Pressedienst der Versicherungswirtschaft GDV-Pressekolloquium am 25. März 2009 in Berlin

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1 Pressedienst der Versicherungswirtschaft GDV-Pressekolloquium am 25. März 2009 in Berlin Dr. Maximilian Zimmerer Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Lebensversicherung/Pensionsfonds - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich zur Geschäftsentwicklung komme, auch von mir ein paar Worte zu den Folgen der Finanzkrise. Wöchentlich kommen neue Nachrichten: Umsatzeinbrüche im verarbeitenden Gewerbe, stark rückläufige Auslandsaufträge, Kurzarbeit und Restrukturierungsmaßnahmen infolge ausbleibender Erträge, Regierungen, die ihre Rettungspakete anpassen und sich Gedanken über die künftige Finanzmarktregulierung machen. Diese Auswirkungen werden überlagert durch eine nachlassende Konjunktur und eine schrumpfende Wirtschaft. Seit vielen Monaten werden wir auch immer wieder gefragt: Inwieweit sind die Lebensversicherungen von der Finanzmarktkrise betroffen? Besteht in irgendeiner Weise die Gefahr, dass Lebensversicherungen nicht in der Lage sind, ihre Verträge dauerhaft zu erfüllen? Wie wirkt sich die Kapitalmarktentwicklung auf die Risikotragfähigkeit und die Nettoverzinsung aus? Natürlich spüren auch die Lebensversicherer die Auswirkungen der Rezession im Neugeschäft. Auch wir sind betroffen von den starken Schwankungen der Kapitalmärkte, denn wir investieren ja nicht auf einem anderen Planeten. Doch Lebensversicherer stehen für Stabilität und sind auch jetzt noch der Stabilitätsanker in einem tosenden Sturm. Hierzu einige Fakten: Die Aktienquote im engeren Sinne, also Aktien ohne Beteiligungen, Private Equity u. ä., lag Ende 2008 in der Lebensversicherung nach Marktwerten bei 4,8 Prozent brutto und 2,7 Prozent netto, d. h. unter Berücksichtigung von Absicherungsmaßnahmen. Die Branche hat also rechtzeitig den Anteil der besonders schwankungsanfälligen Aktien zurückgefahren. Der ganz überwiegende Anteil der Kapitalanlagen wurde mit mehr als 85 Prozent in festverzinsliche Wertpapiere und Darlehen investiert. Hier dominieren Anleihen und Darlehen bei Banken, wovon wiederum der größere Teil auf Pfandbriefe entfällt, bei denen als Sicherheiten Hypothekendarlehen und öffentlich-rechtliche Forderungen hinterlegt sind. Nach den Rettungsschirmen, die international für Banken aufgespannt wurden, gehen wir allerdings davon aus, dass auch andere Bankschuldverschreibungen als absolut sicher gelten können. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen bei den Lebensversicherungen lag 2008 bei ca. 3,6 Prozent, dies ist ein Rückgang gegenüber 2007 um einen Prozentpunkt und den Entwicklungen an den Kapitalmärkten, insbesondere dem Kursrückgang an den Aktien- Seite 1

2 märkten um rd. 40 Prozent, geschuldet. Per Saldo hatten die Lebensversicherer zum Jahresende 2008 Bewertungsreserven (netto) in Höhe von 1,5 Prozent. In der Lebensversicherung können gute und schlechte Ertragsjahre miteinander ausgeglichen werden. Durch die guten Erträge insbesondere in den Geschäftsjahren 2005 bis 2007 konnten in dieser Zeit nach der letzten Kapitalmarktkrise Sicherheitsmittel in der Lebensversicherung aufgebaut werden. Dass ein Teil der Sicherheitsmittel in einer Krisenzeit wie 2008 zur Glättung eingesetzt werden konnte, ist Stärke und Charakteristikum der Lebensversicherung zugleich. Der Anteil der freien RfB einschließlich Schlussüberschussanteilsfonds an den Kapitalanlagen machte Ende 2007 gut 7 Prozent an den Kapitalanlagen der Lebensversicherer aus. Für Ende 2008 schätzen wir diesen Wert auf knapp 6,5 Prozent. Sicher, 2009 wird wegen der weiterhin volatilen und verunsicherten Kapitalmärkte ein schwieriges und anspruchsvolles Kapitalmarktjahr. Für den Versicherungsnehmer ist jedoch nicht ein einzelnes Jahr entscheidend, sondern die Stabilität der Ergebnisse über die gesamte Vertragslaufzeit. Es ist davon auszugehen, dass