Handelsmarken und Lohnabfüllung

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2 Handelsmarken und Lohnabfüllung Nicht Eigenmarken stehen im Vordergrund bei dem ungarischen Getränkehersteller Gramex 2000, sondern die Entwicklung von Handelsmarken und die Lohnabfüllung. Mit dieser Philosophie ist das Start-up-Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren gut gefahren. In der Technik setzt der Betrieb auf mehrere kleine Abfüllanlagen, die in der Summe viel Flexibilität zulassen und weniger investitionsintensiv sind. Jüngste Installation war eine komplette Kosme Einweg-PET-Linie für CSD (Carbonated Soft Drinks). Damit hat der Mittelständler sein Portfolio um die Möglichkeit der Abfüllung kohlensäurehaltiger Getränke als Private Label oder in Lohnabfüllung erweitert. getränke.praxis

3 Slowenien Nicht im Jahr 2000, wie der Firmenname vermuten lässt, sondern bereits ein Jahr zuvor, 1999, hatte die ungarische Gramex 2000 Ltd. begonnen, Elektrolytpulver für Sportler unter dem Markennamen Vitalade zu vertreiben. Überzeugt von der Beliebtheit, den Vorteilen und Möglichkeiten von abgefüllten Fertig getränken, ließ Gramex aber schon ein Jahr später, eben ab 2000, die Vitalade Sportgetränke- Produktfamilie in PET-Behälter abfüllen, erstmals in Ungarn mit Sportscaps. Ab 2002 nahm Gramex dann auch deren physische Distribution in die eigenen Hände und machte sich Gedanken, die bisherige Lohnabfüllung zukünftig in eigener Regie durchzuführen und gleichzeitig das Produktsortiment zu erweitern. Das setzte Gramex bereits ein Jahr später in einem Greenfield-Projekt in Veresegyház, 15 Kilometer außerhalb von Budapest, um. Bereits da nutzte Gramex erstmals Kosme Maschinen. Parallel begann Gramex zur besseren Auslastung der Kapazitäten CO 2 -freie Getränke als Handelsmarken für Supermarktketten in PET abzufüllen. Kapazität permanent erweitert Die Nachfrage nach den eigenen Sportgetränken wuchs ebenfalls schnell, die Produktionskapazität musste bereits im zweiten Jahr angepasst werden, dann folgte die Erweiterung der Lagerfläche auf bis zu Paletten erhöhte Gramex die Abfüllleistung nochmals auf das Dreifache mit bis zu 650 Paletten pro Tag. Mit dabei waren wieder eine Kosme Etikettiermaschine sowie Tschechien Österreich Kroatien Slowakei Budapest Ungarn Veresegyház Serbien Ukraine Rumänien erstmals eine Streckblasmaschine, ein Palettenbelader und ein Palettenwickler von Kosme in Kombination mit Maschinen anderer Hersteller. Doch auch diese Kapazität reichte nicht lange. Wieder erweiterte Gramex die Produktion 2008 um eine neue, Quadratmeter große Halle und orderte eine Rundläufer-Blasmaschine KSB 6R bei Kosme sowie einen Palettenbelader Palpack PS und einen Palettenwickler Volpack. Gleichzeitig hatte Gramex mit dem Export von Handelsmarken in die Slowakei, die Tschechische Republik, Polen und Italien begonnen. In absoluten Umsatzzahlen spiegelt sich die rasante Expansion wider: Noch 2003 lag der Jahresumsatz unter einer Million Euro, 2010 war er schon auf elf Millionen geklettert. Die Produktherstellung der Handelsmarken sowie die Lohnabfüllung sind inzwischen fester Bestandteil der strategischen Ausrichtung. Hier kann Gramex mit guter technischer Ausstattung, langjähriger Erfahrung, eigener Produktentwicklung, der Abfüllung von Individualflaschen und durchgängiger, zertifizierter Qualitätskontrolle punkten. Trend erkannt und genutzt Schon mit dem Ausbau der ersten Stufe hatte Inhaber János Gréczi den Trend zu Handelsmarken in den internationalen Märkten erkannt, andererseits fehlte ihm auch das nötige Kapital, um seine Eigenmarken mit Vehemenz zu pushen erhielt er den ersten Auftrag von Metro, entwickelte die Billigmarke Gratis, die in den Regalen des Lebensmittelgiganten ihren Absatz fand. Später kamen Coop, Spar, Tesco und andere Filialisten als Kunden dazu. Seit dem relativ späten Einstieg von Lidl und Aldi in den ungarischen Markt Ende 2008 zählen auch diese beiden Discounter zu seinen Kunden. Insgesamt beliefert Gramex ein knappes Dutzend Warenhausketten in Ungarn und sechs Nachbarländern. Allerdings ist der Distributionsradius aufgrund des niedrigen Preises der Artikel auf etwa 500 Kilometer eingeschränkt. Die Handelsmarken-Produkte etwa stehen mit 30 bis 60 Cent für 1,5-Liter- oder 2-Liter-Flaschen im Regal. Auch die Vitalade Sports- und Energydrinks liegen mit etwa 70 Eurocent pro 0,7-Liter-Behälter deutlich unter den Kosten der Preisführer in diesem Segment.

