Anke Spies In Sorge um die Kinder von morgen? Ein pädagogisch motiviertes Instrument und seine Konsequenzen

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1 Anke Spies In Sorge um die Kinder von morgen? Ein pädagogisch motiviertes Instrument und seine Konsequenzen In: Moser, Vera/Pinhardt, Inga (Hrg.): Care: Wer sorgt für wen? Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 2009, Opladen I Der folgende Beitrag stützt sich auf quantitative und qualitative Daten und Befunde einer bundesweiten Querschnittsuntersuchung 1 (vgl. Spies 2008a) der pädagogischen Praxis mit Babysimulatoren und skizziert deren widersprüchliche Gestaltung und ihre problematischen Effekte in sozialräumlich kooperativ arbeitenden institutionellen Arrangements. 1. Ein Instrument der Sorge? Wenn Mädchen und junge Frauen früher als es dem gesellschaftlichen Konsens entspricht, Mutter werden, stehen sie vor der Anforderung, sowohl die adoleszenten Entwicklungsaufgaben als auch die mit Elternaufgaben verbundenen Rollenanforderungen zu bestehen. Wenngleich die Jugendhilfe zu ihrer Unterstützung gem. 19 SGB VIII ein entsprechendes Angebot (Wohnen, Betreuung, Ausbildung und Existenzsicherung) zur doppelten Kindeswohlsicherung (Friese 2008, S. 26) vorhalten muss, ist frühe Schwangerschaft in der Regel ein Anlass zur Besorgnis. Die mit früher Mutterschaft verbundenen Besonderheiten der biografischen Situation von Mutter, Kind und Vater lassen angesichts der Belastungsszenarien, denen sozialpädagogische Praxis in ihrem Alltag immer wieder begegnet, auch die Frage aufkommen, ob und wie es vielleicht möglich ist, die als zu früh empfundenen Familiengründungen zu verhindern. In Deutschland werden dafür seit Ende 2000 aus den USA importierte computergesteuerte Babypuppen in sieben ethnischen Besonderungsvarianten mit dem Versprechen beworben, junge Menschen von zu frühen Kinderwünschen abzuschrecken und Einsicht in die aktuell nicht tragbare Verantwortung einem Baby gegenüber zu lehren. Die lebensgroßen Simulatoren können Hunger sowie hygienischen oder emotionalen Vorsorgungsbedarf signalisieren, der nur mit passendem, nicht an dritte übertragbarem ID-Chip gedeckt werden kann. Ein per Steuergerät variabel einstellbares Computerprogramm regelt über Weinen und 1 Datengrundlage: Quantitative Befragung von Multiplikationseinrichtungen (N=90, Rücklaufquote 42%), qualitative Befragung von PraktikerInnen (problemzentrierte Interviews; N=27), 7 Gruppendiskussionen mit AdressatInnen unterschiedlicher Bildungsgänge (kurz vor und ein halbes Jahr nach ihrer Simulationserfahrung) sowie drei problemzentrierte Interviews mit fortbildungsverantwortlichen Fachkräften (vgl. Spies 2008).

