Die Notwendigkeit, aus dem bisherigen Teil der VHS im Hause des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums eine eigenständige Schule zu schaffen, die zudem noch

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1 Sehr geehrter Herr Jungkamp, sehr geehrter Herr Weiss, sehr geehrter Herr Wille, sehr geehrter Herr Ludwig, sehr verehrte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, liebe Kollegen und Studierende! Bitte haben Sie Verständnis, dass ich nicht alle unsere geladenen Gäste namentlich erwähnen kann, aber Sie können sicher sein, dass uns jeder einzelne am Herzen liegt. In einer Zeit, in der aufgrund der sogenannten geburtschwachen Jahrgänge allgemeinbildende Schulen in unserem Bundesland verkleinert, zusammengelegt oder gar geschlossen werden, 39 allein zum Ende des vergangenen Schuljahres, haben wir uns heute zusammengefunden, um die Einweihung einer neuen Schule, der Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald würdig zu begehen. Eine neue Schule wird in dieser Zeit eröffnet, weil es eine besondere Schule ist. Eine Bildungsanstalt, die mit der für den Zweiten Bildungsweg beachtlichen Zahl von über 300 Studierenden ein Jahr nach dem 50jährigen Jubiläum des Zweiten Bildungsweges in Königs Wusterhausen ihren eigenständigen Schulstatus erlangt hat. 1

2 Die Notwendigkeit, aus dem bisherigen Teil der VHS im Hause des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums eine eigenständige Schule zu schaffen, die zudem noch eine Außenstelle in Lübben und in Luckau unterhält, liegt darin, dass die Region einen hohen Bedarf an erneuten Bildungschancen für diejenigen hat, die nach ihrer Pflichtschulzeit keinen qualifizierten Schulabschluss vorweisen können. Denen also, weil sie daher auch keinen Ausbildungsplatz bekommen, droht, von der Schulbank direkt in die Arbeitslosigkeit abzugleiten. Auf Dauer kann eine solche Aussicht wohl keinen jungen Menschen befriedigen. Junge Menschen haben Träume, die sie verwirklichen wollen, und hier stoßen sie durch mangelnde Ausbildung zum ersten Mal sehr unsanft an die Grenzen, die ihnen die Leistungsgesellschaft setzt. Nur diejenigen haben eine Chance auf einen Ausbildungsplatz und eine spätere Übernahme ins aktive Berufsleben, die entsprechende Abschlüsse nachweisen können und den Anforderungen der Wirtschaft entsprechen. Denn Brandenburg kann sich m. E. langfristig 3500 Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss schlicht und einfach nicht leisten. 2

3 Für manche mag der Weg zur Erkenntnis, dass da etwas geschehen muss, mühsam gewesen sein. Im Jahre 2002 gab es an unserer Einrichtung nur 30 Jugendliche, die ihren Realschulabschluss nachholen wollten. Mit den jetzt über 300 hat sich die Anzahl der Bildungswilligen also innerhalb von fünf Jahren verzehnfacht. Der Landkreis als Antragsteller für die Gründung einer selbstständigen Schule des Zweiten Bildungsweges hat der veränderten Situation Rechnung getragen, sich voll für zusätzliche Bildungschancen junger Menschen engagiert und sämtliche Sachkosten für die Ausstattung der neuen Schule übernommen. Herr Wille sagte mir letztes Jahr, dass er lieber notfalls eine weitere Straßensanierung heraus zögere, als sinnvoll in Bildung und Jugend zu investieren. Vorbildlich. Vom Bildungsministerium wurden 17 Lehrerstellen genehmigt. Gute Voraussetzungen also für alle, die das Angebot, ihre persönliche Lebenssituation zu verbessern, auch annehmen wollen. Beiden Seiten sei an dieser Stelle nochmals unser herzlichster Dank ausgesprochen. 3

