaustausch unter den Präsidenten der verschiedenen Fach- und Regionalsektionen. In Kurzpräsentationen orientieren sie jeweils über die durchgeführten und geplanten Aktivitäten in ihrer Region oder Fachgruppe. Zur Kür des Zentralvorstandes gehörten verschiedenste politische Themen, die im abgelaufenen Geschäftsjahr zu behandeln waren. So hat sich der Verband unter anderem zur Revision der Verjährungsfristen, zur Agrarpolitik, zur Raumplanung und zur Biodiversitätsstrategie des Bundes geäussert. Die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrages brachte eine Grundsatzdiskussion über die Position des Verbandes zur Sozialpartnerschaft ins Rollen. An dieser Diskussion beteiligt sich auch die Fachgruppe Garten- und Landschaftsbau. Der Prozess soll im Jahr 2012 mit der Basis des Verbandes weitergeführt werden. Informiert und beraten wurde an den insgesamt drei Sitzungen auch über die Zusammenlegung der Sekretariate, über die politische Agenda von JardinSuisse, die Quartalsabschlüsse, die Revision der Grundbildung, die Statutenrevision und über die Messebeteiligung von JardinSuisse. In einen weiteren Themenbereich fielen der Gesamtarbeitsvertrag und die grundsätzlichen Positionen von JardinSuisse zur Sozialpartnerschaft. Die dargelegten Positionen und auch die Resultate der Konsultativabstimmungen der Präsidentenkonferenzen zu verschiedenen Fragestellungen geben dem Zentralvorstand 8 9

6 Tätigkeiten der Fachgruppen Andres Altwegg Leiter Produktion Josef Poffet Abt. Produktion Fachabteilung Produktion Die Produzenten kommen sich näher Während Jahrzehnten gingen die Zierpflanzenproduzenten und Baumschulisten getrennte Wege in zwei Verbänden. Mit JardinSuisse wurde die Grundlage für eine bessere Zusammenarbeit gelegt. Diese wurde anlässlich einer gemeinsamen Sitzung der Vorstände der Fachgruppen Baumschulen und Zierpflanzen im Zürcher Oberland weiter gefestigt. In den Diskussionen zeigte sich eine grosse Übereinstimmung in mehreren Themenbereichen. So befürworten beide das Agrarfreihandelsabkommen, welches zurzeit mit der EU ausgehandelt wird. Im Hinblick auf die anstehenden GAV-Verhandlungen konnte ebenfalls eine gemeinsame Position definiert werden. Auch in der Raumplanung herrscht Einigkeit. Die Tagung wurde durch die Besuche in der Baumschule Pflanzenschau.ch, Hombrechtikon, und im Zierpflanzenbetrieb Lamprecht Pflanzen in Nürensdorf und Illnau abgerundet. Während der erste Betrieb auf ein exklusives Sortiment von Gehölzen fokussiert ist, bedient der zweite mit Topfpflanzen einen eigentlichen Massenmarkt. Fachgruppe Zierpflanzen Angespannter Markt Mit dem schwachen Euro hat sich die Wettbewerbssituation für die Zierpflanzenproduktion weiter erschwert. Ende 2010, als der Kurs noch bei Fr lag, bot dies einen gewissen Schutz vor ausländischer Konkurrenz. Im Verlauf des Sommers 2011 fiel der Kurs dann unter Fr und der Wettbewerb verschärfte sich zusehends. Unter diesen Umständen hatten die Schweizer Produzenten, zusammen mit den anhaltend hohen Energiepreisen, ein schwieriges Jahr Auch die geplanten Neuorganisationen der Einkaufsstrukturen verschiedener Grosskunden verunsichern die langfristige Planung in unseren Betrieben. Die Neustrukturierung wird häufig mit einer Straffung des Lieferantennetzes verbunden. Diese Massnahmen gehen zu Lasten der Schweizer Produktion. SwissGAP und SUISSE GARANTIE Die Zertifizierungsprogramme haben sich in den Zierpflanzenbetrieben, welche vor allem die Engrosmärkte beliefern, gut etabliert. Von den 51 nach SwissGAP-Richtlinien zertifizierten Unternehmen haben 34 die Berechtigung, das Herkunftslabel SUISSE GARANTIE zu verwenden. Erstmals wurde zur Kommunikation des Labels das beim Endverbraucher beliebte Werbemittel «Grüene Tuume» in einer SUISSE GARANTIE-Version angeboten. Für das Jahr 2011 war eine Revision der Richtlinien von Swiss- GAP geplant. Die Revisionsarbeiten konnten wir aber noch nicht umsetzen. Die Vorgaben für Zierpflanzen, welche die internationale Organisation Foodplus erstellt, erhielten wir erst im Verlauf des Herbstes. Da wir unsere international anerkannten Richtlinien erst vor drei Jahren erarbeitet haben, sollte die Anpassung an die neuen Vorgaben kein Problem sein. Voraussichtlich werden die angepassten Richtlinien ab 1. Januar 2013 in Kraft treten. Gute politische Rahmenbedingungen schaffen Zusammen mit der Fachgruppe Baumschulen bearbeiteten wir das für die ganze Branche wichtige Dossier der Raumplanung. In einer Stärken-Schwächen-Analyse wurde die heute dafür gültige Gesetzgebung analysiert und mögliche Zukunftsszenarien wurden erstellt. Diese von externen Spezialisten begleitete Arbeit dient der Vorbereitung zur anstehenden Raumplanungsrevision, welche 2012 mit einer Vernehmlassung starten wird. Produktionsbetriebe können von Investitionshilfen bei Bauprojekten, z.b. Gewächshäusern, durch Bund und Kanton profitieren. Diese Hilfe für die landwirtschaftliche Produktion ist an einige