2 Zufriedenheitsglucksen die Häufigkeiten des Versorgungsbedarfs bzw. den Schwierigkeitsgrad des simulierten Kindes. Die Versorgungsleistungen und der sachgerechte Umgang werden wiederum vom Computerprogramm aufgezeichnet und können anschließend per Steuergerät mit absoluten und prozentualen Angaben abgelesen werden. Die Faszination des Instruments, das meist über mehrere Tage ununterbrochen die Alltagsrealität mit einem Säugling demonstrieren will, führt zu einer bundesweit erstaunlich schnell und problemlos expandierenden Kooperationsbewegung zwischen Schulen niedrig qualifizierender Bildungsgänge, Trägern der Jugendhilfe und Institutionen des Berufsübergangs- und Rehabilitationssystems. Medial skandalisierend verstärkt, etabliert sich ein Diskurs öffentlicher Sorge(n): Mit Verweis auf die, über Alter und Schichtzugehörigkeit der möglichen (!) Mutter antizipierte, mögliche (!) Unterversorgungslage eines möglichen (!) Kindes obwohl diese sich keineswegs über das Alter der Mutter ableiten lassen und die Anteile von Geburten Minderjähriger keinen Anlass zur Dramatisierung geben. Denn nicht die tatsächlichen Fallzahlen sind gestiegen, sondern die Erhebungsmethode des Statistischen Bundesamtes wurde im Jahr 2000 von der Geburtsjahr- auf die Altersjahrmethode umgestellt. Seitdem wird der Anteil der Geburten Minderjähriger exakter erfasst, da Mütter, die im Geburtsjahr das 18. Lebensjahr vollenden, nicht mehr herausgerechnet werden. Der tatsächliche Anteil minderjähriger Mütter bewegt sich in den Jahren 2000 bis 2007 zwischen 1,06% (2002) und 0,85% (2007) der gesamten Geburten (vgl. Spies 2008a, S. 24). Nach der zuvor gültigen Geburtsjahrmethode liegt dieser Anteil seit 1995 konstant zwischen etwa 0,6 und 0,7 % (vgl. ebd. S. 22). 2. In Sorge um die Zukunft? Der Simulator zwingt über seine technischen Möglichkeiten zu einer mehr oder weniger engen Anlehnung an die programmatischen Hersteller- und Vertriebsvorgaben. Die kindzentrierte Vermittlung von theoretischen und praktischen Lerninhalten zu Versorgungsfragen und Schutzbedürfnissen von Säuglingen ist zugleich ein Reintegrationsdiskurs von Themen der Säuglingsfürsorge in die öffentliche Erziehung (vgl. Homfeldt/Sting 2006) und erinnert in seinen geschlechtsrollenreproduzierenden Anteilen an Kontexte der Mädchenbildungsgeschichte (vgl. Meiners 1982). Durchsetzt mit einer

3 Wiederbelebung des öffentlichen Strafdiskurses der Problem-Sexualität (Lautmann 2005, S. 249), beginnt der Schutz eines Kindes im Verständnis des Simulationsanliegens nicht mehr mit präventiven Maßnahmen während der Schwangerschaft, sondern bereits vor der Zeugung des Kindes und mit Verweisen auf die zuvor zu erwerbenden pflegerischen und erzieherischen Kompetenzen. Während die US-Amerikanische Programmatik dem Abstinence-Only Gedanken verpflichtet ist, werden in deutschen Umsetzungen die erhofften Erträge zur Reflexion des Verhütungsverhaltens betont. Der Simulator und die aktiv (Simulatorenbetreuung) oder passiv (Beobachtung und Erkundung) zu erbringenden Leistungen vermitteln die Berechtigung zur Familiengründung als abhängig von individuellem beruflichen Einmündungserfolg und sozialer Sicherheit. Die strukturellen Bedingungen und Schwierigkeiten des Berufsübergangs, nach denen sich die Jugendlichen aus niedrigqualifizierenden Bildungsgängen kaum noch berufliche Planungsfreiheiten zugestehen (vgl. May 2007), sind allerdings nicht in der konzeptionellen Gestaltung berücksichtigt. Die vielschichtig problematischen Zukunftsoptionen von marginalisierten Mädchen 2 am Übergang von der Schule in Erwerbstätigkeit treten im Kontext der Babysimulationen hinter einen institutionellen Aktionismus zurück, dem es mit jeweils hohem persönlichen Einsatz gelingt, strukturelle Hürden wie z. B. Organisationslogiken zu überwinden. Unisono ist die Verbesserung der Situation von jungen Menschen in benachteiligenden Lebenslagen das zentrale Anliegen von allen Verantwortlichen, ungeachtet dessen, dass sich die mit früher Schwangerschaft, Armutslebenslagen und nicht-verwertbaren Bildungszertifikaten verbundenen hochkomplexen sozialen Strukturprobleme nicht durch eine de facto stark vereinfachende, technische Vorwegnahme lösen lassen. Es ist bemerkenswert, wie sich über eine wirkmächtige Marketingstrategie 3 die Überzeugung multipliziert, ein breitenwirksames Instrument mit universaler und biografisch nachhaltiger Wirkung gefunden zu haben und gängige Probleme der Kooperationsgestaltung zwischen Jugendhilfe 4 und Schulen sich in sozialräumlich denkendes und handelndes Engagement auf beiden Seiten verwandeln. In den Kooperationsbeziehungen zwischen Schule und Jugendhilfe zeichnet sich im Kontext früher Elternschaft tendenziell eine Abkehr vom Einzelfall hin zum themenorientierten 2 86% der TeilnehmerInnen sind Mädchen (vgl. Spies 2008a, S. 100). 3 Die Marketingstrategie von Hersteller, Vertrieb und Fortbildung basiert auf der Verknüpfung von Emotion und Profession, denn der Zugang zu Programm und Instrument ist an den Nachweis eigener Fachlichkeit gebunden und wird in erster Linie von pädagogischen Fachkräften wahrgenommen. 4 Bundesweit sind etwa zwei Drittel der AnbieterInnen über Institutionen der Jugendhilfe beschäftigt (vgl. Spies 2008a, S. 159ff.).

