Lehrveranstaltungen zum Themenbereich Gender und Diversität im Wintersemester 2014/15

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1 Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl für Alttestamentliche Wissenschaft Prof. Dr. Franz Sedlmeier: V.: Exegese ausgewählter Texte aus der biblischen Urgeschichte Gen 1-11 (ein zentrales Thema ist dabei die Gleichwertigkeit von Mann und Frau im göttlichen Schöpfungsplan nach Gen 1,26f.; Gen 2f.) Prof. Dr. Franz Sedlmeier: V.: Das Alte Testament - Brücke zwischen Juden und Christen, Teil I - Grundlagen des Judentums Dr. Dominik Helms: HS: Der Prophet Hosea Junior-Professur für Pastoraltheologie Prof. Dr. August Laumer: S: "FrauenTheologie - FrauenKirche - FrauenSeelsorge" Professur für christliche Sozialethik: Prof. Dr. Thomas Hausmanninger: Blockseminar: Der Killer. Anatomie eines Figurentypus zwischen Freiheit und Amoralität. Fach Kirchenrecht: Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff: VL Eherecht (hier werden u. a. die Normen zu konfessions- bzw. religionsverschiedenen Ehen behandelt)

2 Philologisch-Historische Fakultät Fachbereich Anglistik/Amerikanistik Dr. Senem Özkul (Fachdidaktik): PS Effective English Language Teaching in Multilingual Classrooms, DO 14:00 15:30, Raum D 1003 Lehrstuhl für Europäische Ethnologie / Volkskunde Dr. Alma Durán-Merk: PS: Living the Dream? Women's Migration and Agency, Mo , Raum D 2129 Dr. Ina Jeske: HS: Eine afrodeutsche Geschichte: Zur Lebenssituation Schwarzer Menschen in Deutschland, Fr , ; Sa , ; Fr , ; Sa , , Raum D 2127 Dr. Ina Jeske HS: Critical Whiteness Studies Weißsein als kulturwissenschaftliche Analysekategorie, Mo , Raum D 2004 Carolin Ruther: PS: Dis/Abling Practices Dis/Abled Lifes? Die Erforschung von (Nicht-)Behinderung aus kulturwissenschaftlicher Sicht, Do , Raum D 2127 Christiane Lembert-Dobler: PS: Nun sag, wie hast du s mit der Religion? Migration und religiöse Vielfalt in Augsburg, Mi , Raum D 2005 Germanistik: Eva Sondershaus (DaF/DaZ): Wir und die Anderen: Identitäten u. Stereotypen im Zeitalter der Globalisierung / Deine Welt ist meine Welt - Identitätenbildung im Globalisierungs-zeitalter, Mo , Mi , CIP 1009 Andreas Bülow: PS (Projektseminar + Übung): Mehrsprachigkeit in sprachlich und kulturell heterogenen Unterrichtskontexten, Mo , BCM 8017

3 Prof. Dr. Bettina Bannasch (Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft; mit Prof. Dr. Itta Shedletzky, Jerusalem): HS: Emanzipationsbewegungen, , , Raum D 2122 Dr. Ulrike Eisenhut: HS: Gender-Theorien, Mo , Raum D 2003 Ethik der Textkulturen (Elitestudiengang) Prof. Dr. Klaus Arntz (Professur für Philosophie mit Schwerpunkt Angewandte Ethik): V: Grundlagen und Grundfragen der Beziehungsethik. Sexualethische Orientierungen, Mi Prof. Dr. Stephanie Waldow (Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Ethik): V: Kulturen in Bewegung: Theorien und Praktiken der Transkulturalität, Do Geschichte/ Europäische Kulturgeschichte: Dr. Saskia Wiedner (Lehrstuhl für Europäische Kulturgeschichte): PS: Legitimationsstrategien weiblicher Macht in Europa, Mi , Raum D 1087 Nadine Kistler (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte): Ü: Die Macht der Frauen Das Bild der frühmittelalterlichen Königin in zeitgenössischen Texten, Do , Raum D 2005

