Delegiertenversammlung. 6. Verschiedenes
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- Fabian Holtzer
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1 CPVAL PKWAL Pensionskasse des Staats Wallis Delegiertenversammlung vom Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnung Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes
2 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnung Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnung Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes
3 Präsentation der Jahresrechnung 2010 Statistiken Jahresrechnung 2010 Anlagen Die wichtigen Merkmale des Jahres 2010 Fusion VPSW / RVKL Gründung PKWAL per Neue technische Grundlage (EVK 2000 VZ 2005) Aufkapitalisierung von 310 Millionen : Darlehen an Staat VS (4,5% p.a.) Deckungsgrad bleibt stabil trotz mitellmässigen Anlageergebnisse (Vermögensnettorendite 2,97%)
4 Statistik - Versicherte Statistik - Versicherte
5 Statistik - Rentner Statistik - Rentner
6 Bestandsentwicklung Versicherte und Rentner Statistik - Bestand Versicherte : Hypothese zum Aufbau Beitragsprimat 1,5 % während 10 Jahren, dann 1 % die nächsten 10 Jahren
7 Statistik - Bestand Jahresrechnung 2010
8 Jahresrechnung Details Jahresrechnung Details
9 Technisches / finanzielles Ergebnis Zunahme der Verpflichtungen
10 Verpflichtungen CHF Deckungsgrad Vermögen DG 69,4%
11 Unterdeckung per Vermögensverwaltung Unsere Philosophie «Die Anlagen müssen rechtzeitig gemacht werden! Wir sind keine Spekulatoren, sondern Investoren, die ein nachhaltiges und regelmässiges Wachstum des kapitals bevorzugen.» Urteilsfähigkeit Geduld Disziplin
12 Vermögensverwaltung Vorstand PKWAL Anlagereglement Quartalberichte Monatliche Sitzungen Anlagekommission: 4 Mitglieder Direktion Externer Finanzberater Berater Coninco SA EPFL Lausanne Depotbanken GESTION Vermögensverwaltung Unsere Werte Ein langfristiges Anlagehorizont und Partnerschaft bevorzugen Nachhaltig und sozial anlegen Modeeffekte vermeiden Nur in verständlichen Produkten anlegen Einfach anlegen Unsere Ueberzeugungen achten
13 GESTION Vermögensverwaltung Unsere Ueberzeugungen Die langfristige Rentabilität ist in Aktien und Rohstoffen zu finden Immobilien bleibt eine ideale Anlageklasse betreffend Rendite/Risiko Performance ist nicht mehr in Obligationen zu suchen Wesentliche Rolle der Diversifikation Keine unüberlegten Wetten Rendite Obligationen 7-10 J. GESTION Vermögensverwaltung
14 GESTION Vermögensverwaltung GESTION Vermögensverwaltung Die Märkte im 2010
15 GESTION Vermögensverwaltung Währungsentwicklungen GESTION Vermögensverwaltung
16 GESTION Vermögensverwaltung Strategie der PKWAL GESTION Vermögensverwaltung Effektive Anlageverteilung der PKWAL : CHF 2,45 Mia 18.3% 1.3% 2.9% 4.8% 14.0% 4.2% 4.3% 12.9% 15.1% 1% 6.7% 2.9% 12.6% Liquiditaet Obligationen CH Darlehen Staat VS Wandelanleihen Obligationen FW Aktien CH Aktien Ausland Alternative Anlagen Rohstoffe Immobilien CH Hypothek Immobilien Ausland
17 GESTION Vermögensverwaltung Taktische Zuteilung der PKWAL GESTION Vermögensverwaltung NEW 54 Mio, -3% 310 Mio, 14% 86 Mio, 4% 21 Mio, 1%
18 GESTION Vermögensverwaltung Performance PKWAL mit Benchmark 2,97% 3,19% GESTION Vermögensverwaltung Entwicklung der BVG-Indexes LPP PICTET 2000 LPP 25 PICTET 2000 LPP 40 PICTET 2000 LPP 60 PICTET 2005 LPP 25 PICTET 2005 LPP 40 PICTET 2005 LPP janv.11 Chg Pct 1m Chg Pct 3m Chg Pct 6m Chg Pct Ytd Chg Pct Last Year Chg Pct 3yr INDICES LPP PICTET 2000 LPP % 0.23% 2.62% 1.19% 1.31% 4.13% PICTET 2000 LPP % 1.28% 4.55% 1.60% 1.19% -0.52% State Street: 2,08% CS: 3,01% UBS: 2,68% PICTET 2000 LPP % 2.73% 7.20% 2.21% 0.93% -6.94%