Bedingungen, z.b. Einkommens- und Vermögensobergrenze, geknüpft. Zudem soll diese Unterstützung nur an Betriebe fliessen, welche eine sichere Existenzgrundlage haben und genügend gross sind. Diese «Gewerbedefinition» erfolgt über sogenannte Standardarbeitskräfte (SAK), die über 1.75 SAK liegen müssen. Bis anhin wurden in der Berechnung der SAK pro Hektare Gewächshausfläche nur 0.9 Arbeitskräfte angerechnet. Dank den Gesprächen und der Intervention des Fachvorstandes und von JardinSuisse werden neu pro Hektare 2.4 Arbeitskräfte berücksichtigt. Diese Erhöhung erlaubt es auch mittelgrossen Betrieben von den Investitionshilfen zu profitieren. Fachgruppe Baumschulen Weichenstellungen an der Fachgruppenversammlung An der gut besuchten Versammlung der Fachgruppe Baumschulen wurden einige Weichen neu gestellt. Die Mitglieder verabschiedeten ein Strategiekonzept für die Fachgruppe, welches sich an dasjenige von JardinSuisse anlehnt. Als Interessenvertreterin der Schweizer Baumschulen hat die Fachgruppe hauptsächlich die folgenden Funktionen. Sie soll eine starke Präsenz in der Politik zeigen. Ebenfalls eine hohe Priorität wird der Förderung des Nachwuchses eingeräumt. Eine weitere Aufgabe liegt im Ausbau und in der Pflege des Netzwerkes. Um diese Ziele effizient zu erreichen, wird die Fachgruppe neu strukturiert und die Verantwortlichkeiten werden klar zugeteilt. Mit der neuen Organisation erhält der Fachvorstand grössere Entscheidungsbefugnisse und damit auch mehr Verantwortung. Die Ausschüsse, wie die Kommissionen neu heissen, haben dafür mehr beratenden Charakter. Strategie, Struktur und das neue Fachgruppenreglement wurden fast diskussionslos angenommen. Die Fachgruppenversammlung stellte eine weitere Weiche. Sie beschloss, dass die überbetrieblichen Kurse (ük) in Zukunft am Bildungszentrum Gärtner in Pfäffikon durchgeführt werden sollen. Wesentlicher Grund für den Wechsel an das Bildungszentrum ist die neue Bildungsverordnung, welche deutlich höhere Anforderungen an die Kursorganisatoren stellt. Weites Tätigkeitsfeld Im Zentrum der Aktivitäten der Fachgruppe stand die Arbeit an der neuen Auflage des Pflanzenkataloges «Pflanzen für unsere Gärten». Diese wird nochmals erweitert, vor allem aber mit einer Webseite ergänzt, welche zusätzliche Informationen über die Pflanzen und ihre Verwendung bietet. Als Nonplusultra wird sie den Besuchern erlauben, die Pflanzen nach diversen Kriterien zu selektionieren. Der Bestellungseingang im Rahmen der Subskription entsprach den Erwartungen. Sehr rege benutzt wird die Baumschulbörse Cercis, eine nachfrageorientierte Börse, auf welcher die Mitglieder Pflanzen bei Kollegen suchen können. In der Börse sind neu die Artikelstämme von JardinSuisse hinterlegt, was die Eingabe der zu suchenden Pflanzen erleichtert. Ein soziales Highlight, das in den Tätigkeitsbereich Netz- werk fällt, war das traditionelle Sommerfest der Baumschulisten. Den Rahmen bot der Betrieb Reichenbach in Hausen am Albis. Die Firma produziert Ziergehölze im Freiland und im Container. Sie ist eine der wenigen Schweizer Baumschulen, die noch Rosen veredelt. Tiefer Eurokurs belastet den Geschäftsgang Aus wirtschaftlicher Sicht starteten die Baumschulen gut ins Berichtsjahr. Durch den Kurszerfall des Euros begann sich dann das wirtschaftliche Klima zu verschlechtern. Der Druck der ausländischen Konkurrenz hat sich massiv verstärkt. Dies zeigte sich an den Importzahlen. Bis September nahm der Wert der Einfuhren von Baumschulpflanzen mit Ballen gegenüber dem Vorjahr um 5 % ab, die Menge der importierten Pflanzen dagegen um 7 % zu. Gleichzeitig stiegen in den Baumschulen die Kosten, insbesondere die Personalkosten. An Preiserhöhungen, um diese aufzufangen, ist in dieser Situation nicht zu denken

7 Tätigkeiten der Fachgruppen Othmar Ziswiler Abt. Endverkauf Fachabteilung Handel Wechsel in der Leitung der Fachabteilung Nach langjähriger Verbandstätigkeit verliess Reto Rohner Mitte 2011 JardinSuisse, um sich beruflich auf seine eigene Werbeagentur zu konzentrieren. Als Leiter der Fachabteilung Detailhandel/Endverkauf hat er sehr viel für einen professionellen Werbeauftritt unserer Detailhandelsgärtnereien geleistet. Die Fachgruppe dankt Reto Rohner und wünscht ihm eine erfolgreiche Zukunft. Inzwischen ist Othmar Ziswiler für die Fachabteilung zuständig. Als bisheriger Mitarbeiter im Beratungsdienst ist er für diese Aufgabe bestens vorbereitet. Studienreise nach Wien Die Studienreise 2011 führte nach Österreich. 