VGF KOMPETENZTAG. "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" / "Das neue Vermögensanlagenrecht"
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- Gitta Fried
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1 VGF KOMPETENZTAG VGF KOMPETENZTAGE "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" / "Das neue Vermögensanlagenrecht" 28. und 29. März 2012 Beginn jeweils: Uhr Radisson Blu Hotel, Karl-Liebknecht-Straße 3, Berlin Die Regulierung geschlossener Fonds stellt Anbieter, Emittenten und Vertriebe vor immense Herausforderungen. Für die Anbieter geschlossener Fonds steht mit der bis Mitte 2013 umzusetzenden AIFM-Richtlinie eine Herkulesaufgabe ins Haus. Die Inhalte dieses Aufsichtsregimes sind unlängst mit Bekanntgabe der Level-2-Empfehlungen durch ESMA konkretisiert worden. Der nationale Gesetzgeber steht mit einem Entwurf für die Umsetzung nun in den Startlöchern. Der VGF Kompetenztag Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung bietet Teilnehmern, die ihr Wissen über die AIFM-Regulierung für geschlossene Fonds vertiefen wollen, ein Update zum Status quo des AIFM- Verfahrens. Wir zeigen Ihnen Lösungsansätze, wie Sie sich und Ihr Unternehmen optimal auf die anstehenden AIFM-Anforderungen vorbereiten können. Bereits ab 1. Juni 2012 gelten die neuen Pflichten des Vermögensanlagengesetzes. Durch die Einführung der Kohärenzprüfung, der Kurzinformation VIB oder dem neuen Nachtragsrecht werden die Pflichten im Rahmen der Emission deutlich erweitert. Im Zweitmarktsegment stellt sich zudem die Frage der Erlaubnispflicht nach KWG. Ab 2013 gelten schließlich neue Berufszulassungs- und Ausübungsregeln für bankenunabhängige Vermittler. FOTOS xavdlp, Hugo Berties, liveostockimages (fotolia.com) Der VGF Kompetenztag Das neue Vermögensanlagenrecht beschäftigt sich mit den Pflichten und aktuellen Rechtsfragen aus dem neuen Vermögensanlagenrecht. Intensiv behandelt werden hier Fragestellungen rundum die Gestaltung von Verkaufsprospekten, Anforderungen und Beispiele zum VIB, das neue Nachtragsrecht, die neuen Beratungspflichten für Banken und Vertriebe u.v.m.
2 PROGRAMM PROGRAMM VGF KOMPETENZTAG "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" Uhr Begrüßungskaffee Uhr Basisvortrag zur AIFM-Richtlinie Verfahrensstand und ein Update der wesentlichen Inhalte Ein Fahrplan sowie die Bedeutung für geschlossene Fonds Referent: Gero Gosslar (VGF) Uhr Vorstellung der Level-2-Maßnahmen Update Level-2-Maßnahmen Ausblick auf Umsetzung in nationales Recht für geschlossene Fonds Einzelfragen mit Blickpunkt auf geschlossene Fonds: Wer ist AIFM? Welche Fonds haben Bestandsschutz? Wer bekommt welchen Pass? Referent: Uwe Wewel (BMF) Uhr Kaffeepause Uhr Zulassungsverfahren und laufende Aufsicht Bericht von der Werkbank: Das Level-2-Verfahren aus Sicht der BaFin Wer braucht ab wann für was eine Zulassung als AIFM? Welche Anforderungen gelten hinsichtlich Wohlverhaltensregeln, Organisationsbestimmungen und Interessenkonflikte Welche Anforderungen werden an das Eigenkapital und an das zusätzliche Eigenkapital gestellt? Referentin: Dr. Stephanie Kremer (BaFin) Uhr Mittagessen Uhr Zukunft von Treuhand und Verwahrstelle Wer ist die neue Verwahrstelle? Welche Aufgaben übernimmt sie? Wie sieht die Zukunft der Treuhand aus? Referentin: Dr. Daniela Hasche (Lloyd Fonds) Uhr Kaffeepause Uhr Anforderungen an Transparenz und Reporting Uhr Marktperspektive Künftige Berichtspflichten gegenüber Anlegern und der Aufsicht Wie sieht die Zukunft der Leistungsbilanz aus? Referent: Martin Führlein (Rödl & Partner) Unternehmensumstrukturierung am Praxisbeispiel Wie bereiten sich Unternehmen auf die AIFM-Anforderungen vor? Referent: Gert Waltenbauer (KGAL)
