Geschäftsbericht 2015

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1 Geschäftsbericht 2015

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3 Inhaltsverzeichnis Einladung zur Hauptversammlung... 4 Brief des Vorstandes... 6 Lagebericht... 8 Bericht des Aufsichtsrates Jahresbilanz zum Gewinn und Verlustrechnung zum Anhang zum Jahresabschluss

4 Einladung zur Hauptversammlung Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zu der am stattfindenden ein. Mittwoch, dem 25. Mai 2016, 16:00 Uhr, in der Kaiser-Friedrich-Halle, Hohenzollernstraße 15, Mönchengladbach, ordentlichen Hauptversammlung Tagesordnung 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes der Gesellschaft sowie des Berichtes des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn zum 31. Dezember 2015 in Höhe von EUR ,00 zur Zahlung einer Dividende von EUR 12,00 sowie einer Bonuszahlung von EUR 2,00 pro Stück des gezeichneten Aktienkapitals von Stück zu verwenden. 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung zu erteilen. 4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung zu erteilen. 5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat schlägt vor, die RW AUDIT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2016 zu wählen. Adressen für die Anmeldung (bei allen Aktionären), die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären) und eventuelle Anträge bzw. Wahlvorschläge Für die Anmeldung (bei allen Aktionären) und die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären): Gladbacher Bank Aktiengesellschaft von 1922 c/o Computershare Operations Center München Telefax:

5 Für eventuelle Anträge bzw. Wahlvorschläge: Gladbacher Bank Aktiengesellschaft von Vorstandssekretariat - Bismarckstraße Mönchengladbach Telefax: hv@gladbacher-bank.de Freiwillige Hinweise zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts Nach 121 Abs. 3 AktG, 123 Abs. 2 und 123 Abs. 3 AktG i.v.m. 17 der Satzung sowie 126 Abs. 1 Satz 1 AktG sind nicht börsennotierte Gesellschaften in der Einberufung lediglich zur Angabe von Firma und Sitz der Gesellschaft, Zeit und Ort der Hauptversammlung, der Tagesordnung sowie oben genannter Adressen verpflichtet. Nachfolgende Hinweise erfolgen freiwillig, um den Aktionären die Teilnahme an der Hauptversammlung zu erleichtern. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Namensaktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen sind und sich zur Hauptversammlung in Textform anmelden. Umschreibungen im Aktienregister finden aus arbeitstechnischen Gründen in dem Zeitraum zwischen dem 21. Mai 2016 (00:00 Uhr) und dem 25. Mai 2016 (24:00 Uhr) nicht statt (Umschreibungsstopp bzw. technical record date). Inhaberaktionäre sind zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts berechtigt, sofern sie sich zur Hauptversammlung in Textform anmelden und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz durch Übersendung eines in Textform erstellten Nachweises des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. Der Nachweis hat sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Versammlung, also auf den 04. Mai 2016 (00:00 Uhr) zu beziehen. Die Anmeldung und bei Inhaberaktionären zusätzlich der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft bis zum 20. Mai 2016 (24:00 Uhr) unter oben genannter Adresse für die Anmeldung (bei allen Aktionären) und die Übersendung des Anteilsbesitznachweises (bei Inhaberaktionären) zugehen. Angabe nach 125 Abs. 1 Satz 4 AktG Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.b. durch das depotführende Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Wir bieten unseren Aktionären an, ihr Stimmrecht durch Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Ulrich Viefers oder Herrn Wirtschaftsprüfer Dr. Axel Knoth, beide Wilhelm-Strauß-Str in Mönchengladbach, c/o WWS Wirtz, Walter, Schmitz GmbH, jeweils einzeln (Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft), ausüben zu lassen. Den Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft müssen Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet weisungsgemäß abzustimmen. Mönchengladbach, im April 2016 GLADBACHER BANK Aktiengesellschaft von 1922 Der Vorstand Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born Sven Witteck Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2016 findet voraussichtlich am 24. Mai 2017 statt. 5

6 Brief des Vorstandes Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, Trotz der für das Gesamtjahr 2015 erwarteten widrigen Bedingungen für unsere Bankgeschäfte erwarten wir ein wieder gutes Betriebsergebnis, wenngleich wir die Vorjahreshöhe nicht erreichen werden. So stand es im Geschäftsbericht Das waren unsere Erwartungen für Und heute können wir Ihnen berichten, dass wir unsere Ziele insgesamt erreichen konnten. Das erwirtschaftete Betriebsergebnis vor Bewertung reduzierte sich erwartungsgemäß von 1,4 % auf 1,2 %. Die Risikosituation unserer Bank blieb weiter entspannt. Der wesentliche Teil des aus der Gewinn- und Verlustrechnung ersichtlichen Bewertungsaufwands von TEUR 940 entstand aus der nochmaligen Dotierung unserer Vorsorgereserven gemäß 340f HGB. Auffällig ist der trotz geringerem Betriebsergebnis mit EUR 3,2 Mio. nahezu unveränderte Steueraufwand. Maßgeblich waren hierfür unter anderem Aufwendungen für die Bankenabgabe und die Pensionsverpflichtungen, die handelsrechtlich Aufwand bedeuten, die wir jedoch steuerrechtlich nicht berücksichtigen dürfen. Unsere Erwartungen bei der Entwicklung der bei uns angelegten Kundengelder wurden übertroffen. Hingegen konnten wir im bilanzwirksamen Kreditgeschäft die Jahresziele nicht erreichen. Die Kreditnachfrage unserer Firmenkunden war eher zurückhaltend. Vielfach greift man zur Finanzierung von Investitionsvorhaben auf vorhandene liquide Mittel zurück. Im Privatsegment vermerkten wir weiterhin eine hohe Nachfrage nach Baufinanzierungen. Insgesamt haben wir langfristige Baufinanzierungen im Volumen von EUR 234 Mio. neu bewilligt. Daneben bewilligten wir Zwischenfinanzierungen und Prolongationen von insgesamt weiteren EUR 74 Mio. Im Hinblick auf das historisch niedrige Zinsniveau stellen wir eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Baufinanzierungen mit Zinsfestschreibungen länger als 10 Jahre bis zu 30 Jahren fest. 89 % unserer Neuzusagen in der Baufinanzierung haben wir an unsere Partner, insbesondere die WL-Bank und die Nordrheinische Ärzteversorgung, vermittelt. Im Zusammenhang mit unserer Risikopolitik, die auch einen vorsichtigen Umgang mit Zinsänderungsrisiken beinhaltet, vermitteln wir vorrangig Baufinanzierungen. Somit generieren wir aus unserem prosperierenden Baufinanzierungsgeschäft keine Wachstumszahlen für unser eigenes Kreditbuch. Wir halten diesen umsichtigen Umgang mit Zinsänderungsrisiken auch deshalb für wichtig, da der steigenden Nachfrage nach möglichst langfristigen Zinsabsicherungen im Kreditgeschäft, Kunden auf der Anlageseite immer stärker ihre Gelder nur täglich verfügbar anlegen. Der Zinsüberschuss reduzierte sich um ca. 5 %. Dem gesunkenen Zinsüberschuss stand ein deutlich oberhalb der Planung erzielter Provisionsüberschuss gegenüber. Unser Ziel, sinkende Zinsüberschüsse durch gesteigerte Provisionsergebnisse zu mildern, haben wir im vergangenen Geschäftsjahr erreicht. Maßgeblich für dieses sehr gute Ergebnis bei den Provisionen waren das intensive Vermittlungsgeschäft von Baufinanzierungen und das gesteigerte Wertpapiergeschäft. Unsere Aufwendungen wurden belastet durch die Beauftragung externer Beratungsunternehmen zur Prozessoptimierung im Kreditbereich und zur Verbesserung der Beratungsqualität. Insgesamt sind wir mit dem erreichten Jahresergebnis in diesem schwierigen Zinsumfeld zufrieden. Den von uns erwarteten strengeren bankaufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen wollen wir nach wie vor aus eigener Kraft durch Thesaurierung von Gewinnanteilen nachkommen. Trotz einer hohen Steuerlast von EUR 3,2 Mio. konnten wir dem harten Kernkapital der Bank durch Vorwegzuweisung EUR 3,35 Mio. zuführen, davon EUR 2 Mio. in den Fonds für allgemeine Bankrisiken. Dieser hat nun ein Volumen von EUR 18,5 Mio. Bekanntlich ermitteln wir auf der Grundlage unseres Kernkapitals den Bilanzwert der Gladbacher Bank-Aktie. Das Kernkapital setzt sich aus dem Grundkapital, den Rücklagen und dem Fonds für allgemeine Bankrisiken zusammen. Nach Dotierung aus dem Ergebnis 2015 ergibt sich ein Bilanzwert unserer Aktie von EUR 551,00 (Vorjahr: EUR 518,00). Wie bisher wollen wir ca. EUR 1,4 Mio. an Sie, sehr geehrte Aktionäre, ausschütten. Deshalb werden wir der Hauptversammlung am 25. Mai 2016 vorschlagen, eine Dividende von EUR 12,00 zzgl. EUR 2,00 Bonus je Aktie zu zahlen. Leider bewegen sich unsere Ertragserwartungen für dieses Jahr sowie die folgenden Jahre auf weiter reduzierter Basis. Wir planen in diesem Jahr ein Betriebsergebnis von 1,11 %. Bis 2019 werden die Betriebsergebnisse gemäß unserer aktuellen Eckwertplanung weiter leicht sinken. Trotz sinkender Ergebnisse sehen unsere Planungen jeweils Gewinnthesaurierungen und Dividendenzahlungen vor. Natürlich haben wir auch zukünftig den Anspruch, auch in schwierigen Jahren überdurchschnittliche Ergebnisse zu erreichen. 6