31 Teilnehmer besichtigten fünf Betriebe, von gross bis klein. Koprax ist ein kleiner, unscheinbarer, aber mit viel Liebe gestalteter und gepflegter Betrieb einer ehemaligen Baumschule. Im Weltkulturerbe der Wachau hat die Gärtnerei Hick mit ihrer Spezialität «Wachauer Chili» überrascht einer Gewürzmischung aus verschiedenen Chilisorten aus eigenem Anbau. Eindrücklich waren das Gartencenter Praskac und die dazugehörige 90 Hektar umfassende Baumschule. Die Teilnehmer reisten mit einem reich gefüllten Erfahrungsschatz nach Hause und sind schon jetzt gespannt auf die Reise nach Belgien im Jahr Kennzahlenvergleich liefert wertvolle Erkenntnisse Seit Jahren besteht der Wunsch nach einem Kennzahlenvergleich zwischen den Endverkaufsbetrieben. Dazu wurden im Berichtsjahr bei vier Unternehmen versuchsweise die Betriebszahlen durch zwei Betriebsberater ausgewertet. Dies führte zum Entschluss, 2012 durch Sascha Güntert einen Kennzahlenvergleich und eine Beratung in der individuellen Betriebsentwicklung anzubieten. Grünes MarketingForum 2011 Die sechste Austragung des Grünen MarketingForums fand an der Zürcher Blumenbörse statt. Einmal mehr wurde dem zahlreich erschienenen Publikum ein spannendes Programm mit aktuellen Marketing- und Wirtschaftsthemen geboten. Die Fachvorträge waren die Highlights, wie zum Beispiel das Inspirationsreferat von Steven Loepfe. Eine für Kleinbetriebe wohltuende Botschaft verkündete Ferdinand Hirsig von Volg. Er vertritt die Meinung, dass der Preis nicht das einzige Kriterium für den Geschäftserfolg ist. Der Anlass wird auch von den Branchenlieferanten sehr geschätzt, was sich in der Treue der Sponsoren zeigt. Otto Rütter Abt. GaLaBau Doris Krivitsch Projektleiterin Fachabteilung GaLaBau / Friedhof Konjunktur Noch immer zeichnete sich im Berichtsjahr ein Wachstum der Bauwirtschaft ab. Die Konjunkturdaten zeigten stabile, optimistische Werte, wovon auch die Garten- und Landschaftsbaubetriebe profitierten. Der starke Franken brachte dennoch Nachteile, denn die grenznahen Regionen spürten den tiefen Eurokurs und damit den Preisdruck der ausländischen Firmen. Die Prognosen für 2012 sind weiter positiv dank der gut gefüllten Auftragsbücher. Auftakt zu Neuem Nach dem Umzug der Geschäftsstelle nach Aarau ist das Team der Fachabteilung wieder komplett. Rita Studer, Bürofachangestellte mit Diplom, arbeitet als Assistentin in allen Bereichen der Abteilung mit. Sie entlastet uns hauptsächlich in der Administration. Die Neugestaltung der GaLaBau-Homepage traumgaerten.ch zeigt erste Erfolge. Auch das Imageinserat wurde durch einen Grafiker aufgefrischt. Beide Massnahmen trugen zu erhöhten Besucherzahlen bei. Die GartenRevue erhielt ebenfalls ein neues Aussehen. Das Format wie auch die Gestaltung erscheinen nun zeitgemässer. Wir hoffen, dass das neue Layout die Garten- und Landschaftsbauer wieder vermehrt anspricht. Die Auswertungen des Kennzahlenvergleiches für Gartenund Landschaftsbaubetriebe konnten zusammengefasst werden. Die Grundlagen dazu lieferten rund 110 Betriebe. Alle Teilnehmenden erhielten eine umfangreiche Dokumentation mit den firmeneigenen Zahlen. Eine einfache Zusammenfassung der Resultate steht allen Mitgliedern zur Verfügung. Weiterreichende Kennzahlen bieten wir zum Kauf an. Themen im Fachrat Neben dem allgemeinen Informationsaustausch wurden aktuelle politische Themen besprochen. Ein Positionspapier zur Sozialpartnerschaft im Garten- und Landschaftsbau zeigt die Haltung und den Standpunkt des Fachrates zu einer nationalen Allgemeinverbindlichkeitserklärung für den Gesamtarbeitsvertrag auf. Die Revision der Bildungsverordnung war auch 2011 ein Hauptthema an den Sitzungen des Fachrates. Über die Wahl des künftigen Qualifikationsverfahrens entweder in Form einer individuellen praktischen Arbeit (IPA) oder einer vorgegebenen praktischen Arbeit (VPA) wurde ausführlich diskutiert. Der Fachrat empfahl dem Berufsbildungsrat, ausschliesslich eine VPA durchzuführen. Zudem nahm der Fachrat zu den Anpassungen der Pflanzenlisten ab 2012 Stellung. Die neuen Listen werden vom Fachrat grösstenteils begrüsst. Werbemittel praktisch und attraktiv Ergänzend zu den Papier- und den farbigen PP-Taschen wurden im Frühling Einweg-Shoppertaschen in das Sortiment aufgenommen. Dies ermöglicht den Endverkaufsbetrieben, den Kunden ein professionelles und attraktives Verpackungsmaterial zu günstigen Preisen anzubieten. Zur Unterstützung in der Verkaufsberatung wurde eine ganze Reihe von Flyern entwickelt. Solche Info-Broschüren streichen die Kompetenz des Fachhandels hervor und entsprechen dem Informationsbedürfnis der Kunden. Neu sind in dieser Reihe die Flyer «Blumen selber ziehen», «Gemüse aus dem eigenen Garten» und «Kübelpflanzen-Überwinterung» erschienen