4 Gruppenangebot ab. Besonders Schulen der niedrig- bzw. nicht-qualifizierenden Bildungsgänge sind ausgesprochen flexibel bereit, den AdressatInnenzugang zur Verfügung zu stellen und sich und ihren Unterricht hin zum Gemeinwesen zu öffnen. In ungewöhnlicher Kooperationseinigkeit zwischen sozialpädagogischen, schul- und berufspädagogischen sowie sonderpädagogischen Fach- und Lehrkräften findet das Instrument außerdem seine Resonanz in der öffentlichen Würdigung und Finanzierung. Die überproportionale Verteilung des Instruments in ländlichen Regionen ist ebenso auffällig wie die Vielfalt der Finanzierungswege: So übernehmen durchaus auch Träger der Jugendhilfe die Kosten für schulische Projekte, ebenso wie Schulen kostenintensive Finanzierungen aufbringen oder einzelne Fachkräfte mit privat finanzierten Simulatoren, aber im Auftrag ihrer Träger, arbeiten. Für den Einsatz der Puppen wird insgesamt ein erheblicher organisatorischer, logistischer und finanzieller Aufwand betrieben, damit Anbieter der Jugendhilfe (z.b. Beratungsstellen) an Schulen tätig werden oder die Simulatoren als Maßnahmen der schulischen (z.b. in Verantwortung von Schulsozialarbeit) bzw. (reha-)institutionellen Programmgestaltung eingesetzt werden können. 3. (K)ein Lernsetting der Sorge?! Das zentrale Anliegen der Simulatoreneinsätze ist die Einsicht der Mädchen in die über die Programmierung des Computers gezielt hergestellte Versagenswahrscheinlichkeit als künftige Mütter sowie die Demonstration der Instabilität ihrer sozialen Beziehungen. Die Schülerinnen sind zunächst meist neugierig auf die Lernerfahrungen, denen sie sich mit der Frage stellen, ob sie eine gute Mutter sein können. Nachdem sie aber mit vielfachen Erfahrungen des Scheiterns sowie mit Stigmatisierungen, öffentlicher Blamage oder auch Re- Traumatisierungen konfrontiert worden sind, reagieren sie mit (Ver)Schweigen, Scham oder Verunsicherung. Denn unter Ausnutzung des biografischen Orientierungsbedürfnisses Jugendlicher stehen unter dem Label der Verantwortungsvermittlung vor allem Defizit-, Versagens- und Überforderungserfahrungen im Mittelpunkt der offenen und verdeckt kommunizierten Botschaften der Abschreckung. Keinesfalls stehen Ressourcen und vorhandene Kompetenzen der Zielgruppe im Zentrum der Aufmerksamkeit, denn positive Bestätigung würde dem Ziel der Abschreckung zuwiderlaufen. Regelrecht dramatisch gestalten sich die Nachwirkungen der Simulation im Falle einer jungen Frau, die

5 anschließend unbeabsichtigt schwanger wird: Sie war im Elternpraktikum an die Puppe gefesselt und erlebt nun ihre Schwangerschaft in Verzweiflung und Angst, ihre sozialen Kontakte zu verlieren und den Anforderungen der Mutterschaft und Säuglingspflege nicht gewachsen zu sein. Kontakte zu Hilfeinstitutionen sind für sie indiskutabel, denn dort müsste sie ja ihr Planungsversagen eingestehen eine Botschaft, die auch bei jener jungen Frau angekommen ist, die sich vor dem Simulationsprojekt als selbstbewusst, kompetent und stolz auf ihre Leistungen der Lebensbewältigung präsentiert, nachdem sie mit 15 Jahren Mutter wurde. Nach der passiven Teilnahme wertet sie ihre eigene Expertise ab und kommuniziert ein negatives Selbstbild: also ich darf da jetzt so und so nichts sagen, denn ich bin ja selber früh Mutter geworden. (GD II2, ) Besorgniserregend und paradox scheint, dass der Simulatoreneinsatz mit der ungebrochenen Gewissheit einer persönlichkeitsbildenden Leistung zur Sicherung künftiger Eltern- und Erziehungsaufgaben der Zielgruppe verbunden wird, zugleich