7 Sehr geehrte Aktionäre, seit 2008 hat die EZB sukzessive das Zinsniveau durch verschiedene Maßnahmen reduziert. Heute können wir uns für 0 % bei der Europäischen Zentralbank refinanzieren. Wir machen von der Refinanzierungsmöglichkeit keinen Gebrauch, da wir über hohe eigene Liquiditätsreserven verfügen. Parken wir überschüssige Liquidität bei der EZB zahlen wir hierfür einen Negativzins von 0,4 %. Unsere Möglichkeit, Liquidität bei unserer genossenschaftlichen Zentralbank, der WGZ, ohne Kosten zu parken, ist nun ab Juli 2016 vorbei. Die WGZ kommt aufgrund der Marktsituation nicht umhin, uns, den angeschlossenen Ortsbanken, gleichfalls Negativzinsen zu berechnen. Also, wohin dann mit der Liquiditätsvorsorge, die ja auch von der Bankenaufsicht gefordert und kontrolliert wird? Selbst am Rentenmarkt rentieren sehr große Volumina mittlerweile negativ - insbesondere deutsche öffentliche Anleihen und Pfandbriefe. Und selbst wenn man dann doch noch positive Zinsen erhält, sind die Renditen nur wenig von der Null-Linie entfernt. Die EZB will diese extreme Niedrigzinspolitik noch länger fortsetzen. Sie hat auch das Anleihen- Ankaufprogramm von monatlich EUR 60 Mrd. auf nun EUR 80 Mrd. ausgeweitet. Die Märkte werden mit Liquidität überschwemmt. Das eigentlich in Stein gemeißelte Gesetz, dass Einleger Zinsen erhalten und Kreditnehmer Zinsen zahlen, existiert nicht mehr. Schulbücher müssen umgeschrieben werden. Diese Politik führt bei den Kreditinstituten unweigerlich zu reduzierten Ergebnissen. Auch unser Haus muss sich deshalb auf deutlich sinkende Zinsergebnisse einstellen. Unsere Anstrengungen gehen dahin, ungenutzte Potentiale im Vertrieb zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine verbesserte Beratungsqualität im Kundengeschäft maßgeblich. Schlankere Prozesse, mehr Standardisierungen sollen zu geringeren Aufwendungen führen. Herzlichen Dank an unsere Aktionäre für das unserem Haus entgegengebrachte Vertrauen und die langjährige Treue. Wir werden uns energisch dafür einsetzen, dass Ihre Gladbacher Bank auch in diesen kritischen Zeiten wie bisher überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. Unser Dank gilt selbstverständlich auch unseren Mitarbeitern für ihr engagiertes Eintreten für die Ziele unserer Gladbacher Bank. Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born Sven Witteck 7