19 GESTION Vermögensverwaltung GESTION Vermögensverwaltung Performance per Anlageklasse
20 GESTION Vermögensverwaltung Erklärungen der Ergebnisse Diversifikation Keine taktische Wette in einem unsicheren Umfeld Anlagen wurden dem Währungsrisiko ausgesetzt (9,2% in Euro und 6,6% in USD) 74% Oblig Euro bis auf 54% 32% Aktien Europa bis auf 22% Passive Anlageverwaltung 70% in der Schweiz 50% auf Weltebene GESTION Vermögensverwaltung ,14%
21 GESTION Vermögensverwaltung Vermögen: CHF wovon Darlehen beim Staat VS CHF wovon Immobilien direkt CHF wovon Wertpapiere CHF Anlagefonds/stiftungen: CHF (81%) Verwaltungsmandate: IAM: Aktien Schweiz (52 Mio) WKB: Liquiditäten (25 Mio) Fundo: Spezifisches Mandat (20 Mio) Depotbanken: WKB 51% CS 13% UBS 19% Pictet 4% Kosten: CHF (0,06%) GESTION Vermögensverwaltung PKWAL
22 GESTION Vermögensverwaltung Vermögensverwaltung CHF 191,2 Mio 3,2% CHF 15,8 Mio 13,3% 5,5% CHF 239,9 Mio 6,7% CHF 71,9 Mio 0,4% TOTAL CHF 518,8 Mio
23 Vermögen Immobilien Direkt: za. CHF 260 Mio GESTION Vermögensverwaltung 4 Liegenschaften 90,7 Mio 11Liegenschaften 110,5 Mio 5 Liegenschaften 59,1 Mio GESTION Vermögensverwaltung Im Bau: Projekte: «Sandmatte» in Brig Kaufpreis: CHF 33 Mio Erwartete Nettorendite: 4,7% Ende: Mitte 2012 «Torsa» in Siders Kaufpreis: CHF 21 Mio Erwartete Nettorendite: 4,7% Ende: Sommer 2013 «Troilletta» in Monthey Kaufpreis: CHF 33 Mio Erwartete Nettorendite: 4,8% Ende: Anfang 2014
24 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnung Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes PKWAL Übergang zum Beitragsprimat Abgeschlossene Vorbereitungsarbeiten Stand Juni 2011
25 Arbeiten des Lenkungsausschusses 10 ordentliche Sitzungen behandelten folgenden Themen : Vergleichsstudie über Leistungen und Finanzierung von 8 Pensionskassen (davon 8 öffentlich-rechtliche Kassen) Festlegung der Entwicklungsannahmen (Versichertenbestand, Löhne, Rendite) und des Vorsorgeziels Erarbeiten von verschiedenen Spargutschriftenskalen Finanzierungsmethoden (nivellierte oder altersabhängige Beiträge) Massnahmen zugunsten der Eintrittsgeneration Arbeiten des Lenkungsausschusses Kosten und Finanzierung der Aufkapitalisierung der PKWAL auf 80% per Studie der zukünftigen und langfristigen finanziellen Lage der PKWAL Massnahmen zur Verbesserung des Deckungsgrades über 80% Erarbeiten des GVE-Gesetzesentwurfes zuhanden des Staatsrats Erarbeiten der Botschaft zuhanden des Grossrats
26 PKWAL Grundzüge des Projektes Rücktrittsalter: Beibehaltung des aktuellen Rücktrittsalter (62 / 60 ) als Zielalter zur Bestimmung des Vorsorgezieles und für die Dauer der Invalidenrente. Im zukünftigen Plan wird eine Pensionierung flexibel zwischen dem Alter 58 und 70 möglich sein (solange das Arbeitsverhältnis weitergeführt werden kann). Der Zeitpunkt der Pensionierung wird für PKWAL finanziell neutral sein. Vorsorgeziel : beim Zielalter 59,2% des letzten versicherten Lohnes PKWAL Modell für das im Beitragsprimat angestrebte Ziel Versicherter Lohn: die aktuelle Definition bleibt unverändert, integriert aber die Leistungsprämie. Beitragsnachzahlungen bei Klassenwechsel oder Beförderung : ist in einem Beitragsprimat ein fremder Begriff. Es wird keine Beitragsnachzahlungen mehr geben.
