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1 In-Trading Autoren: Christof Achner (CA), Patrice Volta (PV), Andrey Bulezyuk (AB) Sanktionen gegen Russland ziehen nicht - Wochenanalyse 46. KW El-Erian Das Risiko für die USA steigt ab 2017 (PV) - Das Jahr 2015 ist gelaufen. Gute Kapitalmarktstrategen arbeiten an Ihren Prognosen und Taktiken für 2016, sehr gute wagen schon ein Blick noch ein Jahr weiter. So einer ist El-Erian, die meisten kennen ihn sicher noch als Co-Vorstand von PIMCO, dem einst größten Investmenthaus für Fixed Income Investments. Bei dem US-Network CNBC gab El-Erian in der vergangenen Woche ein Interview, in dem er das Risiko für eine Rezession der US Wirtschaft für 2017 heute deutlich höher einschätzt, als noch vor ein paar Monaten. Hintergründe für diese Einschätzung sind zum einen die wankenden Schwellenländer, angeführt von China und zum anderen die gegenseitigen Verhaltensweisen der Notenbanken. Während die EZB immer mehr Geld in den Markt schießt, genauso wie die Bank of Japan (BoJ) und selbst die Peoples Bank of China (PBoC) die Zinsen senkt, wird über kurz oder lang die ZU-Zentralbank Fed den Zinssatz erhöhen. Der Meinung von El-Erian nach, solle man nicht die hohen Aktienkurse mit einer Stabilität der Finanzmärkte verwechseln. Mohamed El-Erian, der lange Zeit als der Staatsanleihen-Papst angesehen wurde, leitete von 2007 bis 2014 als Co-Vorstand das Investmentunternehmen PIMCO, eine Tochtergesellschaft der Allianz mit Sitz in den USA. Der einst größte Fonds für Staatsanleihen geriet stark in Kritik, weil man unter anderem auf einen Zerfall des Euroraums spekuliert hat und auf ein Zahlungsausfall von Griechenland. El-Erian wurde im späteren Verlauf selber zur Zielscheibe der Kritik und verließ das Unternehmen

2 SP500 Stundenchart Die aktuelle Lage im SP500 weißt eine fast durchgehende, ohne nennenswerte Korrektur, Long- Bewegung von knapp 5 Handelswochen auf. Für die nächsten 3 Handelswochen wird eine Bewegung von ca % erwartet. Das entspricht einen Punktewert von ca. 80 Punkten. Es spricht mehr dafür, dass diese Bewegung Short lastiger zu partizipieren ist: - die Wachstumsrate im ISM hat seit Juni erheblich abgenommen - keine Korrektur seit 5 Handelswochen - die Bewegung weißt kaum Volumen auf - Divergenzen zwischen ISM/SP500 und GDP Auf der Contra Seite steht: - ein Aufwärtstrend der sich bis zu den All-Time-Highs fortführen kann - die Konsumenten sind sehr Bullish eingestellt Schauen wir uns nun den Stundenchart an, um kurzfristige Bewegungen partizipieren zu können. Derzeit befinden wir uns in einem Korrektiven Abwärtstrend der den Aufwärtstrend unter der Marke von ablösen könnte. Ein Einstieg im Bereich von 2100 Punkten und SL von ca. 27 Punkten würde uns eine gute Chance geben an der Bewegung Teilzunehmen ohne unnötig ausgestoppt zu werden. Die oben genannten Fakten zu dem ISM und der Divergenz Zwischen SP500 sowie GDP sind für die nächsten Monate immer noch relevant selbst wenn der Index neue ATH bildet. Sanktionen gegen Russland ziehen nicht (AB) - Westliche Sanktionen gegen Russland haben keinen kurzfristigen positiven oder negativen Effekt. Ein langfristiger Effekt wäre folgender: Russland kann sich nicht mehr auf westliche Technologie und Produkte stützen und müsste die Binnennachfrage mit nationalen Produkten decken. Diese Produkten sind von einer schlechten Qualität. Somit müsste Russland in die Wirtschaft investieren. Dies hätte natürlich langfristig positive Folgen, denn Russland wäre weniger abhängig von anderen Ländern. Leider ist dies nicht möglich. Der Rubel stagnierte um ca. 50% seit 2014 und somit wurde die Kaufkraft der russischen Bevölkerung in den Eimer geschmissen. Doch der Hauptgrund für die Stagnation der Landeswährung waren nicht die Sanktionen, sondern der fallende Ölpreis. Um die 50% der Einnahmen öffentlichen Haushalten waren dem Öl und Gas zu verdanken. Der fallende Rubel schwächt auch die Steuereinnahmen Russlands. Um die die Binnennachfrage mit eigenen Produkten zu decken, müsste man eigene Unternehmen mit billigen Krediten und einer günstigen Investitionsumgebung versorgen. Keins von beiden ist möglich. Russland CBR (Central Bank