aber vorhandene pflegerische Kompetenzen und Reflexionen einer unbeeinträchtigten Impulskontrolle ignoriert werden. Insofern wird über die möglichst umfassende Thematisierung von Aspekten des Kinderschutzes dieser selbst letztlich unmittelbar gefährdet: Künftige Kinder mögen durch die Verunsicherung ihrer künftigen Mütter bereits pränatal im Bindungsaufbau beeinträchtigt sein (vgl. dazu Dörr/Homfeldt 2008, S. 231). Der Preis für die als Prävention gedachte Thematisierung von Kinderschutzaspekten ist zudem, dass Betroffene mit eigenen Mangel- oder Gewalterfahrungen konfrontiert werden, ohne dass eine zuverlässige Absicherung gewährleistet wird, wenn MultiplikatorInnen die Gelegenheit nutzen, diese Traumatisierten (I 17, 14) auf ihre Traumata hinzuweisen, sie aufgrund ihrer Erfahrungen als potentiell gefährdend zu stigmatisieren oder aber Selbstläufigkeit im Sinne von Eigentherapie Betroffener postulieren (vgl. Spies 2008a, S. 190ff). Letztlich bietet das Instrument keine Ansatzmöglichkeiten, die Ressourcen junger Mütter positiv in das jeweilige Lernsetting einzubinden, weil die damit mögliche Bestätigung der Abschreckungsbotschaft des Simulators zuwider liefe (vgl. ebd., S. 208). So werden die Leistungen junger Mütter zwangsläufig negiert oder entwertet bis hin zu deren Funktionalisierung als abschreckende Beispiele: ( ) wir haben auch ne zeitlang mal immer junge Mütter, die wir früher in der Gruppe hatten, die haben wir schon mal dazu eingeladen, um einfach mal zu berichten, weil die denen natürlich viel mehr glauben als uns, wie denn so ihre Situation war. Das war immer sehr interessant, aber

6 ehm, die, eh, meistens sind die im Laufe der Jahre irgendwo in den Beruf rein und so, also wir können nicht mehr so einfach darauf zurückgreifen, es ist schwieriger geworden. Aber das war manchmal auch höchst interessant, weil die dann gesagt haben, boa, da sitzt ne Siebzehnjährige, die hat nen zweijährigen Sohn und erzählt uns mal, was denn da so abgegangen ist, ne. Das hat sich auch immer gut gemacht. (I17, 74) Das Gruppenangebot dieser Beratungsstelle wird von jungen Müttern offenbar nicht mehr wahrgenommen, denn dann bestünde ja noch die Möglichkeit, die Elternpraktika weiterhin mit diesem didaktischen Element anzureichern. Die Vermutung liegt auf der Hand, dass sich die jungen Mütter wohl nicht mehr vorführen lassen wollen und sich nach solchen Beschämungserfahrungen von den Angeboten der Einrichtung zurückgezogen und distanziert haben. Sollte ihnen tatsächlich ein Berufsübergang gelungen sein, so wäre interessant zu erfahren, wie ihnen dies in ihrer schwierigen Situation überhaupt gelingen konnte. Unzweifelhaft hat die Inszenierung der Simulationsprojekte die professionelle soziale Praxis ebenso wie die informelle soziale Praxis dieser jungen Frauen verändert und den Kontakt zwischen Hilfeinstitution und Adressatinnen sozialer Arbeit gestört. Was also auf den ersten Blick wie ein alltags- und lebensweltorientiertes, situiertes Lernsetting aussieht, entpuppt sich in der empirischen Analyse als Inszenierung der öffentlichen Blamage von herkunftsdeutschen, sozial- und bildungsbenachteiligten Mädchen, die vor Abschluss ihrer schulischen oder beruflichen Ausbildung Mutter werden (könnten). Mädchen mit Migrationshintergrund scheinen sich als Reaktion auf die Doing-Ethnicity-Praktiken innerhalb der Elternpraktika über eigene Doing-Ethnicity- Prozesse von deren Programmatik relativ erfolgreich abgrenzen zu können (vgl. ebd., S. 253ff). Die in bester Absicht mit dem Trainingsinstrument