Hochschule Landshut. Studienarbeit Fragen zur Vorlesung Datenbankprogrammierung im Inter- /Intranet

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1 Hochschule Landshut Fachbereich Betriebswirtschaft European Business Studies Studienarbeit Fragen zur Vorlesung Datenbankprogrammierung im Inter- /Intranet Datenbankprogrammierung im Inter-/Intranet Prüfer: Herr Prof. Dr. W. Gleißner Eingereicht am 16. Januar 2009 Verfasser: Klaus Thummert

2 Gliederung I Einleitung...4 II Fragen zur Vorlesung Datenbankprogrammierung im Inter-/Intranet Einführung in Datenbanken Geschichte der Datenbanken Datenbankmodelle Vorteile und Folgen von Datenbanken Foreign Keys MySQL Datentypen PHP Kennzeichnen von PHP PHP Strukturanweisungen Die Rollenverteilung von PHP und HTML beim Einsatz von Formularen Java Java Packages Absetzen von SQL-Anweisungen mit JDBC Die try-anweisung...16 III Gegenüberstellung der verschiedenen Ansätze...18 Literaturverzeichnis...19 Klaus Thummert EBS WS 08/09 2

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Foreign Key Abbildung 2: Übersicht MySQL Datentypen Abbildung 3: PHP Datei Abbildung 4: PHP in HTML Code Abbildung 6: beispiel.php ausgeführt Abbildung 7: JDBC Abbildung 8: ResultSetMetaData Code Abbildung 9: Syntax try-anweisung Abbildung 10: Beispiel try-anweisung Abbildung 11: Gegenüberstellung datenbankspezifische Benutzeroberfläche, PHP und JDBC Abkürzungsverzeichnis API HTML JDBC PHP Sog. u.a. URI Usw. vgl. z.b. Application Programming Interface Hypertext Markup Language Java Database Connectivity Hypertext Preprocessor So genannte Unter anderem Uniform Resource Identifier Und so weiter Vergleiche Zum Beispiel Klaus Thummert EBS WS 08/09 3

4 I Einleitung Nach dem Agrar- und Industriezeitalter sind wir im Informationszeitalter angekommen. Durch die voranschreitende Globalisierung sowie die Verbreitung des Internets, haben Unternehmen sowie Privatpersonen schier unendlichen Zugang zu Informationen. Informationen werden damit zu einer Kernressource der heutigen Zeit. Nur, wie sollen diese Berge an Informationen abgespeichert und ausgewertet werden, um auf ihrer Grundlage zu einem späteren Zeitpunkt eine Entscheidung zu treffen? Datenbanksysteme bieten sich zur Lösung dieses Problems an. Sie ermöglichen eine elektronische Datenverwaltung, mit deren Hilfe große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft gespeichert werden können. Zudem können Daten in bedarfsgerechte Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme gebracht werden. Heutzutage sind Datenbanken aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wir treffen sie überall dort, wo viele Daten aufeinander treffen, verwaltet, sortiert und strukturiert werden müssen. Auch Online finden wir Datenbanken überall dort, wo Daten ausgegeben, Websiten verwaltet oder die Daten einfach zentral abgelegt werden sollen. 1 In der Vorlesung haben wir uns mit der Erstellung einer MySQL Datenbank beschäftigt. In diesem Rahmen wurde auch eine Online- Benutzeroberfläche erstellt, die es erlaubt, die Daten in der Datenbank zu updaten, verwalten, löschen oder neue Informationen hinzuzufügen. In dieser Arbeit sollen nun, nach einem kurzen Überblick über Datenbanken, einige spezifische Fragen geklärt werden, die im Rahmen der Datenbankprogrammierung auftraten. 1 Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 4