3 of Russia) erhöhte den Leitzins schlagartig. Denn billige Kredite würden die Inflation und die Abwertung des Rubels nur noch beschleunigen. Somit ist der negative Effekt der Sanktionen noch nicht eingetreten. In einer globalisierten Welt ist es wichtig, dass man als Bürger in dieser globalen Welt Zugang zu der restlichen Welt hat. Wenn das eigene Land sich so verhält, dass die Kaufkraft der eigenen Bürger direkt vom Öl abhängt und die Produkte im Land verboten werden, dann überlegt man sich ob man nicht ein besseres Land finden würde. In der Abbildung sieht man, dass immer mehr Menschen Russland verlassen. Die Zahlen reichen bis kurz vor Ende Die Rezession wurde erst mit einer Verzögerung spürbar. Somit dürfte die Zahl jetzt um einiges höher sein. Sollte Kreml feststellen, dass ganz Ukraine, ganz Polen und auch ganz Syrien geschichtlich zum zaristischen russischen Reich gehörten, dann werden wir in Zukunft öfter russische Soldaten in den Regionen sehen, welche eigentlich im Urlaub sind. Die Sanktionen dürften weiterhin verweilen und die Bevölkerung mit höherem IQ auswandern. (1) (2) (3) EZB & Bank of England Sorgen überwiegen (PV) - Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht die Märkte gespannt auf ein Statement von den Notenbanken warten, so auch in der vergangenen. Am Dienstag nutzte der EZB Präsident Mario Draghi eine Pressekonferenz um noch einmal zu betonen, dass die EZB bereit ist, alles Nötige zu unternehmen um die europäische Wirtschaft zu stimulieren. Des Weiteren sagte Draghi auch das es noch weitere Instrumente gibt und sollten die bisherigen Maßnahmen nicht genügend greifen, ist man auch bereit weitere Instrumente einzusetzen. Um welche Vorhaben es sich hierbei genau handelt, wurde nicht erklärt. Mit diesen Aussagen erzählte uns Mario Draghi zwar nichts Neues, aber er unterstrich noch einmal die absolute Absicht der EZB, den eingeschlagenen Weg des billigen Geldes weiter zu gehen. Die Sorge um die weltweite sowie die lokale Wirtschaft, teilt auch die Bank of England (BoE). In dem am Donnerstag veröffentlichten Sitzungsprotokoll der BoE, ist klar zu ersehen, dass das 9- köpfige Gremium an dem Zinssatz von 0,50% bis auf Weiteres festhält. Es wird sogar die Möglichkeit besprochen, diesen niedrigen Zinssatz bis Ende 2016 beizubehalten. Das Volumen des Anleihekaufprogramms der BoE wird nicht beschnitten, so wie von einigen Analysten erwartet wurde. Die Wirtschaftsaussicht für das Vereinte Königreich wurde ebenfalls ein wenig nach unten geschraubt. Wieder sind es die Schwellenländer, die den Notenbänker besonders zu schaffen machen. Einzig die Inflation bewege sich in die richtige Richtung und solle laut Einschätzung der BoE die 2,00% Marke in den nächsten zwei Jahren weit hinter sich lassen. Das Thema Zinserhöhung wurde mit dem klaren Ergebnis von 8 zu 1 nieder gedrückt. Somit schließt die nächste Zentralbank eine schnelle Zinswende aus, der Druck auf die Fed wächst. Zum Thema Schwäche der Schwellenländer, äußerte sich auch das Finanzministerium in Peking. Die Regierung in Peking sieht das Schlimmste überstanden, so haben die Börsen in China wieder kräftig zugelegt, um 20% seit dem August-Tief. Die Maßnahmen der Regierung in China haben gegriffen und weiteres Unheil abgewendet, so die Einschätzung des Finanzministeriums in China.

4 USD/JPY - Er ist wieder da (AB) - Nach sehr langem Warten ist er wieder da. Der Ausbruch aus der lang anhaltenden Range. Mit grünen Rechtecken ist unsere seitwärts Phase eingegrenzt worden. Wir sehen, dass es viele Versuche gab die Range zu verlassen. Dabei handelte es sich um negative Zahlen aus dem US Raum. Trotzdem der negativen Daten stieg der USD/JPY langsam und stetig wieder an. Dennoch: als die Zahlen am Freitag ( ) aus USA positiv ausgefallen sind, schoss der USD/JPY durch die Range nach oben durch. Dies zeigt die langfristige Grundhaltung der Marktteilnehmer: LONG! In diesem Sinne sollte wir nun sowohl charttechnisch als auch fundamental Long eingestellt sein. Ist man nicht bereits Long positioniert, wäre es besser auf eine Korrektur zu warten. Somit erspart man sich einen teuren Einstieg und mögliches Ausstopen durch die Korrektur. Die nächsten Widerstände findet man an der rel. Hochs bei: 125, ,850 Arbeitsmarkt USA Neugeschaffene Stellen und Gehälter steigen kräftig... Aber! (PV) - Erster Freitag im Monat ist Nonfarm Payroll- Tag. Und dieses Mal wurde man nicht enttäuscht, die neugeschaffenen Stellen außerhalb des landwirtschaftlichen Sektors steigen wieder auf das Niveau von Beginn 2015 und was vielleicht noch wichtiger ist, gleichzeitig steigen auch die durchschnittlichen Löhne stärker als in den Jahren 2014 und 2015.