27 PKWAL Grundzüge des Projektes Spargutschriften und Beiträge Kategorie 1, Schlussalter 62 Alter Alters-Plan 2bis, Risiko-retraite Gesamt-à 62 davon ans davon Beitrag Beitrag Beitrag A-Nehmer A-Geber Age Bonif. Risque Cotisation. dont dont retraite et frais total assuré employeur % 3.00% 15.00% 9.80% 5.20% % 3.00% 16.00% 9.80% 6.20% % 3.00% 17.00% 9.80% 7.20% % 3.00% 19.00% 9.80% 9.20% % 3.00% 21.00% 9.80% 11.20% % 3.00% 23.00% 9.80% 13.20% % 300% 3.00% 29.00% 980% 9.80% 19.20% % 3.00% 33.00% 9.80% 23.20% % 3.00% 35.00% 9.80% 25.20% % 3.00% 37.00% 9.80% 27.20% m.a % 3.00% 22.80% 9.80% 13.00% Plan Aktueller actuel Plan 20.50% 8.80% 11.70% PKWAL Grundzüge des Projektes Spargutschriften und Beiträge Kategorie 2, Schlussalter 60 Alter Alters- Catégorie Risiko- 2, Retraite Gesamt- à 60 davon ans davon Beitrag Beitrag Beitrag A-Nehmer A-Geber Age Bonif. Risque Cotisation. dont dont retraite et frais total assuré employeur % 3.00% 18.10% 10.80% 7.30% % 3.00% 19.10% 10.80% 8.30% % 3.00% 20.10% 10.80% 9.30% % 3.00% 22.10% 10.80% 11.30% % 3.00% 24.10% 10.80% 13.30% % 3.00% 26.10% 10.80% 15.30% % 300% 3.00% 32.10% 10.80% 21.30% % 3.00% 36.10% 10.80% 25.30% % 3.00% 38.10% 10.80% 27.30% m.a % 25.18% 10.80% 14.38% Plan Aktueller actuel Plan 23.10% 9.80% 13.30%
28 PKWAL Grundzüge des Projektes Spargutschriften und Beiträge Gutschriften und Beiträge bei Weiterbeschäftigung Nach dem Schlussalter 62 oder 60: Gleichbleibende Gutschrift von 20.0% Arbeitgeber-Beitrag: 11.6% Arbeitnehmer-Beitrag: 8.8% PKWAL Grundzüge des Projektes Eintrittsgeneration Für Versicherte die nahe am Rücktritt stehen : Übergangslösung zur Kompensation der Differenz (dynamisch projiziert) : Versicherte mit Alter Garantie Versicherte mit Alter Garantie per in % der per in % der Differenz Differenz 57 Jahre und mehr 100% 52 Jahre 50% 56 Jahre 90% 51 Jahre 40% 55 Jahre 80% 50 Jahre 30% 54 Jahre 70% 49 Jahre 20% 53 Jahre 60% 48 Jahre 10% Dazu wird für jeden Versicherten die versicherte Altersrente per in CHF garantiert (statische Garantie).