5 II Fragen zur Vorlesung Datenbankprogrammierung im Inter-/Intranet 1. Einführung in Datenbanken 1.1 Geschichte der Datenbanken Bereits in den 70er Jahren des 20sten Jahrhunderts begann die Entwicklung von Datenbanken im Rahmen von Großrechnersystemen. Durch den Anschluss mehrere Terminals an ein System waren dieses bereits für den Mehrbenutzerbetrieb geeignet entwickelte IBM mit dem System IMS (Information Management System) eine der ersten Datenbanken. Noch heute ist dieses weit verbreitet. Der heutige Markt bietet eine große Auswahl von Datenbankprogrammen. Die bekanntesten werden unten genannt: - Oracle (Oracle Corporation) - SAP (SAP AG) - Access (Microsoft Corporation) - Lotus Approach (Lotus Development Corporation) - Star Base (Sun Microsystems) - mysql (MySQL AB) - DB2 (IBM) 2 - Microsoft SQL/MSSQL 1.2 Datenbankmodelle Jeder Datenbank liegt eine Struktur zugrunde, die determiniert wie die einzelnen logischen Verknüpfungen vorgenommen werden. Die gängigsten Datenbankmodelle sind: - sequenzielle - hierarchische - Netzwerk - relationale - objektorientierte Strukturen/Modelle 3 2 Vgl. 3 Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 5

6 Wir wollen an dieser Stelle auf die relationalen Datenbanken näher eingehen, da dieses Modell zum einen in der Praxis mit am häufigsten vertreten ist, als auch der in der Vorlesung programmierten MySQL Datenbank zugrunde liegt: Das Modell für relationale Datenbanken stammt von Edgar. F. Codd (1970) 4. Charakteristisch für relational strukturierte Datenbanken ist die Speicherung der Information in Form von Tabellen (tables). In den Tabellen werden die Informationen in Spalten (columns) und Reihen (rows) gespeichert. In den Reihen werden dabei die Datensätze hinterlegt, während die Spalten die Attribute beherbergen. Eine relationale Datenbank kann über mehrere Tabellen ausgedehnt werden und ist somit besonders leistungsfähig. Verbunden werden die Datensätze der verschiedenen Tabellen über gleichartige Felder, sog. Schlüssel (Keys) Vorteile und Folgen von Datenbanken Im letzten Punkt der Einführung soll kurz auf die Vorteile und Folgen von Datenbanken eingegangen werden. Vorteile: - Schneller und einfacher Zugriff auf die gesamte Datenmenge - Problemloser Mehrbenutzerbetrieb - Unterschiedliche Sicht auf die Daten, Individuelle Abfragen - Daten sind unabhängig vom Programm und von der Verarbeitung / Nutzung - Die Zentrale Verwaltung sichert: - inhaltliche Vollständigkeit - logische Korrektheit - Vergabe der Zugriffsrecht Folgen: - großer Kosten und Zeitaufwand (bei Erstellung und Pflege der Daten) - Schwierigkeiten beim nachträglichen Ändern der Struktur 6 4 Mitarbeiter des IBM-Forschungsinstituts in San Jose, CA 5 Vgl. 6 Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 6