8 Berufsbildung Heinz Hartmann Abt. Berufsbildung Die Ausbildung von heute ist der Gewinn von morgen Führungswechsel in der Abteilung Mit beispiellosem Einsatz und mit Weitsicht wirkte Bruno Ramseier während der letzten 36 Jahre massgebend an der Weiterentwicklung des Berufsbildes Gärtner mit. Er initiierte und pflegte erfolgreich die Kontakte innerhalb der Branche, zu den Bildungskommissionen und -institutionen sowie zu den politischen Stellen. Seine Nachfolge trat Heinz Hartmann an, der sich während Jahren in der Waldwirtschaft für die Ausbildung junger Berufsleute engagiert hat. Er bringt ideale Voraussetzungen für die anspruchsvolle Tätigkeit als Leiter der Abteilung Berufsbildung mit. Lehrverträge 2010 Die publizierten Zahlen des Bundesamtes für Statistik über den gärtnerischen Nachwuchs zeigen nach 2009 für das Jahr 2010 einen weiteren Rückgang bei den neuen Lehrverhältnissen auf. Die neu abgeschlossenen Lehrverträge verteilen sich wie folgt: Berufsbildungsräte Gärtner und Polynatura Der Berufsbildungsrat Gärtner (BBRG) tagte 2011 insgesamt zwei Mal und befasste sich intensiv mit der Revision der Grundbildung Gärtner EFZ und EBA. 110 Seiten an Rückmeldungen aus der externen Vernehmlassung wurden dabei diskutiert und die Beschlüsse an die Reformkommission «Neue Bildungsverordnung» weitergeleitet. Alain Treuthardt, Cressier, wurde vom Zentralvorstand als neuer Vertreter der Garten- und Landschaftsbauer aus der Romandie gewählt. Seit Februar 2011 ist Karl Hautle als Präsident des Berufsbildungsrates Polynatura (BBRP) gewählt. Damit konnte sich dieser Berufsbildungsrat konstituieren. Die Hauptthemen im Berichtsjahr waren die Verankerung der Ausbildung bei JardinSuisse, eine koordinierte Nachwuchswerbung sowie die Durchführung der überbetrieblichen Kurse. Ausbildung neue Lehrverträge 2010 Veränderung zu 2009 Zierpflanzen % Baumschule % Stauden % Garten- u. Landschaftsbau % Lullier % Nachwuchswerbung JardinSuisse hat für die Nachwuchswerbung einen neuen Messestand entwickelt, welcher allen Sektionen für Berufsmessen zur Verfügung steht. Der Messestand ist modular aufgebaut und kann von Standgrössen ab 10 m 2 bis über 100 m 2 eingesetzt werden. Seit September 2011 kam der Messestand bereits 7-mal an den wichtigsten Berufsmessen zum Einsatz. Mit dem gleichen Erscheinungsbild wurde ein neuer Berufsprospekt entworfen. Mit dem Messestand und dem Berufsprospekt werden alle vier Fachrichtungen sowie die Ausbildung Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura GARDEN vorgestellt. Neue Grundbildung in den Startlöchern Unter Mitwirkung vieler ist die neue Grundbildung für die dreijährige Ausbildung EFZ (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) und die zweijährige Ausbildung EBA (eidgenössisches Berufsattest) so weit fertiggestellt, dass dem Start im August 2012 nichts mehr im Wege steht. Per 31. Oktober 2011 wurden die entsprechenden Bildungspläne vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie unterzeichnet und die Verordnungen für beide Berufe erlassen. In verschiedenen Regionen fanden sehr gut besuchte Informationsveranstaltungen für Berufsbildner, Schulstandorte, kantonale Berufsbildungsämter und Berufsinformationszentren statt. Alle Dokumente werden laufend in den drei Landessprachen auf der Webseite von JardinSuisse aufgeschaltet und stehen den interessierten Personen zur Verfügung. Vorwärts mit Weiterbildung Das Jahr 2011 war geprägt von vielseitigen Aktivitäten im Bereich Weiterbildung: Als neuer Verantwortlicher für den Bereich Weiterbildung wurde Stefan J. Bolt angestellt. In der Arbeitsgruppe «Sportrasenspezialist/Head Greenkeeper» wurden die Modullernziele für einen neuen Berufsprüfungstyp erarbeitet, mit dem Ziel im Bereich Sport- und Golfplatz eine Lücke zu schliessen. Bei der modularen Berufsprüfung «Handwerker der Denkmalpflege» wurde die Grundlage für eine Mitbeteiligung von JardinSuisse geschaffen und wurden die relevanten Instrumente für die Durchführung von Berufsprüfungen bereitgestellt. Bereits zum fünften Mal wurden Prüfungen nach modularem System und erstmals gleichzeitig für sechs Berufsprüfungstypen durchgeführt. Dabei erfolgten 209 verschiedene Prüfungen (Vorjahr 179). Mit einer Erfolgsquote von 81 % (Vorjahr 79 %) gab es die folgenden neuen Obergärtner: - 74 Gärtner Poliere - 70 Grünflächenspezialisten - 4 Friedhofspezialisten - 5 Zierpflanzenkultivateure - 6 Gehölzekultivateure - 11 Gärtner Kundenberater Bei der Teilprüfung «Bauführer zur Höheren Fachprüfung» konnten wegen fehlender Modulabschlussprüfungen von den total 33 Anmeldungen nur 29 angenommen werden. Die Erfolgsquote betrug lediglich 62.1 %. Dieses Ergebnis liegt 11 % unter dem Durchschnitt der bisherigen drei Prüfungen. An der Gartenbauschule Oeschberg fand die Hauptprüfung zur «Höheren Fachprüfung Gärtnermeister» mit den Teilen «Angewandte Aufgaben» und «Diplomarbeit» statt. Daraus gingen 18 neue Gärtnermeister (Vorjahr 10) hervor mit einer Erfolgsquote von 95 % (Vorjahr 91 %) und einem Notendurchschnitt von