das Jahr 2008 nicht so stark ins Gewicht fällt, wie es aktuell den Anschein haben mag. Von besonderer Bedeutung ist das Zinsniveau. Ein dauerhaft niedriges Zinsniveau würde natürlich Folgen für die Überschussbeteiligung haben. Aber auch hier ist ein differenzierter Blick nötig: Wir haben eine normale Zinsstrukturkurve, d. h. 10-jährige Anleihen werden höher verzinst als Kurzläufer bzw. geldmarktnahe Anlagen. Ein niedriges Zinsniveau liegt vor allem bei den wegen ihrer Sicherheit und Liquidität international besonders gefragten Bundesanleihen vor. Bei anderen Anleihearten, seien es Pfandbriefe oder Euroanleihen anderer EU-Staaten, sind die Zinsen weniger stark gefallen und liegen auch jetzt noch deutlich über 4 Prozent. Noch deutlich höhere Zinsen gibt es bei Unternehmensanleihen, wo es für langfristig orientierte Investoren Liquiditäts- und Risikoprämien zu verdienen gibt. Gerade die Lebensversicherer, die kontinuierlich Liquidität generieren und Kapital langfristig und diversifiziert anlegen können, haben in diesem Umfeld besondere Chancen. Doch wo es Chancen gibt, gibt es auch Risiken. Die liegen neben dem unsicheren Ausblick für die Finanzmärkte auch darin, dass es zu Eingriffen des Staates kommen kann, die eigentlich der Bekämpfung der Finanzkrise dienen sollen, aber zu einer Verschärfung beitragen können. Das eine Thema hatte ich bereits angesprochen, das ist die Absenkung der Zinsen durch die Zentralbanken auf ein Niveau, das eine Darstellung der Garantieverzinsungen erschwert und mittelfristig zu Inflationsgefahren führt. Das andere Thema ist die geplante gesetzliche Ermächtigung der BaFin anzuordnen, dass Kreditinstitute Zinszahlungen auf Genussscheine und Nachrangdarlehen aussetzen. Soweit in den Emissionsbedingungen angegeben ist, unter welchen Voraussetzungen solche Zahlungen ausgesetzt werden können, liegt die Umsetzung im Ermessen des Vorstands. Er wird hierbei neben der Risikotragfähigkeit seines Unternehmens auch berücksichtigen, inwieweit er solche Instrumente noch in Zukunft für die Eigenmittelbeschaffung einsetzen möchte. Nicht hinnehmbar erscheint, dass die BaFin sich über die Emissionsbedingungen und die Entscheidung der Geschäftsleitung der Institute hinwegsetzen können soll. Dies soll nach dem Wortlaut des Gesetzentwurfes im Übrigen nicht nur für Banken gelten, die Eigenkapital von der Soffin zur Verfügung gestellt bekommen haben. Seite 2

3 Nähere Ausführungen zu den Kapitalanlagen und den Auswirkungen der Finanzmarktkrise wird heute Nachmittag mein Kollege von der HUK-COBURG, der Vorsitzende des GDV- Kapitalanlageausschusses, Herr Dr. Weiler, noch machen. Deshalb nun zunächst zum Thema Geschäftsentwicklung: Das vergangene Jahr konnten wir erneut mit einem wenn auch geringen Wachstum abschließen. Angesichts der Unruhe an den Finanzmärkten konnte sich die Lebensversicherung mit weitgehender Stabilität bei den Beitragseinnahmen positiv absetzen. Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherer nahmen 2008 um 1,1 Prozent auf nun 76,29 Mrd. Euro zu. Das ist etwas mehr als der GDV Anfang Februar des Jahres auf Basis der vorläufigen Werte geschätzt hatte (0,9 Prozent). Rechnet man die Pensionskassen und Pensionsfonds mit, erreichte unsere Beitragseinnahme knapp 80 Mrd. Euro (79,58 Mrd. Euro; + 0,8 Prozent). Auch unser Neugeschäft ist 2008 gewachsen. Die Grafik im Hintergrund zeigt den Verlauf der Entwicklung des Neugeschäfts anhand der Beitragssummen der neu abgeschlossenen Verträge und der Summenerhöhungen. Die Beitragssumme des Neugeschäfts erreichte 2008 knapp 175 Mrd. Euro. Das sind gut 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Nur 1999 und 2004 lag der Wert höher. Sie erinnern sich an die politisch bedingte Sonderkonjunktur, die in den Jahren 1999 und 2004 für starke Ausschläge im Neugeschäft gesorgt hat. Zum Teil waren es auch Vorzieheffekte zu Lasten des Folgejahres. Wie man aus der Grafik auch erkennen kann, ist die Nachfrage nach Lebensversicherungen typischerweise nicht stark von konjunkturellen Schwankungen betroffen. 