PRÜFUNGSPROGRAMM 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG 3. LEHRJAHR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRÜFUNGSPROGRAMM 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG 3. LEHRJAHR"

Transkript

1 PRÜFUNGSPROGRAMM 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG 12. April 2016/V4

2

3 Inhalt 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Prüfungsleitung Prüfungssekretariat Abschlussfeier MITTEILUNGEN DER PRÜFUNGSLEITUNG KANDIDATENVERZEICHNIS SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN Französisch schriftlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) Deutsch schriftlich Wirtschaft & Gesellschaft schriftlich MÜNDLICHE PRÜFUNGEN Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) (Fortsetzung) Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) (Fortsetzung) Deutsch mündlich Deutsch mündlich (Fortsetzung) KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ: PRÜFUNGSELEMENTE E-PROFIL

4 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 1.1 Prüfungsleitung Armin Felber Rektor Telefon Prüfungssekretariat Berufsfachschule Nidwalden Robert-Durrer-Strasse 4 Postfach Stans Telefon Fax bwz@nw.ch 1.3 Abschlussfeier Die Ankündigung der Abschlussfeiern erfolgt im Amtsblatt und gilt als Einladung. Die Übergabe der Fähigkeitszeugnisse, Notenausweise und Auszeichnungen ist öffentlich und findet wie folgt statt: Datum Freitag, 8. Juli 2016 Zeit Ort 18:00 Uhr Loppersaal, Hergiswil 4

5 2 MITTEILUNGEN DER PRÜFUNGSLEITUNG Gesuche um Nachteilsausgleich wegen Behinderungen (Hörbehinderungen, Sehschwächen usw.) sind spätestens mit der Prüfungsanmeldung beim zuständigen Amt für Berufsbildung einzureichen. Der Entscheid und die Auswirkungen auf das Prüfungsverfahren werden den Gesuchstellern schriftlich mitgeteilt. Sollten Sie aus wichtigen Gründen (ärztlich bescheinigte Erkrankung, Unfall, Todesfall in der Familie usw.) verhindert sein, an der Prüfung teilzunehmen, so melden Sie dies unverzüglich dem Prüfungssekretariat. Bei Krankheit oder Unfall ist am gleichen Tag ein Arztzeugnis einzusenden. Über den weiteren Prüfungsverlauf entscheidet die Prüfungsleitung in Absprache mit dem Amt für Berufsbildung und Mittelschule. Die Kandidatinnen und Kandidaten haben sich an jeder Prüfung auf Verlangen mittels Ausweis mit Foto auszuweisen (z. B. Ausweis für Lernende, Identitätskarte, Fahrausweis). Den Anweisungen und Bekanntmachungen der Experten vor und während einer Prüfung ist strikte Folge zu leisten. Gibt es Unklarheiten zu diesen Anweisungen, so hat die Kandidatin oder der Kandidat sofort den Experten zu fragen, um Missverständnisse und Unklarheiten zu vermeiden. Plötzliche Erkrankungen während der Prüfung sind unverzüglich der Aufsichtsperson zu melden. Diese orientiert die Prüfungsleitung. Nach Prüfungsschluss geltend gemachte Krankheiten oder nachträglich eingesandte Arztzeugnisse können nicht berücksichtigt werden. Das Material für die Erstellung der Prüfungsarbeiten wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Nehmen Sie lediglich die gemäss Prüfungswegleitung erlaubten Hilfsmittel mit. Wenn eine Kandidatin/ein Kandidat unerlaubte Hilfsmittel verwendet, wird die Prüfung unterbrochen und die Prüfungsleitung orientiert. Bemühen Sie sich nicht, vor der Abschlussfeier zu erfahren, welche Noten Sie erreicht haben. Allen Personen, die mit der Prüfung zu tun haben, ist es untersagt, Kandidatinnen und Kandidaten, Eltern, Berufsbildnern oder anderen Personen Prüfungsergebnisse bekannt zu geben. Bis spätestens Dienstag, 5. Juli 2016, werden diejenigen Kandidatinnen und Kandidaten mit eingeschriebenem Brief informiert, welche die Prüfung nicht bestanden haben. Dieses Schreiben enthält auch nähere Angaben über die Möglichkeiten zur Wiederholung der Prüfung und über die Einsichtnahme in die Prüfungsarbeiten. Der Lehrbetrieb erhält eine Kopie. Wer die Prüfung nicht bestanden hat, ist zur Einsichtnahme in die Prüfungsarbeiten berechtigt. Für die bevorstehenden Prüfungen wünschen wir Ihnen viel Erfolg. 5

