Schlüsselkompetenzen. Wer bin ich? Claudia Krull / Graham Horton. Das Vorstellungsgespräch. Notwendig, aber nicht ausreichend. Um erfolgreich zu sein,

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1 2 / 66 Wer bin ich? Schlüsselkompetenzen Claudia Krull / Graham Horton 3 / 66 4 / 66 Das Vorstellungsgespräch Notwendig, aber nicht ausreichend Um erfolgreich zu sein, braucht man Fachkompetenz kommt man mit Fachkompetenz allein nicht aus Ein guter Abschluss ist bei anspruchsvollen Arbeitgebern eine Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch, aber keine Garantie für eine Einstellung!

2 5 / 66 6 / 66 Anika Horlemann Assessment Center Was wird im Assessment-Center geprüft? Führungsfähigkeiten Initiative Kreativität Planung Kontrolle Flexibilität Entscheidungsfähigkeit Verhalten in Stress-Situationen mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit Dies sind alle keine Fachkompetenzen! 7 / 66 8 / 66 Beispiel: BMW-Stellenausschreibung Aus einer Stellenausschreibung aus dem IT-Bereich: Studium der Fachrichtung Informatik oder einer ingenieurwissenschaftlichen Disziplin bzw. einer vergleichbaren Ausbildung Kommunikationsfähigkeit Kundenorientierung Flexibilität Hohe soziale Kompetenz Hohe Leistungsmotivation Stark ausgeprägte Kooperationsfähigkeit Aufgaben selbständig erledigen können Fähigkeit, sich aktiv in bestehende Arbeitsteams zu integrieren Eine typische Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Telefonat Master Studentin SchlüKo Coach Anfrage VL vorbereiten 17 Vorlesung SchlüKo 18 Simulation Tutoren VL vorbereiten Vorlesung Simulation Vorbereitung FakRat Master Verteidigung Forschungsmeeting Orgameeting Master/DA Student Fakultätsrat IT-PM Abschluss Präsentation SchlüKo Seminar für Schüler Habil Kolloquium Besuch Industriepartner Forschung

3 9 / / 66 Schlüsselkompetenzen Die OECD über Schlüsselkompetenzen: Arten der Kompetenz Es gibt vier Klassen von Kompetenzen: Sie tragen zu wertvollen Ergebnissen für die Gesellschaft und die Menschen bei. Sie helfen den Menschen dabei, wichtige Anforderungen unter verschiedenen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Sie sind nicht nur für die Spezialisten, sondern für alle wichtig. 1. Fachliche Kompetenzen 2. Überfachliche Kompetenzen 3. Selbstkompetenzen 4. Soziale Kompetenzen 11 / / 66 Fachliche Kompetenz Fachliche Kompetenzen (für Informatiker) Programmieren Software-Systeme entwerfen IT-Projekte durchführen Mathematische Aufgaben lösen Systeme modellieren Datenbanken aufstellen Animationen herstellen Überfachliche Kompetenz Überfachliche Kompetenzen: Präsentationen Wissenschaftliches Arbeiten Beruf, Laufbahn, Karriere Problemlösungstechniken Kreativitätstechniken Projektmanagement

4 13 / / 66 Selbstkompetenz Selbstkompetenzen: Selbstverantwortung Glück & Erfolg Zeitmanagement Werte & wertorientiertes Handeln Motivation & Stressbewältigung Ziele Persönlichkeit Soziale Kompetenz Soziale Kompetenzen: Diskussionsführung Teamwork Kommunikation Rollen in Organisationen und Gesellschaft Dienstleistungsgedanke Soziale Interaktion 15 / / 66 Die Entwicklungsspirale Die Entwicklungsspirale

5 17 / / 66 Warum SchlüKo? Ein paar SchlüKos Was fehlt einem jungen Ingenieur am meisten? Ein paar SchlüKo-Inhalte an der Universität Magdeburg: Ergebnisse einer VDI-Befragung: 1. Platz: Teamwork 2. Platz: Präsentieren 3. Platz: Zeitmanagement Letzter Platz: Mehr Fachwissen Ziele Zeitmanagement Teamarbeit Projektmanagement Entrepreneurgeist Präsentieren Wissenschaftliches Arbeiten Probleme analysieren Kreatives Denken Kommunikation 19 / / 66 Ziele Was ist ein Ziel? Ziele Etwas, was ich erreichen möchte Etwas, was einen Vorteil bringt Etwas, wofür ich was tun muss Bist Du ein Aufgabenmensch oder ein Zielemensch?