3 PROGRAMM PROGRAMM VGF KOMPETENZTAG Das neue Vermögensanlagenrecht Uhr Begrüßungskaffee Uhr Prospektierung, Prospektprüfung und Prospekthaftung nach dem VermAnlG Gesetzliche Vorgaben nach dem VermAnlG Änderungen der Mindestangaben nach der VermVerkProspV Referent: Dr. Jan Könnecke (Janke Könnecke Naujok) Uhr Der Beipackzettel - das Vermögensanlagen-Informationsblatt Gesetzliche Vorgaben nach dem VermAnlG Das VGF-Beispiel-VIB und praktische Fragen Referenten: Dr. Olaf Streuer (HCI) und Dr. Ulrike Busse (VGF) Uhr Kaffeepause Uhr Das neue Nachtragsrecht Nachtragsbilligung und widerrufsrecht nach dem VermAnlG Handling in der Praxis / Auswirkung auf zivilrechtliche Pflichten Referenten: Jannes Kracke (MPC Capital) und Frederik Voigt (VGF) Uhr Mittagessen Uhr Berichts-, Rechnungslegungs- und Prüfungspflichten nach dem VermAnlG Vorgaben nach dem VermAnlG Geltung und Bestandsschutz Zusammenspiel mit Leistungsbilanzen Referenten: Nico Dorenkamp und Jens Grimm (optegra:hhkl) Uhr Erlaubnispflicht nach dem KWG durch Erweiterung der Finanzinstrumentedefinition Einschlägigkeit für Zweitmarktplattformen, Zweitmarktfonds und andere Aktivitäten KWG-Erlaubnis: Antrag, laufende Pflichten und BaFin-Überwachung Referent: Christof Stadter und Lutz Knop (Deloitte) Uhr Kaffeepause Uhr Der neue 34f GewO für den freien Vertrieb Zulassungsvoraussetzungen und Übergangsregelungen Beratungs-, Informations-, Dokumentationspflichten im Überblick Referentin: Kirsten Glückert ( BMWi) Uhr Beratungspflichten für Banken und freie Vertriebe Praktische Fragen für eine rechtssichere Umsetzung der Beratungspflichten für Banken und freie Vertriebe Referent: Dr. Frank Zingel (lindenpartners)
4 REFERENTEN REFERENTEN VGF KOMPETENZTAG Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung Gero Gosslar ist Rechtsanwalt und seit 2008 Referent Recht beim VGF Verband Geschlossene Fonds. Er ist ständiger Repräsentant des Verbandes in Brüssel. Seine Schwerpunktthemen liegen im europäischen Kapitalmarktrecht sowie in aufsichts- und gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen zu geschlossenen Fonds. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen absolvierte er seinen Vorbereitungsdienst in Braunschweig, Hannover, Berlin und Brüssel. Uwe Wewel hat nach einer Lehre als Hotelkaufmann Jura studiert und seine zweite berufliche Laufbahn in der Industrie begonnen. Seit 1985 ist er im Bundesministerium der Finanzen tätig und leitete seit 1991 verschiedene Referate zunächst im Zoll und Verbrauchsteuerbereich. Seit 8 Jahren ist er als Leiter des Referats "Investmentwesen" und in der Bankenabteilung tätig. In seinen Aufgabenbereich fallen außerdem die Bereiche Investmentgesetz, Private Equity, Verbriefung REITs und in Brüssel vor allem die neue AIFM-Richtlinie. Dr. Stephanie Kremer ist Referentin im Grundsatzreferat Investmentfonds der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Neben der nationalen Grundsatztätigkeit vertritt sie die BaFin auch als nationale Expertin für Investmentrecht bei IOSCO und ESMA. Frau Dr. Kremer studierte Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre an der Goethe Universität Frankfurt und promovierte anschließend am Lehrstuhl für Ökonometrie an der Freien Universität Berlin. Dr. Daniela Hasche studierte nach Abschluss einer Banklehre Jura in Hamburg und Göttingen und ist seit 2002 als Rechtsanwältin zugelassen. Nach Abschluss des Referendariats in Hamburg arbeitete sie knapp drei Jahre als Rechtsanwältin in einer international tätigen Großkanzlei, wo sie bereits umfangreich im Bereich geschlossene Fonds tätig war. Mitte 2005 wechselte Frau Dr. Hasche zur Lloyd Fonds AG und gründete dort die Rechtsabteilung und leitet diese seitdem.
