Energieeffizient und schnell

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1 November 2013 Energieeffizient und schnell Renovierung mit Wand- und Deckenheizung Während sich die Flächenheizung im Neubau längst als behagliche, energieeffiziente und wartungsarme Lösung etabliert hat, werden im Bereich der Renovierung heute nur wenige der Gebäude mit einer Flächenheizung nachgerüstet. Zu wenig bekannt sind die Möglichkeiten und Vorteile nachträglich eingebrachter Flächenheizsysteme, zu groß sind die Vorurteile, dass der Einbau eine lange Bauzeit, Schmutz und Lärm mit sich bringen könnte. Der Beitrag zeigt Alternativen auf, mit denen sich die Kundenwünsche nach hohem Wohnkomfort, moderner Gestaltung und Energieeinsparung im Altbau schnell und ohne große Schmutz- und Lärmbeeinträchtigung verwirklichen lassen. Während im vergangenen Jahr in Österreich nur Wohneinheiten neu gebaut wurden, wird immer mehr Geld in die Renovierung von bestehenden Gebäuden investiert. Immobilien versprechen vor allem in Ballungsräumen und kaufkraftstarken Standorten eine Wertsteigerung. Sehr niedrige Zinsen und steigende Energiekosten motivieren zurzeit vor allem

2 Eigentümer selbst genutzter Immobilien zu Investitionen in das sogenannte Betongold. Neben der Verschönerung der Immobilie steht nach einer Studie der GfK LBS Research in Deutschland die Verbesserung der Wohnqualität und des Wohnkomforts sowie die Energieeinsparung ganz oben auf der Wunschliste für eine Renovierung. Diese Aussagen gelten auch für den Markt in Österreich. Jeder der drei genannten Renovationstreiber spricht für die Nachrüstung einer Flächenheizung und/oder -kühlung in Bestandsgebäuden. Kundenwunsch Nr. 1: Effizienzsteigerung Während sich die Nettokaltmieten in den vergangenen 10 Jahren um rund 34,5 % erhöht haben, sind die Energieverbrauchskosten im gleichen Zeitraum noch stärker gestiegen. Eine Reduzierung der Energiekosten für die Beheizung bringt damit das größte Einsparpotenzial für Haushalte. Aber welchen Einfluss hat eine nachgerüstete Wand- oder Deckenheizfläche auf die Gesamtenergieeffizienz der Heizungsanlage? Das kommt zunächst auf den Wärmeerzeuger an. Dessen Jahresnutzungsgrad oder auch Jahresarbeitszahl hängt wiederum von den realisierbaren Systemtemperaturen ab. Wird davon ausgegangen, dass bei einer Teilrenovierung also dem bloßen Austausch des Heizkessels die al-

3 ten Radiatoren weiterhin ihren Dienst tun, so sind der Systemoptimierung enge Grenzen gesetzt. Ein Vollkondensationsbetrieb des Gas-Brennwertkessels ist in der Regel kaum möglich. Ausgehend von einer Betriebsweise der vorhandenen Radiatoren mit Systemtemperaturen von 70/55 C beziehungsweise optimiert mit 55/45 C ergeben sich gegenüber einer Flächenheizung mit 45/35 C Nutzungsgradunterschiede von 5-7 % zugunsten des Flächenheizsystems (Bild 2). Noch deutlicher beeinflusst das Temperaturniveau der Wärmeübergabe die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe (Bild 3). Die COP-Kennlinie der dargestellten Sole/Wasser-Wärmepumpe hat Ihren Referenzpunkt bei einer Vorlauftemperatur von 35 C und einer Soletemperatur von 0 C. Der COP beträgt laut Herstellerangaben 4,3. Wird die Vorlauftemperatur nun auf 55 C für den Betrieb von Radiatoren angehoben, so verliert die Wärmepumpe bereits 30 % ihrer Performance. Daran wird deutlich, dass die Effizienz und damit das mögliche Einsparpotenzial moderner Wärmeerzeuger in Bestandsgebäuden wesentlich vom verwendeten Heizsystem in der Wärmeübergabe abhängt. Darüber hinaus wirken sich die gegenüber konvektiv betriebenen Systemen um bis zu 2 K niedrigeren Raumluft-

4 temperaturen mit etwa 12 % Einsparung sehr positiv auf die Lüftungswärmeverluste aus. Kundenwunsch Nr. 2: Komfortsteigerung Flächenheizungen punkten bei Renovierern mit einer als besonders angenehm empfundenen thermischen Behaglichkeit. Durch den hohen Anteil an Strahlungswärme erreicht eine Flächentemperierung eine gleichmäßige Wärmeverteilung bei etwa 2 C geringerer Raumlufttemperatur im Vergleich zu konvektiven Heizsystemen. Anders als im hochwärmegedämmten und luftdicht konstruierten Neubau ist thermische Behaglichkeit im Altbau keine Selbstverständlichkeit. Hohe Räume, ungleichmäßige Wandtemperaturen und die überwiegend konvektive Wärmeabgabe konventioneller Radiatoren wirken sich besonders negativ auf die Behaglichkeit der Bewohner aus. Thermische Behaglichkeit von Wandheizungen Die Wandheizung eignet sich prinzipiell aufgrund der Erhöhung der Wandoberflächentemperatur zur Beheizung von Altbauten. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Wandflächenheizungen an Außenwänden. Dabei ist zu empfehlen, diffusionsoffene, kapillar aktive Innendämmsysteme wie beispielsweise Knauf Tec- Tem zu verwenden (Bild 5). Diese neuartigen mineralischen Dämmstoffe aus natürlicher Perlite können einen hohen Grad an Feuchtigkeit aufnehmen und haben eine gute Pufferwirkung. Das Dämmsystem ist in