7 2. Foreign Keys Fragestellung: Man erläutere den Begriff Foreign Key, am besten mit Hilfe eines Beispiels aus der Vorlesung. Bevor der Begriff Foreign Key erläutert werden kann, ist es nötig erst einmal einen Blick auf den Primary Key zu werfen. Primary Key (Primärschlüssel) Jede Tabelle muss über eine Spalte (column) oder eine Kombination aus Spalten verfügen, durch deren Werte jede Zeile in der Tabelle eindeutig identifiziert werden kann. Diese Spalte oder diese Kombination aus Spalten stellt den Primary Key (Primärschlüssel) der Tabelle (table) dar. Er erzwingt die Entitätsintegrität der Tabelle. 7 Jeder Schlüssel der nicht Primärschlüssel ist wird automatisch zum Sekundärschlüssel (Secondary Key). Foreign Key (Fremdschlüssel) Ein Foreign Key ist eine Spalte oder eine Kombination von Spalten, mit deren Hilfe Daten in zwei Tabellen verknüpft werden können. Eine Spalte bzw. mehrere Spalten einer Tabelle verweisen auf die Spalte bzw. Spalten mit dem Primärschlüsselwert einer anderen Tabelle. Diese Spalte wird zu einem Fremdschlüssel in der zweiten Tabelle. Abbildung 1 verdeutlicht den Sachverhalt. Die Tabellen SalesOrderTable und SalesOrderHeader sind miteinander Verknüpft (logisch: Verbindung Aufträge und Vertriebsmitarbeiter). Die SalesPersonID ist Primary Key im SalesPerson Table und Foreign Key im SalesOrderHeader Table. Übertragen auf die in der Vorlesung erstellte Datenbank kann man folgendes Beispiel zur Veranschaulichung heranziehen: Im Table Addresses wird Telephone No als Primary Key definiert. Diese findet sich auch als Foreign Key im Table Calls. Als Konsequenz dieser Struktur ist es nun nur noch möglich den Calls Table mit Nummern zu befüllen die vorher im Table Addresses eingetragen wurden. 7 Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 7

8 Abbildung 2: Foreign Key 8 3. MySQL Datentypen Fragestellung: Man gebe einige Datentypen von MySQL an und erläutere sie. MySQL unterstützt eine Vielzahl verschiedener Kategorien von Datentypen: z.b. numerische Typen, zeichenbasierte Typen (String-Typen) sowie Typen für Datum und Uhrzeit. Gewissenhaftes einsetzen verschiedener Datentypen führt zu einer erheblich höheren Geschwindigkeit der Datenbank. Ungewissenhafter Einsatz hingegen kann Probleme hervorrufen. Im Folgenden werden einige dieser Datentypen vorgestellt: 8 Klaus Thummert EBS WS 08/09 8

9 Numerische Datentypen String Datentypen Datum und Uhrzeit Datentyp Bedeutung Bereich bei TINYINT sehr kleine ganze Zahl SMALLINT kleine ganze Zahl bis MEDIUMINT mittelgroße ganze Zahl bis INT ganze Zahl (Standard) bis BIGINT große ganze Zahl bis Float Fließkommazahl, einfache Genauigkeit Double Decimal (G,N) Bool, Boolean Fließkommazahl, doppelte Genauigkeit Fließkommazahl Diese Typen sind Synonyme für TINYINT. Der Wert Null wird als falsch ausgewertet, Werte ungleich null als wahr. Fließkommazahl der Länge G mit N Nachkommastellen CHAR(G) Zeichenkette mit fester Größe G max. 255 Zeichen VARCHAR(G) Zeichenkette mit variabler Größe G max. 255 Zeichen TINYTEXT, Sehr kleine Zeichenkette max. 255 Byte TINYBLOB Sehr kleine Zeichenkette max. 255 Byte TEXT, BLOB Kleine Zeichenkette max Byte MEDIUMTEXT, Mittelgroße Zeichenkette max Byte MEDIUMBLOB Mittelgroße Zeichenkette max Byte LONGTEXT, Große Zeichenkette LONGBLOB Große Zeichenkette DATE Datum bis , Format: YYYY-MM-DD DATETIME Datum und Uhrzeit , 0:00:00 Uhr bis , 23:59:59, Format: YYYY-MM-DD hh:mm:ss TIMESTAMP Unixzeit bis TIME Unixzeit Format hh:mm:ss YEAR Jahreszahl 1901 bis 2155 Abbildung 2: Übersicht MySQL Datentypen 9 4. PHP 4.1 Kennzeichnen von PHP Fragestellung: Wie werden die PHP-Anteile einer Homepage gekennzeichnet? Bevor die eigentliche Frage beantwortet wird, soll zuerst einmal auf PHP im Allgemeinen eingegangen werden: 9 In Anlehnung an: Klaus Thummert EBS WS 08/09 9