5 REFERENTEN Martin Führlein, Partner von Rödl & Partner, ist als Rechtsanwalt, FAfStR und Steuerberater im Team Internationales Steuerrecht in Nürnberg tätig und leitet dort ein auf die Konzeption und laufende Betreuung von Immobilienfonds und Immobilientransaktionen spezialisiertes Team. Er ist zudem Niederlassungsleiter bei Rödl & Partner Hamburg sowie Geschäftsführer der Rödl Treuhand Hamburg GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Daneben ist Führlein Lehrbeauftragter der Bauakademie Biberach im MBA-Programm Internationales Immobilienmanagement. Zuvor arbeitete er von 1999 bis 2004 als Rechtsanwalt bei einer Boutique für geschlossene Immobilienfonds. Mit diversen Veröffentlichungen zur Besteuerung von Immobilieninvestitionen und als Referent zahlreicher Fachveranstaltungen ist Führlein Experte für die Konzeption geschlossener Immobilienfonds. Gert Waltenbauer ist Mitglied der Geschäftsführung der KGAL und in dieser Position verantwortlich für den Vertrieb im Publikumsfondsbereich, des institutionellen Bereichs und der individuellen Investments. Er verantwortet darüber hinaus die Vertriebsunterstützung und die Produktkommunikation. REFERENTEN VGF KOMPETENZTAG Das neue Vermögensanlagenrecht Dr. Jan Könnecke ist Rechtsanwalt und Partner der Sozietät JANKE KÖNNECKE NAUJOK. Zuvor war er bei den internationalen Sozietäten Freshfields Bruckhaus Deringer ( ) und Allen & Overy LLP ( ) tätig. Jan Könnecke absolvierte seine akademische Ausbildung an den Universitäten Göttingen, Aarhus, Seattle, Leipzig und London. Er berät umfassend zu allen zivil- und aufsichtsrechtlichen Fragen im Bereich geschlossener Fonds und anderen Investmentstrukturen. Darüber hinaus berät er bei Projektfinanzierungen, strukturierten Finanzierungen und in anderen Bereichen des Finanzrechts. Zu seinen Mandanten zählen namhafte Emissionshäuser geschlossener Fonds, Beteiligungsgesellschaften, Banken und Finanzdienstleister. Dr. Olaf Streuer ist Leiter Unternehmenskommunikation und Business Development bei der HCI Capital AG in Hamburg. Nach Abschluss seines Studiums der Wirtschafts- und Organisationswissenschaften und seiner Promotion war er als Manager Investor Relations und Public Relations bei der IKB Deutsche Industriebank AG in Düsseldorf tätig. Daran anschließend hat er die Leitung des Bereichs Unternehmenskommunikation und Strategie bei der Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank AG (DG HYP) in Hamburg übernommen. Seit Oktober 2007 verantwortet er bei der HCI Capital AG den Bereich Unternehmenskommunikation und Business Development.
6 REFERENTEN Dr. Ulrike Busse ist Rechtsanwältin und seit 2006 Referentin Recht beim VGF Verband Geschlossene Fonds. Ihre Schwerpunktthemen sind insbesondere vertriebsrechtliche Fragestellungen sowie Prospekthaftung und Geldwäschebekämpfung. Neben ihrer Funktion als Referentin Vertriebs- und Verbraucherschutzrecht ist sie die Geschäftsführerin der im März 2008 eingerichteten Ombudsstelle Geschlossene Fonds. Sie hat Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen und an der Universidad de Granada in Granada, Spanien studiert und wurde an der Abteilung Kriminologie in Göttingen promoviert. Jannes Kracke ist Rechtsanwalt. Er studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth und war für namenhafte Emissionshäuser und Rechtsanwaltskanzleien auf den Gebieten der Fondskonzeption und des Vertriebsrechts tätig. Seit 2010 ist er bei der MPC Real Estate Consulting unter anderem für die Prospektierung verantwortlich. Frederik Voigt ist Rechtsanwalt und seit 2006 Rechtsreferent beim VGF Verband Geschlossene Fonds. Dort verantwortet er schwerpunktmäßig die Begleitung und Positionierung zu kapitalmarktrechtlichen Gesetzgebungsverfahren und Fragestellungen. Neben den Bereichen des Kapitalanlage- und Aufsichtsrechts gehört das Gesellschafts- und Steuerrecht zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten. Vor seiner Tätigkeit beim VGF Verband Geschlossene Fonds war Frederik Voigt unter anderem für die Bundessteuerberaterkammer tätig. Nico Dorenkamp ist Rechtsanwalt/Steuerberater und Partner bei optegra:hhkl GmbH & Co. KG WPG StBG in München.Er ist seit Jahren als Berater für Fondsinitiatoren und Fondsgesellschaften tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Konzeption von geschlossenen Fonds, der Beratung und Due Diligence-Prüfung bei dem Erwerb von Anlageobjekten sowie in der laufenden rechtlichen und steuerlichen Beratung von Fondsgesellschaften.