4 Bundespräsident Horst Köhler forderte in seiner jüngsten Berliner Rede: Es müssen endlich alle wirklich gleiche Zugangschancen zur guter Bildung wirtschaftlichem Erfolg und sozialem Aufstieg haben. Bildung ist die wichtigste Voraussetzung für gesellschaftliche Gerechtigkeit und soziale Mobilität. Wie aber sieht die allgemeine Situation der Lernenden ohne bzw. mit einfachem Schulabschluss überhaupt aus? Gründe für eine gestörte Schullaufbahn sind Misserfolge im ersten Bildungsweg und Erfahrungen in einem gestörten Lehrer-Schüler- Verhältnis, Probleme im Elternhaus, Isolierung vom häuslichen Umfeld oder gar Straffälligkeit mit Drogen und Gewalt. Dabei führen die auftretenden Schwierigkeiten immer wieder zu Aufmerksamkeitsdefiziten. Dazu kommen noch zusätzliche Belastungen, die das Lernvermögen beeinträchtigen, wie die Betreuung von Kindern, der Status des Alleinerziehenden, Fehlzeiten, die durch Krankheiten der betreuten Kinder entstehen und Nebentätigkeiten zur Existenzsicherung, die sich mit den Unterrichtszeiten überschneiden. Finanzielle Engpässe, Motivationsdefizite, lange Anfahrtswege und regionale Besonderheiten verursachen ebenfalls Fehlzeiten. Morgen wird sich der Brandenburger Landtag wieder mit einem Bildungsthema beschäftigen, den Bildungschancen für Jungen und Mädchen in Brandenburg. Auch hier leistet der Zweite Bildungsweg m.e. einen wichtigen Beitrag. 4

5 Wer sich dazu entschließt, einen Schulabschluss im Zweiten Bildungsweg nachträglich zu erlangen, hat oft mit großen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen. Der zeitliche Abstand zum letzten Schulbesuch ist meist groß, der Kenntnisstand ist oft nur auf dem fachlichen Niveau der Klassen 6-8 angesiedelt. Es mangelt an Lesefertigkeit zur Erfassung der Aufgaben, grundlegende Fähigkeiten wie Sprechen, Zuhören und Schreiben sind unzureichend, der Umgang mit den Medien und deren Nutzung kaum vorhanden, dazu kommen z.t. auch noch mangelnde Motivation und Probleme beim Eingliedern in den Schulbetrieb. All das erfordert von allen Beteiligten, Studierenden und Lehrern ein hohes Maß an Verantwortung und Durchhaltevermögen, zum Teil mit Einzelfallbetreuung, um Lernerfolge zu erreichen. Denn erst wenn Erfolg die Mühen krönt, ist man auch bereit, weiterzumachen, bis das Ziel erreicht ist. deshalb möchten wir uns auch verstärkt um die soziale und psychologische Betreuung unserer Studierenden kümmern, ihnen in Zusammenarbeit mit den Trägern Lebenshilfe geben, im Bedarfsfalle eine Zusammenarbeit mit der Suchtberatung, dem Sozialamt und ähnlichen Einrichtungen aufnehmen. Wir werden uns um einen Sozialarbeiter bemühen, weil eine solche Schule wie die unsrige auch ein Brennpunkt mit multiplen Problemlagen ist. 5

6 Viele Jugendlichen, die ohne Schulabschluss zum Hartz IV- Empfänger wurden, hätten ohne den Zweiten Bildungsweg lediglich Chancen auf einen Hilfsarbeiterjob gehabt. Wer ALG II bekommt, muss jede Arbeitsgelegenheit annehmen, auch wenn diese für die Realisierung des eigenen Berufswunsches wenig hilfreich ist und manchmal nur wertvolle Lebenszeit kostet. So z.b. Marcel, dessen Biographie bis zum Eintritt in den Zweiten Bildungsweg von eher negativen Vorzeichen geprägt war. Er hat nach zwei Jahren einen sehr guten Realschulabschluss erreicht. Während der Schulzeit besuchte er Praktika, so dass er im Anschluss eine Lehrstelle in einer Computerfirma im Landkreis bekommen hat. Danach steht ihm ein Abitur mit anschließendem Fachinformatikstudium oder eine Tätigkeit im Unternehmen zur Auswahl. Verantwortungsvollen Unternehmern wie Herrn Malkowski möchten wir für sein Engagement unsere volle Anerkennung aussprechen. 6

7 Die Grundidee, getragen vom Zweiten Bildungsweg und von der ARGEN LDS und TF, war es, Empfängern von Arbeitslosengeld II die Möglichkeit zu geben, den fehlenden Schulabschluss als wesentliches Hauptvermittlungshemmnis nachzuholen. Sie werden in beiden Landkreisen wieder zur Schule, an unsere Schule, geschickt. Wer dann seine Chance nicht nutzt oder nur sporadisch am Unterricht teilnimmt, muss mit finanziellen Sanktionen seitens der Unterstützungssysteme rechnen. Im Klartext heißt das: es gibt weniger ALG II, BaFöG oder Kindergeld. Dieser Weg der beiden Landkreise ist nahezu einmalig in Deutschland. Und der Erfolg gibt ihnen Recht, das Angebot wird angenommen und das Prinzip Fördern und Fordern mit Leben erfüllt. Im Nachhinein bedanken sich sogar Jugendliche bei uns, dass wir sie mit Nachdruck zu ihrem Glück gezwungen haben. Ganz freiwillig wären sie so ohne weiteres nicht dazu bereit gewesen. 7