8 Lagebericht Grundlagen des Instituts Geschäftsmodell Die Gladbacher Bank versteht sich als kundennahe Universalbank für Privatkunden und Unternehmen. In den vier Niederlassungen in Mönchengladbach-Mitte, Mönchengladbach-Rheydt und Giesenkirchen sowie seit Oktober 2015 in Korschenbroich stehen wir unseren Kunden für eine persönliche Beratung und Betreuung zur Verfügung. Daneben werden zwei externe Geldausgabeautomaten betrieben. Wir bieten unseren Kunden eine Vielzahl von Finanzdienstleistungen. Die Kernbereiche unserer Geschäftstätigkeit sind das Kundenkreditgeschäft, das Einlagengeschäft, die Zahlungsverkehrsabwicklung, das Vermittlungs- und Wertpapierdienstleistungsgeschäft sowie das Eigenanlagegeschäft. Für Immobilienvermittlungen ist das Tochterunternehmen MG-Grund GmbH zuständig. Weitere Gesellschafterin ist mit 50 % die Volksbank Mönchengladbach eg. Unsere Geschäftsprozesse sind unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Effizienz strikt auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. Das Geschäftsgebiet der Bank erstreckt sich im Wesentlichen auf die Stadt Mönchengladbach (Kerngeschäftsgebiet) und das angrenzende Umland. Das Geschäftsgebiet bietet ausreichende Wachstumspotenziale. Im Bereich Baufinanzierungsvermittlung ist die Bank auch überregional tätig. Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Der konjunkturelle Aufschwung setzte sich in Deutschland im Jahr 2015 trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und erneuter Zuspitzung der griechischen Schuldenkrise fort. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes ist das Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt gegenüber dem Vorjahr um 1,7 % gestiegen. Wichtigster Treiber des gesamtwirtschaftlichen Wachstums waren die Konsumausgaben. Die Anlageinvestitionen und der Außenhandel trugen hingegen weniger stark zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts bei. Der deutsche Arbeitsmarkt präsentierte sich 2015 erneut in einer guten Grundverfassung. Allerdings hat sich der Beschäftigungsaufbau angesichts der Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns und der Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 im Vorjahresvergleich verlangsamt. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im Jahresdurchschnitt 2015 um auf 43,0 Mio. gestiegen. Die Arbeitslosenquote sank um 0,3 Prozentpunkte auf 6,4 %. Die Inflationsrate ist in Deutschland auf 0,3 % gegenüber 0,9 % im Vorjahr gesunken. Maßgeblich hierfür war der Preisverfall beim Rohöl. Die Energiepreise haben sich im Jahresdurchschnitt deutlich um 7,0 % verringert. Die Auswirkungen auf die Inflationsrate 2015 betrugen 0,7 Prozentpunkte. An den internationalen Finanzmärkten waren es vor allem die großen Notenbanken, die die entscheidenden Impulse gaben. Im Zentrum stand dabei die Lockerung der Geldpolitik im europäischen Währungsraum und in China. Die über das ganze Jahr immer wieder erwartete Zinswende in den USA erfolgte nach Beschluss der US-Notenbank erst zum Jahresende. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die ohnehin schon expansiven geldpolitischen Rahmenbedingungen für den Euroraum im vergangenen Jahr noch einmal gelockert. Gleich auf ihrer ersten geldpolitischen Sitzung im Januar 2015 beschloss der EZB-Rat ein Programm zum Ankauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren. Im Zuge dieser quantitativen Lockerung begann die EZB ab März 2015 jeden Monat Wertpapiere im Wert von 60 Mrd. Euro am Sekundärmarkt zu kaufen. Die EZB pumpt deshalb viel Geld in die Märkte, um die Inflation auf 2 % zu steigern. Als Reaktion auf die anhaltend niedrigen Inflationsraten im Währungsraum verlängerte der EZB-Rat auf seiner Sitzung im Dezember 2015 den Zeitraum des Wertpapieraufkaufprogramms von September 2016 bis März Damit stieg der Gesamtumfang des Programms von bisher 1,14 auf 1,50 Billionen Euro. Den Hauptrefinanzierungssatz beließ die EZB unverändert bei 0,05 Prozent. Die Zinsen für Übernachteinlagen der Geschäftsbanken bei der EZB wurden im Dezember von -0,2 % auf -0,3 % gesenkt. 8

9 Das Renditeniveau von Bundesanleihen blieb in 2015 extrem niedrig. Im ersten Quartal wirkte sich vor allem die quantitative Lockerung der EZB negativ auf die Renditen von Staatsanleihen aus dem Euroraum aus. Spekulationen über eine für den Sommer anstehende Zinswende in den USA sowie vorübergehend höhere Wachstums- und Inflationserwartungen führten im zweiten Quartal zu einem kräftigen Renditeanstieg an den Rentenmärkten. In der zweiten Jahreshälfte sorgten sinkende Konjunktur- und Inflationserwartungen wieder für eine deutlich stärkere Nachfrage nach Bundesanleihen und Staatspapieren. Zum Jahresende rentierten Bundesanleihen bis ca. 5 Jahre Restlaufzeit negativ, 10-jährige Anleihen brachten 0,63 % Rendite. Der Euro hat in 2015 das zweite Jahr in Folge Kursverluste gegenüber dem Dollar hinnehmen müssen. Ausschlaggebend für die schwache Entwicklung des Euro war u. a. das Einschwenken der US-amerikanischen Notenbank auf eine restriktivere Zinspolitik, der im Dezember 2015 die Zinswende folgte. Bis Mitte März 2015 fiel der Euro-Dollar-Kurs auf 1,05 US-Dollar. Zum Jahresende notierte der Euro bei 1,09 US-Dollar und damit 12 Cent niedriger als zum Vorjahresultimo. Der DAX hat das Jahr 2015 mit einem deutlichen Jahresplus beendet. Aktien profitierten besonders im ersten Jahresquartal von der erneuten Lockerung der Geldpolitik im Euroraum und einem zunehmenden Konjunkturoptimismus. Bis Mitte April stieg der deutsche Leitindex auf ein neues Allzeithoch von knapp Punkten. Vor dem Hintergrund sich eintrübender weltweiter Konjunkturerwartungen sowie Spekulationen über eine bevorstehende Zinswende in den USA gab der DAX bis zum Ende des dritten Quartals seine kompletten Gewinne aus dem Frühjahr wieder ab. Erst im letzten Quartal konnte der Deutsche Aktienindex wieder zulegen und beendete dank einer Jahresendrally das Jahr bei einem Stand von Punkten. Das waren 9,6 % mehr als zum Vorjahresultimo. Die regionale Wirtschaft befand sich im Jahr 2015 dank eines von der Inlandsnachfrage getragenen verhaltenen Aufschwungs in einer stabilen Verfassung. Niedrige Energiepreise, niedrige Zinsen, der gute Beschäftigungsstand und steigende Einkommen wirkten als Konjunkturprogramm. Die Geschäftslage in der Bauwirtschaft hat sich 2015 weiter verbessert. Die Bauunternehmen profitieren von diversen Infrastrukturprojekten in der Region und dem boomenden Wohnungsbau. Der Einzelhandel berichtete auf Grund einer gestiegenen Konsumneigung von real steigenden Umsätzen und befand sich in einer guten Verfassung. Die Investitionstätigkeit der Unternehmen in der Region verlief wie bereits in den letzten Jahren wenig expansiv. Auslöser dieser Investitionszurückhaltung sind eine nur durchschnittliche Kapazitätsauslastung sowie nur verhalten positive Konjunkturerwartungen. Der regionale Arbeitsmarkt zeigte sich in 2015 mit einer geringeren Anzahl an Arbeitslosen und einer höheren Anzahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigten in einer robusten Verfassung. Steigende Arbeitskosten und ein virulenter Fachkräftemangel belasten die Wettbewerbsfähigkeit in unserer Region. Branchenbezogene Rahmenbedingungen Die Mitgliedsbanken des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes (RWGV) setzten im Jahr 2015 ihren Wachstumskurs fort. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich die addierte Bilanzsumme der RWGV-Mitgliedsbanken (ohne Sonderinstitute) um 3,4 % auf EUR 119 Mrd. Die Wachstumsrate bei den Kundenforderungen belief sich auf 5,3 %. Auf Grund des niedrigen Zinsniveaus wurden insbesondere langfristige Kredite nachgefragt, die sich um 6,1 % erhöhten. Insgesamt betrug das Kundenforderungsvolumen zum Jahresende EUR 77,5 Mrd. Hiervon entfielen 47,7 % auf Unselbstständige und Privatpersonen, 50,0 % auf Unternehmen und Selbstständige sowie 2,3 % auf sonstige Kreditnehmer und öffentliche Haushalte. Auf der Passivseite setzte sich der Trend zugunsten kurzfristiger Einlagen weiter fort. Bevorzugt legten die Kunden ihre Gelder in täglich fälligen Einlagenarten an, die sich deutlich um 10,2 % erhöhten. Mittlerweile beträgt der Anteil der täglich fälligen Einlagen annähernd 40 % der Bilanzsumme. Der Anteil der befristeten Einlagen und Schuldverschreibungen hat sich hingegen weiter reduziert. Trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus konnten die RWGV-Mitgliedsbanken ihren Bestand an Kundeneinlagen um 3,3 % auf EUR 87 Mrd. steigern. Das bilanzielle Eigenkapital konnten die RWGV-Mitgliedsbanken im Geschäftsjahr 2015 deutlich stärken. Die bilanzielle Eigenkapitalquote liegt gegenüber dem Vorjahr unverändert bei 6,2 %. Unter Einbeziehung des Fonds für allgemeine Bankrisiken ergibt sich eine Eigenkapitalquote in Höhe von 8 % der Bilanzsumme. 9