9 Zeitschriften Umweltschutz Andres Altwegg Verlagsleiter Verbands-Zeitschriften auf gutem Kurs Unsere verbandseigenen Zeitschriften «g plus» und «Horticulture Romande» haben sich 2011 weiter positiv entwickelt. Die Auflagen konnten gesteigert werden. Auch finanziell sind die beiden Zeitschriften gut aufgestellt. «g plus» mit Wechsel in der Redaktion Mitte 2011 verliess uns unsere langjährige leitende Redaktorin Anita Kägi, um sich neuen beruflichen Zielen zuzuwenden. Unter ihrer Leitung gewann «g plus» an Statur, was sich in einer steigenden Zahl von Lesern niederschlug. Inzwischen konnte die Lücke in der Redaktion geschlossen werden. Ab Januar 2012 übernimmt Judith Supper, die sprachlich und gärtnerisch beste Voraussetzungen mitbringt, die Leitung der Redaktion. Unsere langjährigen Redaktoren Kathy Nüesch und Felix Käppeli hielten während einer Zeit der personellen Unterbesetzung das «g plus»-schiff auf Kurs. Dafür gebührt ihnen unser Dank. Jahr Gedruckte Seiten total (*inkl. 90 Seiten BQ) 1 340* 1 388* 1 200* 1 268* Inserateseiten Redaktionelle Seiten (inkl. PR-Seiten) Durchschnittliche Seiten pro Ausgabe 55,8 57,8 50,8 52,8 Nach dem Wechsel der Druckerei Mitte 2010 konnte die Redaktion weitere Erfahrungen mit dem neuen Redaktionssystem sammeln und die Arbeitsabläufe in Zusammenarbeit mit der Druckerei optimieren. Aufwertung des Inseratenteils In den letzten Jahren nahm das Inseratevolumen bei «g plus» kontinuierlich zu, insbesondere auch im Bereich der Stellenanzeigen. «g plus» gibt diesen, aber auch den PR-Seiten und dem Teil «Suchen-Finden» mit Kleininseraten mehr Gewicht, indem sie am Schluss der Zeitschrift unter dem Titel «Marktplatz» prominent zusammengefasst sind. Die Neuerung kam sowohl bei den Inserenten wie auch bei den Lesern gut an. Durchstart von «Horticulture Romande» Der Zentralvorstand gab 2010 grünes Licht für ein monatliches Erscheinen der Zeitschrift «Horticulture Romande». Auch wenn der Schritt gut vorbereitet war, bedeutete er doch ein Risiko. Wie reagieren die Inserenten, ohne die die Zeitschrift nicht leben könnte, auf das häufigere Erscheinen? Sie belohnten die Änderung mit deutlich mehr Inseraten. So liegt heute der Umfang der Zeitschrift regelmässig zwischen 24 und 40 Seiten. Die Zeitschrift kann mit der höheren Ausgabendichte aktueller berichten und zusätzliche Fachartikel publizieren. Es war Aufgabe unseres bewährten Redaktors Jean-Luc Pasquier die Zeitschrift mit mehr Inhalt zu füllen. Er konnte dabei auf die Unterstützung auswärtiger Fachjournalisten zählen, die wir dank der positiven Entwicklung vermehrt engagieren konnten. Inge Forster Koordinationsstelle für Umweltschutz und Arbeitssicherheit Die Umwelt unser Kapital Jahresthema als Leitfaden Im Frühling wurde die zukünftige Strategie für die Kommission Umwelt ausgearbeitet. Dabei wurde beschlossen, ein Jahresthema in die Aktivitäten aufzunehmen. Vertreter der Kommission stellen jeweils das gewählte Thema den Fachräten der anderen Fachgruppen vor und sammeln die Inputs. Von der Kommission werden die Resultate verarbeitet und durch die Fachstellenleiterin als ein Instrument für die JardinSuisse-Mitglieder aufbereitet wie z.b. in Form eines Faltblattes, einer Broschüre, einem Artikel oder einem Kurs. Generell möchte die Kommission Umwelt den Informationsaustausch zu den anderen Fachgruppen intensiver gestalten. Anregungen, insbesondere bezüglich Themenwahl, sind immer willkommen. Informationen über Torf, Pflanzenschutz und Neophyten Mit den Rückmeldungen aus den Fachräten konnte die Einsatzmenge von torffreien Substraten in der Branche abgeschätzt werden. Eine Zusammenstellung in der Fachzeitschrift «g'plus» und ein Faktenblatt auf unserer Homepage geben wichtige Tipps dazu. Die fünfte Tagung zum Thema «Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen» fand im August statt und stiess wieder auf reges Interesse. Im Pflanzenschutzparcours galt es direkt Schad bilder zu bestimmen. Daneben wurden neueste Erkenntnisse aus der Forschung und praktische Tipps für die Umsetzung präsentiert. Jedes Mal vermittelt der Anlass Neuigkeiten und berücksichtigt Themenwünsche. Die Teilnehmenden erhielten eine Lupe als Geschenk, welche sie direkt in den Workshops einsetzen konnten. Weitere Kurse der Fachstelle befassten sich mit den Massnahmen, welche bei Problemen an Pflanzen zu ergreifen sind. So organisierten wir einen biologischen Pflanzenschutzkurs für die Zierpflanzenproduktion und einen zweiten für den Garten- und Landschaftsbau. Die zusätzlichen Halbtageskurse zu den Themen «Feuerbrand frühzeitig erkennen» und «Bekämpfung von invasiven Neophyten» wurden auch im Berichtsjahr von sehr interessierten Teilnehmern besucht. Die kantonalen Pflanzenschutz- und Umweltfachstellen verfassten eine Zusammenstellung weiterer auffälliger gebietsfremder Pflanzen. Damit Gärtner ihren Kunden schnell und praktisch darüber Auskunft geben können, haben wir eine Broschüre mit ganz kurzen Angaben zu diesen Pflanzen vorbereitet. Klimaerwärmung und ihre Folgen Ein Wandel beim Wetter ist nicht mehr von der Hand zu weisen: Die Temperaturerhöhung und das trockene Jahr 2011 bestätigen dies einmal mehr. Zum Klimawandel und zu seinen Auswirkungen auf die Gärtnerbranche veranstalteten wir im Februar eine Tagung mit hochkarätigen Referenten. Die Inhalte können auf unserer Homepage unter «Umweltschutz > Spezialthemen» oder in der Fachzeitschrift «g plus», Ausgabe Februar, nachgelesen werden