6 3 KANDIDATENVERZEICHNIS Nr. Name Vorname Ausbildungsbetrieb Ort Klasse 601 Aeschlimann Thekla Sika Supply Center AG Sarnen KE13a 602 Aleksendric Kristina Abächerli Möbel AG Giswil KE13b 603 Amgwerd Selina Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13c 604 Amstad Luzia Gebr. Kuster AG Stans KE13a 605 Amstad Viola Gemeindeverwaltung Stansstad Stansstad KE13c 606 Balachandran Suvapna Urs Küchler Treuhand AG Alpnach Dorf KE13c 607 Barna Pia Kanton Nidwalden Stans KE13c 608 Berchtold Stefanie GHA Glashandel Alpnach AG Alpnach-Dorf KE13b 609 Bertocchi Chiara VSZ OW/NW Stans KE13b 610 Bestulagova Anzhela Enz Technik AG Giswil KE13a 611 Bitterli Alexander BDO AG Sarnen KE13b 612 Blanc Joël Gemeindeverwaltung Wolfenschiessen KE13a 613 Blazic Andjela IDC Instatik Data-Center AG Sarnen KE13c 614 Blumenthal Laura Kuoni Reisen AG Stans KE13b 615 Bortolas Jana GfK Switzerland AG Hergiswil KE13a 616 Bühler Krista Gemeinde Hergiswil Hergiswil KE13c 617 Burch Stefanie maxon motor ag Sachseln KE13b 618 Burch Livia bio-familia AG Sachseln Sachseln KE13c 619 Burch Rachel Hotel Regina-Titlis AG Engelberg KE13c 620 Camenzind Alina Hotel Central Engelberg KE13b 621 Enz Fabienne Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13a 622 Ettlin Tamara KE13c 623 Ferrari Fabio login Berufsbildung AG Stansstad KE13b 624 Fisic Laura Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13a 625 Gabriel Manuel yellowshark AG Alpnach Dorf KE13b 626 Grossrieder Martina BWB Betschart AG Oberdorf NW KE13a 627 Hunn Michelle Hotel SEEBLiCK AG Emmetten KE13b 628 Jecklin Jessica Zimmermann Transport AG Buochs KE13a 629 Jud Chiara MONTANA SPORT INTERN. AG Stans KE13b 630 Kaiser Stephan Markus Bircher AG Stans KE13a 631 Kiser Lea Gasser Felstechnik AG Lungern KE13a 632 Kiser Simon Kanton Obwalden Sarnen KE13c 633 Lieb Sebastian Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13a 634 Mathis Tamara Wohnheim Nägeligasse Stans KE13b 635 Ming Lara Sika Supply Center AG Sarnen KE13a 636 Murer Tanja Sick AG Stans KE13a 637 Muzzo Giulio Gemeindeverwaltung Kerns Kerns KE13c 638 Nagendran Vinuja Kanton Nidwalden Stans KE13b 639 Ochsner Sara Rodotec AG Stans KE13c 640 Odermatt Katja Kantonsspital Obwalden Sarnen KE13a 641 Odermatt Fabio Balmer-Etienne AG Stans KE13b 642 Odermatt Corinne Kantonsspital Nidwalden Stans KE13c 643 Rohrer Nadine Leister AG Kägiswil KE13b 6

