CPVAL PKWAL Vorsorgekasse des Staates Wallis. Delegiertenversammlung vom

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1 CPVAL PKWAL Vorsorgekasse des Staates Wallis Delegiertenversammlung vom

2 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung der Protokolle der Generalversammlung der VPSW vom 22. Juni 2009 und jene der RVKL vom 20. Juni Konsolidierte Präsentation der Geschäftsberichte und der Jahrersrechnungen 2009 der VPSW und RVKL 4. Informationen zum Primatwechsel 5. Informationen zum provisorischen Reglement der Delegiertenversammlung 6. Wahl der Vertreter der Versicherten in den Vorstand der PKWAL 7. Verschiedenes

3 Präsentation der Jahresrechnung 2009 Statistiken Wichtige Kennzahlen Anlagen Jahresrechnung 2009

4 Präsentation der Jahresrechnung 2009 Vorsorge Merkmale des Geschäftsjahres 2009? Bestandesentwicklungen >> Durchschnitt Entwicklung der Verpflichtungen >> Durchschnitt (Versicherte) Stabilisierung gewisser struktureller Parameter Positives Ergebnis : Cash Flow Vorsorge Positives Ergebnis : Vermögensrendite Verbesserung der finanziellen Lagen

5 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

6 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

7 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

8 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

9 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

10 Präsentation der Jahresrechnung 2009 Teil Vorsorge Statistiken - Versicherte

11 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Versicherte

12 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

13 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner PSW VKL KWAL

14 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

15 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

16 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

17 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

18 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

19 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Statistiken - Rentner

20 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Wichtige Kennzahlen Für 1 Rentner 2,49 Versicherte Anzahl Aktive Rentner Demographisches Verhältnis Demographisches Verhältnis

21 Jahresrechnung 2009 Vorsorge Wichtige Kennzahlen

22 Vermögensverwaltung «Die Vermögensverwaltung ist nicht eine Wissenschaft sondern eine Kunst! Demzufolge stellt die Erfahrung des Vermögensverwalters die wesentliche Quelle seines Erfolgs dar: Urteilsfähigkeit, Geduld und Disziplin.» Unsere Vision «Die Anlagen müssen rechtzeitig gemacht werden! Wir sind keine Spekulatoren, sondern Investoren, die ein nachhaltiges und stabiles Wachstum des Kapitals bevorzugen.» Symbol für ein überlegtes und dauerhaftes Anlegen «Es lohnt sich nicht, sich zu beeilen; man muss nur rechtzeitig starten.»

23 Vermögensverwaltung Unsere Werte Ein langfristiges Anlagehorizont und Partnerschaft bevorzugen Nachhaltig und sozial anlegen Modeeffekte vermeiden Nur in verständlichen Produkten anlegen Einfach anlegen Unsere Ueberzeugungen achten

24 Vermögensverwaltung RVKL: -14,14% VPSW: -17,93% 2008

25 Vermögensverwaltung Jährliche Performance der PKWAL 15.00% 10.00% 5.00% 0.00% -5.00% % % % Indice Portefeuille

26 Vermögensverwaltung Anlageprozess Strategie Gut definierte Anlagestrategie Einfachheit in den Anlagen Mit bekannten Personen arbeiten Ueberwachung Monatliche Performance und Produktenanalyse Zusammenarbeit mit der EPFL in Lausanne Auftrag der Anlagekommission Diversifikation Anlagekategorien Passive/aktive Vermögensverwaltung Anlagen Big/small Caps Langfristig denken Flexibles und rasches Entscheidungsprozess Verminderung des gesamten Portefeuillerisikos

27 Entwicklung der Märkte im 2009 Vermögensverwaltung

28 Entwicklung der Währungen im 2009 Vermögensverwaltung

29 Vermögensverwaltung

30 Vermögensverwaltung Entwicklung der Anlagestruktur seit Januar 2009

31 Vermögensverwaltung Anlagen 39 Mio Anlagen 8 Mio Anlagen 43 Mio

32 Vermögensverwaltung

33 Vermögensverwaltung 50 88

34 Vermögensverwaltung VERMöGENSAUFTEILUNG 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Rohstoffe Alternative Anlagen Aktien Ausland Aktien CH Immobilien Ausland Hypotheken Immobilien CH Obligationen Fremdwährung Wandelanleihen Obligationen CHF Cash 0% RVKL VPSW