10 Service-Angebote Service-Angebote Vorteile für Mitglieder Internationaler Einsatz für mehr Grün in den Städten Über die besonderen Anlässe der ELCA und der ENA haben wir im Kapitel «Akzente des Verbandsjahres» berichtet. Vertreter von JardinSuisse waren darüber hinaus an Veranstaltungen der Internationalen Stauden-Union und des deutschen Zentralverbandes Gartenbau präsent. Im Berichtsjahr fand zudem der Kongress des internationalen Verbandes der Landschaftsarchitekten (IFLA) in der Schweiz statt. Im Rahmen dieses Kongresses wurde die Idee einer Stiftung «Die Grüne Stadt» lanciert. Die Stiftung hat zum Ziel, die Begrünung in den Städten zu fördern. Ähnliche Stiftungen bestehen bereits in verschiedenen europäischen Ländern, so in Deutschland, Frankreich oder den Niederlanden. Beratungsdienst macht das Geschäftsleben einfacher Viele Anfragen beim Beratungsdienst des Verbandes berührten den Themenkreis Zonenkonformität. Insbesondere die baulichen und gewerblichen Möglichkeiten in der Landwirtschaftszone von Produktions- und Gartenbauunternehmen waren Gegenstand von Beratungen. In verschiedenen Kantonen ist die Unsicherheit diesbezüglich gewachsen. Die Behörden sind in ihrer Bewilligungspraxis strenger geworden und schauen genauer hin. Zusammen mit den Gärtnern konnten wir bei diversen Gesprächen mit den Behörden manches Missverständnis beheben und Lösungswege aufzeigen. Weitere wichtige Themen waren: Nachfolgeregelung, Schätzungen, Pacht und Verkauf von Gärtnereien, Businessplan und vieles mehr. Schlichtungsstelle KEB Die Kommission für Expertisen, Bewertungen und Schätzungen kurz KEB genannt befasst sich mit Ausführungsmängeln und Schäden an Bauwerken und Pflanzen. Über 70 Fälle wurden 2011 behandelt. Dabei könnten viele Probleme vermieden werden, wenn man im Voraus die geltenden Normen einhalten und nach den Regeln der Baukunde bauen würde. Nur schon mit einer Pflegeanleitung für den Garten bei der Bauabnahme liessen sich etliche Diskussionen vermeiden. Denn die Kunden sind oft sehr anspruchsvoll und haben wenig Geduld und Verständnis. nem Infotag über Arbeitssicherheit wurden, neben vielem anderen, diese neuen Elemente vorgestellt. Stiftung Pro Luminate wächst weiter Im Berichtsjahr konnten bis 31. Oktober 136 neue Verträge abgeschlossen werden. Es sind zurzeit laufende und 146 künftige Verträge. Für die Grabpflegearbeiten 2011 bezahlte die Stiftung ihren Vertragsgärtnern rund Franken. Fünf neue Vertragsgärtner wurden vom Stiftungsrat aufgenommen. Die Homepage ist komplett erneuert worden und wartet mit zusätzlichen Dienstleistungen auf. Plantiance mit beliebter Broschüre Dank der Unterstützung des Bundes und dem grossen Einsatz der Marketinggruppe Plantiance konnten auch im Berichtsjahr 220 Partnerbetriebe von den Werbeangeboten profitieren. Wie in den vergangenen Jahren stiess die Kundenbroschüre «Grüene Tuume» auf reges Interesse. Die Beteiligung bewegte sich im Rahmen des Vorjahres. Einzig die Ausgabe zum Thema Stauden blieb unter den Erwartun- Labor in neuem Licht Mit dem Umzug nach Aarau passten wir die Arbeitsabläufe den zeitgemässen Räumlichkeiten an. Die modernen Geräte wurden allesamt vom Oeschberg an den neuen Standort gezügelt. Sie ermöglichen exakte Analysen für alle Bereiche des Gartenbaus. Das helle und gut gelüftete Labor erleichtert die Arbeit und erlaubt zusätzliche Dienstleistungen ins Analyseprogramm aufzunehmen. Bei Wasseranalysen für Schwimm- gen. Ein grosser Erfolg war dagegen die Präsentation von Snackgemüse in der «Beet und Balkon»-Ausgabe. Mit dem Thema Mini-Gemüse wurde ein Trend aufgegriffen. Gemüse in Töpfen zu ziehen ist nachgefragt. Neue Sorten wie Mini-Tomaten, Snack-Gurken und Snack- Peperoni erlauben dem Kunden den frischen Naschgenuss vom Balkon. Die Resonanz in der Presse auf das Thema war beachtlich und fast jede relevante Tageszeitung berichtete darüber. Durch die steigende Nachfrage nach Mini-Gemüse konnten die Endverkaufsbetriebe aus einem Standardprodukt ein veredeltes hochpreisiges Produkt schaffen. Dies generiert entsprechenden Mehrumsatz und Profilierungsmöglichkeiten. teiche ist es wichtig, den Phosphor auch bei tiefen Gehalten (kleiner 0,1 mg/l) exakt zu messen. Dank einem speziellen Messverfahren bietet das Labor allen Teichbauern günstige und exakte Analysen an. Viel besuchte Internetseite des Verbandes Von der Internetseite wurden 2011 über Dokumente heruntergeladen. Spitzenreiter in der Download-Statistik waren das Lohnregulativ und der Gesamtarbeitsvertrag. Gesamthaft beschafften sich die Gärtner mehr als 350 verschiedene Dokumente. Mit dem verbesserten Download-Center ist das Auffinden der gesuchten Dokumente stark vereinfacht worden. In Zukunft soll die Internetseite noch mehr für die Mitgliederkommunikation eingesetzt werden. Branchenlösung Arbeitssicherheit mehr Mitglieder Nun sind es bereits über Betriebe, welche sich der Branchenlösung «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz» angeschlossen haben. Auch einige Golfclubs haben sich für eine Mitgliedschaft