10 PHP ist eine Script-Sprache, welche komplett auf dem Server ausgeführt wird. Es kommt zu keiner Berührung des Benutzer (Client) und des Quelltexts des Scripts. PHP ist ein Backronym und steht für Hypertext Preprocessor, da PHP Programmoperationen einer anderen Sprache, zumeist HTML, erzeugt, welche auf anderen Geräten weiterverarbeitet werden können. Zum Aufrufen eines PHP Scriptes sendet der Client ein Request an den Server, dieser weist den PHP-Parser an, das entsprechende Script zu parsen. Die erzeugte Ausgabe wird zurück an den Client gesendet. Der Client bekommt nur dieser Ausgabe des Skripts zu Gesicht. PHP ist Open-Source-Software die hauptsächlich zur Erstellung von dynamischen Webseiten oder Webanwendungen verwendet wird. Die Beliebtheit von PHP ist auf dessen leichte Erlernbarkeit, breite Unterstützung von Datenbanken und Internet Protokollen sowie zahlreiche Funktionsbibliotheken zurückzuführen. 10 Zurück zur eigentlichen Fragestellung, wie PHP-Anteile einer Homepage gekennzeichnet werden. Die Frage lässt sich recht schnell beantworten, denn gekennzeichnet wird eine PHP Datei mit der der Endung *.php. Im Skript selbst kann der PHP Teil auf verschiedene Arten gekennzeichnet werden. Hier eine Auswahl von Möglichkeiten: (1) <script language= php >..</script> (2) <php>.</php> (3) <?php?> In der Vorlesung wurde zumeist Variante 3 genutzt. Abbildung 3 zeigt ein Beispiel für eine *.php Datei. Abbildung 4 zeigt wie PHP Code in HTML Code eingebettet ist. => Die Seite wird direkt an den Browser gesendet, PHP-Code in dieser Seite würde nicht ausgeführt. => Die Seite wird zuerst auf PHP-Code untersucht und dieser ggf. interpretiert, bevor sie an den Browser gesendet wird. Abbildung 3: PHP Datei Vgl In Anlehnung an Klaus Thummert EBS WS 08/09 10

11 Hier steht normales HTML <?php Hier steht beliebig viel PHP Code?> Hier steht wieder normales HTML. Abbildung 4: PHP in HTML Code PHP Strukturanweisungen Fragestellung: Man gebe 4 Strukturanweisungen von PHP an Wie auch in HTML sind Strukturanweisungen in PHP möglich. Im Nachfolgenden werden 4 Strukturanweisungen vorgestellt. (1) If-Statement If (Bedingung) then {Befehl} else {Befehl}; (2) Do-while Statement Do {Befehl} while (Bedingung) ; (3) For-Statement For (Bedingung) {Befehl}; (4) Switch- Anweisung switch(ausdruck) { case konst_1: anweisung_1 case konst_2: anweisung_2... case konst_n: anweisung_n default: anweisung } 12 In Anlehnung an Klaus Thummert EBS WS 08/09 11

12 4.3 Die Rollenverteilung von PHP und HTML beim Einsatz von Formularen HTML ermöglicht Formulare zu erstellen, in denen der Anwender Eingabefelder ausfüllen, Text in Textfelder eingeben, aus Listen auswählen kann, usw. Das fertig befüllte Formular kann mittels klicken auf einen Button abgeschickt werden. Beim erstellen des Formulars muss vordefiniert werden was mit dem ausgefüllten Formular passieren soll. Es kann z.b. dann von einem PHP-Script auf dem Server weiterverarbeitet werden. Laut Selfhtml.org können Formulare u.a. die folgenden Aufgaben haben: um bestimmte, gleichartig strukturierte Auskünfte von Anwendern einzuholen, um Anwendern das Suchen in Datenbeständen zu ermöglichen, um Anwendern die Möglichkeit zu geben, selbst Daten für einen Datenbestand beizusteuern, um dem Anwender die Möglichkeit individueller Interaktion zu bieten, etwa um aus einer Produktpalette etwas Bestimmtes zu bestellen. 13 Ein Beispiel für die Anwendung solcher Formulare sind Online-Shops. Die Formulare ermöglichen es dem Kunden erst seine Bestellwünsche zu spezifizieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Formulare mit Hilfe von HTML dargestellt werden und mit Hilfe von PHP weiter verarbeitet werden. Abbildung 5 zeigt ein HTML/PHP Script. <html> <body> <form method="get" action="beispiel.php"> <input name="feld1" type="text"> <input type="submit" name="submit" value="abschicken"> </form> <br> <?php echo $_GET[feld1];?> </body> </html> Abbildung 5: beispiel.php 13 Klaus Thummert EBS WS 08/09 12