8 Stolz können wir auch auf die jungen Leute sein, die im Zweiten Bildungsweg ihre Fachhochschulreife bzw. ihr Abitur abgelegt und ein Studium aufgenommen haben: Jeannine studiert Arabistik, Stephan und Peter werden bald als künftige Fachlehrer arbeiten, Marcus hat sich dem Medizinstudium verschrieben und Sandra, die lange Jahre als Zahntechnikerin in einer Praxis arbeitete, studiert seit 2005 nach einem hervorragenden Abitur Zahnmedizin in Berlin. Etliche Absolventen finden wir heute an der TFH Wildau beim Ingenieurstudium wieder, nachdem sie dort bereits als Abendgymnasiast ein Umweltanalytikpraktikum durchgeführt haben. Für unsere Schule ist es besonders wichtig diese Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule optimal vorzubereiten. Denn auch die Studienabbrecherzahlen sind alles andere als erfreulich. Ein weiterer Bereich, in dem die Schule des Zweiten Bildungsweges die Koordination übernommen hat und den sie mithilfe der Kollegen aus Luckau seit 2004 erfolgreich realisiert, ist der Unterricht in der JVA Duben. In drei Klassen haben jugendliche Straffällige bei guter Führung die Möglichkeit, während ihrer Inhaftierung die Fachoberschulreife nachträglich zu erlangen bzw. einen Vorkurs zu besuchen. 8

9 Seit 2003 haben auch Schüler von privaten Bildungseinrichtungen ohne Prüfungsberechtigung und Externe die Möglichkeit, bei uns in der sogenannten Nichtschülerprüfung die entsprechenden Abschlüsse, insbesondere die Fachoberschulreife und die Allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Auch das ist ein Angebot, das in Zusammenarbeit mit der Privatschule Zeuthen und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium gern in der Region genutzt wird. Eine Schule des Zweiten Bildungsweges kann natürlich nicht nur Wissensvermittlungsstelle sein, dazu gehört einfach mehr: In erster Linie die enge Zusammenarbeit mit geeigneten Partnern wie der Arbeitsgemeinschaft zur Grundsicherung, den Bildungsträgern und Wirtschaftsunternehmen. Wir verhandeln derzeit mit der Mittelstandsvereinigung, dem Unternehmerverband, den Kammern der Wirtschaftsförderung sowie dem Wirtschaftsamt, um noch gezielter berufsvorbereitende Angebote in die Schule zu holen. Denn wir möchten, dass unsere Jugendlichen nicht nur nachträglich den Realschulabschluss erwerben, sondern nahtlos in einen Ausbildungsvertrag oder in ein Arbeitsverhältnis übergehen können. So gibt es z.b. für die Studierenden der Jahrgangsstufe 10 individuelle Praktika in verschiedenen Unternehmen. Im letzten Schuljahr gelang es Herrn Westphal allen teilnehmenden Studierenden ein passendes Angebot zu vermitteln. 9

10 Insgesamt gesehen hat der Landkreis Dahme-Spreewald durch unsere Schule wesentlich bessere Möglichkeiten, sowohl die Jugendarbeitslosigkeit als auch die Abwanderung junger Leute zu verringern. Die 164 im September 2007 gemeldeten arbeitslosen Jugendlichen ohne Schulabschluss im Landkreis sind noch eindeutig zu viele. Wenn wir uns dabei auch noch den so oft zitierten Fachkräftebedarf bis 2010 im Land Brandenburg ansehen, dann dürfte wohl allen klar werden, dass wir mit unseren Partnern gemeinsam nach Wegen suchen müssen, die unseren Studierenden den Weg in diese Qualifikationsgruppen ebnen. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft als unsere Nachfrager ist eine zwingende Notwendigkeit, denn wie aus einer Kompetenzstudie, bei der Personalentscheider namhafter Unternehmen befragt wurden, hervorgeht, reichen Deutsch, Englisch und Mathe allein heute nicht mehr aus. Gefragt sind vor allem soziale Kompetenzen, eine gefestigte Persönlichkeit mit hohem Verantwortungsbewusstsein sowie methodische- und fachliche Kompetenzen. Die Top Five der Erwartungen an unsere Schulabgänger sind: die gute Beherrschung des Deutschen in Wort und Schrift, Verantwortungsbewusstsein und Engagement, Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft und Teamfähigkeit. 10