7 Nr. Name Vorname Ausbildungsbetrieb Ort Klasse 644 Rubi Benjamin HAG Modellbahnen GmbH Stansstad KE13c 645 Rutishauser Olivia Nidwaldner Kantonalbank Stans KE13a 646 Schaub Jennifer PILATUS Flugzeugwerke AG Stans KE13c 647 Schulz Irina Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13a 648 Sciascera Luca Obwaldner Kantonalbank Sarnen KE13c 649 Siegfried Seda Carrosserie Rölli AG Stans KE13b 650 Sivcevic Emir Politische Gemeinde Buochs Buochs KE13c 651 Sonnenberg Jenny Leister AG Kägiswil KE13b 652 Spitzmüller Jasmin elfo ag sachseln Sachseln KE13c 653 Tettamanti Romina Fuhrer Treuhand AG Stans KE13c 654 Töngi Olivia Gemeinde Stans Stans KE13b 655 Tosic Nada KM Commodities AG Hergiswil NW KE13a 656 Towarnicki Giulia PILATUS Flugzeugwerke AG Stans KE13c 657 Trnjakovic M. Tatiana COMPANYS Retail AG Hergiswil KE13b 658 Vitaliano Virginia Evolex AG Stans KE13a 659 Waser Andreas Hotel Bänklialp GmbH Engelberg KE13b 660 Wyrsch Lisa Kanton Nidwalden Stans KE13a 661 Wyrsch Sina Kanton Nidwalden Stans KE13b 662 Ziehli Deborah Bergb. Engelberg-Trübsee-Titlis Engelberg KE13a 903 Bünter Rahel 1001 Loncaric Mateja 7

8 4 SCHRIFTLICHE PRÜFUNGEN 4.1 Französisch schriftlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) Datum Mittwoch, 27. April 2016 Ort Berufsfachschule Nidwalden Appell 13:40 Uhr Prüfungszeit 13:50 14:00 Explication du déroulement de l examen 14:00 15:30 compréhension écrite expression écrite 15:35 16:15 compréhension orale Kandidaten/innen Zimmer Aufsicht , 640, 1001 Aula Völkle Claudio ohne 607, 620, , ohne Durrer-Knobel Regina Zgraggen Max , Zemp-Galliker Andrea Erlaubt sind Wörterbücher gemäss Verzeichnis Centre d'examens suisse DFP 4.2 Deutsch schriftlich Datum Montag, 6. Juni 2016 Appell 07:50 Uhr Prüfungszeit 08:00 10:00 (Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch in Papierform) Kandidaten/innen Zimmer Aufsicht , ohne Stirnimann Beat , ohne Zgraggen Max Zemp-Galliker Andrea , ohne Feer Adrian Wobmann Maja 8

9 4.3 Wirtschaft & Gesellschaft schriftlich Datum Dienstag, 7. Juni 2016 Appell 07:50 Uhr (Hilfsmittel: ZGB, OR, SchKG, Bundesverfassung in Papierform und Taschenrechner) Prüfungszeiten Teil 1: 08:00 10:00 Pause: 10:00 10:30 Teil 2: 10:30 12:30 Kandidaten/innen Zimmer Aufsicht Staffelbach Veronika , ohne Durrer-Knobel Regina Boesch Peter Studhalter Thesy , Tenisch Sybille Siegrist Andreas 9

10 5 MÜNDLICHE PRÜFUNGEN 5.1 Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) Prüfungsdauer 20 Minuten Prüfungsgespräch davor 15 Minuten Vorbereitungszeit Ort Berufsfachschule Nidwalden Montag, 11. April :30 13: :45 14: P. Luzzani 13:50 14: :05 14: A. Burch 14:20 14: :35 14: :40 14: :55 15: :10 15: :25 15: :30 15: :45 16: :15 16: :30 16: :35 16: :50 17: :05 17: :20 17: : :40 18: Dienstag, 12. April :30 07: :45 08: M. Zihlmann 07:50 08: :05 08: M. Bresciani 08:20 08: :35 08: :40 08: :55 09: :10 09: :25 09: :30 09: :45 10: :15 10: :30 10: :35 10: :50 11: :05 11: :20 11: :25 11: :40 12:

11 5.2 Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) (Fortsetzung) Prüfungsdauer 20 Minuten Prüfungsgespräch davor 15 Minuten Vorbereitungszeit Ort Berufsfachschule Nidwalden Dienstag, 12. April :30 13: :45 14: C. Völkle 13:50 14: :05 14: N. Zwyer 14:20 14: :35 14: :40 14: :55 15: :10 15: :25 15: :30 15: :45 16: :15 16: :30 16: :35 16: :50 17: :05 17: :20 17: : :40 18: :45 18: :00 18: Donnerstag, 14. April :30 13: :45 14: M. Zihlmann 13:50 14: :05 14: N. Zwyer 14:20 14: :35 14: :40 14: :55 15: :10 15: :25 15: :30 15: :45 16: :15 16: :30 16: :35 16: :50 17: Dienstag, 19. April :30 07: :45 08: C. Völkle 07:50 08: :05 08: M. Zihlmann 08:20 08: :35 08: :40 08: :55 09: :10 09: :25 09: :30 09: :45 10: :15 10: :30 10: :35 10: :50 11: :05 11: :20 11: :25 11: :40 12:

12 5.3 Französisch mündlich DFP B1 (CCI Paris Ile-de-France) (Fortsetzung) Prüfungsdauer 20 Minuten Prüfungsgespräch davor 15 Minuten Vorbereitungszeit Ort Berufsfachschule Nidwalden Mittwoch, 20. April :30 07: :45 08: C. Völkle 07:50 08: :05 08: A. Burch 08:20 08: :35 08: :40 08: :55 09: :10 09: :25 09: :30 09: :45 10: :15 10: :30 10: :35 10: :50 11: :05 11: :20 11: :25 11: :40 12: :55 12: :10 12:

13 5.4 Deutsch mündlich Prüfungsdauer 20 Minuten Prüfungsgespräch davor 25 Minuten Vorbereitungszeit Ort Berufsfachschule Nidwalden Hilfsmittel Rechtschreibewörterbuch in Papierform Freitag, 10. Juni :25 07: :50 08: V. Staffelbach 07:50 08: :15 08: C. Völkle 08:15 08: :40 09: :40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: :10 11: :35 11: :35 12: :00 12: Freitag, 10. Juni :25 07: :50 08: G. Schläpfer 07:50 08: :15 08: A. Galeone 08:15 08: :40 09: Bregnard 08:40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: :10 11: :35 11: :35 12: :00 12: Mittwoch, 15. Juni :25 07: :50 08: A. Galeone 07:50 08: :15 08: :15 08: :40 09: :40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: :10 11: :35 11: :35 12: :00 12: Bregnard A. Burch 13

14 5.5 Deutsch mündlich (Fortsetzung) Prüfungsdauer 20 Minuten Prüfungsgespräch davor 25 Minuten Vorbereitungszeit Ort Berufsfachschule Nidwalden Hilfsmittel Rechtschreibewörterbuch in Papierform Mittwoch, 15. Juni :25 07: :50 08: P. Luzzani 07:50 08: :15 08: N. Zwyer 08:15 08: :40 09: :40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: Donnerstag, 16. Juni :25 07: :50 08: P. Luzzani 07:50 08: :15 08: G. Schläpfer 08:15 08: :40 09: :40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: :10 11: :35 11: :35 12: :00 12: Donnerstag, 16. Juni :25 07: :50 08: J. Gonzalez 07:50 08: :15 08: A. Galeone 08:15 08: :40 09: Bregnard 08:40 09: :05 09: :05 09: :30 09: :30 09: :55 10: :20 10: :45 11: :45 11: :10 11: :10 11: :35 11: :35 12: :00 12:

15 6 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ: PRÜFUNGSELEMENTE E-PROFIL 15

Bildungsdirektion Berufsfachschule. Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung 3. Lehrjahr. QV 2018: Prüfungsprogramm. Februar 2018/Version 1.

Bildungsdirektion Berufsfachschule. Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung 3. Lehrjahr. QV 2018: Prüfungsprogramm. Februar 2018/Version 1. Bildungsdirektion Berufsfachschule Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung 3. Lehrjahr QV 2018: Prüfungsprogramm Februar 2018/Version 1.0 Inhalt 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 4 1.1 Prüfungsleitung...