35 Vermögensverwaltung Ergebnis PKWAL ,41%

36 Vermögensverwaltung

37 Vermögensverwaltung

38 Vermögensverwaltung Vorstand PKWAL Anlagereglement Quartalberichte Monatliche Sitzungen Anlagekommission: 4 Mitglieder Direktion Externer Finanzberater Berater Coninco SA EPFL Lausanne Depotbanken

39 Vermögensverwaltung Identische Anlagestrategie Bericht über die Vermögensverwaltung RVKL VPSW Oktober 2009 Aehnliche Anlageorganisation (Prozess, Produkte und Kontrolle) Zu bestimmende Anlagephilosophie Zuviele Anlagen Gute Produktendiversifikation und Verwaltungsstile Wichtige Portefeuilleaenderungen nicht nötig Rolle des Beraters neu bestimmen

40 Vermögensverwaltung

41 Vermögensverwaltung Mit der Kasse verbundene Faktoren Mathemathische Hypothesen Verpflichtungen, heute und morgen Demographie der Kasse Beitragssätze (Arbeitgeber, Arbeitnehmer) Arbeitsmarkt, Aktivitaetssektoren Lohnentwicklung Gesamtes Verhalten vs Risiko Zeithorizont

42 Vermögensverwaltung Anlagestrategie PKWAL Renditeerwartung: 4,47%

43 Vermögensverwaltung déc 2009 janv 2010 févr 2010 mars 2010 avr USD \ CHF JPY \ CHF EUR \ CHF GBP \ CHF déc janv 2010 févr 2010 m ars avr 2010 SPI MSCI EURO (TR NET) S& P 500 (TR) MSCI EM (TR NET USD) MSCI PACIFIC X JP (TR NET) MSCI JAPAN (TR NET)

44 Vermögensverwaltung Vermögen Immobilien Direktanlagen: za. CHF 222 Mio > 700 Wohnungen 4 Liegenschaften 90,5 Mio 8 Liegenschaften 87,9 Mio 4 Liegenschaften 25,5 Mio

45 Vermögensverwaltung Käufe 2009: La Bourse Martigny Kaufpreis: CHF 9,2 Mio Netto Rendite: 4,7% Sebastiansplatz Brig Kaufpreis: CHF 9,1 Mio Netto Rendite: 4,5% im heutigen Zustand

46 Vermögensverwaltung In Bau: «Sandmatte»in Brig Kaufpreis: CHF 33 Mio Netto Rendite: 4,7% Ende: 2011 «La Bohême C» in Martigny Kaufpreis: CHF 3 Mio Netto Rendite: 4,7% Ende: 2010 «Du Rhône» in Naters Kaufpreis: CHF 17,2 Mio Netto Rendite: 5,5% Ende: 2010

47 Jahresrechnung 2009 JAHRESRECHNUNG 2009 gemäss FER26 Beiträge, ordentliche Einlagen und sonstiges Renten, Austritte und Vorbezüge Cashflow aus den Vorsorgeaktivitäten Versicherungsverpflichtungen Ergebnis der Vorsorgeaktivitäten (ohne Sicherheitsfonds) Betriebsaufwand + Sicherheitsfonds Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Anlagenergebnis Ertragsüberschuss Sonstiger Ertrag Erforderliche Vermögensrendite zum Ausgleich der Jahresrechnung (Überschuss/Vermögen per des GJ ) ,11% %

48 Jahresrechnung 2009 Vorsorgeerträge

49 Jahresrechnung 2009 Vorsorgeaufwände

50 Jahresrechnung 2009 Zunahme der Verpflichtungen

51 Jahresrechnung 2009 Quellen der Vermögenszunahme von 227 Millionen CHF im 2009 Vermögenszunahme 2009 Ordentliche Vorsorgeeinnahmen./. Ordentliche Vorsorgeaufgaben Differenz Nettoergebnis der Anlagen Verwaltungsaufand und Sicherheitsfonds Sonstige Erträge Finanzielles Ergebnis

52 Jahresrechnung 2009 Technisches Ergebnis echnisches Ergebnis erücksichtigung der Erhöhung der Verpflichtungen) Finanzielles Ergebnis /. Zunahme der Vorsorgeverpflichtungen Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Das technische Ergebnis weist darauf hin, ob die Deckungslücke reduziert oder erhöht wurde Ergebnis : Redutkion der Deckungslücke von 1,288 auf 1,233 Milliarden CHF (2008 Zunhame von auf Milliarden)

53 Jahresrechnung 2009 Deckungsgrad erpflichtungen und Vermögen gemäss BVV rpflichtungen (inkl. serven) rmögen gemäss BVV chnische Unterdeckung ckungsgrad 62.79% 63,7 % VPSW 61.3% RVKL 59.00% 74.07%