29 PKWAL Grundzüge des Projektes Eintrittsgeneration Auswirkungen der Übergangslösung: Die projizierte Reduktion würde folgende Sätze betragen 1.8% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 42 und % im Durchschnitt für Versicherte zwischen 47 und % im Durchschnitt für Versicherte zwischen 52 und % im Durchschnitt für Versicherte zwischen 47 und 62 Kosten der Übergangslösung: Plan 2 Bis Gesamtkosten per CHF 151 Millionen Davon angeschlossene Institutionen CHF 19 Millionen Davon für die Staatsangestellten CHF 132 Millionen Die so projizierten Reduktionen würden somit zu 54% von den Arbeitgebern und zu 46% von den Arbeitnehmer getragen. PKWAL Grundzüge des Projektes Anpassung der laufenden Renten In Anbetracht der Kosten einer solchen Massnahme, ist darauf verzichtet worden, einen Beitrag zur Finanzierung der Anpassung der laufenden Renten einzuführen. Die Anpassung soll von den finanziellen Möglichkeiten der Kasse abhängen. Die Zuwendung der zukünftigen überschüssigen Renditen wird gemäss genauen Richtlinien geregelt.
30 CPVAL Grundzüge des Projektes Zusätzliche Kosten Politische Instanzen : Projektablauf Vernehmlassung vom bis Botschaft vom des Staatsrates an den grossen Rat Bericht der Kommission für Institutionen und Familienfragen vom Lesung im grossen Rat am 14. und 16. Juni 2011
31 Politische Instanzen : Projektbehandlung Anlässlich der ersten Lesung hat der Grossrat das Projekt mit 106 Ja, 12 Enthaltungen et 0 Nein angenommen. Folgende Punkte gaben zur Diskussion Anlass: das Vorsorgeziel das Schlussalter eine allfällige Teilnahme der Versicherten am Verstärkungszusatzbeitrag die Fragestellung einer möglichen Teilnahme der Rentner an der Aufkapitalisierung / HK 61 Folgende Schritte Politische Instanzen: September 2011 Ende September 2011 Ende Dezember 2011 Ende Dezember Lesung im grossen Rat Veröffentlichung des Gesetzes Referendumsfrist Inkrafttreten PKWAL: Ende Juli 2011 Individuelle Info mit Leistungsund Beitragsvergleich 2. Semester 2011 Erarbeitung des zukünftigen Basisreglements / HK 62
32 Individuelle Info Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnung Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes
33 Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Gesetzliche Grundlagen: Art 57 Abs. 1 Kantonsverfassung und 88 GORBG - GSV Inkrafttreten: Dauer: bis zum Ersatz durch Verabschiedung eines neuen ordentlichen Reglements Art 12 R über die DV Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Verfahren für die Annahme des endgültigen Reglements der DV: 1. Art 25 GSV: Das Reglement ist vom Vorstand PKWAL erarbeitet worden: Dieses wurde dann den Delegierten mit Antwortfrist zur Konsultation unterbreitet: Mitte Mai Die DV 2011 wird für die endgültige Version konsultiert 4. Art 29 GSV: Das Reglement wird schlussendlich dem Staatsrat zur Genehmigung unterbreitet.