12,9 Mrd. Euro entfielen 2008 auf Einmalbeiträge, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 1,4 Prozent. Der Hauptteil der Beitragssumme des Neugeschäfts entfällt auf Neuverträge gegen laufenden Beitrag und Summenerhöhungen. Hier drückt sich der wachsende Grundbedarf an zusätzlicher Altersvorsorge aus und die Fokussierung der Branche auf lang laufende Altersvorsorgeverträge. Seit Anfang der 90er Jahre haben wir einen Trend zur Rentenversicherung waren die Rentenpolicen erneut bedeutendster Träger des Neugeschäfts. Auf Rentenverträge entfielen über 50 Prozent der neu abgeschlossenen Verträge, gemessen am Beitrag waren es sogar über zwei Drittel. Dennoch konnten wir 2008 mit 6,9 Mio. Verträgen die gestiegene Zahl der ablaufenden Verträge (7,97 Mio.) nicht kompensieren. Der Bestand an Hauptversicherungen sank folglich leicht auf nunmehr 96,30 Mio. Verträge. Die Stornoquote hat 2008 nur etwas zugelegt und liegt mit 5,49 Prozent in etwa auf dem Niveau von 2004 (Vorjahr: 4,95 Prozent). Besonders wichtig waren 2008 die Summenerhöhungen aus bestehenden Verträgen. Der mittlerweile gewachsene Riester-Bestand von am Jahresanfang 8 Mio. Verträgen wirkt sich hier positiv aus: Die vierte Stufe der Riester-Förderung sorgt für zusätzliche Mittelzuflüsse. Die letzte Beitragsstufe Anfang 2008 impliziert eine Beitragserhöhung von etwa einem Drittel, die ein Großteil der Kunden angenommen hat. Leider ist bei dem gewachsenen Bestand auch der Abrieb gewachsen. 1,57 Mio. neuen Verträgen steht ein Vertragsabgang von etwa 5 bis 6 Prozent des Bestandes gegenüber. Wir haben entsprechend gut 9 Mio. Riester- Verträge im Bestand. Dabei spielt auch das wachsende Interesse der Fondswirtschaft und der neuen Bausparkonkurrenz an unseren Bestandskunden eine Rolle. Dies wird sich kapitalmarktbedingt 2009 sicher wieder etwas anders darstellen. Das Basisrente-Neugeschäft war 2008 auf zufriedenstellendem Niveau relativ stabil. Wir konnten erneut knapp Neukunden akquirieren ( neue Verträge). Angesichts Seite 3

4 eines durchschnittlichen laufenden Beitrags von immerhin über Euro pro Jahr zuzüglich Einmalbeiträge tragen die Basisrenten schon spürbar zur Gesamtbeitragseinnahme bei. Der Bestand erreicht mittlerweile über Verträge. Auch die fondsgebundenen Verträge hatten 2008 weiter eine große Bedeutung im Neugeschäft: Rund 27 Prozent aller neuen Verträge entfielen auf Fondspolicen. Im Bestand liegt die Quote unter 15 Prozent. Wir haben 2008 erstmals verbandsseitig analysiert, welchen Anteil daran Verträge mit Ablaufgarantien haben. Etwa zwei Drittel aller neu abgeschlossenen Fondspolicen sind mit Ablaufgarantien versehen, etwa einer Kapitalerhaltungsgarantie. In diesem Jahr wird sich die Nachfrage aller Voraussicht nach noch stärker auf Produkte mit Garantien ausrichten. Natürlich ist derzeit auch mancher Kunde mit einer Fondspolice über die Kapitalmarktentwicklung verunsichert. Weil die Verträge jedoch weit überwiegend sehr lange Laufzeiten haben, können sie über die Restlaufzeit zwischenzeitliche Kurseinbrüche gut wettmachen. Im Gegenteil gilt: Weil jetzt für den gleichen Beitrag relativ mehr Fondsanteile erworben werden, können die Verträge von späteren Markterholungen überdurchschnittlich profitieren. Entscheidend ist die Wertentwicklung im letzten Drittel der Laufzeit. Stimmungen sind schlechte Ratgeber: Wer sich stimmungsabhängig verhält, bei hohen Kursen einsteigt und in der Krise aussteigt, hat eines sicher: Eine schlechte Performance. Die Produktstruktur einer fondsgebundenen Versicherung, lange Laufzeit und konstante Beiträge, unterstützt dagegen stimmungsunabhängiges und stetiges Anlegerverhalten. Auch in der letzten Kapitalmarktkrise 2002/2003 haben Fondspoliceninhaber besonnen reagiert und ihre Verträge weitgehend unverändert dotiert. Wie sehen wir nun die