13 Formulare in HTML müssen immer mit dem Tag <form > begonnen, und mit </form> geschlossen werden. Die Methode get beschreibt wie die Daten aus dem Formular an das PHP Script übertragen werden. An dieser Stelle wäre auch die Methode post möglich. Get überträgt die Daten über den URI (Uniform Resource Identifier), während post die Daten über den Körper der Nachricht überträgt. 14 Das Attribut action legt fest in welcher Datei die Formulardaten weiter verarbeitet werden. Somit wird die PHP-Methode als Attribut im Kopf des Formulars festgelegt. Das feld1 kann mit einer Zeichenkette befüllt werden (Type text ). Mit klicken auf den Button Abschicken (Type Submit ) wird die Information aus feld1 zur Verarbeitung an das PHP-Script geschickt, welches die Eingabe, die in feld1 getätigt wurde, ausgibt. Abbildung 6 zeigt das ausgeführte PHP-Script. Abbildung 6: beispiel.php ausgeführt 5. Java Java ist eine objektorientierte Programmiersprache und wurde von der Firma Sun Microsystems entwickelt. Java unterscheidet sich von PHP wie folgt: 14 Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 13

14 Ein Java Programm entsteht in den folgenden Entwicklungsschritten: (1) Programm schreiben (in einem beliebigen Editor), (2) Übersetzen (Java compiler javac) und (3) starten des Programms (java). PHP hingegen wird lediglich (1) in einem Editor geschrieben und anschließend (2) ausgeführt. Die PHP Datei wird dabei direkt vom Server interpretiert. Java kann clientseitig wie auch serverseitig verarbeitet werden. Bevor es ausgeführt werden kann, muss es jedoch kompiliert werden (compiler javac). PHP wird immer serverseitig verarbeitet und auch interpretiert. Es muss dazu nicht kompiliert werden. 5.1 Java Packages Fragestellung: Welches Java-Package benötigt man, um Datenbanken ansprechen zu können? Mit Java kann nicht direkt auf eine Datenbank zugegriffen werden. Dafür bedarf es einer Programmierschnittstelle (API). Java Database Connectivity (JDBC) nennt sich die einheitliche Datenbankschnittstelle zu den Datenbanken verschiedener Hersteller. JDBC besteht aus 2 Packages, (1) java.sql und (2) javax.sql. Beide sind in der Version JDBC 4.0 API enthalten. Das java.sql Package stellt den Kern der API dar und ermöglicht Zugang sowie Verarbeiten von Daten in einer Datenquelle (normalerweise einer relationalen Datenbank). Das javax.sql Packet enthält die Schnittstelle für serverseitigen Zugang und Verarbeitung der Programmiersprache. Für jede spezifische Datenbank sind dann noch eigene Treiber in die JDBC- Applikation zu installieren. Diese werden in der Regel vom Hersteller der Datenbank vertrieben oder kostenlos zur Verfügung gestellt. Abbildung 7 verdeutlicht wie JDBC zwischen Java-Anwendung und Datenbank zwei Bindeglieder, nämlich einen Datenbank-Manager und einen Datenbank- Treiber schaltet. 15 Abbildung 7: JDBC Vgl. Klaus Thummert EBS WS 08/09 14