7 REFERENTEN Jens Grimm ist Wirtschaftsprüfer/Steuerberater und Senior Manager bei optegra:hhkl GmbH & Co. KG WPG StBG in Köln. Er ist seit Jahren als Wirtschaftsprüfer und Berater für geschlossene Fonds und Fondsinitiatoren tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Prüfung von Fondsgesellschaften und Leistungsbilanzen von Fondsinitiatoren sowie in der Beratung von Unternehmen in der Optimierung von Abläufen in der Rechnungslegung, des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und der Unterstützung beim Aufbau des Risikomanagementsystems. Christof Stadter ist als Partner im Bereich Financial Services in München verantwortlich für Leasing und geschlossene Fonds. Er verfügt über 18 Jahre Erfahrung in der Prüfung und Beratung von geschlossenen Fonds sowie deren Initiatoren und in der Durchführung von Prospektbeurteilungen nach IDW S4. Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte bilden Bilanzierungs- und Konsolidierungsfragen sowie die MaRisk bei Leasinggesellschaften und die Vorbereitung von AIFMD-Umsetzungen insbesondere im Bereich geschlossener Fonds. Christof Stadter koordiniert das Thema AIFMD bei Deloitte. Lutz Knop ist Partner und seit 1992 bei Deloitte. Sein Aufgabenfeld umfasst sowohl die Prüfung als auch die Beratung von Kreditinstituten und Finanzdienstleistern. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Prüfung und Beratung einer angemessenen Umsetzung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Geschäftsorganisation voninstituten. In diesem Zusammenhang hat er auch Projekte verantwortlich geführt, die die Beantragung einer Lizenz nach 32 KWG zur Aufnahme von Bankgeschäften und/oder Finanzdienstleistungen sowie die Erweiterung einer bestehenden Lizenz zum Gegenstand hatten. Die Projekterfahrung schließt auch das grenzüberschreitende Angebot von Bank- und Finanzdienst-leistungen sowie die Tätigkeit einer Bank als Captive (Institut als Teil eines Nicht-Finanzdienstleistungskonzerns) ein. Kirsten Glückert (Regierungsdirektorin)ist Referentin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften in Marburg, Paris und Berlin war Frau Glückert zunächst acht Jahre als Referentin im Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und in der Sächsischen Staatskanzlei tätig erfolgte der Wechsel zum Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, wo Frau Glückert zunächst in der Europaabteilung tätig war. Seit Sommer 2009 ist sie in der Abteilung Mittelstandspolitik, Referat Gewerberecht und Freie Berufe, zuständig unter anderem für die Neuregelung der Vorschriften für gewerbliche Finanzanlagenvermittler.
8 ANMELDUNG Dr. Frank Zingel ist seit dem 1. Januar 2012 Partner der Berliner Rechtsanwaltskanzlei lindenpartners. Zuvor hat er den Geschäftsbereich Kapitalmärkte im Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) geleitet und war in der Rechtsabteilung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) für Wertpapieraufsichtsrecht zuständig. Er hat in den letzten zehn Jahren die Interessen von Banken bei der europäischen und nationalen Kapitalmarktregulierung vertreten. Von herausgehobener Bedeutung waren dabei die Verhaltens- und Organisationsanforderungen für den Vertrieb von Finanzinstrumenten und deren Auslegung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Rechtsfragen beim Angebot und Vertrieb von Kapitalanlageprodukten sind auch ein Schwerpunkt seiner Beratung. ANMELDUNG VGF KOMPETENZTAGE "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" / "Das neue Vermögensanlagenrecht" Beide Veranstaltungen können vergünstigt als Doppelpaket oder aber auch einzeln gebucht werden. Einzelpreise: Teilnahmegebühr Mitglieder von VGF, AfW, VOTUM und VAI: 550,- * Teilnahmegebühr Nicht-Mitglieder: 700,- * Doppelpaket: Teilnahmegebühr Mitglieder von VGF, AfW, VOTUM und VAI: 950,- * Teilnahmegebühr Nicht-Mitglieder: 1.250,- * *zzgl. MwSt. Anmeldung über das Anmeldeformular auf VGF-Online
VGF KOMPETENZTAG. "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" / "Das neue Vermögensanlagenrecht"
VGF KOMPETENZTAG VGF KOMPETENZTAGE "Die AIFM-Richtlinie: Auf den letzten Metern zur nationalen Umsetzung" / "Das neue Vermögensanlagenrecht" 28. und 29. März 2012 Beginn jeweils: 10.00 Uhr Radisson Blu
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