Geschäftsentwicklung in diesem Jahr? Grundsätzlich sind wir in Bezug auf das Neugeschäft nicht pessimistisch. Die Stärken der klassischen Policen werden wieder besser wahrgenommen. Das gilt insbesondere für die Tatsache, dass unsere Garantieverzinsung auch für die bereits erwirtschafteten Überschüsse gilt. Das ist deutlich mehr als eine reine Ablaufgarantie. Auch die Notwendigkeit zur Eigenvorsorge ist nicht geringer geworden. Im Gegenteil macht eine realistischere Einschätzung der am Kapitalmarkt erzielbaren Renditen für den Einzelnen nicht etwa weniger, sondern noch größere Vorsorgeanstrengungen notwendig. Rentenversicherungen bieten dem Einzelnen ein sonst unerreichtes Maß an Sicherheit und Planbarkeit. Gerade im freien Bank- und Finanzvertrieb werden die oft als langweilig geltenden Policen Terrain wieder gut machen, und zwar sowohl bei jungen wie bei älteren Kunden. Wenn man der Berichterstattung glauben kann, haben viele ältere Kunden oft zu riskante Anlageprodukte gekauft. Wer jetzt negative Erfahrungen etwa mit Einmalanlagen in Aktien, Zertifikaten oder geschlossenen Schiffsfonds gemacht hat, wird die Sicherheit einer sofort beginnenden Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag neu wertschätzen und das zu Recht. Neben den Kapitalmarktrisiken sichern wir auch das Langlebigkeitsrisiko mit ab. Das Thema Langlebigkeitsrisiko werden wir heute Nachmittag im Workshop mit Herrn Dr. Rau vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock, und meinem Kollegen Dr. Lörper, Vorsitzender des Mathematikausschusses im GDV, noch vertiefen. Dazu kommt: Viele Milliarden Euro, die im letzten Jahr aus Aktien, Investmentfonds und Zertifikaten abgezogen und in Tages- und Festgeldern geparkt wurden, stehen jetzt zur Wiederanlage an. Die deutlich schlechteren Konditionen dieser Kurzfristanlagen führen zusätzlich zu wachsendem Einmalbeitragsgeschäft. Auch die Wiederanlage von ablaufenden Kapital- Seite 4

5 versicherungen bietet Potential. Wir spüren sehr deutlich, dass die Menschen Sicherheiten bei angemessener Verzinsung suchen. Rentenversicherungen haben angesichts gesunkener Festgeld- und Sparbuchzinsen im Vergleich an Attraktivität zugelegt. Entscheidend für das Geschäft gegen laufenden Beitrag wird 2009 wird sein, ob die angesichts der Unsicherheiten derzeit spürbare Zurückhaltung vieler Menschen bei langfristigen Verträgen überwunden werden kann. Die Beitragseinnahmen werden 2009 mit diesem zwar verhaltenen, aber grundsätzlich stabilen Ausblick auf das Neugeschäft nicht mithalten. Das hat vor allem mit den Abläufen zu tun: Neben den zunehmenden regulären Vertragsabläufen gibt es einen Sondereffekt aus dem Boomjahr 2004, dem letzten Jahr, in dem steuerfreie Lebensversicherungen abgeschlossen werden konnten. Damals wurden eine Reihe Verträge mit 5-jähriger Beitragszahlungsdauer abgeschlossen, aus denen 2009 keine weiteren Beiträge mehr zu erwarten sind. Dieser Effekt zusammen mit den regulären Abläufen auf gewachsenem Niveau verursacht einen Abrieb bei den Beitragseinnahmen. Wir rechnen deshalb je nach Verlauf des in diesem Jahr nur schwer prognostizierbaren Neugeschäfts für 2009 mit einem Beitragsrückgang von etwa 2 bis 3 Prozent. Meine Damen und Herren, 2008 war auch aus steuerlicher Sicht für die Lebensversicherung und die steuerlich geförderte Altersversorgung von besonderer Bedeutung. Ende letzten Jahres wurde das Jahressteuergesetz verabschiedet, nach dem sogenannte vermögensverwaltende Versicherungen ab 2009 steuerlich nicht mehr als Lebensversicherungen behandelt werden. Bei derartigen vor allem aus dem Ausland angebotenen Konstruktionen wird typischerweise ein bestehendes Wertpapierdepot in eine Lebensversicherung eingebracht und der Kunde hat weiterhin die Möglichkeit, wie ein Eigentümer über An- und Verkauf der einzelnen Kapitalanlagen zu bestimmen. Der Gesetzgeber hat hierzu eine sach- und praxisgerechte Lösung getroffen. Es ist