54 Jahresrechnung 2009

55 Jahresrechnung 2009 Deckungsgrad ituation per rpflichtungen echsel der technischen Grundlagen +1 Tag rpflichtungen per = rmögen gemäss BVV Aufkapitalisierung per (*) rmögen per chnische Unterdeckung = = ckungsgrad ) davon 30,8 Millionen zur Harmonisierung der 70.5 % 62.79% 63,7 % VPSW 61.3% RVKL

56 Jahresrechnung 2009 Deckungsgrad 3'500' % 3'000' % 80.00% 2'500' % 2'000' % 1'500' % 40.00% 1'000' % 500' %

57 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung der Protokolle der Generalversammlung der VPSW vom 22. Juni 2009 und jene der RVKL vom 20. Juni Konsolidierte Präsentation der Geschäftsberichte und der Jahrersrechnungen 2009 der VPSW und RVKL 4. Informationen zum Primatwechsel 5. Informationen zum provisorischen Reglement der Delegiertenversammlung 6. Wahl der Vertreter der Versicherten in den Vorstand der PKWAL 7. Verschiedenes

58 Primatwechsel Mit dem Primatwechsel beauftragte Kommissionen Aufgaben und Zeitplan Herausforderungen und mögliche Lösungen

59 Mit dem Primatwechsel beauftragte Kommissionen Führungskomitee (CoPil) Primatwechsel vom Staatsrat ernannt am 20. Januar 2010: Präsidentin: Helga Koppenburg Emery, Präsidentin PKWAL Mitglieder: Pierre-André d Andrès, Präsident FMEF Denis Varrin, Vize-Präsident PKWAL Beat Britsch, Vorstandsmitglied PKWAL Dominique Dubuis, Vorstandsmitglied PKWAL Pierre-André Charbonnet, Chef ACF Arsène Duc, Chef SAJS Christian Melly, Chef IF Franz Michlig, Chef SPO Gilles de Riedmatten,Chef SJFP

60 Mit dem Primatwechsel beauftragte Kommissionen Interne Kommission Primatwechsel PKWAL, ernannt vom Vorstand PKWAL am 11. Dezember 2009: Präsidentin: Helga Koppenburg Emery, Präsidentin PKWAL Mitglieder: Denis Varrin, Vize-Präsident PKWAL Beat Britsch, Vorstandsmitglied PKWAL Dominique Dubuis, Vorstandsmitglied PKWAL Mitglieder mit beratender Stimme: an den Sitzungen des CoPil und der internen Kommission: Patrice Vernier, Direktor PKWAL Guy Barbey, Vize-Direktor PKWAL an den Sitzungen des CoPil: Blaise Rey, Revisor IF

61 Provisorischer Zeitplan Aufgabe Termin Bestimmung des Leistungsziels und der Grund-Hypothesen des neuen Plans Ernennung des zuständigen Experten Experten-Analysen gemäss Mandat Sommer 2010 Wahl des Plans und der Finanzierung Oktober 2010 Schlussbericht Plan und Finanzierung Gesetzes-Vorentwurf für den SR Erarbeitung des Reglements PKWAL im Beitragsprimat Winter 2010/2011

62 Provisorischer Zeitplan Aufgabe Termin Entscheid des SR betr. Vernehmlassung Vernehmlassungsverfahren Annahme Gesetzesentwurf und Botschaft, oder Weiterleitung an den Grossen Rat Bericht erste parlamentarische Kommission Erste Lektüre im Grossen Rat Bericht zweite parlamentarische Kommission Zweite Lektüre im Grossen Rat Anfang/Mitte Gesetzesveröffentlichung Mitte/Ende Referendumstermin Mitte/Ende Annahme/Veröffentlichung des Erlasses über das Inkrafttreten 1.Januar 2012

63 Die Aufgaben des beauftragten Experten 1. Auf der Basis des angestrebten Vorsorgeziels: Vorschläge für Skalen von Altersgutschriften, unter Berücksichtigung der modellmässigen a) Erhöhungen der beitragspflichtigen Gehälter b) Zinsgutschriften c) Renten-Umwandlungssätze gemäss VZ 2005, i = 4.0% 2. Individueller Vergleich der projizierten Altersleistungen der Versicherten, im Leistungsprimat sowie gemäss den vorgeschlagenen Skalen der Altersgutschriften 3. Vorschläge für Uebergangsbestimmungen zugunsten der Eintrittsgeneration