verbundene Präventionsgewissheit ist aber nicht ungebrochen, denn die Sorge um die Nachhaltigkeit der vermittelten Inhalte schwingt in mehreren Interviews mit. Entsprechende Zweifel werden allerdings von Hoffnungen auf Selbstläufigkeit überdeckt und programmkonform mit Einstellungsveränderungsabfragen zu belegen versucht. Insofern offenbart sich uns hier insgesamt ein Lernsetting, das große Sorgen macht und machen muss! 4. Schleichende Effekte Zugunsten der Abschreckungsbotschaft werden über die aktive oder passive Projektpraxis die Überzeugungen der Mädchen bezüglich der von ihnen als sicher

7 angenommenen pflegerischen Kompetenzen und ihrer moralischen Selbsteinschätzungen in Zweifel gezogen, während offene Themen mit direktem Bezug zu adoleszenten Entwicklungsaufgaben vernachlässigt werden. Gerne möchten die SchülerInnen zentrale Schlüsselthemen wie ihre komplexen Armutslebensbedingungen, Kompetenzklärungsfragen, Partnerschaftsthemen und Zukunftsverunsicherungen bearbeiten (vgl. ebd., S. 101ff.), finden diese Interessen aufgrund der Programmatik des technischen Gerätes aber nur als Argument gegen die Umsetzung von Kinderwünschen wieder. Armut wird zwar rechnerisch belegt, aber nicht strukturell und praktisch (z. B. mit Blick auf die Kosten von Verhütungsmitteln) thematisiert. Frühe Schwangerschaft wird dabei stets als die sozial unerwünschte, biografische Katastrophe angenommen, die sämtlichen Plänen und Wünschen ein jähes Ende setzt und gegenüber dem Kind nicht zu verantworten ist. Sie wird jenseits einer bislang gültigen Schicksalhaftigkeit nunmehr als Konsequenz sexueller Aktivität mit persönlichen Versagensetikettierungen in Vergangenheit (Verhütung), Gegenwart (Verweigerung der Orientierung an beruflich abgesicherter Normalbiografie ) und Zukunft (Vernachlässigung) kommuniziert. Babysimulatoren und institutionell vertretene Elternpraktika sind biografisch verunsichernde, riskante Komponenten einer fraglichen Sexualpädagogik, die den entwicklungsgemäßen Selbstvergewisserungs- und Suchbewegungen der AdressatInnen zuwiderlaufen und zu Kumulationen von Gegenwarts- und Zukunftsverunsicherungen führen. Als Maßnahme der frühen Elternbildung werden die scheinbar unangreifbaren Lernziele Verantwortung und Kinderschutz für Jugendliche zum Stolperstein bei der Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben. Wenn z. B. die Simulation die Einsicht gebracht hat, im Falle einer Schwangerschaft auf die Hilfe der Eltern angewiesen zu sein, und sich der bis dahin erreichte Grad an Unabhängigkeit von den Eltern als trügerisch erweist, die im Aufbau befindlichen intimen Beziehungen ein Damoklesschwert der Ausgrenzung und moralischen Verurteilung bedingen und aus der Auseinandersetzung mit der eigenen körperlichen Entwicklung ein Bedrohungsszenario durch Fertilität wird dann sind in solchen Momenten u. a. Entwicklungsaufgaben rund um die Ablösung vom Elternhaus beeinträchtigt, weil die Auseinandersetzung mit diesen Themen auf einer verdeckten, sekundären und vor allem heimlich und negativ demonstrierenden Ebene angesiedelt ist. Wenn zudem Kinderwünsche als Ausdruck des Wissen(s), wer man ist und was man will (Bauer