Mehr

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil)

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Grundlagen Bundesgesetz über die Berufsbildung (abbg) vom 9. April 978; Verordnung über die Berufsbildung

Mehr

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014

Mehr

Qualifikationsverfahren 2015 Kaufmännische Berufe. Schlussprüfungen Repetent W&G 1 / W&G 2 / Französisch gemäss NKG E-Profil

Qualifikationsverfahren 2015 Kaufmännische Berufe. Schlussprüfungen Repetent W&G 1 / W&G 2 / Französisch gemäss NKG E-Profil Qualifikationsverfahren 2015 Kaufmännische Berufe Schlussprüfungen Repetent W&G 1 / W&G 2 / Französisch gemäss NKG E-Profil Repetent, Profil E Nr. Name Lernender Lehrbetrieb Lehrort Branche 1034 Spahr

Mehr

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG

QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG QV 2016 KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ ERWEITERTE GRUNDBILDUNG Liebe Lernende In keinem Lehrjahr werden Sie von so vielen Gerüchten überhäuft wie in diesem nun kommenden Jahr. Diese Agenda soll Ihnen alle Informationen

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche

Mehr

Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2)

Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2) Wegleitung zur Berufsmaturitätsprüfung, Typ Wirtschaft (BM 2) Agenda März/April 2016 Mai/Juni 2016 Sie erhalten Ihr persönliches Prüfungsaufgebot. Sie können daraus ersehen an welchen Terminen eine Prüfung

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Datenschutzreglement. 10. Dezember 2004 1.3

Datenschutzreglement. 10. Dezember 2004 1.3 Datenschutzreglement 10. Dezember 2004 1.3 2 Datenschutz-Reglement Die Gemeindeversammlung erlässt gestützt auf - das Datenschutzgesetz des Kantons Bern vom 19. Februar 1986 (BSG 152.04) und - Art. 13

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe. Vorgezogene Teilprüfungen 2. Lehrjahr IKA / W&G 2 E- und B-Profil

Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe. Vorgezogene Teilprüfungen 2. Lehrjahr IKA / W&G 2 E- und B-Profil Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe Vorgezogene Teilprüfungen 2. Lehrjahr IKA / W&G 2 E- und B-Profil Lernende Klassen 07A / 07B, Profil B Nr. Name Lernende Lehrbetrieb Lehrort Branche

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen 1. Änderungen von persönlichen Daten 1.1 Namensänderung 1.2 Adressänderung 2. Änderung der Prämienzahlungsweise 2.1 Girokonto 2.2 Kreditkarte 3. Hinzufügen von Bezugsberechtigen 4. Hinzufügen oder Ausschluß

Mehr

Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe

Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe Qualifikationsverfahren (LAP 2009) Kaufmännische Berufe Schlussprüfungen 4. Lehrjahr W&G 1 / W&G 2 / Deutsch / Englisch / Französisch E- und B-Profil Lernende Klasse 05, Profil B 60 Krasniqi Pranvera United

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Weiterbildung Banking & Finance. CYP Prüfungsreglement. CYP Prüfungsreglement Weiterbildung Banking & Finance

Weiterbildung Banking & Finance. CYP Prüfungsreglement. CYP Prüfungsreglement Weiterbildung Banking & Finance CYP Prüfungsreglement Die nachfolgend verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02 Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel So aktualisieren Sie Ihre Daten Version: 01.09.02 Die Benutzung der Administrationsseite Auf der Administrationsseite haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte

Mehr

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam

Mehr

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015

Abschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung

Mehr

Antrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO)

Antrag auf Bewilligung einer Schülerbeförderung (gemäß 36 der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung Sonderpädagogikverordnung SopädVO) Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Schule, Sport und Facility Management Schul- und Sportamt Bearbeiterin SchuSpo 1 101/ 1 112 Frau Huber/ Frau Kühn Telefon: (030) 9018 26031/ 26018 Fax: (030)

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Vorgehen bei überschuldeter Erbschaft