10 Geschäftsverlauf Entwicklung der GLADBACHER BANK Aktiengesellschaft von 1922 Die Geschäftsentwicklung und die wirtschaftliche Lage der Gladbacher Bank im Geschäftsjahr 2015 sowie die Zielerreichung werden im Jahresabschluss und in diesem Lagebericht dargestellt. Zu ergänzenden Angaben verweisen wir auf den Anhang des Jahresabschlusses. Bilanzsumme Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,1 Die Bilanzsumme verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um EUR 39,2 Mio. Unter Berücksichtigung des planmäßigen Abbaus der Treuhandkredite um EUR 50,8 Mio. entsprach die Bilanzsummenentwicklung unserer Prognose. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Barreserve ,9 Bankguthaben ,7 Kundenforderungen ,8 Wertpapieranlagen ,8 Treuhandkredite ,8 Die Barreserve lag stichtagsbedingt um EUR 1,6 Mio. höher als im Vorjahr. Unsere Bankguthaben bestehen im Wesentlichen aus Kontokorrentguthaben und Termineinlagen bei der WGZ BANK AG. Die unterhaltenen Guthaben reduzierten sich um EUR 3,3 Mio. Die Kundenforderungen verringerten sich zum Stichtag um EUR 6,4 Mio. Die Reduzierung entfiel mit EUR 4,6 Mio. auf Kundenforderungen in laufender Rechnung und mit EUR 1,8 Mio. auf Darlehen. Der Bestand an Krediten an Unternehmen und Selbstständige schmolz um ca. EUR 10 Mio. ab, wohingegen Kredite an Unselbstständige und Privatpersonen um EUR 3,5 Mio. zulegten. Damit wurde unsere Planung, das Kundenkreditgeschäft in 2015 auszuweiten, verfehlt. Die Entwicklung lässt sich auch darauf zurückführen, dass wir im Firmen- und Baufinanzierungsgeschäft vielfach Gemeinschaftskredite (Konsortialkredite) mit unseren Kooperationspartnern vergeben. Die von unseren Partnern zum Geschäftsjahresschluss in ihr Kreditobligo genommenen Konsortialkredite stiegen um EUR 83,6 Mio. auf EUR 859,7 Mio. Der Wertpapierbestand erhöhte sich um EUR 19,4 Mio. Niedrig verzinsliche Bankguthaben und freie Mittel aus Kredittilgungen sowie Liquiditätszuwächse aus Kundeneinlagen wurden in Anleihen und Schuldverschreibungen angelegt. 10

11 Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bankrefinanzierungen ,7 Kundengelder ,6 Spareinlagen ,5 täglich fällige Einlagen ,5 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,7 verbriefte Verbindlichkeiten ,6 Die Position Bankrefinanzierungen beinhaltet hauptsächlich öffentliche Kreditmittel, die wir an unsere Kunden weitergeben. Durch Tilgungen hat sich der Bestand um EUR 2,2 Mio. reduziert. Die Kundeneinlagen sind in 2015 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen und bilden mit einem Anteil von 70,9 % (Vorjahr 65,0 %) an der Bilanzsumme die Hauptfinanzierungsquelle. Der Anstieg beläuft sich auf EUR 17,8 Mio. bzw. 3,6 % zum Vorjahr. Der Grund für diese Entwicklung liegt im hohen Sicherheitsbedürfnis bei Anlegern. Mit dem Ergebnis wurde die geplante Entwicklung überschritten. Im Berichtsjahr konnte wieder, bedingt durch die anhaltende Niedrigzinsphase, eine Umschichtung von lang- und mittelfristigen Anlagen zu Gunsten von Sichteinlagen beobachtet werden. Der Anlagetrend der vergangenen Jahre, Gelder in Fremdwährung anzulegen, war rückläufig. Die Fremdwährungseinlagen reduzierten sich von EUR 21,3 Mio. auf EUR 15,5 Mio. Mangels Nachfrage verringerten sich die verbrieften Verbindlichkeiten um EUR 7,0 Mio. Zurzeit emittieren wir keine neuen Inhaberschuldverschreibungen. Außerbilanzielles Geschäft Im außerbilanziellen Geschäft betrugen die Eventualverbindlichkeiten EUR 11,9 Mio. Damit erhöhten sich diese um 21,9 % gegenüber dem Vorjahr. Die unwiderruflichen Kreditzusagen fielen um 5,3 % auf EUR 38,7 Mio. Für das Kundengeschäft haben wir außerbörsliche Devisentermingeschäfte in Höhe von EUR 13,7 Mio. abgeschlossen. Zur Kurssicherung wurden fristenkongruente Deckungsgeschäfte mit der WGZ BANK AG getätigt. Dienstleistungs- bzw. Provisionsgeschäft Wesentliche Bestandteile des Dienstleistungs- und Provisionsgeschäfts sind neben der Abwicklung des Zahlungsverkehrs die Vermittlung von Wertpapiergeschäften, von Baufinanzierungen, von Versicherungen und von Bausparverträgen. Als besondere Dienstleistungen bieten wir unseren Kunden die Vermögensverwaltung und die Abwicklung von Außenhandels- und Devisengeschäften an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden für unsere Kunden EUR 112,0 Mio. Kauf- und EUR 87,5 Mio. Verkaufumsätze in Wertpapieren abgewickelt. Die Erträge des Wertpapiergeschäftes übertrafen sowohl das Vorjahres- als auch das Planergebnis. An unseren Verbundpartner "Bausparkasse Schwäbisch Hall" konnten wir Bausparverträge mit einer Bausparsumme von EUR 17,1 Mio. vermitteln. Damit lagen wir über den Vorjahresaber unter unseren Planwerten. Im Vergleich zum Vorjahr wurden mit EUR 6,2 Mio. weniger Lebensversicherungen an unseren Verbundpartner "R+V Lebensversicherung" vermittelt. Im Sachversicherungsbereich konnten wir ca Vertragsabschlüsse erzielen. Das Gesamtprovisionsergebnis aus dem Versicherungsbereich lag über dem Vorjahresergebnis, aber hinter der Prognose. Im Segment Baufinanzierungsvermittlung konnten wir sowohl das Vorjahresergebnis als auch das prognostizierte Ergebnis deutlich übertreffen Es konnte ein Nettoprovisionsergebnis in Höhe von EUR 3,8 Mio. erzielt werden. Im Auslandsgeschäft konnten wir ein gegenüber dem Vorjahr konstantes Ergebnis erzielen. Insgesamt gesehen haben wir einen gegenüber unserem Plan um 9,2 % verbesserten Provisionsüberschuss erzielt. 11