15 Absetzen von SQL-Anweisungen mit JDBC Fragestellung: Man beschreibe prinzipiell die Vorgehensweise beim Absetzen einer SQL Anweisung mit JDBC, die eventuell auch mehrere Ausnahmen kennt, die alle behandelt werden sollen. Zu Beginn muss die Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden, worauf hier nur kurz eingegangen werden soll. Dabei müssen die folgenden Schritte durchlaufen werden. (1) Das java.sql Package muss importiert werden (optional kann auch noch das javax.sql Package importiert werden). (2) Im nächsten Schritt muss der datenbankspezifische Treiber geladen werden. Dies geschieht mit der Methode Class.forName(. ).newinstance();. Die Methode kann eine Exception werfen, die dann ggf. mit der Methode catch(exception ex) aufgefangen werden muss. (3) Im darauf folgenden Schritt wird auf den DriverManager zugegriffen, der über die statische Methode getconnection (); verfügt, mit der die Verbindung zu Datenbank hergestellt werden kann. In der Methode getconnection () muss die URL angegeben werden, die beschreibt, wo sich die anzusteuernde Datenbank befindet, sowie über welche Mechanismen sie anzusteuern ist (Passwort und Benutzername). Kommt es zu Problemen beim Verbindungsaufbau zur Datenbank, wirft die Methode getconnection() eine Exception vom Typ java.sql.sqlexception. Ansonsten wird ein Objekt vom Typ java.sql.connection erzeugt, welches die Verbindung zur Datenbank charakterisiert. Über dieses Objekt werden die SQL-Anweisungen gesendet und Abfrageergebnisse empfangen. Beim Absetzen von SQL-Anweisungen mit JDBC werden die folgenden Schritte sukzessiv durchlaufen: (1) Um eine SQL-Anweisung über die soeben eingerichtete Verbindung an die Datenbank zu senden wird ein Objekt mit der Methode createstatement () erzeugt. (2) Will man eine Abfrage in der Datenbank (mit SELECT) durchführen ist dies durch die Methode executequery() möglich (eine andere Methode ist z.b. executeupdate(); für die SQL Abfragen INSERT, UPDATE, DELETE). ExecuteQuery () gibt ein Objekt vom Typ java.sql.resultset zurück, welches Zugriff auf das Abfrageergebnis ermöglicht. Schlägt die SQL-Anweisung fehl, wirft executequery() eine Exception Klaus Thummert EBS WS 08/09 15

16 (3) Nun lassen sich die Ergebnisse der Abfrage auswerten. Dies ist z.b. durch die Objekte ResultSet und ResultSetMetaData möglich. ResultSetMetaData ermöglicht es, Informationen über Typen und Eigenschaften der Spalten eines Resultset Objekts zu bekommen. Der Code um z.b. die Anzahl der Spalten in einem ResultSet Objekt zu finden könnte also wie folgt lauten: ResultSet rs = stmt.executequery("select a, b, c FROM TABLE2"); ResultSetMetaData rsmd = rs.getmetadata(); int numberofcolumns = rsmd.getcolumncount(); boolean b = rsmd.issearchable(1); Abbildung 8: ResultSetMetaData Code 17 (4) Die Anweisungen in (1)-(3) sind aus Gründen der Fehlerbehandlung in einen try- Block zu verpacken. Am Ende der Anweisungen müssen alle Exceptions mit catch () abgefragt und behandelt werden. Die genaue Syntax der try-catch Anweisung wird im Punkt 5.3 behandelt. 5.2 Die try-anweisung Fragestellung: Man beschreibe die Syntax der try-anweisung Das Exception Handling wird in Java durch eine try-anweisung realisiert. Sie besteht aus einem try-block und kann mehrere catch-konstrukte und ein final Konstrukt beinhalten. Mit Hilfe von try wird ein Block aus beliebigen Anweisungen des normalen Programms gekennzeichnet, deren Ausführung versucht werden soll (try-block), wobei aber Exceptions auftreten können, die eine normale Ausführung verhindern. Eventuell auftretende Exceptions können danach mit Hilfe von catch gefangen, d.h. behandelt werden. 18 Die Anweisung try fängt Exceptions, die aufgrund eines Fehlers oder einer throw-anweisung auftreten ab. Die Syntax ist wie folgt: Heinisch, Müller, Goll (2005), S.558 Klaus Thummert EBS WS 08/09 16