34 Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Art. 3 Ernennung 1 Die Delegierten werden durch die Verbände der Versicherten und/oder der Rentner ernannt. 2 Der Vorstand der Kasse bestimmt die Verbände, welche befugt sind, Delegierte zu ernennen. 3 Der Vorstand legt im Übrigen für jeden Verband die Anzahl Delegierte fest, und zwar aufgrund der jeweiligen Mitgliederzahl der verschiedenen Verbände (Mitglieder, die bei der PKWAL versichert sind) am 1. Januar jenes Jahres, in dem die Ernennung erfolgt. 4 Die Anzahl Delegierter kann 45 pro Verband nicht überschreiten. Art. 6 Kommunikation 1 Die Listen der Delegierten werden bis spätestens am 15. Mai des Jahres der Erneuerung der Delegierten von den Verbänden an die Kasse übermittelt. 2 Die Verbände teilen gleichzeitig ihren Mitgliedern die Delegiertenlisten mit. Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Art. 10 Einberufung und Tagesordnung 1 Das Datum der ordentlichen Versammlung wird den Delegierten mindestens einen Monat vorher zur Kenntnis gebracht. 2 Die Delegiertenversammlung wird durch die Kasse mindestens 10 Tage im Voraus mittels persönlicher Einladung einberufen. 3 Die Einladung beinhaltet die Tagesordnung. 4 Delegierte, die Anträge über Geschäfte, die nicht auf der Tagesordnung vorgesehen sind, stellen möchten, müssen diese bis spätestens 5 Tage vor der Versammlung schriftlich bei der Direktion der Kasse hinterlegen. Art. 12 alt Aufgehoben Art. 12 Geltungsdauer und Inkrafttreten 1 Das Reglement wurde zur Konsultation der Delegiertenversammlung am 22. Juni 2011 zugestellt. Es wurde vom Staatsrat am. bewilligt und tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. 2 Das Reglement ist allen Mitgliedern des Vorstandes eingereicht.
35 Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Vorschlag von Herrn M. Stalder vom 23 Mai 2011: Art 10 Abs. 1 und 2: Formulierung auf französisch : ersetzen «au moins un mois d avance par au moins un mois à l avance» Vom Vorstand nicht gutgeheissen: Es handelt sich um ein gewöhnlicher juristischer Ausdruck für temporellen Bestimmungen. Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Verlangte Erklärung von Herrn Fumeaux vom 25. Mai 2011: Art 5: Was versteht man unter ausgewogene Vertretung der Rentenbezüger? Diese Problematik betrifft nicht den Verein des pensionierten Lehrpersonals des Unterwallis sondern eher die Vereine, die sich aus mehreren e en Tätigkeiten oder verschiedenen Versichertenkategorien bilden (OLLO: Lehrpersonal der Primarschulen und der OS oder VPeWAL: Aktive/Pensionierte).
36 Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Vorschlag von Herrn Chappot vom 25. Mai 2011: Kein Artikel behandelt im Reglement über die Delegiertenversammlung das Vorschlagsrecht der Delegierten. Wichtig ist es in diesem Reglement auf dieses Recht hinzuweisen. Zusatzvorschlag: Artikel 11bis: Alle Mitglieder der DV sind ermächtigt, Vorschläge auf der Traktandenliste aufzuführen. Mindestens zehn Delegierte dürfen bestimmte Themen bis 30 Tage vor der nächsten Versammlung zur Behandlung beantragen. Information über das endgültige Reglement der Delegiertenversammlung Der Vorschlag wurde vom Vorstand nicht angenommen: Die Aufgaben und Befugnisse der Delegiertenversammlung sind nicht nur im GSV vorgesehen (Art. 25) sondern auch im Grundreglement der PKWAL (Art. 74). Das Reglement über die DV ist ein Reglement, das die Zusammensetzung, die Ernennung und die Organisation der DV regelt (Art. 1). Deshalb schien es dem Vorstand nicht wesentlich, die Kompetenzen der DV in diesem Reglement nochmals zu behandeln.
37 Tagesordnung 1. Eröffnung der Versammlung 2. Genehmigung des Protokolls der Generalversammlung vom 23. Juni Präsentation des Geschäftsberichts und der Jahrersrechnungen Informationen zum Primatwechsel 5. Ergebnis der Vernehmlassung zum Reglement der Delegiertenversammlung 6. Verschiedenes
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