8 2005, 34) als unerwünschte und unangemessene Orientierung im Prozess der Identitätsentwicklung bewertet, frühe Mutterschaft als Lebensstil verurteilt und die Entwicklung des eigenen Wertsystems behindert wird, wenn Normverletzung als konsequenzenreich und (fast unweigerlich) Dritte schädigendes Verhalten dargestellt wird, sind Beeinträchtigungen in Selbstorganisation und Wahrnehmung der persönlichen Fähigkeitsstruktur und die Konsequenzen der Simulationen diametral entgegen der beabsichtigten Wirkung zu erwarten. Dabei treffen die Themen grundsätzlich durchaus auf Neugierde und Lernbereitschaft, denn Mädchen und auch Jungen sind motiviert, sich ebenso, wie mit ihren beruflichen Perspektiven (vgl. Spies 2008b), intensiv mit ihren privaten Lebensentwürfen, Optionen und Orientierungsfragen bezüglich guter Elternschaft auseinanderzusetzen. Die Simulatoren sind in ihrer Ergebnisgeschlossenheit ebenso wenig für die pädagogische Aufbereitung des Orientierungsbedarfs (vgl. Spies 2005) rund um das Thema Kinderwunsch im Lebensplan geeignet, wie Arrangements des Hauswirtschaftsunterrichts, in welchen in familienbildnerischer Absicht die längst überwunden geglaubten, traditionellen Geschlechtsrollen und Hierarchien fröhliche Urstände feiern und deren kritische Reflexion lediglich als selbstläufig erhofft wird: I: ( ) nachmittags 18 Uhr oder so, schieben wir dann ein, als der Vater nach Hause kommt, was passiert denn jetzt. Und da geht es dann meistens richtig in die Diskussion, weil dann viele Jungs sagen, ja, die haben den ganzen Tag gearbeitet und die sind müde und die Frau hat es noch nicht mal geschafft, das Essen zu machen, weil sie den ganzen Tag- was macht denn die den ganzen Tag und so, das sind immer heiße Diskussionen. Und die Mädchen dann sagen, weil sie dann auf einmal sehen, was sie den ganzen Tag gemacht haben mit Wickeln, ( ) Die sind dann immer ja, ganz aufgeregt und sagen, ja, wie können den zum Beispiel die Männer sagen, müsst ihr mit zurecht kommen, ist doch dein Kind und ich hab den ganzen Tag schwer gearbeitet, und die Mädchen sagen dann, ja, und was haben wir gemacht. Also, da entstehen Diskussionen, wo ich denke, da wird auch so ne gewisse Rollenklischee dann näher beleuchtet, ne (I 17, 8, Hervorhebung A.S.). Solche und ähnliche Doing-Gender-Effekte (vgl. Spies 2008a, S. 244) führen (auch ohne szenische Betonung) parallel zur explizit postulierten Geschlechtsneutralität zur Rückkehr eines offen Geschlechtsrollen reproduzierenden Curriculums. Neben der schleichenden Reintegration der Säuglingspflege in die Lehrkontexte der öffentlichen Erziehung wird unter dem Anliegen der Berufsorientierung sozial benachteiligten jungen Menschen die Vorbereitung auf den Beruf als unvereinbar mit

9 Kinderwünschen vermittelt, ohne dass konkrete Hinweise zur Vereinbarkeit ebenfalls zum Gegenstand gemacht würden. 5. Fazit Unzweifelhaft ist adoleszente Schwangerschaft ein kritisches Lebensereignis (vgl. Filipp 1981). Eine Klassifizierung, die sowohl die Kompetenzen, aber auch den möglichen Unterstützungsbedarf berücksichtigt, denn das Konzept der kritischen Lebensereignisse schreibt jenen nicht a priori eine potentiell pathogene Wirkung (ebd., S. 8) zu, sondern betrachtet sie als notwendige Voraussetzungen für entwicklungsmäßigen Wandel, die potentiell zu persönlichem Wachstum beitragen (ebd.) können. Diese Möglichkeit wird mit dem Einsatz von Simulatoren nicht thematisiert, weil die Simulatorenprojekte darauf angelegt sind, Stress und Leistungsdruck zu verursachen (vgl. Spies 2008a, S. 137; 202), sich aber keineswegs dazu eignen, jungen Menschen bei der Bewältigung von Lebensaufgaben hilfreich zur Seite zu stehen bzw. ihnen Sicherheit zu geben. Mit dem Simulator und der mit ihm verbundenen Abschreckungsstrategien der willentlichen und wissentlichen Überforderung etabliert sich ungeachtet der unterschiedlichen Handlungsrationalitäten der