12 Personal- und Sozialbereich Im Jahresdurchschnitt wurden wie im Vorjahr 144 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Ende des Geschäftsjahres beschäftigten wir 148 Mitarbeiter (im Vorjahr 140). Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um drei Kräfte auf 29 Beschäftigte. Altersbedingt werden in den nächsten Jahren diverse Arbeitsplätze neu zu besetzen sein. Wir setzen hierbei auf unseren eigenen Nachwuchs. Regelmäßig bieten wir jedes Jahr bis zu sechs jungen Menschen einen Ausbildungsplatz an. Zur Sicherung eines hohen Wissensstandes nahmen unsere Mitarbeiter an insgesamt 263 Tagen an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen teil, Ergänzende Erläuterungen zum Geschäftsverlauf und zu wesentlichen Ereignissen bzw. wichtigen Vorgängen im Geschäftsjahr Zum wurde unsere Niederlassung im Zentrum von Korschenbroich eröffnet. Gleichzeitig haben wir unsere Filiale in Korschenbroich-Steinhausen geschlossen. Dort stehen noch Selbstbedienungsgeräte für unsere Kunden zur Verfügung. Das Geschäftsjahr war durch keine weiteren außergewöhnlichen Vorgänge gekennzeichnet. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Eigenmittel Das bilanzielle Eigenkapital, die Eigenmittelausstattung und die Kapitalquoten stellen sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Eigenkapital laut Bilanz 1) ,5 Eigenmittel (Art. 72 CRR) ,2 Harte Kernkapitalquote 12,9 % 12,8 % Kernkapitalquote 12,9 % 12,8 % Gesamtkapitalquote 18,5 % 19,5 % 1) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 10 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 a-c (Eigenkapital). Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die Anforderungen der CRR (Capital Requirements Regulation) wurden von uns im Geschäftsjahr 2015 stets eingehalten. Unter Berücksichtigung einer vom Vorstand und Aufsichtsrat zur kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals beschlossenen Vorwegzuweisung von EUR 1,4 Mio. zu den Ergebnisrücklagen beträgt unser bilanzielles Eigenkapital EUR 55,0 Mio.; dies sind 7,5 % der Bilanzsumme. Unsere mehrjährige Unternehmensplanung berücksichtigt ein kontinuierliches Geschäftswachstum. Aus den hieraus erwarteten Ergebnissen sollen die Rücklagen und der Fonds für allgemeine Bankrisiken weiter dotiert werden. Damit gehen wir davon aus, die gemäß CRR erforderlichen Eigenkapitalquoten in den Folgejahren einzuhalten. Unser Eigenkapital hat sich im Vergleich zur Vorjahresprognose besser entwickelt. Kundenforderungen Struktur und räumlicher Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichten uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung der Ausleihungen. Die festgesetzten Kredithöchstgrenzen sowie die Kreditgrenzen des KWG wurden während des gesamten Berichtszeitraumes eingehalten. 12

13 Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 2015 wieder vorsichtig bewertet. Akute Risiken im Kreditgeschäft wurden in voller Höhe durch Einzelwertberichtigungen abgeschirmt. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung konnten wir allen vertretbaren und berechtigten Kreditwünschen unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen unserer Bank setzen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Liquiditätsreserve ,9 Unsere Wertpapiere sind vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Der Bestand hat sich um EUR 20,4 Mio. erhöht. Die Wertpapiere machen fast 30 % unserer Bilanzsumme aus. Sie setzen sich zum Jahresende 2015 ausschließlich aus Anleihen und Schuldverschreibungen zusammen. Die im Vorjahr enthaltenen EUR 5,8 Mio. Investmentanteile wurden veräußert. Aus Rentabilitätsgründen wurden ca. EUR 9,1 Mio. in US-Dollar-Anleihen angelegt. Für die einzelnen Assetklassen in unserem Depot-A haben wir Beschränkungen in Form von Volumenslimiten und Mindestratingstufen festgelegt. Dadurch erzielen wir eine ausgewogene Risikodiversifikation. Unsere Vorjahresprognose zur Entwicklung der Wertpapieranlagen wurde übertroffen. Ein Handelsbuch im Sinne des Artikels 102 CRR unterhalten wir nur im Rahmen der Bagatellgrenzen des Artikels 94 Abs. 1 CRR. Zum Jahresende weisen wir keine Bestände im Handelsbuch aus. Derivatgeschäfte Der Bestand an abgeschlossenen Devisentermingeschäften betrug zum Jahresultimo EUR 13,7 Mio. Es handelt sich um im Kundeninteresse abgeschlossene Geschäfte mit fristenkongruenten Deckungsgeschäften bei der WGZ BANK AG. Sicherungseinrichtung Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Mit Inkrafttreten des Einlagensicherungsgesetzes (EinSiG) am 3. Juli 2015 ist die neue BVR Institutssicherung GmbH (BVR-ISG-Sicherungssystem) als amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem neben die weiterhin bestehende Sicherungseinrichtung des BVR (BVR-SE) getreten. Die BVR-SE ist als zusätzlicher, genossenschaftlicher Schutz im sogenannten dualen System parallel zum BVR-ISG-Sicherungssystem tätig. Zur Erfüllung von 1 EinSiG i.v.m. 1 Abs. 3d Satz 1 KWG ist die Bank mit Wirkung vom 3. Juli 2015 dem BVR-ISG-Sicherungssystem beigetreten. Finanz- und Liquiditätslage Berichtsjahr Vorjahr Liquiditätskennzahl gemäß LiqV 2,55 2,56 Beschränkungen der Liquiditätsversorgung haben sich im Berichtszeitraum nicht ergeben, die Zahlungsbereitschaft war jederzeit gegeben. Sowohl die geforderte Untergrenze von 1,0 gemäß der Verordnung über Liquidität der Institute als auch die Mindestreservevorschriften der Deutschen Bundesbank wurden stets eingehalten. Liquiditätsbelastungen aus außerbilanziellen Verpflichtungen haben sich nicht ergeben. 13