6 21 / / 66 Ziele und Aufgaben Ziele werden sehr häufig mit Aufgaben verwechselt Ein Ziel ist etwas, was erreicht werden soll Ziele werden gefeiert Ein zielorientierter Mensch hat ein klares Bild davon, was er erreichen möchte erkennt mehr Chancen Eine Aufgabe ist etwas, was gemacht werden soll Aufgaben werden erledigt Wechselwirkungen: Aufgaben können zu Zielen beitragen Ein Ziel kann mehrere Aufgaben mit sich bringen hat mehr Selbstvertrauen hat mehr Erfolgserlebnisse kommt schneller voran 23 / / 66 Florence Chadwick Florence Chadwick Florence Chadwick: If I could have seen land, I could have finished. But when you can't see your goal, you lose all sense of progress and you begin to give up. Zwei Monate später (bei guter Sicht) hat sie es geschafft.

7 25 / / 66 Kannst Du Dein Ziel sehen? Zwölf Regeln für Ziele Konkret Integriert Messbar Erreichbar Positiv Formuliert Eigen Schriftlich Sinnbehaftet Bildhaft vorstellbar Motivierend Planbar Zeitlich fixiert 27 / / 66 Zwölf Regeln für Ziele Konkret Was genau will ich erreichen? Nicht: Ich will mehr für meine Gesundheit tun. Zwölf Regeln für Ziele Schriftlich Am besten unterschrieben und aufgehängt! Ein Ziel nur in Gedanken ist nicht sehr stark Messbar Woran werde ich erkennen, dass ich das Ziel erreicht habe? Nicht: Ich lerne für meine Klausur. Bildhaft vorstellbar Ich kann mir ein Bild des erreichten Ziels ausmalen Am besten visualisieren (z.b. durch eine Visitenkarte) Positiv formuliert Kein 'kein', 'nicht', 'ohne' Nicht: Ich rauche keine Zigarren mehr. Planbar Ich habe eine Vorstellung, wie ich hinkomme Ich kenne den ersten Schritt

8 29 / / 66 Zwölf Regeln für Ziele Zwölf Regeln für Ziele Integriert Sinnbehaftet Das Ziel passt zu mir z.b. zu meinen Fähigkeiten, Lebensumständen, Werten Das Ziel bringt für mich und/oder andere einen Nutzen Das Ziel trägt zu einem größeren Ziel bei Erreichbar Motivierend Ich glaube, dass ich das Ziel erreichen kann (Egal, was andere dazu sagen mögen!) Ich freue mich darauf, das Ziel zu erreichen Das Ziel hilft mir, auch lästige Aufgaben unterwegs zu erledigen Eigen Ich will das Ziel von mir aus erreichen Es ist keine Anweisung oder Erwartung eines anderen Zeitlich fixiert Das Ziel hat einen verbindlichen und genauen Termin 31 / / 66 Große Ziele können einschüchtern Zurück aus der Zukunft Deshalb: Meilensteine definieren Vorbereitung: Wie hat Terry Fox jeden Tag einen Marathon geschafft? Immer nur bis zum nächsten Telegraphenmasten gelaufen Lao Tzu: Beginn beim großen Fernziel Zwischenziele (Meilensteine) rückwärts aufstellen Bei einer Aufgabe ankommen, die HEUTE umsetzbar ist Was? Eigene Firma gründen Finanzierung ist gesichert Termin? Eine Reise von Tausend Meilen beginnt mit einem Schritt Wie isst man einen Elefanten? Einen Happen nach dem anderen! Vorteile: Gibt Übersicht über den Weg Vererbt die Motivation Vorschau auf Erfolgserlebnisse Business Plan ist fertig Geschäftsidee ist ausgearbeitet Buch über Entrepreneurship kaufen Heute

9 33 / / 66 Warum gute Meetings? Effektive Meetings und Diskussionen Der Anteil der Arbeitszeit an Meetings nimmt ständig zu Bei einem Berufsanfänger: 20% Bei einem mittleren Manager: 70% Bei einer Führungskraft: 100% 100% 20% Verantwortung 35 / / 66 Warum gute Meetings? Schlechte Meetings sind Teuer Frustrierend Effektive Meetings Effektive Meetings setzen voraus: Gute Planung Professionelle Durchführung Sie verschwenden das wertvollste Gut, das wir haben: Die Arbeits- bzw. Lebenszeit Die Effektivität eines Meetings ist die Verantwortung des Meeting-Leiters Beispiel: Der Senat der Universität: 22 Professoren (+ andere) Nach 60 Minuten ein komplette 2 SWS Lehrveranstaltung! Es gibt zwei Arten von Meeting-Leiter: Moderator (Facilitator) Vorsitzender (Chairman)