beteiligten pädagogischen Disziplinen sowohl innerschulisch als auch außerschulisch ein unzweifelhaft kontraproduktives Lernsetting, das, statt auf Stärkung, Ermutigung, Sicherheit und Zuversicht in eigene Kompetenzen zu setzen, zu Entmutigung, Verunsicherung, Angst und Selbstbildschwächung führen kann. Sofern man die bisherige Simulationspraxis als Erprobungsphase betrachtet, innerhalb derer erstaunliche Effekte wie z.b. jener der Überwindung disziplinärer Hürden angesichts eines gemeinsamen interdisziplinären Interesses erzielt werden konnten, wäre also nicht das Thema, wohl aber das Instrument zu verwerfen. Mit der Ressource jener sozialräumlich gestaltbaren Zusammenarbeit kann ein Zukunftsszenario entwickelt werden, das frühe Schwangerschaft als Lebensentwurf entdramatisiert, die Auseinandersetzungsanliegen der Mädchen aufgreift und die hochemotionale Thementrias Frühe Mutterschaft Kinderschutzanliegen Unabhängigkeit ressourcenorientiert und nach den Maßgaben des Empowermentkonzeptes zu bedienen sucht. Solche, durchaus auch als Lernsettings zu konzipierenden Angebote (vgl. z.b. Spies 2008, S. 288ff.) wären an der Reflexion ihrer Angemessenheit, die Marginalisierungspraxen nicht verfestigt und an einer fachlichen Selbstpositionierung,

10 die Wahrnehmungsstrukturen und Sogwirkungen gründlich prüft, sowie an einer nur bedingt erreichbaren Sicherheit in der Gestaltung von Sorgekonzepten zu messen, die aber immer über die gängigen Alltagstheorien hinausgehen und tatsächlich die Zukunft ihrer Adressatinnen wie auch der eigenen Profession mit all ihren Unabwägbarkeiten im Blick haben müsste. Literatur: Bauer, Ullrich (2005): Das Präventionsdilemma. Potenziale schulischer Kompetenzförderung im Spiegel sozialer Polarisierung. Wiesbaden Dörr, Margret/Homfeldt, Hans Günther (2008): Ungeborenes Leben. In: Hanses, Andreas/Homfeldt, Hans Günther (Hg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Bd. 1 Einführung. Baltmannsweiler. S Filipp, Sigrun-Heide (1981): Ein allgemeines Modell für die Analyse kritischer Lebensereignisse. In: dies. (Hrsg.): Kritische Lebensereignisse. München, Wien, Baltimore. S Friese, Marianne (2008): Kompetenzentwicklung für junge Mütter. Förderansätze der beruflichen Bildung. Bielefeld Homfeldt, Hans-Günther/Sting, Stephan (2006): Soziale Arbeit und Gesundheit. Eine Einführung. München Lautmann, Rüdiger (2005): Gibt es nichts Wichtigeres?. Sexualität, Ausschluss und Sozialarbeit. In: Anhorn, Roland/Bettinger, Frank (Hrsg.): Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit. Wiesbaden. S May, Michael (2007): Jugendberufshilfe oder der immer wieder neue Versuch, strukturellen und institutionellen Diskriminierungen pädagogisch zu begegnen. In: Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. 37. Jg., Heft 4/2007. S Meiners, Karin (1982): Der besondere Weg, ein Weib zu werden. Über den Einfluß von Leitbildern auf die Entwicklung der höheren Mädchenbildung seit dem 17. Jahrhundert. Frankfurt/Bern Rosch-Inglehart, Marita (1988): Kritische Lebensereignisse Eine sozialpsychologische Perspektive. Stuttgart. Spies, Anke (2008a): Zwischen Kinderwunsch und Kinderschutz Babysimulatoren in der pädagogischen Praxis. Wiesbaden Spies, Anke (2008b): Beruf und Arbeit. In: Coelen, Thomas/Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden. S Spies, Anke (2005): Kinder statt Beruf? Zukunftsoptionen benachteiligter Mädchen am Übergang von der Schule in den Beruf. In: Unsere Jugend, 57 Jg. Heft 12/2005, S

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