4 Integriert ist ein Synchroblock, in dem Rundläufer-Streckblasmaschine KSB 6R und Füller geblockt sind. Vor der Rundum-Etikettiermaschine Rollstar werden die Behälter in einem Trockentunnel abgeblasen. Die Kosme PET-Softdrink-Anlage, mit der Gramex der Einstieg in den Softdrink-Markt gelang, ist ausgelegt für eine Leistung von Behältern pro Stunde, bezogen auf die 1,5-Liter-Flasche. getränke.praxis

5 Aus der Halle heraus gelangen die Mehrstückpackungen zum Palpack PS Palettenbelader, der Halb- und Europaletten verarbeitet, sowie anschließend zum Palettenwickler Volpack.

6 Bereits 60 Prozent des Ausstoßes entfallen auf Handelsmarken, 20 Prozent auf Lohnabfüllung und nur noch 20 Prozent auf Eigenmarken. Im Nachhinein betrachtet war diese Entscheidung für Handelsmarken und Lohnabfüllung absolut richtig, meint János Gréczi. Um diese Entwicklung zu fördern, installierte Gramex im Jahr 2009 eine Aseptik-Anlage mit einer Leistung von PET-Flaschen pro Stunde bei 1,5-Liter-Behältern. Zu diesem Zeitpunkt hatte Krones noch keine Aseptik-Linie in dieser Leistungsklasse im Angebot (was sich mittlerweile geändert hat). Deshalb entschied sich Gramex für einen anderen Hersteller. Wir wären aber nicht von Krones weggegangen, wenn es schon damals kleinere Aseptik-Anlagen gegeben hätte, betont János Gréczi. In ungarischen Betrieben arbeiten lediglich vier Aseptik-Linien, davon zwei große Krones Anlagen bei einem internationalen Softdrink-Produzenten und eine Linie italienischer Bauart bei einem Fruchtsaft-Hersteller. Gramex bietet als einziger die aseptische Lohnabfüllung von Säften und stillen Getränken ohne Konservierungsmittel in PET-Behälter mit Schraubverschluss oder 38-mm-Sportscaps von 0,33 bis 1,5 Liter an. Shrinkpacks mit 3 2 oder 3 4 Behältern werden ohne Pad oder Tray mit durchsichtigen oder bedruckten Folien gepackt. Einstieg in den CSD-Markt mit Kosme PET-Anlage Doch auch die Möglichkeit der Abfüllung von CSD-Getränken wollte János Gréczi bewusst schaffen. Nach den Erfahrungen mit Mix & Match-Anlagen sowie den Kosme Maschinen änderte Gramex seine Investitionsstrategie: 2011 installierte die Firma erstmals eine CSD-Komplettlinie von Kosme. Die PET-Softdrink-Anlage, mit der Gramex der Einstieg in den Softdrink- Markt gelang, ist ausgelegt für eine Leistung von Behältern pro Stunde, bezogen auf die 1,5-Liter-Flasche. Integriert sind ein Synchroblock, in dem Rundläufer-Streckblasmaschine KSB 6R und Füller geblockt sind, gefolgt von einem Trockentunnel vor der Rundum-Etikettiermaschine Rollstar. Die Endverpackung als 3 2- oder 3 4-Shrinkpack ohne Pad oder Tray mit durchsichtigen oder bedruckten Folien übernimmt eine Kosme Flypack Verpackungsmaschine. Aus der Halle heraus gelangen die Mehrstückpackungen zum Palpack PS Palettenbelader, der Halb- und Europaletten verarbeitet, sowie anschließend zum Palettenwickler Volpack. Planung aus einer Hand Mit dem technischen Direktor János Vogel hatte Inhaber János Gréczi von Anfang an eine hervorragende technische Unterstützung. Mit seinen Erfahrungen bei einem Siruphersteller und in der Konservenindustrie war er in der Lage, die ersten Anlagen selbst zu planen und kontinuierlich auszubauen. Diese neue Komplettlinie von Kosme machte es für mich natürlich einfach, sagt János Vogel. Wir erhielten die Planung aus einer Hand, die über Krones koordinierte Montage lief sehr zügig, auch die Inbetriebnahmephase und die Einspielzeit, die jede neue Linie benötigt, gingen sehr schnell. Wir nutzen die Anlage jetzt im 24-Stunden-Modus an vier bis fünf Tagen in der Woche, messen einen Wirkungsgrad von 85 bis 90 Prozent. Durch die Blockung und den Verzicht auf die Lufttransporteure haben sich kürzere Pufferstrecken ergeben, die entsprechend weniger wartungsintensiv sind. Ersatzteile bekommen wir von Kosme aus einer Hand, das erleichtert vieles. Auftretende Probleme wurden sehr flexibel gelöst. Das Krones/Kosme Team arbeitete strikt und diszipliniert. Da habe ich bei anderen Zulieferfirmen auch schon andere Erfahrungen machen müssen. Das war mit ein Grund, weswegen wir uns für getränke.praxis