10 37 / / 66 Moderation Six Hats Typische Probleme der Gruppenarbeit Eine berühmte Methode von Edward de Bono Ablenkung Interpersonelle Schwierigkeiten Schwierige Typen Disziplinlosigkeit Vergesslichkeit Sie wird oft als Kreativitätstechnik "verkauft" Sie ist aber eigentlich eine Gesprächsführungstechnik Sie ist weit verbreitet Es ist viel Literatur dazu verfügbar "Six Hats" dient Der Moderator leitete die Gruppenarbeit ist eine unparteiische Vertrauensperson besitzt Prozesskompetenz, aber nicht notwendigerweise Fachkompetenz Zur Steuerung einer Diskussion Zur Vermeidung von Missverständnissen Zum Training der Diskussionsteilnehmer Diskussionen mit Six Hats-Kennern Sind deutlich effizienter! 39 / / 66 Six Hats Six Hats Die Six Hats-Methode beruht auf der Beobachtung: Es gibt unterschiedliche Arten von Diskussionsbeitrag Es gibt unterschiedliche Typen von Diskussionsteilnehmern Grundideen der Methode: Sechs Arten von Diskussionsbeitrag unterscheiden Jeder Art eine andere Farbe zuordnen Jeder Diskussionsbeitrag muss "Farbe bekennen" Blauer Hut: Symbolische Bedeutung: Übersicht, Weitblick Analogie: Himmel, Meer Anwendung: Lenkung der Diskussion Beispiel: Jetzt sollten wir zu Punkt 2 übergehen Beispiel: Ich glaube, wir brauchen jetzt ein paar gelbe Beiträge Weißer Hut: Symbolische Bedeutung: Sachlichkeit Analogie: Neutralität Anwendung: Informationsbeiträge Beispiel: Der US-Dollar steht z.zt. bei etwa 1,30 Beispiel: Dafür brauchen wir eine Genehmigung von der Stadt

11 41 / / 66 Six Hats Gelber Hut: Symbolische Bedeutung: Optimismus Analogie: Sonne Anwendung: Positive Aspekte und Vorteile suchen Beispiel: Das wäre für unser Image sehr förderlich! Beispiel: Das könnte uns helfen, neue Kunden zu gewinnen! Grüner Hut: Symbolische Bedeutung: Kreativität Analogie: Natur, Wachstum Anwendung: Neue Ideen Beispiel: Wir könnten ein Preisausschreiben veranstalten! Beispiel: Wir könnten einen Tag der offenen Tür gestalten! Six Hats Roter Hut: Symbolische Bedeutung: Gefühle Analogie: Herz, Blut, Liebe Anwendung: emotionale Reaktionen Beispiel: Ich fürchte, das wird unsere Kunden wegscheuchen! Beispiel: Da habe ich ein schlechtes Gefühl dabei Schwarzer Hut: Symbolische Bedeutung: Urteilen Analogie: Richter Anwendung: Kritik, Vorsicht Beispiel: Diese Idee passt nicht zu unserer Firmenphilosophie Beispiel: Dafür reichen unsere Ressourcen nicht 43 / / 66 Six Hats Ergebnisse eines Trainings mit Six Hats Man entwickelt eine erhöhte Sensitivität für Diskussionsbeiträge. Es gibt weniger Missverständnisse. Die unterschiedlichen Persönlichkeitstypen werden integriert. Diskussionen werden ausgeglichener und vollständiger. Diskussionen werden effizienter und effektiver. Querdenken

12 45 / / 66 Ein Rätsel Kreatives Denken Kreatives Denken ist die Fähigkeit, neue Lösungen für Probleme finden zu können Man kann Kreatives Denken lernen Dies ist eine sehr nützliche Fähigkeit! 47 / / 66 Ein zweites Rätsel Ein zweites Rätsel und nun mit nur drei Geraden

13 49 / / 66 Kreatives Denken Die Kopfstandtechnik Betriebsblindheit Implizite Regeln und Annahmen hindern uns daran neue Lösungen zu entwickeln Innovation ist besonders schwierig im eigenen Umfeld Think outside the box: Kreativitätstechniken Helfen uns bei der Überwindung dieser Barrieren 51 / / 66 Vitamine für Haustiere Scharfe Soße

14 53 / / 66 Büromöbel Diesel-Kraftstoff 55 / / 66 Haselnussknacken Eine kleine Übung Wir sind eine Werbeagentur. Wir erfinden Werbebilder für verschiedene Produkte. Der Kunde erzählt uns, welches positive Attribut des Produktes beworben werden soll. Unsere Technik lautet einfach: "Dieses Produkt ist so <Attribut>, dass sogar <Konsequenz>." (Die sogenannte Extreme-Attribute-Technik)

15 57 / / 66 Extreme Attribute: Autopolitur Extreme Attribute: Küchenmesser 59 / / 66 Extreme Attribute: Shampoo Extreme Attribute: Notebook

16 61 / / 66 Extreme Attribute: Wandfarbe Extreme Attribute: Ketchup 63 / / 66 Extreme Attribute: Auto-Glühlampen Wie trainiert man SchlüKo? Wie trainiere ich Schlüsselkompetenzen? Indem ich "an der Welt teilnehme" Beispiele: Im Verein In der Politik Ehrenamtliche Arbeit Im Unternehmen

17 65 / / 66 Was heißt, "erfolgreich studieren"? Schlussgedanke Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles in der Schule Gelernte vergessen hat. Albert Einstein

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