5 der Lage, die Luftfeuchtigkeit innerhalb eines Gebäudes zu regulieren und somit das Raumklima zu verbessern. Trockenbau-Wandheizungen erlauben aufgrund ihrer geringen Rohrüberdeckung besonders geringe Vorlauftemperaturen bei maximalen Oberflächentemperaturen gem. DIN 1264 von etwa 35 C. Damit lässt sich in der Regel die Heizlast von Altbau-Wohnräumen bei Systemtemperaturen von 45/35 C und 20 C Raumtemperatur mit 70 Watt/m² abdecken. Zusatzfunktion Kühlung Verbunden mit einer Aufwertung des Wohnraums durch transparente, raumhohe Glasflächen, Wintergärten oder Dachstudios, erhöht sich der solare Eintrag im Sommer, sodass eine Kühlung der Räume notwendig werden kann. Gut, wenn das Flächenheizsystem die Lösung für den Sommer gleich mitbringt. Mit einer Flächenkühlung an Decke, Wand o- der Boden kann die Raumtemperatur um 4 bis 6 K abgesenkt werden, was zu einer deutlichen Erhöhung der thermischen Behaglichkeit führt. Kundenwunsch Nr. 3: schneller Baufortschritt Sollen bestehende Bodenbeläge weiter genutzt werden, so ist die Wandheizung auf Innenwänden eine Alternative. In der Praxis erfolgen dann oftmals Teilrenovierungen einzelner Zimmer oder das schrittwei-

6 se Renovieren von Etage zu Etage, bei gleichzeitiger Weiternutzung des Wohnraums. Insbesondere dann kommt es auf eine kurze Bauzeit und die Vermeidung von Schmutz und Lärm an. Das Trockenbauelement Uponor Renovis besteht aus einer 15 mm starken Gipskartonplatte, in die ein PE-Xa- Rohr integriert ist. Die Elemente können wie marktübliche Schnellbauplatten mit einer Unterkonstruktion aus handelsüblichen CD-Profilen direkt auf bestehende Wände und Decken montiert werden (Bild 6). *) Autor: Dipl.-Ing. Matthias Hemmersbach, Leiter Marktsegment Planer, Uponor GmbH Über Uponor Uponor ist einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für die Bereiche Heizen/Kühlen und Trinkwasserinstallation. Mit rund Mitarbeitern weltweit ist das Unternehmen der starke Partner für Fachhandwerker, Planer, Investoren, Generalunternehmer sowie Verantwortliche aus den Bereichen Wohnungsbau, Agrar und Industrie. Die Produkte von Uponor leisten tagtäglich einen wichtigen Beitrag, um die Lebensqualität zu verbessern und sorgen für Energieeffizienz, Komfort und sauberes Trinkwasser. Das Unternehmen ist in Helsinki börsennotiert und hat im Jahr 2012 einen konsolidierten Umsatz von 810 Millionen Euro erwirtschaftet.

7 Bild 1: Renovationstreiber: Was ist Kunden bei der Renovierung wichtig? Foto: GfK, Der private Baumarkt 2011 Bild 2: Nutzungsgradkurve eines Gas-Brennwertkessels in Abhängigkeit der Rücklauftemperatur. Die systembedingt um K niedrigeren Rücklauftemperaturen von Flächenheizsystemen erhöhen die Effizienz des Wärmeerzeugers um 5-7 %. Foto: Ruhrgas Bild 3:

8 Abhängigkeit der JAZ einer Sole-Wasser- Wärmepumpe von der Vorlauftemperatur Foto: Stiebel Eltron Bild 4: Temperaturprofile verschiedener Heizungssysteme im Vergleich Foto: Uponor Bild 5: Moderne, kapillar aktive Innendämmsysteme für Außenwände sind in der Lage, die Luftfeuchtigkeit zu puffern und somit das Raumklima zu regulieren. Foto: Knauf

9 Bild 6: Trockenbaulösung für Wand und Decke. Das Trockenbauelement Uponor Renovis kann mithilfe einer handelsüblichen Unterkonstruktion aus CD-Profilen schnell und ohne große Schmutzbeeinträchtigung montiert werden. Foto: Uponor Bild 7: Für Teilrenovierungen ist der Anschluss der Wandheizung über eine dezentrale Vorlauftemperaturregelung als Einzelraumregler auch an bestehende Radiatoren- Heizsysteme möglich. Foto: Uponor

10 Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten: Medienkontakt: Matthias Hemmersbach Leiter Public Relations Central Europe T +49 (40) F +49 (40) E matthias.hemmersbach@uponor.com nota bene communications GmbH Volker Simon Wilhelmstraße Stuttgart T + 49 (71 1) F + 49 (71 1) E simon@nota-bene-com.de

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