17 try { // hier stehen die SQL-Anweisungen } catch (SQLException ex) { // Anweisung, die bei Eintreten der Exception erfolgen soll // In diesem Teil kann die Fehlerbehandlung erfolgen. } finally { // Finale Anweisung, die zwingend ausgeführt wird } Abbildung 9: Syntax try-anweisung Abbildung 10 zeigt ein Beispiel für eine try-anweisung. try { stmt.execute(sql-statement); } catch (SQLException ex) { System.out.println( SQLExeption: +ex.getmessage()); System.out.println( SQLState: +ex.getsqlstate()); System.out.println( VendorError: +ex.geterrorcode()); } catch (SQLException2 ex2) { System.out.println( SQLExeption: +ex.getmessage()); System.out.println( SQLState: +ex.getsqlstate()); System.out.println( VendorError: +ex.geterrorcode()); } finally{ System.out.println ( Unknown Error ); } Abbildung 10: Beispiel try-anweisung Klaus Thummert EBS WS 08/09 17

18 III Gegenüberstellung der verschiedenen Ansätze In Abbildung 11 wird die Verwendung datenbankspezifischer Benutzeroberflächen, die Verwendung von PHP und die Verwendung der JDBC-Schnittstelle hinsichtlich des Aufwands beim Erstellen von Anwendungen, der benötigten Software auf dem Server bzw. dem Client und der Effizienz in der Nutzung der Übertragungskapazität gegenübergestellt. Aufwand beim Erstellen Benötigte Software Effizienz bei Übertragung Benutzeroberfläche PHP JDBC Gering (Mausklick) Mittel (Code, direkte Anweisung, schnelle Entwicklung) Server: Server: Server: DB-Manager DB DB DB Webserver mit PHP evtl. PHP-Server Client: Client: Client: Grafisches Frontend Browser Java Texteditor Texteditor Hoch, direkter Zugriff auf DB, Funktionalität über mehrere Datenbanken und Betriebssysteme Keine persistente Verbindung bei der objektorientierten Version von PHP Hoch (spezielles Modul notwendig, direkte Anweisungen, keine graphischen Ausgaben) Hoch, direkter Systemzugriff, unabhängig von Datenbanktyp und Betriebssystem Problem Häufig Probleme bei MySQL, gilt nur für eine bestimmte Datenbank Benutzerschnittstelle fehlt (nur HTML) Schwer zu beherrschen, viele Module notwendig Abbildung 11: Gegenüberstellung datenbankspezifische Benutzeroberfläche, PHP und JDBC Abschließend bliebt festzuhalten, dass jeder dieser Ansätze seine Vor- und Nachteile hat. Es ist von den Kenntnissen des jeweiligen Users und/oder Entwicklers, den vorhanden Ressourcen, sowie dem Einsatzgebiet der Datenbank abhängig zu machen, wie die Datenbank erstellt und wie mit ihr gearbeitet werden soll. Klaus Thummert EBS WS 08/09 18

19 Literaturverzeichnis Heinisch, C.; Müller, F.; Goll, J.: Java als erste Programmiersprache: Vom Einsteiger zum Profi, Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden, html, Juni 2003 (Zugriff 27.Dez.2008) (Zugriff 27.Dez.2008) (Zugriff 27.Dez.2008) (Zugriff 27.Dez.2008) (Zugriff 28.Dez.2008) (Zugriff 29.Dez.2008) (Zugriff 29.Dez.2008) (Zugriff 30.Dez.2008) (Zugriff 30.Dez.2008) Klaus Thummert EBS WS 08/09 19

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