14 Investitionen Unsere Niederlassung in Korschenbroich wurde in 2015 fertiggestellt. Von den Gesamtinvestitionen in Höhe von EUR 3,3 Mio. entfielen auf das Jahr 2015 EUR 2,0 Mio. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Bank stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss 1) ,5 Provisionsüberschuss 2) ,4 Nettoergebnis Handelsbestand ,9 Personalaufwand ,9 Andere Verwaltungsaufwendungen ,9 Abschreibung auf Sachanlagen ,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,3 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,4 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,2 Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,8 Steueraufwand ,4 Jahresüberschuss ,0 1) 2) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge, insbesondere getrieben durch das derzeitige Niedrigzinsumfeld, führte zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses, der jedoch durch den gestiegenen Provisionsüberschuss kompensiert werden konnte. Der um außerordentliche Positionen bereinigte Zinsüberschuss lag mit TEUR 218 nur leicht unter unserer Planung. Der Provisionsüberschuss bewegte sich mit TEUR 587 über dem Vorjahr, und mit TEUR 710 über unserem Prognosewert. Die Steigerung beruhte hauptsächlich aus der erfolgreichen Vermittlung von Baufinanzierungsdarlehen. Das Nettoergebnis des Handelsbestandes ergibt sich aus den saldierten Erträgen und Aufwendungen aus dem Wertpapierhandel. Die Handelsaktivitäten sind von untergeordneter Bedeutung. Der Personalaufwand verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 393. Diese Reduzierung steht in Zusammenhang mit einem in diesem Jahr geänderten Ausweis in der Gewinn- und Verlustrechnung. Der Zinsänderungseffekt aus der Diskontierung der Pensionsrückstellungen in Höhe von TEUR 693 (Vorjahr TEUR 335) wurde in der GuV-Position "Sonstige betriebliche Aufwendungen" und nicht mehr in der Position "Allgemeine Verwaltungsaufwendungen" ausgewiesen. Dadurch ergibt sich zukünftig eine verbesserte Vergleichbarkeit der Entwicklung dieser Positionen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 307. Das Vorjahresergebnis war durch erhebliche Instandhaltungsaufwendungen, bedingt durch den Umbau der Hauptstelle, belastet. Die Planungszahl 2015 wurde mit TEUR 363 überschritten, da auch in diesem Jahr Sondereffekte zu Buche schlugen. Projekte zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung wurden durch Beratungsgesellschaften begleitet. Daneben wurde in 2015 erstmalig die Bankenabgabe von der FMSA (Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung) in Höhe von TEUR 98 erhoben. Das Bewertungsergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 410 erhöht. Im Kundengeschäft haben wir gemäß einer strengen Bewertung für alle aufgedeckten Risiken ausreichende Vorsorgen getroffen. Der Wertpapierbestand im Depot A wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Im Geschäftsjahr konnten TEUR Kursgewinne aus Wertpapieren generiert werden. Für zukünftige und latente Risiken haben wir entsprechende Vorsorgereserven gebildet. Das Risikoergebnis lag deutlich unterhalb der Prognose. 14

15 Neben dem erreichten Jahresüberschuss ist auch das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von wesentlicher Bedeutung. Es ergibt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Posten bzw. Einmaleffekte und Sondereinflüsse. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2015 von EUR 9,1 Mio. auf EUR 8,1 Mio. verringert. Im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich das Betriebsergebnis von 1,40 % auf 1,20 %. Im Betriebsergebnis vor Bewertung sind Erträge und Aufwendungen aus Vorfälligkeitsentschädigungen, Zinsen aus Vorperioden, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Veräußerungserträge aus Immobilien nicht enthalten. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 62,4 % auf 65,3 % verändert. Die Entwicklung der Cost-Income-Ratio ist leicht besser ausgefallen als geplant. In 2015 haben wir den Fonds für allgemeine Bankrisiken um EUR 2,0 Mio. aufgestockt, um Vorsorge für die besonderen Risiken der Geschäfte von Kreditinstituten zu treffen. Aus dem Jahresüberschuss wurden vorab EUR 1,4 Mio. in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Der verbleibende Bilanzgewinn von EUR 1,4 Mio. ist für die Dividendenausschüttung an unsere Aktionäre vorgesehen. Die Kapitalrendite (Jahresüberschuss nach Steuern im Verhältnis zur Bilanzsumme) betrug im Geschäftsjahr 0,37 % (Vorjahr 0,36 %). Zusammenfassende Beurteilung des Geschäftsverlaufs und der Lage Die Geschäfte unserer Bank haben sich insgesamt zufriedenstellend entwickelt und entsprachen im Wesentlichen den Prognosen. Abweichungen haben wir zuvor erläutert. Nachtragsbericht Zum wurde Herr Sven Witteck vom Aufsichtsrat zum stellvertretenden Vorstand ernannt. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. Prognose-, Chancen- und Risikobericht Risikomanagementsystem Wie alle unternehmerischen Risiken ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z.b. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfall- und Marktpreisrisiken (z.b. Zinsänderungs-, Währungs- und Aktienkursänderungen) sowie Liquiditätsrisiken und operationellen Risiken zeigen. Mit Hilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unserer Bank. Der Begrenzung von Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit einer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Ziel unseres Risikomanagements ist es, negative Abweichungen von unseren Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Das Risikofrüherkennungs- und Risikoüberwachungssystem ist primär darauf ausgerichtet, Risiken rechtzeitig zu identifizieren und bei Bedarf gegensteuernde Maßnahmen einzuleiten. Die Einbindung des Risikomanagements in das Gesamtbanksteuerungssystem dient uns zugleich zur Erkennung und Nutzung von Chancen und Potenzialen. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen haben wir für Marktpreis- und Adressenausfallrisiken Verlust- und Volumenslimite bzw. in Teilbereichen auch Zielgrößen definiert. 15