64 Die Aufgaben des beauftragten Experten 4. Bestimmung der Kosten der vorgeschlagenen Skalen für die Altersgutschriften, samt Kosten für die Eintrittsgeneration 5. Vorschlag für die zukünftige Finanzierung, durch steigende oder durch nivellierte Beiträge 6. Vorschlag für die Bestimmung der Risikoleistungen, Berechnung der erforderlichen Prämie für die Risiken Invalidität und Tod 7. Bestimmung der erforderlichen Gesamtbeiträge für verschiedene Varianten des Deckungsgrades

65 Die Aufgaben des beauftragten Experten 8. Erstellen eines Vergleichs mit anderen Pensionskassen im Beitragsprimat, insbesondere bezüglich der Skala der Altersgutschriften der Uebergangsbestimmungen für die Eintrittsgeneration der Gesamtfinanzierung der Aufteilung der Beiträge zwischen Arbeitgeber und Versicherten 9. Ausarbeitung des Entwurfs des Reglements PKWAL im Beitragsprimat

66 Herausforderungen und Lösungsansätze Zielsetzungen für den zukünftigen Plan Wichtige Anmerkung: Die am laufenden Renten sind von den Aenderungen nicht betroffen! 1. Erreichen einer Altersrente von ca. 60% des letzten versicherten Gehalts im Alter 62 und nach 40 Beitragsjahren, unter definierten Voraussetzungen für: zukünftige Inflationsrate? Realerhöhung der versicherten Gehälter? Zinsgutschriften auf den Altersguthaben? Umwandlungssatz Kapital/Rente? 2. Garantie der bisherigen Leistungshöhe für Versicherte, welche dem Rücktrittsalter nahe stehen

67 Herausforderungen und Lösungsansätze Methode Unter Berücksichtigung des Entwicklungsmodells (Inflation und Gehaltserhöhungen), der Renten-Umwandlungssätze und der Zinsgutschriften wird eine Skala der Altersgutschriften gesucht, mit welcher - das angestrebte Leistungsziel erreicht wird, und - die Kapitalbildung sich weitgehend der Entwicklung der Austrittsleistungen im Leistungsprimat annähert.

68 Herausforderungen und Lösungsansätze Skala der Gutschriften Beispiel einer Alter % Lösungsannäherung % % % Situation für eine % volle Versicherungsdauer % Alter Leistungsprimat Beitragsprimat vers. Altersrente Alters- Umwandl. Alters- Lohn kapital satz rente 58 90' % 36' ' % 38' ' % 41' ' % 41' ' % 46' ' % 45' ' % 51' ' % 50' ' % 56' ' % 55'584

69 Herausforderungen und Lösungsansätze Situation der Eintrittsgeneration Die Versicherten, welche unter dem neuen Vorsorgeplan im Beitragsprimat keine volle Versicherungsdauer erreichen, werden «Eintrittsgeneration» genannt. Für die Versicherten ab etwa Alter 50 reicht die erworbene Austrittsleistung nicht aus, um unter dem neuen Plan die bisherigen Leistungen zu erreichen. Es müssen Uebergangsmassnahmen getroffen werden, um ihren Uebertritt in den neuen Plan zu erleichtern und das bisherige Niveau ihrer Leistungen so weit wie möglich zu gewährleisten.

70 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung der Protokolle der Generalversammlung der VPSW vom 22. Juni 2009 und jene der RVKL vom 20. Juni Konsolidierte Präsentation der Geschäftsberichte und der Jahrersrechnungen 2009 der VPSW und RVKL 4. Informationen zum Primatwechsel 5. Informationen zum provisorischen Reglement der Delegiertenversammlung 6. Wahl der Vertreter der Versicherten in den Vorstand der PKWAL 7. Verschiedenes

71 Wahlen Vertreter der Versicherten PKWAL Aktuelle Situation (Vertreter der Arbeitnehmer): Roland Crettaz, APeVAL Dominique Dubuis, SPVAL Gérald Duc, AVECO Philippe Duc, SPCV Denis Varrin, AVPES Für die Zukunft bereit: Roland Crettaz, APeVAL Dominique Dubuis, SPVAL Gérald Duc, AVECO Philippe Duc, SPCV Denis Varrin, AVPES

72 Wahlen Vertreter der Versicherten PKWAL Wahlen Roland Crettaz, APeVAL Dominique Dubuis, SPVAL Gérald Duc, AVECO Philippe Duc, SPCV Denis Varrin, AVPES

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