entschieden. Zusätzlich zu den beiden Ausbildungstagen zum Sicherheitsbeauftragten wurden wieder sieben Weiterbildungskurse durchgeführt. Da sehr viele Gärtner körperlich stark beansprucht sind, haben wir darüber hinaus eine Bewegungsschulung organisiert. Ein Ergonom kann direkt in den Betrieb bestellt werden und die Mitarbeiter schulen. An ei- Fachbewilligung Pflanzenschutz ist ein Muss Die hohe Bedeutung der Fachbewilligung Pflanzenschutz ist offenbar vielen nicht bewusst. In jedem Betrieb sowohl im Gartenbau wie auch in der Produktion muss mindestens eine Person eine solche Fachbewilligung besitzen und damit die Verantwortung für die Pflanzenschutzarbeiten übernehmen. Seit 2003 gilt auch das Fähigkeitszeugnis als Fachbewilligungsausweis. Einzelne Kantone kontrollieren die Betriebe und setzen bei fehlendem Ausweis eine Frist zur Absolvierung eines Kurses und der Prüfung. Dieser Druck der Behörden ist sicher mit ein Grund, dass die praxisorientierten Kurse, drei in der Deutschschweiz und einer in der Romandie, immer gut besucht sind. Kursprogramm: Man hat nie ausgelernt Das Kursprogramm 2011 bot ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten an, wovon unsere Mitglieder und ihre Mitarbeitenden rege profitierten. Die über 60 Kurse und Tagungen wurden von insgesamt rund 900 Personen besucht. Wie in den Vorjahren fanden im Berichtsjahr in erster Linie die praxisorientierten Kurse Zuspruch gegenüber den theoretischen Themenbereichen wie Marketing oder Verkauf. Prämien sparen bei der Krankengeldversicherung Die Genossenschaft Krankengeldversicherung JardinSuisse (KGV) gewährte im Berichtsjahr erneut etwa einem Drittel der Versicherten eine Prämienreduktion aufgrund des Bonus-Malus-Systems. Eine Vielzahl von Versicherungsnehmern hat bereits den tiefsten Prämiensatz welcher 50 Prozent der Grundprämie beträgt erreicht. Da an Ver

11 Service-Angebote Erfolgsrechnung 2011 / Budget 2012 sicherungsmakler keine Provisionen bezahlt werden, wird bei einem Offertenvergleich der Broker die KGV oft nicht favorisiert. Gleichwohl konnte die Versicherung die Zahl der Verträge auf nunmehr über 600 Betriebe ausdehnen. Baugarantieversicherung: Gute Konditionen für die Mitglieder Das Recht des Bauherrn auf Rückbehalt von 10 % des Leistungswertes dient diesem als Sicherheit für die Erfüllung der vereinbarten Leistungen. Bei der Abnahme des Werkes und der Übergabe der Schlussabrechnung wird dieser Rückbehalt fällig, sofern der Gartenbauer eine Baugarantieversicherung abschliesst. JardinSuisse bietet Mitgliedern Baugarantieversicherungen zu sehr günstigen Konditionen an. Die Helvetia übernimmt die jeweils verlangten Erfüllungs- oder Werkgarantien durch die Abgabe eines unterzeichneten Garantiescheines. Kurt Bucher Leiter Finanzen Abschluss 2011 Das Budgetziel konnte auch 2012 erreicht werden. Geringere Wertschriftenerträge wurden durch Mehreinnahmen bei der Abteilung Garten- und Landschaftsbau kompensiert. Die Investitionen am neuen Standort in Aarau und der Umzug wurden grösstenteils aus dafür vorgesehenen Rückstellungen finanziert. Kostenstelle Erlöse Kosten Erfolg Gartenbau Friedhof Zierpflanzen Baumschulen Handel Projekte Berufsbildungssekretariat Publikationen Arbeitssicherheit Umwelt Beratungsdienst Expertisen Polynatura Verwaltung Total Budget 2012 Das Budget 2012 basiert auf unveränderten Mitgliederbeiträgen. Es sieht sowohl für die Fachgruppen als auch für den Gesamtverband eine ausgeglichene Rechnung vor. Kostenstelle Erlöse Kosten Erfolg Gartenbau Friedhof Zierpflanzen Baumschulen Handel Projekte Berufsbildungssekretariat Publikationen Arbeitssicherheit Umweltschutz Beratungsdienst Expertisen Polynatura Verwaltung Total

12 Adressen und Kontakte JardinSuisse-Zentralvorstand Zentralpräsident JardinSuisse Mark Olivier, Rue du Lac 140, 1815 Clarens Tel , Fax Mitglied ZV Schaniel Norbert, Bannholzweg 2, 7208 Malans Tel , Fax JardinSuisse-Geschäftsstelle JardinSuisse, Unternehmerverband Gärtner Schweiz Geschäftsleitung, Administration, Fachabteilungen Garten- und Landschaftsbau / Friedhof sowie Detailhandel / Endverkauf, Produktion, Berufsbildungssekretariat, Beratungsdienst, Fachstelle Umweltschutz und Arbeitssicherheit, Fachzeitschrift «g plus», Kommission für Expertisen und Schätzungen Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau Telefon , Fax info@jardinsuisse.ch Mitglied ZV, Vize-Präsident und Präsident Fachgruppe Gartenund Landschaftsbau Leuthold Ueli, Dörflistrasse 24a, 8942 Oberrieden Tel , Fax Mitglied ZV Gollut Rinaldo, Bielstrasse Münchenbuchsee Tel , Fax Mitglied ZV, Präsidentin Berufsbildungsrat Jenni Barbara, Oberalbis 438, 8915 Hausen am Albis Tel , Fax Mitglied ZV Meier Erwin, Kreuzstrasse 2, 8635 Dürnten Tel , Fax Mitglied ZV Meylan Michel, Pépinières Meylan, Ch. des Pallettes 10, 1020 Renens Tel , Fax Fachgruppen-Präsidenten Präsident Fachgruppe Detailhandel / Endverkauf Bürgin Daniel, Umfahrungsstrasse 5a, 6467 Schattdorf Tel , Fax