16 Das Risikocontrolling beinhaltet ferner die Identifizierung, Quantifizierung und Überwachung der Risiken. Über die Ergebnisse der zu diesem Zweck durchgeführten Analysen und Auswertungen, die auch Stress-Szenarien umfassen, wird der Vorstand zeitnah durch regelmäßige Risikoreports informiert. Im Mittelpunkt des Risikomanagements steht die Gesamtheit aller geeigneten Maßnahmen einer aktiven und bewussten Steuerung der identifizierten Risiken. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund einer wachsenden Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von erheblicher Bedeutung. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Risikokategorien Folgende Risikokategorien haben wir als wesentlich eingestuft: Adressenausfallrisiken Unter Adressenausfallrisiko verstehen wir die Gefahr, dass Verluste oder entgangene Gewinne aufgrund des Ausfalls von Geschäftspartnern das erwartete Ausmaß übersteigen. Das Adressenausfallrisiko umfasst vor allem das Kreditrisiko sowie das Kontrahenten- und Emittentenrisiko. Die Ermittlung struktureller Adressenausfallrisiken erfolgt insbesondere durch den Einsatz von Ratingverfahren des genossenschaftlichen Finanzverbundes. Die Verfahren ermöglichen, für alle wesentlichen Kreditsegmente Ausfallwahrscheinlichkeiten ( erwartete Verluste ) zu ermitteln und die Kredite Risikoklassen zuzuordnen. Unser Kreditvolumen ist zu 98 % mit diesen Verfahren klassifiziert. Die Ausfallrisiken im Kreditportfolio bemisst die Bank nach aggregierten Blankoanteilen in den einzelnen Risikoklassen. Die für die Höhe der Blankoanteile zugrunde liegenden Kreditsicherheiten werden nach Wertermittlungsrichtlinien, die sich an den Richtlinien der genossenschaftlichen Finanzgruppe orientieren, angesetzt. Über die erwarteten Verluste hinaus ermitteln wir die unerwarteten Verluste mittels eines Credit Value at Risk (CVaR), der neben den Ausfallwahrscheinlichkeiten die Granularität des Kreditportfolios berücksichtigt. Das Risikomaß CVaR gibt die unerwarteten Verluste an, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 % innerhalb von zwölf Monaten nicht überschritten werden. Die zum gemessenen Risiken im Kundenkreditgeschäft lasten unser Verlustlimit für Adressenausfallrisiken zu 68,8 % aus. Die Ratingergebnisse werten wir auf aggregierter Basis u.a. nach Volumina, Blankoanteilen und Verlustpotenzial aus. Die Auswertungen geben außerdem Auskunft über die Verteilung des Kreditvolumens nach Branchen, Größenklassen, Bonitätsnoten sowie Risikogruppen. Die Streuung der Kundenforderungen nach Branchen- und Größenklassen ist ausgewogen. Nennenswerte Forderungen an Kreditnehmer mit Sitz im Ausland bestehen nicht. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind hinreichend wertberichtigt. Der Umfang der vollwertigen, aber nach unserer Einschätzung mit erhöhten Risiken behafteten Forderungen ist überschaubar. Für hierin enthaltene Ausfallgefahren bestehen nach unserer Einschätzung ausreichende Abschirmungsmöglichkeiten aus dem laufenden Ergebnis. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir zum Jahresende 2015 nach kaufmännischen Grundsätzen mit der gebotenen Vorsicht bewertet. Für die erkennbaren akuten Risiken ist durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen in ausreichendem Umfang Vorsorge getroffen. Den bestehenden latenten Risiken stehen Pauschalwertberichtigungen gegenüber. Die für Kreditrisiken gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Den Adressenausfallrisiken im eigenen Wertpapierbestand begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir Emittentenlimite festgesetzt haben und uns bei der Anlage ausschließlich auf Emittenten einwandfreier Bonität beschränken. Wertpapiere mit einem Rating schlechter als BB- bzw. Ba3 (nach Standard & Poor s, Moody s, Fitch) nehmen wir nicht in das Portfolio. 16

17 Marktpreisrisiken Marktpreisrisiken können für unser Haus im Wesentlichen in Form von Zinsänderungsrisiken durch Schwankungen der Geld- und Kapitalmarktzinsen entstehen. Zinsänderungsrisiken messen wir mithilfe dynamischer Zinselastizitätsbilanzen. Ausgehend von unseren Zinsprognosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Risikoszenarien haben wir für mögliche Ergebnisbeeinträchtigungen Limite vorgegeben, an deren Auslastung sich unsere Steuerungsmaßnahmen ausrichten. Die auf der Grundlage des aktuellen Zinsniveaus gemessenen Zinsänderungsrisiken (einschließlich Kursrisiken in festverzinslichen Wertpapieren) werden bei einer plötzlichen Zinsverschiebung um einen Prozentpunkt unser für 2016 vorausberechnetes Ergebnis mit EUR 3,0 Mio. (vor Steuern) belasten. Die zum gemessenen Risiken lasten unser Verlustlimit für Zinsänderungsrisiken zu 91,5 % aus. Die aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Stressberechnungen für den Fall eines Zinsschocks zeigen für unser Haus keine kritischen Werte. Unseren Wertpapierbestand haben wir insgesamt der Liquiditätsreserve zugeordnet und dementsprechend nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Für Kursrisiken, die wir wöchentlich messen, sind Limite festgesetzt. Ungedeckte Währungspositionen bestehen aus Wertpapieranlagen in US-Dollar im Gegenwert von EUR 9,1 Mio. Ein Handelsbuch führen wir nur im Rahmen der Bagatellgrenzen des Artikels 94 Abs. 1 CRR. Ein Handesbuchbestand war am nicht vorhanden. Liquiditätsrisiken bzw. Risiken aus Zahlungsstromschwankungen Unsere Finanzplanung ist streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Insoweit achten wir auf ausgewogene Laufzeitstrukturen der Aktiva und Passiva. Unsere im Rahmen des Bilanzstrukturmanagements getätigten Geldanlagen bei der WGZ-BANK AG bzw. in Wertpapieren tragen neben Ertrags- auch Liquiditätsaspekten Rechnung. Durch die überwiegende Refinanzierung durch Kundeneinlagen hat das Refinanzierungsrisiko für unsere Bank eine geringe Bedeutung. Operationelle Risiken Neben Adressen-, Marktpreis- und Liquiditätsrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken einzustellen. Zu den operationellen Risiken gehören u.a. Betriebsrisiken im IT-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken sowie allgemeine Geschäftsrisiken. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und soweit möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z.b. im IT-Bereich oder Formular- und Rechtswesen). Versicherbare Gefahrenpotenziale haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Zusammenfassende Risikoeinschätzung Die dargestellten Risiken werden nach unserer derzeitigen Einschätzung die künftige Entwicklung unserer Bank nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Solvabilitätsanforderungen haben wir jederzeit eingehalten. Zum Stichtag liegt der Solvabilitätskoeffizient bei 18,5 % und damit über der Mindestanforderung. Die für die Solvabilitätskennziffer berücksichtigten Eigenmittel belaufen sich auf EUR 74,2 Mio. Durch die neuen Basel-III-Anforderungen ergeben sich erhöhte Eigenmittelanforderungen. Unter Berücksichtigung dieser Änderungen ist die Risikotragfähigkeit nach dem derzeitigen Planungsstand im Berichtszeitraum 2016 angesichts der laufenden Ertragskraft und der Vermögens-/Substanzsituation der Bank gegeben. 17