5 neu geschaffene Stellen, bei einer Erwartung von gerade mal neuen Stellen. Das ist mal ein Ausrufezeichen der amerikanischen Wirtschaft. Es werden Arbeitskräfte eingestellt und sogar noch weiter gesucht. Mit diesem Ausbruch hat der Arbeitsmarkt seine negative Tendenz der immer kleiner werdenden Pluszeichen nicht nur gebrochen, sondern der Arbeitsmarkt hat sich auf das Niveau vom Jahresbeginn hoch katapultiert. Zuletzt war im Mai ein ähnlicher Anstieg der Arbeitsplätze verbucht wurden. Ein ähnlich guten Anstieg konnten wir bei den Löhnen vernehmen. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen in den USA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Oktober 2014 zu Oktober 2015) um 2,50%. In der gesamten Jahresperiode 2014 und 2015 gab es nicht so ein starkes Plus. Schon öfter war in diesen beiden Kennzahlen eine Diskrepanz zu erkennen, so stiegen zwar die neugeschaffenen Stellen aber die durchschnittlichen Stundenlöhne stagnierten oder fielen sogar. So würde uns die Kennzahl der neugeschaffenen Stellen nur sagen, dass diese Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor geschaffen worden und somit der Mehrwert verpufft. Aber nicht diesmal, neue Arbeitsstellen und Löhne steigen Hand in Hand auf neue Höhen. Aber bedeutet dieser Arbeitsmarkt und Lohnbericht automatisch eine Zinsanhebung der Fed? Hierzu der einzige Dämpfer. Das Grundniveau im Oktober 2014 war sowieso generell sehr niedrig. Dies kommentiert auch sofort der Gouverneur der Fed of Chicago Charles Evans im US-Fernsehen. Evens meint damit den Anstieg im Vergleich zum Vormonat (September 2015 zu Oktober 2015). Betrachtet man diesen Zeitraum, so ist nur ein schwacher Anstieg von gerade mal 0,4% zu erkennen. Das FOMC Mitglied Charles Evans widerspricht damit sofort indirekt der aufkommenden Spekulation auf ein steigenden Zinssatz im Dezember, aber kann die Fed wirklich diesen starken Arbeitsmarktbericht einfach ignorieren? Quelle: Erstes Bild: (1) (2) Grafik: (3) (4) Bild: RISIKOWARNUNG: Devisenhandel ist mit einem hohen Risiko verbunden und ist daher nicht für jeden Anleger geeignet. Bevor Sie sich mit dem Devisenhandel in Erwägung ziehen, sollten Sie sorgfältig Ihre Investitionsziele, finanzielle Umstände, Bedürfnisse, Erfahrungsstand und Sachkenntnis in Betracht ziehen. Der Blog stellt allgemeine Empfehlungen zur Verfügung, die nicht Ihre individuellen Investitionsziele, finanziellen Umstände oder Bedürfnisse berücksichtigen. Der Inhalt dieser Website darf nicht als persönliche Anlageberatung verstanden werden. Durch den

6 Handel und die Spekulation mit Devisen, könnten Sie ein Teil oder den kompletten Verlust Ihrer hinterlegten Geldeinlage erleiden und sollten deshalb nicht mit Kapital spekulieren, dessen Verlust Sie sich nicht leisten können. Seien Sie sich aller Risiken bewusst die mit dem Devisenhandel verbunden sind. Haftungsausschluss: Eine Haftung oder Garantie ist in jeder Form ausgeschlossen. Das angebotene Leistungsspektrum richtet sich ausschließlich an erfahrene Anleger und ist vom Risikoprofil als hochspekulativ zu werten. Der Leser ist sich den Risiken des Börsenhandels bewusst. Für Verluste resultierend aus den Analysen wird keine Haftung übernommen und kann weder gegen den Autor noch gegen In-Trading geltend gemacht werden. Die Übermittlung, Ausgabe oder redaktionelle Aufbereitung der Analysen stellen keine Anlageberatung, Finanzdienstleistung oder Vermittlung dar. Es besteht keine Aufforderung zum Kauf o. Verkauf der besprochenen Finanzinstrumente. Aufgrund der volatilen Kursbewegungen ist die Gefahr des Totalverlustes immer vorhanden - Sie handeln auf ihr eigenes Risiko!

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