7 Kosme und Krones entschieden haben, betont er. Vor zehn Jahren hätte ich nicht gedacht, dass wir einmal so weit kommen. Wir blicken enthusiastisch in die Zukunft und freuen uns auf neue Herausforderungen. Diese Einstellung verbindet mich mit dem Inhaber. Es geht nur vorwärts, wenn man so richtig in Schwung ist. Insgesamt stehen Gramex jetzt vier sehr gepflegte Linien zur Verfügung. Die ersten beiden Anlagen mit Leistungen von bzw Flaschen pro Stunde mit zwei Kosme Linear- Blasmaschinen bzw. einer Kosme Rundläufer- Blasmaschine produzieren hauptsächlich die Eigenmarken. János Vogel: Wer gute Blasmaschinen sehen will, der kann unseren Betrieb besichtigen. Auf der dritten Linie, der er- Aseptik-Anlage, und auf der vierten Anlage, der neuen er-CSD-Linie von Kosme, werden Handelsmarken und Lohnaufträge abgefüllt. János Vogel: Ganz zu Beginn benötigten wir sechs Stunden für eine Palette, jetzt produzieren wir Paletten am Tag. Das Wichtigste ist aber der Verkauf. In der Technik stellen wir uns nur auf die Nachfrage ein. Verkauf ist Chefsache Die Führung der Firma ist Chefsache, liegt in den Händen von Inhaber János Gréczi. Der 40-Jährige hatte in den Zeiten der Öffnung Osteuropas Anfang der 1990er Jahre zunächst alles Mögliche gemacht, sich im Unternehmertum geübt, Mode verkauft, ein Restaurant betrieben, Autos importiert. Eine Zeitlang spielte er in der Jugendmannschaft eines Erstliga-Fußballclubs, tourte auf Turnieren durch halb Europa. Von da brachte er sich immer die neuesten Sportgetränke mit, die im Westen schon auf dem Markt waren. Und daraus entstand so langsam die Idee, in Ungarn eine eigene Marke zu kreieren. Es war die richtige Idee zur rechten Zeit. Mit etwas Mut und guten Kontakten gelang ihm der Einstieg mit der Entwicklung der Marke Vitalade, zunächst in Lohnabfüllung und Fremdvertrieb, nur Marketing und Produktentwicklung lagen direkt in seinen Händen. Erst nach und nach begann er mit Eigenvertrieb und Eigenabfüllung, auch weil der Markt nicht genügend Lohnabfüllkapazitäten für Einweg-PET bot. Für Einweg-PET ließ er sich von der erfolgreichen Marke eines internationalen Getränkekonzerns inspirieren. Unter der Marke Sconto, der italienischen