Präsident Fachgruppe Zierpflanzen Millo Charles, Rte de la Garenne 33, 1214 Vernier Tel , Fax Präsident Fachgruppe Friedhof Bosshard Christoph, Hittnauerstrasse 28, 8330 Pfäffikon Tel , Fax Präsident Fachgruppe Baumschulen Kunz Heinz, Gschwaderstrasse 75, 8610 Uster Tel , Fax Geschäftsführer Carlo L. Vercelli Geschäftsführer-Stellvertreter Dr. Andres Altwegg Administration Muriel Hofer Finanzen Kurt Bucher Beratungsdienst Josef Poffet Berufsbildungssekretariat Heinz Hartmann Fachabteilung Detailhandel / Endverkauf Othmar Ziswiler Fachabteilung GaLaBau / Friedhof Otto Rütter Fachabteilung Produktion / Zierpflanzen Josef Poffet Fachabteilung Produktion / Baumschulen Dr. Andres Altwegg Fachzeitschrift «g plus», Redaktion Judith Supper Fachzeitschrift «g plus», Inserate Urs Günther Fachzeitschrift «Horticulture Romande», Redaktion Jean-Luc Pasquier Fachzeitschrift «Horticulture Romande», Inserate inedit publications Kommission für Expertisen und Schätzungen KEB Otto Rütter Kurswesen Sabine Albertsen Bodenlabor Nicole Maumenée Fachstelle Umweltschutz / Arbeitssicherheit Inge Forster AHV-Verbandsausgleichskasse Gärtner und Floristen Gladbachstrasse 80, Postfach 874, 8044 Zürich Telefon , Fax info@ahv-gf.ch KGV Krankengeldversicherung Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau Telefon /10, Fax info@jardinsuisse.ch Pro Luminate Stiftung Dauergrabpflege Bahnhofstrasse 94, 5000 Aarau Telefon , Fax info@proluminate.ch Berufsbildungsfonds Gärtner c /o Ausgleichskasse Gärtner und Floristen Gladbachstrasse 80, Postfach 874, 8044 Zürich Telefon , Fax info@bbf-gaertner.ch 22 23

13 Fachsektionen (Präsidenten) Regionalsektionen (Präsidenten) Detailhandel / Endverkauf, Kantone AG, BS und BL Vogel Brigitte, Berufsbildungszentrum Niederlenz, Hauptstr. 2, 5702 Niederlenz Tel , Fax Garten- und Landschaftsbau, Kantone AG, BS und BL Huggler Thomas, Unterforststrasse 2, 4313 Möhlin Tel , Fax JardinSuisse Aargau Eichenberger Manuel, Grenzweg 10, 5040 Schöftland Tel , Fax JardinSuisse Genève Liermier Vincent, CH. Plein-Vent 24, 1228 Arare Tel , Fax Detailhandel / Endverkauf, Zentralschweiz Gabriel Hugo, Haldenmatt 1, 6204 Sempach Tel , Fax Garten- und Landschaftsbau, Kantone BE, SO, FR (deutsch) und Oberwallis Struffenegger Rolf, Juraweg 1a, 3324 Hindelbank Tel , Fax Gärtnermeister beider Basel Schulte Thomas, Schulte Gartenbau, Allschwilerstrasse 33, 4104 Oberwil Tel , Fax JardinSuisse BEJUNE Matthey Claude, CH. Mettlen 7, 2504 Bienne Tel , Fax Detailhandel / Endverkauf, Kantone ZH, SH, GL und Ausserschwyz Ziegler Samuel, Sonnenhof, 8810 Horgen Tel , Fax Garten- und Landschaftsbau, Ostschweiz (GLO) Bischofberger Guido, Tannenstrasse 40, 9010 St. Gallen Tel , Fax JardinSuisse Bern-Oberland und Oberwallis Maurer Daniel, c /o Hansruedi Linder AG, Postfach 64, 3612 Steffisburg Tel , Fax JardinSuisse Gärtner Bern Stähli Reto, Schrattenweg 13, 3550 Langnau Tel , Fax Friedhof, Kantone BE, SO, FR (deutsch) und Oberwallis Kunz Fred, Alte Bernstrasse 156, 3613 Steffisburg 2 Tel , Fax Gruppo paesaggisti ticinesi Schober Giovanni, Casa postale 552, 6612 Ascona Tel , Fax JardinGrischun Schaniel Norbert, Bannholzweg 2, 7208 Malans Tel , Fax JardinSuisse Ostschweiz Frick Martin, Hinterwiden, 9245 Oberbüren Tel , Fax Friedhof, Kantone ZH, SH, GL und Ausserschwyz Bosshard Christoph, Hittnauerstrasse 28, 8330 Pfäffikon Tel , Fax Garten- und Landschaftsbau, Zentralschweiz Felber Heinz, Stegacker 2, 6280 Hochdorf Tel , Fax JardinSuisse Schaffhausen und Umgebung Frei Matthias, Dörflingerstrasse 1, 8240 Thayngen Tel , Fax Garten- und Landschaftsbau, Kantone ZH, SH, GL und Ausserschwyz Farner Martin, Gärtnermeister, Im Chloster 1, 8468 Guntalingen Tel , Fax JardinSuisse Kanton Freiburg Aebi Kurt, Aebi-Kaderli Baumschulen AG, Stockera 5, 3186 Düdingen Tel , Fax

14 Regionalsektionen (Präsidenten) JardinSuisse Solothurn Sonderegger Anton, Postfach 343, 4513 Langendorf Tel , Fax JardinSuisse Winterthur und Umgebung Spalinger Daniel, Unter-Rüti, 8487 Zell Tel , Fax JardinSuisse Ticino Poli Mauro, Lungalago Roncaioli, C.P. 41, 6827 Brusino Arsizio Tel , Fax JardinSuisse Zentralschweiz Weber Max, Blickensdorferstrasse 2, Postfach, 6312 Steinhausen Tel , Fax JardinSuisse Thurgau Suter Beat, Scherzingerstrasse 30, Postfach 67, 8595 Altnau Tel , Fax Gärtnermeisterverband Zürich und Umgebung Joss Thomas, Berner F. Gartenbau AG, Talbächliweg 5, 8048 Zürich Tel , Fax Association des horticulteurs valaisans Guenot Alexandre, Etablissement Granges-Frasseren, Rte. de Martigny 61, 1926 Fully Tel , Fax JardinSuisse Zürcher Oberland Graf Beat, Frikarti Stauden AG, Oberzelg, 8627 Grüningen Tel , Fax JardinSuisse Vaud Krebs Stéphane, Ch. de Champ-Belluet 26, 1807 Blonay Tel Gärtnermeisterverein Zürichsee + Jenni Barbara, Oberalbis 438, 8915 Hausen am Albis Tel , Fax Gärtnermeisterverein Zürcher Unterland Weber Felix, Im Sack 18, 8154 Oberglatt Tel , Fax

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