11 Lassen Sie mich Ihnen in diesem Zusammenhang noch ein konkretes Projekt erläutern, mit dem wir in unmittelbarer Zukunft die oben erwähnten Aufgaben voranbringen wollen. Da ist zum einen das Vorhaben zur vertiefenden Berufsorientierung, Ausbildungsplatz- und Berufsvermittlung für Studierende des Zweiten Bildungsweges, das wir in Kooperation mit der Neuen Sozialarbeit Brandenburg und mit Mitteln des Regionalbudgets durchführen werden. Mit interessierten Jugendlichen werden wir eine Berufsorientierung durchführen, die als Bindeglied zwischen der Erreichung der schulischen Ziele und dem Übergang in Berufsausbildung fungieren soll. Berufswünsche sollen frühzeitig gelenkt, berufskundliche Kenntnisse und Erfahrungen durch geeignete Praktikumsstellen vertieft und die Jugendlichen auf Berufe der Industrieregion im südlichen Speckgürtel von Berlin orientiert werden. Dazu kommen noch Bewerbungstraining und die Vorbereitung auf Auswahlverfahren bei der Ausbildungsplatzsuche. Informationsveranstaltungen zu einzelnen Unternehmen, Berufsfeldern und Berufen und das Angebot von Kontaktbörsen und Berufsmessen in der Schule sollten dabei sehr hilfreich sein. 11

12 Zur rechtlichen Absicherung wurde beim Staatlichen Schulamt Wünsdorf ein Antrag auf Einrichtung von Spezialkursen gestellt. Denn bisher war es im Zweiten Bildungsweg nicht möglich im Rahmen des Schulbetriebes berufspraktische Elemente anzubieten. Dem gleichen Ziel dient das Projekt Start 2 fly, das insbesondere die Beruforientierung für die Luft- und Raumfahrt fördert und in Zusammenhang mit der Entstehung des Großflughafens Berlin-Schönefeld organisiert wird. Gerade weil der neue Großflughafen eine große Anzahl an interessanten Arbeitsplätzen für die Zukunft bietet, muss es auch Aufgabe unserer Schule sein, unsere Jugendlichen dafür zu sensibilisieren und ihnen die Chancen aufzuzeigen, die daraus erwachsen. Schon jetzt können etliche Stellen nicht mehr fachgerecht besetzt werden und Unternehmen mit Ansiedlungswunsch in der Region um Schönefeld fragen besorgt nach dem Fachkräftenachwuchs. In diesem Zusammenhang sei noch mal auf die Berliner Rede von Bundespräsident Köhler verwiesen, in der er sagte: Wir müssen bereit sein, lebenslang zu lernen und uns in immer neue Zusammenhänge hineinzufinden. Aber alles hängt davon ab, dass tatsächlich immer neue, wettbewerbsfähige Arbeitsplätze entstehen, die rasch mit gut geschulten Arbeitnehmern besetzt werden können. Diese Aufgabe ist lösbar. 12

13 Verehrte Anwesende, gestatten Sie mir zum Abschluss noch ein Wort des Dankes. Es gilt den Kolleginnen und Kollegen des ZBW. Fast alle waren dabei, aus diesem ursprünglich kleinen Lehrgang an der VHS etwas Besonderes zu machen. Ihnen, ihrem Engagement und ihrem persönlichen Einsatz, der weit über das gewohnte Maß hinausging, ist es zu danken, dass wir heute hier als eigenständige Schule dastehen. Ebenfalls recht herzlich bedanken möchte ich mich bei unseren vielen Gastlehrern aus dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium und den Kolleginnen und Kollegen aus Lübben und Luckau. Ohne sie hätten wir nicht so ein umfangreiches Unterrichtsangebot realisieren können. Unsere neuen Kollegen sind nun mittlerweile schon seit ein paar Wochen im Einsatz. Dem ganzen Kollegium wünsche ich ein gutes Gelingen in ihrer Arbeit. Seien Sie unseren Studierenden das, was Sie Ihnen auch bisher waren, engagierte Lehrer und persönliche Berater. Sie brauchen beides. 13

14 Verabschieden möchte ich Sie mit einem Zitat unseres Bildungsministers Herrn Holger Rupprecht, der eine Rede mit den Worten beendete: Bleiben Sie schön unvernünftig! Unvernunft im Sinne von kritischem Hinterfragen, selbstbewusstem Einbringen, Nicht-Unterordnen und Abnicken um jeden Preis bringt uns voran. Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches Schuljahr und gutes Gelingen bei allen unseren Unternehmungen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Königs Wusterhausen, den Dr. Thomas Drescher -Schulleiter 14

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