Bezeichnung für Rabatt, entwickelte er eine breite Range günstiger Fruchtgetränke mit und ohne CO 2, Eistees, Sirups, Fruchtsäfte, erweiterte um die Getränkemarke Funny Bunny für Kinder und um Vitalade Sport Drink. Insgesamt handhabt Gramex über 300 SKUs (Stock Keeping Units), baut derzeit zu den vorhandenen Paletten Lagerkapazität eine neue Quadratmeter große Lagerhalle dazu. Unser Markt ist verhältnismäßig klein, aber stark diversifiziert, meint János Gréczi. Ungarn hat zehn Millionen Einwohner, Deutschland 82 Millionen. Die Getränkesegmente sind zwar vergleichbar, aber viel kompakter. Deshalb ist schnelle Lieferfähigkeit und eine hohe Flexibilität notwendig, zum Beispiel auch durch Vorkommissionierung auf Halbpaletten. Wir sind auch bereit, kleine Mengen abzufüllen. Unsere Stärke sind die kurzen Wege mit direkten Entscheidungen. Mit unseren 80 Mitarbeitern sind wir eine schlagkräftige Truppe. Nachhaltig wachsen Die Zusammenarbeit mit Krones und Kosme betrachtet er rückblickend sehr positiv: Am Anfang war es wichtig, dass ich Lieferanten hatte, die mich auch ernst nahmen. Ich war ein Anfänger am Markt. Jedes Unternehmen zeichnet sich durch seine Mitarbeiter aus. Bei Krones hat die Wellenlänge gestimmt. Ausschlaggebend war auch, dass der Vertrieb die ungarische Sprache beherrschte. Wenn es um Geschäfte geht, ist jedes Wort wichtig. Ich liebe einfache Wege, ich mag nicht, wenn es kompliziert wird. Deshalb forciert er auch keine Entwicklung auf Biegen und Brechen, sondern will verträglich und nachhaltig wachsen. Eigene Marken sind zu investitionsintensiv. Die Zukunft sehen wir in Lohnabfüllung und Kooperation mit anderen Herstellern, denen wir unsere Möglichkeiten anbieten können. Wir hoffen auf eine gute Zukunft. Wir versuchen, unsere Auslastung zu steigern und die kontinuierliche Entwicklung der letzten Jahre fortzusetzen ist Gramex das schon gelungen. Der Umsatz erreichte annähernd 15 Millionen Euro, nach 11 Millionen Euro im Vorjahr. Laszlo Kerekes Krones AG Tel

8 Bei Krones hat die Wellenlänge gestimmt. Inhaber János Gréczi (rechts) und technischer Direktor János Vogel (links). getränke.praxis

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