18 Prognose des Geschäftsverlaufs mit Chancen und Risiken Die Prognosen, die sich auf die Entwicklung unserer Bank für das nächste Jahr beziehen, stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis der zum Zeitpunkt der Erstellung des Lageberichts zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Wir weisen darauf hin, dass sich die Prognosen durch die Veränderung der zugrunde liegenden Annahmen als unzutreffend erweisen können. Der wichtigste Wachstumstreiber für die Wirtschaft in Deutschland wird nach unserer Einschätzung der steigende Konsum der privaten Haushalte sein. Von den Investitionen und vom Außenhandel dürften hingegen insgesamt nur wenige Wachstumsimpulse ausgehen. Unter diesen Rahmenbedingungen ist für das Jahr 2016 mit einem preisbereinigten Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 1,6 % zu rechnen. Dieses Konjunkturszenario ist allerdings mit hohen Unsicherheiten behaftet. Die Risiken einer ungünstigeren Entwicklung gehen vor allem vom internationalen Umfeld, hier insbesondere von der Stabilität und Stärke des globalen Wirtschaftwachstums, aus. Die regionale Wirtschaft erwartet für 2016 eine Fortsetzung des moderaten Aufschwungs. Gestützt werden diese Erwartungen von einer weiterhin positiven Inlandsnachfrage, von einer ultralockeren Geldpolitik der EZB sowie optimistischen Exportprognosen der Industrie und des Großhandels. Aktivgeschäft Im Kundenkreditgeschäft planen wir unsere Marktanteile im Firmenkundengeschäft in unserer Region auszubauen und ein Wachstum von 7,5 % zu erzielen. Dabei ist unsere Kreditvergabepolitik sowohl risiko- als auch wachstumsorientiert ausgerichtet. Langfristig zinsgebundene Baufinanzierungen werden wir im Wesentlichen an langjährige Kooperationspartner im Hypothekengeschäft vermitteln. Die Forderungen gegenüber Kreditinstituten und die Wertpapieranlagen werden sich im Vergleich zum Vorjahr in der Gesamthöhe nicht wesentlich verändern. Passivgeschäft Im Einlagengeschäft wird sich der Zufluss an Kundeneinlagen verlangsamen. Die Präferenz unserer Kunden wird dabei weiterhin bei kurzfristig verfügbaren Anlageformen liegen. Insgesamt gehen wir von einem Wachstum von 0,9 % aus. Hinsichtlich der Einlagenstruktur erwarten wir einen Rückgang der Tages- und Festgelder und einen Anstieg der Sicht- und Spareinlagen. Dienstleistungs- und Provisionsgeschäft Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir für das Jahr 2016 insgesamt einen leichten Anstieg der Erträge um 3,4 %. Dabei erwarten wir einhergehend mit steigenden Wertpapierumsätzen höhere Provisionserträge aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft. Die Erlöse aus der Baufinanzierungsvermittlung werden sich voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres stabilisieren. Wesentliche Chancen sehen wir im Hinblick auf den voraussichtlichen Geschäftsverlauf insbesondere, wenn sich die konjunkturelle Lage deutlich besser als von uns unterstellt entwickelt. In diesem Fall könnte die Nachfrage im Kundenkreditgeschäft stärker als von uns erwartet zunehmen. In der konsequenten Ausschöpfung unseres Marktpotenzials in der Region sehen wir weitere gute Ertragschancen. Nennenswerte Risiken in der geschäftlichen Entwicklung können aus einem unerwartet hohen Zinsanstieg erwachsen, der sich negativ auf die Kreditnachfrage und Kreditvermittlungen im Baufinanzierungsgeschäft auswirken kann. Im Einlagengeschäft könnten die zunehmende Zinssensibilität der Kunden und wettbewerbsbedingte Einlagenabflüsse Belastungsfaktoren darstellen. 18

19 Prognose der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage mit wesentlichen Chancen und Risiken Vermögenslage Nach unseren Planungsrechnungen, die insbesondere auf den zuvor genannten bzw. den zur Ertragslage dargestellten Prämissen beruhen, erwarten wir eine weitere Stärkung der Eigenmittel im Sinne des Artikels 72 CRR durch die künftige Dotierung der Rücklagen und des Sonderpostens für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB. Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung werden wir auch in den folgenden Jahren einhalten. Unsere Kapitalplanung haben wir auf die Umsetzung der CRR und CRD IV (Capital Requirements Directive) ausgerichtet. Wir erwarten unter den derzeitigen Rahmenbedingungen keine außergewöhnlichen Belastungen sowie Risiken aus der Umsetzung. Finanz- und Liquiditätslage Die bankaufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Mindestreservebestimmung sowie die Bestimmungen der Liquiditätsverordnung (Liquiditätskennziffer) werden wir auch im folgenden Jahr einhalten. Wir rechnen für das Geschäftsjahr 2016 mit einer Liquiditätskennziffer von ca. 2,5. Die Anforderungen aus der CRR und CRD IV, insbesondere die zu erwartende Berücksichtigung der LCR (Liquidity Coverage Ratio), werden voraussichtlich eingehalten. Wir erwarten keine wesentlichen Risiken aus der Umsetzung. Ertragslage Auf der Grundlage unserer Zinsprognose, die weiterhin von einem niedrigen Zinsniveau ausgeht, sowie unter Berücksichtigung unserer dargestellten Erwartungen zum voraussichtlichen Geschäftsverlauf im Kredit- und Einlagengeschäft, rechnen wir für 2016 mit einem rückläufigen, aber zufrieden stellenden Zinsüberschuss. Der steigende Wettbewerbsdruck, die zunehmende Zinssensibilität der Kunden und die Gefahr einer weiteren Verflachung der Zinsstrukturkurve führen voraussichtlich zu sinkenden Zinsmargen. Gemessen an der durchschnittlichen Bilanzsumme erwarten wir für das Geschäftsjahr 2016 einen leichten Rückgang der Zinsspanne auf 2,11 %. Das Provisionsergebnis wird auch im nächsten Jahr durch die Erträge aus der Vermittlung von Baufinanzierungen, der Abwicklung des Inlands- und Auslandszahlungsverkehrs und dem Wertpapiergeschäft geprägt sein. Für 2016 rechnen wir mit einem an der durchschnittlichen Bilanzsumme gemessenen Provisionsergebnis von 1,30 %. Die Personalaufwendungen werden sich nach unseren Planungen in 2016 gegenüber dem Vorjahr kaum verändern. Bereits vereinbarte Tariferhöhungen für das Jahr 2016, geplante Neueinstellungen sowie Aufwendungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung und Altersteilzeit wurden dabei bereits berücksichtigt. Bei den sonstigen Verwaltungsaufwendungen erwarten wir für 2016 eine deutliche Kostenreduktion, da wir keine großen Projekte mit Beratungsunterstützung planen. Insgesamt erwarten wir für das Geschäftsjahr 2016 ein Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von EUR 7,5 Mio. Die erwartete Aufwands-/Ertragsrelation (Cost-Income-Ratio) wird voraussichtlich bei 66,5 % liegen. Aus der Bewertung der Kundenforderungen sowie der Bewertung der Wertpapiere planen wir für 2016 mit einem Bewertungsaufwand in Höhe von 0,35 % der durchschnittlichen Bilanzsumme. Grundlage unserer vorsichtigen Planung ist der langfristig berechnete Durchschnitt der Risikovorsorge vergangener Jahre. Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen rechnen wir für 2016 mit einem Jahresüberschuss in Höhe von ca. EUR 3,5 Mio. Die im Zusammenhang mit der prognostizierten Ertragslage stehenden Risiken resultieren insbesondere aus dem Zinsänderungsrisiko und den Adressenausfallrisiken. 19

20 Gesamtaussage zur prognostizierten Lage und dem Geschäftsverlauf Insgesamt erwarten wir, dass sich unsere Geschäfte zu unserer Zufriedenheit entwickeln werden. Unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnen wir mit einer guten angemessenen Vermögens- und Finanzlage sowie einer zufrieden stellenden Ertragslage. Darüber hinaus sind wir zuversichtlich, dass es uns wie in den Vorjahren gelingen wird, die gesteckten Ziele zu erreichen. Der für 2016 geplante Jahresüberschuss gestattet voraussichtlich eine angemessene Dotierung der Rücklagen sowie eine attraktive Dividendenausschüttung an unsere Aktionäre. Mönchengladbach, GLADBACHER BANK Aktiengesellschaft von 1922 Der Vorstand Hans-Peter Ulepić Heinz-Josef Born Sven Witteck 20

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