4 Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden: V: (B.A.) Sozialisationstheorien (Grundlagenmodul 4) Inhalt: ein Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit der Kategorie Gender in Bezug auf Sozialsiationstheorien Dr. Verena Schurt: Blockseminar (EWS-AP-11): Schulbücher - mehr als (nur) Unterrichtsmaterialien. Zur Analyse von Texten und Bildern. Inhalt: Im Fokus der Veranstaltung stehen Schulbücher mit Blick auf die Fragen danach, welche Funktionen ihnen zukommen, welche Inhalte hier transportiert werden und wie sie sich analysieren lassen. Diese und weitere Aspekte bearbeiten wir auf der Grundlage verschiedener Materialien und diskutieren unsere Ergebnisse in Bezug auf die pädagogische Praxis im schulischen Alltag. Ein besonderes Augenmerk ist dabei auf Geschlecht und kulturelle Herkunft gerichtet. Dass Geschlecht und kulturelle Herkunft vor allem im Zusammenhang mit Bildungsprozessen nicht nur wichtige, sondern aktuelle und relevante Themen sind, zeigt vor allem die Diskussion um Jungen (mit Migrationshintergrund) als Bildungsverlierer. Wird auf Geschlecht und/oder Herkunft in der Schule fokussiert, so liegt ein Blick in Schulbücher und Unterrichtsmaterialien nahe: Welche Darstellungen und Konstruktionen finden sich hier? Was für Normen und Stereotype werden den Kindern und Jugendlichen vermittelt? Was wird angeboten, um die Thematik angemessen zu bearbeiten? Dr. Wiebke Waburg: Seminar: (B.A.) Aktuelle Herausforderungen der interkulturellen Pädagogik: Vorurteile und Stereotypen über Jungen und Mädchen/Frauen und Männer mit Migrationshintergrund Inhalt: Im ersten Teil des Seminars werden unterschiedliche Vorurteile und Stereotype über Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen und kritisch diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es aufzuzeigen, dass und wie Konstrukte der fremden Frau und des fremden Mannes das Geschlechterverhältnis der Mehrheitsgesellschaft aufwerten und Geschlechterverhältnisse von Eingewanderten systematisch abwerten. Im zweiten Teil werden basierend auf den im Einführungsseminar zur Interkulturellen Pädagogik sowie im ersten Teil des Seminares vermittelten Inhalte Konzepte für interkulturelle Trainings bzw. Weiterbildungen für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt.

5 Dr. Verena Schurt, Matthias Hummel: Blockseminar (EWS-AP-11): Genderkompetenz angehender MINT-Lehrkräfte. Geschlechtergerechte und gendersensible Förderung im MINT-Unterricht Inhalt: Im Fokus des Seminars steht die Ausbildung von Genderkompetenz. Hierunter ist die Fähigkeit zu verstehen, das eigene berufliche Handeln, Interagieren und Kommunizieren bezüglich unbeabsichtigter geschlechterstereotypisierender Effekte zu hinterfragen und zu verändern. Dies beinhaltet auch das Etablieren von Kommunikations- und Kooperationsstrukturen sowie die Veränderung von Einstellungen und Haltungen. Entsprechend werden Kompetenzen vermittelt, die einerseits zur Reflexion eigener geschlechtsbezogener Sichtweisen und Haltungen anregen sowie andererseits die Reflexion institutioneller Rahmenbedingungen (Unterrichtsmaterialien, curriculare Vorgaben, Geschlechterhierarchien usw.) unterstützen. Diese Reflexionsfähigkeiten bilden die Grundlage dafür, dass Praxiskompetenzen mit Blick auf die didaktisch-methodische Ebene des Unterrichts, die Wahrnehmung und Ausrichtung von Interaktionen und die Gestaltung von Schulleben und Lernkultur entwickelt sowie sinnvoll angewendet werden können. Bezüglich des Unterrichts in MINT-Fächern sind hiermit auch Strategien zur Förderung von Mädchen (und Jungen) verbunden. Dr. Josef Strasser: HS: (M.A.) Grundlagen des Umgangs mit Heterogenität im Bildungsbereich Dr. Wiebke Waburg: HS (M.A.) Schwerpunktmodul 2: Heterogenitätsdimension Geschlecht Inhalt: Im Anschluss an eine Einführung in die Grundlagen der sozial- und erziehungswissenschaftliche Gendertheorien sowie der pädagogisch-praktischen Anforderungen an Geschlechtergerechtigkeit und Genderkompetenzen werden im Seminar zwei inhaltliche Schwerpunkte gesetzt: (1) Männlichkeit und Männerforschung, (2) Geschlecht und andere Heterogenitätsdimensionen.

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