sichergestellt, dass die in Deutschland marktüblichen, einem breiten Publikum zugänglichen fondsgebundenen Lebensversicherungen nicht negativ betroffen werden. Ferner wurden gesetzliche Mindeststandards dazu festgelegt, in welchem Umfang Kapitallebensversicherungen eine Absicherung des Todesfallrisikos aufweisen müssen. Die Neuregelung gilt für ab dem 1. April 2009 abgeschlossene Verträge. Der geforderte Mindesttodesfallschutz wird von den in Deutschland angebotenen Produkten ohnehin ganz überwiegend erfüllt. Anders als zum Teil in der Presse berichtet, wird es daher auch nicht zu einer Verteuerung des Produktes Lebensversicherung oder zu einem wie auch immer gearteten Schlussverkauf bis Ende März kommen. In den parlamentarischen Beratungen befindet sich derzeit das Bürgerentlastungsgesetz, bei dem es im Kern um die vom Bundesverfassungsgericht geforderte bessere steuerliche Berücksichtigung von Krankenversicherungsbeiträgen geht. Hierzu wird sicher Herr Schulte gleich noch weitere Ausführungen machen. In dem Gesetzentwurf ist aber gleichzeitig vorgesehen, dass in Zukunft die Beiträge zu selbstständigen Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherungen im Gegensatz zum bisherigen Recht nicht mehr steuerlich abzugsfähig sein sollen. Dies halten wir für sozialpolitisch bedenklich. Da die Leistungen der gesetzlichen Rente bei Invalidität stark zurückgefahren wurden, sind die Bürger hier in besonderer Weise auf eine zusätzliche Absicherung angewiesen. Der Gesetzentwurf gibt jedoch das vollkommen falsche Signal. Wir appellieren daher an die Regierungskoalition, hier noch eine Nachbesserung vorzunehmen und Beiträge für Seite 5

6 selbstständige EU-/BU-Versicherungen weiterhin steuerlich zu berücksichtigen. Konkret haben wir vorgeschlagen, derartige Produkte in den bestehenden Förderrahmen für die sogenannte Basisrente aufzunehmen. Dies würde auch einen etwaigen Steuerausfall in engen Grenzen halten. Die Bundespolitik wird in Kürze im Zeichen des Wahlkampfs stehen. Für uns ist von zentraler Bedeutung, dass das Vertrauen in die Rahmenbedingungen für die geförderte Altersversorgung nicht in Frage gestellt wird. Das wäre kein gutes Wahlkampfthema. Das sehen wir bei den meisten Parteien auch nicht. Bedarf besteht im Gegenteil für einen weiteren Ausbau der eigenverantwortlichen Vorsorge: Bei der Riester-Rente sollte insbesondere die Dynamisierung des förderfähigen Höchstbeitrages und ggf. der Zulagen in Angriff genommen werden. Ansonsten werden die Beträge immer weiter ausgezehrt. Während in der betrieblichen Altersversorgung über Pensionskassen, Pensionsfonds und Direktversicherungen inzwischen fast Euro pro Jahr abzugsfähig sind, gilt in der Riester-Rente ein seit 2001 unveränderter Maximalbetrag von Euro. Des Weiteren halten wir die Ausdehnung des förderberechtigten Personenkreises bei der Riester-Rente auf Selbstständige für dringend erforderlich. Zu erwarten ist in diesem Kontext allerdings auch die Fortsetzung der Diskussion um die Forderung, die Selbstständigen verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen. Dies halten wir für grundsätzlich falsch. Unter dem Deckmantel befürchteter Altersarmut Selbstständiger, für die es kaum empirische Belege gibt, wird versucht, die Einnahmeseite der gesetzlichen Rentenversicherung kurzfristig zu stärken. Es liegt auf der Hand, dass man sich damit neue Zukunftslasten für das Umlageverfahren einkauft. Viele Selbstständige sorgen mit ihrem Betrieb und mit Lebens- und Rentenversicherungen für ihr Alter vor und entlasten so die staatlichen Systeme. Deren Vorsorgeentscheidungen müssen respektiert werden, und das sollte auch für die nächsten Generationen der Selbstständigen gelten. Meine Damen und Herren, mit diesem sozialpolitischen Thema will ich zunächst enden und stehe in der Diskussion gerne für weitere Themen und Fragen zur Verfügung. Vielen Dank! Seite 6

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