Vorgehen bei überschuldeter Erbschaft Vorgehen bei überschuldeter Erbschaft Erbrecht, MAS Treuhand Thomas Mayer, Im Hofacker 29, 4312 Magden Ausgangslage Prinzip der Universalsukzession (Art. 560 ZGB): Sämtliche Rechte und Pflichten (Vermögen,

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Berufsmaturität Gesundheit &

Berufsmaturität Gesundheit & Informationen zur Berufsmaturität Gesundheit & Soziales an der BFGS Welche Wege führen an der BFGS zur Berufsmaturität? Die Berufsmaturität Gesundheit & Soziales kann an der BFGS auf verschiedenen Wegen

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*)

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) SCTA/Malmedy/N:/Elections/Formules/2010/AB-Chambre&Sénat/10-0739/FS-AH FORMULAR AB/19 FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) Anlage: eine Bescheinigung Unterzeichnete(r),... (Name und Vornamen),

Mehr

Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials

Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials Version 1.7 27.08.2014 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Giessereistrasse

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an.

Geben Sie pro Zeiteinheit immer nur eine Tätigkeit an. Wenn Sie gleichzeitig mehrere Aktivitäten verrichten, geben Sie nur die wichtigste an. Universität Bern Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus CH-3012 Bern Engehaldenstrasse 4 Email fif@fif.unibe.ch Tel.: 031 631 37 11/12 Fax: 031 631 34 15 Tagebuch über 2 Tage Liebe Befragungsteilnehmer/innen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005

Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 Satzung BinG! Barbershop in Germany Seite 1 Satzung BinG! Barbershop in Germany Stand 01.04.2005 1 Name und Sitz des Verbandes Der Verband trägt den Namen: "BinG! Barbershop in Germany". Sein Sitz ist

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Arbeiten in der Schweiz

Arbeiten in der Schweiz Arbeiten in der Schweiz Die Personal Search AG ist spezialisiert und hilft Ihnen Ihren Arbeitseinsatz in der Schweiz auf einfache Art zu ermöglichen. Welche Vorteile hat temporäre Arbeit? Um die Chance

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Systemwette. Sporttip set

Systemwette. Sporttip set Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,

Mehr

BEITRITTSERKLÄRUNG. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten automationsunterstützt weiterverarbeitet werden.

BEITRITTSERKLÄRUNG. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten automationsunterstützt weiterverarbeitet werden. Mieterschutzverband Österreichs Landesleitung Kärnten ZVR-Zahl:322 853 813 9020 Klagenfurt Tel. & Fax: 0463/51 30 92 BEITRITTSERKLÄRUNG Mitgliedsnummer:...(nicht ausfüllen) NAME:... Vorname:... Straße:...

Mehr

Informationen zu KoBV

Informationen zu KoBV Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische

Mehr

im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn...

im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen ... ... ... (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... im Rahmen der Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Zwischen (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung) und Frau/Herrn... geb. am... wohnhaft in...... (im folgenden Schüler) wird folgender

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

Profi Cash Einrichtung SEPA-Lastschrift

Profi Cash Einrichtung SEPA-Lastschrift Zur Umstellung auf SEPA-Lastschriften ist es erforderlich, Ihre Gläubiger-ID(s) und die Mandatsreferenzen der einzelnen Zahler in Profi Cash zu hinterlegen. Die notwendigen Schritte zur Umstellung sind

Mehr

Beitrittserklärung. vertreten durch: Anschrift: Postleitzahl: Unterschrift:...

Beitrittserklärung. vertreten durch: Anschrift: Postleitzahl: Unterschrift:... Mieterschutzverband Österreichs Landesorganisation Steiermark Telefon (0316) 38 48 30, Fax (0316) 38 48 30-40 Sparbersbachgasse 61, 8010 Graz ZVR: 682684047 Montag von 14:30 bis 17:00 Uhr (Einlass bis

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ

Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen

Mehr

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité «Massnahmenplan Jugend und Gewalt 2008/2009» Projekt: Internet-Informations-Drehscheibe mit Auflistung und Kurzbeschrieb aller Präventionsprojekte

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr