04/2005 IN DIESER AUSGABE: Informationen für unsere Mitglieder. Bauwirtschaftsplan 2006

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1 04/2005 Informationen für unsere Mitglieder Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. Wir geben Raum zum Leben IN DIESER AUSGABE: Bauwirtschaftsplan 2006 Wohnanlage Radickestraße/ Anna-Seghers-Straße in Adlershof Das genossenschaftliche Sparen im Spiegel der Mitgliederbefragung Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen Herzlichen Glückwunsch Weihnachtspreisrätsel

2 Inhalt Vorwort 3 Bauwirtschaftsplan Vorgestellt: Dirk Scheller Leiter Vermietung/Bewirtschaftung 5 Unsere Wohnanlage Radickestraße/Anna-Seghers-Straße in Adlershof 6 Aus einer Hand Koordination von Objektpflege und Winterdienst 7 Jutta tratscht 7 Das genossenschaftliche Sparen im Spiegel der Mitgliederbefragung 8 Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen 10 Hundehaltung in Berlin 11 Herzlichen Glückwunsch 12 Weihnachtspreisrätsel 13 Mit dem Tierpark ein Stück Lichtenberg fördern 14 Mitgliederpostecke 15 Impressum Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. Gundelfinger Straße 8a, Berlin Telefon 030/ , Fax 030/ info@dpfonline.de, Gestaltung: gopublic, Berlin Fotos: WBG DPF (Archiv), Klaus Dombrowsky, Wulf Olm, Vera Friederich, www. intertia, photocase, Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und optische Darstellungen übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Die Fotos wurden überwiegend von der Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. bereitgestellt. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind, unterliegen nicht der Verantwortung des Herausgebers. 2

3 AKTUELL Vorwort Liebe Mitglieder, im ersten Infoheft dieses Jahres haben wir Ihnen das alte Genossenschaftsmodell: Sparen Bauen Wohnen näher gebracht, das durch die Sparvereine des vorletzten Jahrhunderts begründet wurde. Ihre Meinung zu diesem Thema ist für uns sehr wichtig. Der Rücklauf der Fragebögen in einer Größenordnung von 36,6% lässt eine repräsentative Auswertung Ihrer Anschauungen zu. Mit 72% der bei der DPF wohnenden Mitglieder ist die Zustimmung zur Gründung einer genossenschaftlichen Spareinrichtung sehr hoch. Natürlich ist uns bewusst, dass zwischen zustimmenden Äußerungen im Rahmen einer Mitgliederbefragung und der tatsächlichen Überlassung des persönlichen Sparguthabens ein weiter Weg liegen kann. Dennoch zeigt das Ergebnis eine breite Unterstützung unserer Genossenschafter für diese traditionsreiche genossenschaftliche Sparform und ist für uns Ansporn, die eingeschlagene Richtung weiter zu gehen. Roland Henke Technischer Vorstand Mit dem anstehenden Jahreswechsel gehen auch die Rückschau auf das Erreichte und der Ausblick auf das kommende Jahr einher. Ein Schwerpunkt unserer Bautätigkeit wird die Weiterführung unseres Fassadensanierungsprogramms in unseren nördlichen Wohnanlagen sein. Wir können kurz vor Weihnachten vier neu gestaltete Q3A Blöcke an ihre Bewohner übergeben. An diesen Häusern sind 120 Balkone angebaut worden mit der damit einhergehenden Dämmung der Fassaden, der Kellerdecken und der obersten Geschossdecken. Natürlich wird nicht bei jedem Bewohner die Neugestaltung der Fassaden sofort auf völlige Zustimmung treffen. Die Erfahrung hat uns allerdings gezeigt, dass am Ende der Stolz unserer Genossenschafter über die deutliche Verbesserung ihrer Wohnqualität überwiegt und so manche Unannehmlichkeit der Bauphase schnell vergessen ist. Mit der für unsere Genossenschaft erstmaligen Nachrüstung von Balkonen an zwei Häusern des Typs 57 in der Adlershofer Radickestraße und Anna-Seghers-Straße ist ein weiteres Feld unserer Bemühungen zur attraktiven Gestaltung unserer Wohnanlagen eröffnet worden. Einen umfassenden Bericht hierüber finden Sie in diesem Heft auf Seite 6. Auch in Zukunft wird es wichtig sein, unser Augenmerk auf die Attraktivität der Wohnanlagen und der Wohnungen zu richten. Mit diesem Thema hat sich auch unsere diesjährige Vertreterversammlung befasst (Heft 2/05). So wird künftig nicht nur der Anbau von Balkonen im Zusammenhang mit Fassadensanierungen ein Schwerpunkt unserer Bautätigkeit sein. In Berlin stehen mehr als Wohnungen leer. Vor diesem Hintergrund werden wir die Attraktivität unserer Genossenschaftswohnungen künftig noch mehr steigern. Damit wollen wir eine reibungslose Anschlussvermietung erreichen und Leerstand verhindern. Die Verbesserung der eigenen Wohnsituation wird die Zufriedenheit unserer Bewohner weiter steigern. So wird das Programm zur Badsanierung genauso weitergeführt wie die Förderung des Einbaus Einbruch hemmender Wohnungseingangstüren. Aber auch die Situation der Wohnhäuser und des Wohnumfeldes behalten ein großes Gewicht und sind im aktuellen Bauwirtschaftsplan entsprechend bedacht. Dies betrifft sowohl die Treppenhäuser als auch die Möglichkeit der Einrichtung von Parkplätzen und Grünanlagen. Dem Thema Zufriedenheit der Bewohner wird sich die Fortsetzung unserer Auswertung zur Mitgliederbefragung im kommenden Heft ausführlich widmen. So weit unser Ausblick auf das kommende Jahr! Für das anstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel wünschen wir Ihnen schon jetzt alles Gute. Mit genossenschaftlichen Grüßen Roland Henke Technischer Vorstand 3

4 DPF-Info Bauwirtschaftsplan 2006 Im Zusammenhang mit den Erläuterungen des Vorwortes (S. 3) möchten wir Ihnen auch diesmal die wesentlichen Instandsetzungs- und Modernisierungsvorhaben der Genossenschaft im Jahre 2006 nachfolgend in einer Übersicht vorstellen. Daraus ergibt sich, dass die geplanten Fassadeninstandsetzungen und Wärmedämmmaßnahmen einschließlich ergänzendem Balkonanbau an unseren Q3A- und WBR57-Blöcken in Weißensee (Else-Jahn-Straße, Sulzfelder Straße) sowie in Pankow (Niederschönhausen), in Köpenick (Seelenbinderstraße) und in Lichtenberg (Delbrückstraße) im Jahre 2006 abgeschlossen werden. Die Fassadensanierung, Giebeldämmung und der schon im Jahre 2005 auch an den Häusern des Bautyps WBR57 erfolgreich begonnene Balkonanbau wird dann im nächsten Jahr weitergeführt. Diese Maßnahmen zur Außensanierung unserer Häuser haben über Jahre hinweg einen wesentlichen Schwerpunkt unseres Instandhaltungs- und Modernisierungsprogramms gebildet. Zukünftig gilt es, den neuen Schwerpunkt auf die nahtlose Sicherstellung der Wiedervermietbarkeit frei werdender Genossenschaftswohnungen zu richten WEISSENSEE Else-Jahn-Straße Sulzfelder Straße 8-14 Durchführung der Fassadeninstandsetzung und Anbringen einer Wärmedämmung, Dämmung des Daches und der Kellerdecke, Anbau von Balkonen und Wohnflächenerweiterungen, Instandsetzung der Treppenhäuser PANKOW LICHTENBERG KÖPENICK ALLGEMEINES Karower Straße 34-37, Blankenburger Straße 24a-d Blankenburger Straße 68a-72b Klothildestraße 29a-31b Rolandstraße 91-96, 100a-f Delbrückstraße Delbrückstraße 25a Seelenbinderstraße 154, 158 Wohnanlagen des Bautyps WBR57, Q3A, QX und WBS70/11, in denen bisher keine Badsanierung erfolgte Wohnanlagen des Bautyps WBR57 und Q3A Grimaustraße, Neltestraße, Radicke-/Anna-Seghers-Straße, Rummelsburger Straße, Sulzfelder/ Else-Jahn-Straße Alle Wohnanlagen betreffend Durchführung der Fassadeninstandsetzung und Anbringen einer Wärmedämmung, Dämmung des Daches und der Kellerdecke, Anbau von Balkonen und Wohnflächenerweiterungen, Instandsetzung der Treppenhäuser Instandsetzung der Treppenhäuser Fassadensanierung sowie Dämmung der Giebel, Instandsetzung der Treppenhäuser Fassadensanierung sowie Dämmung des Giebels. Instandsetzung des Treppenhauses, teilweise ergänzender Balkonanbau Fassadensanierung sowie Dämmung der Giebel, Instandsetzung der Treppenhäuser Weiterführung der Unterstützung von Bad-Modernisierungen in den Wohnungen gegen Erhöhung der Nutzungsgebühr Punktuelle Weiterführung der Instandsetzung von Treppenhäusern Schaffung von PKW-Stellplätzen zur entgeltlichen Nutzung durch die Mitglieder Weiterführung der Förderung des Einbaus Einbruch hemmender Türen Hinweis: Wir bitten um Verständnis dafür, dass die o.g. Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Insbesondere kleine Maßnahmen können hierin nicht genannt werden. Ebenfalls können geplante Maßnahmen z.b. wegen Nichtzustandekommen der Finanzierung oder aus anderen wichtigen Gründen entfallen. 4

5 AKTUELL DPF-Info DIRK SCHELLER LEITER VERMIETUNG/ BEWIRTSCHAFTUNG Seelenbinderstraße vor der Sanierung Delbrückstraße Sanierungsbedürftiges Treppenhaus in Pankow Karower Straße noch mit alter Fassade vorgestellt Der im Jahre 1972 geborene Diplom-Betriebswirt Dirk Scheller begann im September 2002 seine Tätigkeit als Leiter der Abteilung Vermietung/Bewirtschaftung und betreut seither eines der umfangreichsten Arbeitsgebiete in unserer Geschäftsstelle überhaupt. Wie man bereits der Funktionsbezeichnung entnehmen kann, obliegt ihm gemeinsam mit seinen Mitarbeitern in der Abteilung zum einen die Organisation des gesamten Vermietungsmanagements sowie die Gewinnung neuer Genossenschaftsmitglieder. Alle dazu erforderlichen Marketingmaßnahmen werden im Team mit Rita Locke, Prokuristin, umgesetzt. Gerade bei der sich nach kurzer Entspannung wieder zuspitzenden Situation am Wohnungsmarkt verbergen sich hinter diesen Begriffen sehr komplexe und vielschichtige Aufgaben. Das Schalten von Anzeigen in der regionalen Presse, ein immer professionelleres Anbieten unserer Wohnungen auf der Homepage der Genossenschaft sowie die Präsenz in anderen Internetportalen gehören ebenso dazu, wie die Teilnahme an Fachmessen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft und die Anfertigung ansprechender und werbewirksamer Exposés für unsere Schaukästen in den Wohnanlagen. Nicht zuletzt organisiert Herr Scheller mehrmals jährlich auch Sonntagsbesichtigungen mit Mietinteressenten, nimmt diese auch regelmäßig selbst wahr und trägt Sorge für die fachgerechte Vorbereitung der Nutzungsverträge. Blankenburger Straße 68a-72b während der Sanierung Die Giebelwohnungen in der Klothildestraße 31b haben schon neue Balkone Neue Balkone und sanierte Fassade in der Neltestraße Zum anderen gehört aber auch die immer bessere Ausrichtung des Produktes Wohnung auf die Bedürfnisse der Mietinteressenten mit zu seinen Aufgaben im Rahmen der Organisation der Verwaltung und Bewirtschaftung der Genossenschaftswohnungen. Hierzu zählt die schnelle und kompetente Reaktion auf Mängelanzeigen der Mitglieder und die Pflege des Wohnumfeldes ebenso wie die Durchsetzung der Rechte der Genossenschaft bei Beendigungen von Nutzungsverträgen denken wir hier nur an den Anspruch auf Durchführung von Schönheitsreparaturen gegenüber dem ausziehenden Mitglied. Denn wer möchte in der heutigen Zeit als neuer Mieter schon eine Wohnung mit schmutzigen Tapeten oder foliebeklebten Türen beziehen? Auch die schrittweise Einführung der Wohnmarken DPFclassic, DPFcomfort und DPFlearn&living als Angebote für ganz spezielle Zielgruppen hat Dirk Scheller mit großem Engagement begleitet. Er setzt sich konsequent für ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Wohnungsangebote ein und erarbeitet Lösungswege zur Leerstandsbekämpfung in bestimmten Schwerpunktbereichen. An der Erreichung der gegenüber dem Berliner Durchschnitt geringen Leerstandszahlen hat Dirk Scheller mit seiner Abteilung einen maßgeblichen Anteil. Bekannt ist Dirk Scheller vielen Mitgliedern und Bewohnern aber besonders als stets kompetenter Ansprechpartner immer dann, wenn einmal größere Probleme auftreten, seien es nun Fragen bei der Begründung oder der Beendigung von Nutzungsverträgen, zu baulichen Veränderungen in der Wohnung oder zu den Aufgaben von Dienstleistungsunternehmen, wie Hausreinigungs- oder Grünflächenfirmen, Streitigkeiten von Bewohnern untereinander, Beschwerden über Nachbarn wegen Ruhestörung oder vieles andere mehr. 5

6 DPF-aktuell Neue Balkone in der Radickestraße Unsere Wohnanlage Radickestraße/Anna-Seghers- Straße in Adlershof Eine mit zwei Häusern des Bautyps WBR57 und insgesamt nur 40 Wohnungen eher kleinere Wohnanlage in Treptow möchten wir in dieser Ausgabe der Mitgliederinformation etwas näher vorstellen. Im heutigen Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Adlershof, errichtete unsere Genossenschaft im Jahre 1959 zwei Hauszeilen mit insgesamt 40 Wohnungen, darunter 24 Zwei-Raum-Wohnungen in der Anna-Seghers-Straße und 16 Drei-Raum-Wohnungen in der Radickestraße Als einer der letzten Vorläufer des dann über Jahrzehnte lang üblichen Plattenbaus gilt der Bautyp WBR57, in dem diese Wohnanlage errichtet wurde. Er steht für traditionellen Ziegelbau mit Spitzdach und verfügt dadurch von Hause aus über gute Wärmedämmeigenschaften. Lageplan der Häuser Anna-Seghers-Straße vor der Fassadensanierung Jede einzelne Wohnung war bereits schon zum Zeitpunkt ihrer Errichtung mit Bädern ausgestattet, die ebenso ein Fenster haben, wie die kleinen aber praktischen separaten Küchen. Ein Komfort, der in den Zeiten gravierender Wohnungsnot in Berlin von den Mitgliedern der damaligen Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Deutsche Post Berlin, die im Sommer 1959 ihre Wohnungen beziehen konnten, natürlich sehr hoch geschätzt wurde. Dass nur 40% dieser Genossenschaftswohnungen über einen Balkon verfügten, nahmen die Mitglieder damals gern in Kauf. Nachdem bereits in den Jahren 1994 bis 1999 für insgesamt fast Euro Fenster, Dächer, Hauseingänge und die 16 vorhandenen Balkone erneuert oder instand gesetzt und eine verschließbare Müllstandsfläche errichtet worden sind, konnte im Herbst 2005 die Sanierung der Fassade und die Dämmung der Giebel in Angriff genommen werden. Und in diesem Zuge bekamen nun auch alle diejenigen Wohnungen gegen eine moderate vereinbarte Mietumlage einen Balkon, deren Bewohner bisher darauf verzichten mussten. Seit 1994 betragen die für diese Wohnanlage aufgewendeten Mittel mehr als Euro oder im Durchschnitt rund Euro pro Wohnung. Erstmals erfolgte in unserer Genossenschaft dort der ergänzende Anbau von Balkonen beim Bautyp WBR57. Unsere Wohnanlage in der Radicke- und Anna Seghers-Straße präsentiert sich nun in moderner Optik Bewohnerversammlung zur Bauvorbereitung Balkonanbau in der Radickestraße 65 passend zur Lage am Wissenschaftsund Wirtschaftsstandort Adlershof und stellt einen weiteren Schritt dazu dar, die Wohnungen unserer Genossenschaft Fit für die Zukunft zu machen. UND WIE KAMEN DIE STRASSEN ZU IHREN NAMEN? Die parallel zur Dörpfeldstraße vom Adlergestell zur Zinsgutstraße verlaufende Radickestraße übrigens eine der ältesten Straßen in Adlershof ist nach dem am geborenen Gutsbesitzer, Unternehmer und Spirituosenfabrikant Julius August Fritz Radicke (bzw. dessen Witwe) benannt. Im Jahre 1867 erwarb dieser das Adlershofer Gut Süßengrund. Nach seinem Tode im Jahre 1870 ging das Gut zunächst an seine Witwe und danach an die Tochter Fredericke Caroline Agnes, die den Rittmeister Hans von Oppen geheiratet hatte. Dieser wurde 1872 zum Vorsteher des neu gebildeten 22. Amtsbezirkes gewählt. Im selben Jahr wurden Oppen und seine Frau Mitbesitzer des Freigutes Adlershof und die Straße erhielt ihren heutigen Namen, weshalb sie damals im Volksmund auch Schwiegermutterstraße genannt wurde. Bekannter ist den heutigen Bewohnern sicher die Namensgeberin der Anna- Seghers-Straße, die von der Florian- Geyer-Straße zum Büchnerweg führt. Die am geborene Schriftstellerin lebte ab 1925 in Berlin gelang ihr nach kurzer Verhaftung die Flucht ins Exil über Frankreich nach Mexiko. Sie kehrte aber 1947 nach Berlin zurück und wohnte ab 1955 bis zu ihrem Tode am in der damaligen Volkswohlstraße 81. Anna Seghers gilt als Hauptvertreterin des sozialistischen Realismus und schuf ein umfangreiches literarisches Werk, darunter den Roman Das siebte Kreuz. Von 1952 bis 1978 war sie Präsidentin des Schriftstellerverbandes der DDR, 1975 wurde sie Ehrenbürgerin von Berlin. Anlässlich ihres 1. Todestages erhielt die Straße durch Beschluss des Magistrats von Berlin vom 31. Mai 1984 den Namen der Schriftstellerin. 6

7 AKTUELL Jutta tratscht Seit nunmehr fast 2 Jahren werden unsere Objekte in dem Bezirk Treptow-Köpenick durch die Firma Neumann bewirtschaftet. Dort, in der Lohmühlenstraße, konnte unsere Jutta mit einem Mitarbeiter sprechen und sich in knapper Form die Abläufe der Grünflächenpflege erläutern lassen. Unser Konzept, die Aufgaben der Grünflächenpflege, die Objektreinigung sowie den Winterdienst in die Hand eines Unternehmens zu geben, hat sich bislang gut bewährt. Natürlich gibt es auch heute noch teilweise Reibungspunkte, die aber meist rasch geklärt werden können. In den Bezirken Pankow und Mitte werden diese Leistungen durch die Firma B+K Dienstleistungen erbracht. Aus einer Hand Koordination von Objektpflege und Winterdienst Hausmeister Blümke beseitigt Laub in der Michiganseestraße Für unsere Wohngebäude im Bezirk Lichtenberg existieren derartige Rahmenverträge bislang nicht. Dort konnte ein ähnliches Konzept auf Grund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten eines beauftragten Unternehmens deshalb noch nicht erfolgreich umgesetzt werden, so dass ein neuer Anlauf nötig war. Im Ergebnis einer erneuten Ausschreibung und erfolgreicher Gespräche wird ab dem Jahr 2006 die Firma BÄMA Gebäudemanagement GmbH als drittes Unternehmen einen Teil der Gebäudebewirtschaftung für unsere Genossenschaft in diesem Bezirk durchführen und so die nicht in der Hausmeistertätigkeit abgedeckten Arbeiten (Rasen- und Gehölzschnitt, Winterdienst und teilweise Aufgangsreinigung) erledigen. Eine andere Organisationsform betrifft Marzahn und Friedrichshagen. In Friedrichshagen sind Rasenschnitt, Winterdienst und teilweise die Aufgangsreinigung an den zuständigen Hauswart übertragen, lediglich der Gehölzschnitt erfolgt dort durch die Firma Neumann. In Marzahn wurden in diesem Jahr die technischen Voraussetzungen geschaffen, den Rasenschnitt an die Hausmeister zu übertragen. Ab der Winterperiode 2006/2007 ist es dann vorgesehen, dass die Hausmeister auch dort den Winterdienst mit übernehmen. Wir bedanken uns bei den vielen fleißigen Helfern, die jedes Jahr mit dazu beitragen, dass das anfallende Herbstlaub aus unseren Wohnanlagen oft auch bereits zwischen den Einsätzen der Fachfirmen entfernt wird. Eine häufigere Wiederholung der Durchgänge einer Laubbeseitigung würde unweigerlich zur Verteuerung der Betriebskosten führen. Dies kann durch die Einsatzbereitschaft zahlreicher Bewohner unserer Genossenschaft im Interesse aller Mitglieder vermieden werden. Die Redaktion Jutta tratscht Jut, ick bin ja nun och schon im Herbst von meen Leben. Jedet Jahr, wenn die Blätter von die Bäume fallen, werde ick daran erinnert. Ick sach aber immer, der Herbst hat och schöne Tage. Ick jeh ja so jerne im Herbst in meen Park spazieren. Dit raschelt so schön, so mit die Beene durchs Laub streifen. Hab ick als kleene Jöre immer jerne jemacht. Und wenn der Herbst och so jolden is, wie diesmal der Oktober... aber dit viele Laub macht ja och ne Menge Arbeit. Ihr wisst ja, kaum sind die Jungs von die Laubbeseitijung vom Acker, schon jeht dit mit die ollen Blätter erneut los. Dit ist schon ne undankbare Sache. Überhaupt stell ick mir dit mit der Grünanlagenpfleje jar nicht so einfach vor. Aber ick würde nich Eure Jutta sein, wenn ick mir dit nicht längst mal anjeschaut hätte. Ick hab mir in Alt-Treptow in die Lohmühlenstraße uff die Lauer jelecht und hab mir dort mal so eenen Grünflächenpflejer jeschnappt, als der jerade loslejen wollte übrijens och so ne Berliner Pflanze wie icke. Der hat mir dann erklärt, dat man schon ein ausjeklüjeltes System haben muss, um ein jutes Preis-Leistungs-Verhältnis hinzukriejen. Dit leuchtet schon ein. Dit schneiden der Jehölze kann man nicht fest vorjeben. Dit muss im Frühjahr oder im Herbst erfoljen. Manchmal och zweemal im Jahr. Der Rasen wird kontinuierlich jemäht, logisch. Dit jeht bis in den November, um dit Laub aufzunehmen. Die Jehölzflächen bekommen ca. alle 6 Wochen eine Pfleje, ausjenommen im Winter, dit ist klar. Leider fällt dit Laub nun nich in diesem Rhythmus. Deshalb wird eenmal im November und wenn nötig ein zweetes Mal im Dezember eene Laubbeseitigung jesondert durchjeführt. Klar wird dazwischen dit Laub och mal liejen bleiben. Jut, find ick, ist ja vernünftig orjanisiert. Und man muss ja och uff s Jeld kiecken. Dit muss der kleene Grünflächenpflejer och. Deshalb ist der schnell wieder an seine Arbeit zurück jejangen. Ick bin denn noch jenüsslich durch dit Herbstlaub jeschlendert, wie früher, als kleene Jöre. Dabei dachte ick so bei mir, jehört doch einfach dazu zum Herbst dit Laub, wenn s so schön raschelt. Denn lasst es Euch mal jut jehen. Bis zum nächsten Mal. Eure Jutta 7

8 DPF-Info Das genossenschaftliche Sparen im Spiegel der Mitgliederbefragung Im letzten Infoheft haben wir uns die Beteiligung unserer Mitglieder an der Befragung genauer angesehen und erste Rückschlüsse auf die Mitglieder- und Bewohnerstruktur unserer Genossenschaft gezogen sowie uns mit strukturellen Aspekten beschäftigt: Mietbelastung, Erwerbstätigkeit und Einkommenssituation. In der heutigen Ausgabe wollen wir ausführlich auf die Thematik Spareinrichtung eingehen. Gegenstand der Befragung war es, ob diese Sparmöglichkeit bei unseren Genossenschaftsmitgliedern Akzeptanz finden könnte. Im Heft 1/2005 sind wir ausführlich auf diese über 100-jährige Tradition, die von verschiedenen Genossenschaften gepflegt wird, eingegangen. Deshalb hier nur wenige Worte zur Idee dieser Einrichtung. Die von der Genossenschaft zu tätigenden Investitionen werden in erster Linie durch Kreditaufnahme bei verschiedenen Geldinstituten finanziert. Auch die so genannten Altschulden sind ein erheblicher Kreditposten. Hierfür sind Zinsen und Tilgung fällig, die durch die Mieteinnahmen abgedeckt werden. Wie auf der Vertreterversammlung in diesem Jahr berichtet, werden hierfür aktuell insgesamt 54 Cent jedes einzelnen Euros der Mieteinnahmen unserer Genossenschaft aufgewandt. (Im Jahr 2000 betrug dieser Wert noch 68,2 Cent.) Zukünftig könnte ein Teil dieser Finanzierung unter Zuhilfenahme von Geldern aus der Spareinrichtung aufgebracht werden. Im Gegenzug würde ein Teil der bisher an die Kreditinstitute fließenden Zinsen unseren Genossenschaftern und ihren Angehörigen zugute kommen. Bis dahin ist aber ein langer Weg zu gehen. Gleichwohl war für uns wichtig, Ihre Meinung zu diesem Thema zu erhalten. Grundsätzlich wird von den Mitgliedern das genossenschaftliche Sparen begrüßt. Dies betrifft 72% der wohnenden und 94% der nicht wohnenden Mitglieder. Berücksichtigt man hierbei noch den Umstand, dass es sich bei ca. 8,5% der Haushalte der Genossenschaft um Doppelmitgliedschaften handelt, liegt die Zustimmungsquote hier schon bei 78%. (Abb. 1) Abb. 1: Generelle Einstellung zum DPF-Sparen Finden Sie es gut, dass die DPF zusätzliche Sparmöglichkeiten anbieten möchte? Wohnende Mitglieder N = nein 27,5% ja 72,5% (mit Doppelmitgliedschaften 78%) Mitgliederbefragung 2005, Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. * Nichtwohnende Mitglieder N = 55 ja 94,5% nein 5,5% Beeindruckend sind die Gründe dieser Zustimmung: Mit einem Durchschnittswert von 1,01 steht für unsere Mitglieder die Kostensenkung bei Finanzierungen für die Genossenschaft vor dem individuellen Vorteil der höheren Sparzinsen (0,91). (Abb. 2) Abb. 2: Bewertung von Sparvorteilen Kostensenkungen bei Finanzierungen (N = 1.056) Größere Unabhängigkeit von Banken (N = 1.068) 1,01 0,94 Höhere Sparzinsen (N = 1.051) 0,91 Wohnwertverbesserungsmaßnahmen (N = 1.051) leichter finanzierbar Stärkung des genossenschaftlichen (N = 1.049) Gedankens Mögliche Beteiligung von Verwandten (N = 1.027) am genossenschaftlichen Sparen -0,14 0,88 0,74 Mitgliederbefragung 2005, Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. * völlig unwichtig unwichtig weder noch wichtig sehr wichtig N = Anzahl der abgegebenen Antworten 8

9 AKTUELL DPF-Info Wer wird sich nun an einer möglichen Spareinrichtung beteiligen? Wie eingangs beschrieben, teilen sich die Genossenschaft und die sparenden Mitglieder in einer Spareinrichtung die Vorteile. Fast 60% unserer 30- bis 44-jährigen Mitglieder und knapp 34% der über 65-jährigen können sich vorstellen, bei der genossenschaftlichen Spareinrichtung ein Konto zu eröffnen. (Abb. 3) Abb. 3: Sparbeteiligung nach dem Alter Anteil in Prozent 0,0 unter 18 Jahre 49,4 N = ,0 18 bis bis 44 Mitgliederbefragung 2005, Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. * 49,8 45 bis 64 33,7 65 und älter Aktuell verfügen ca. 64% unserer Mitglieder über ein Sparkonto (Abb. 4), wobei der größte Anteil das Sparguthaben bei der Sparkasse angelegt hat (39,6%). Die Postbank und die PSD-Bank spielen nur eine nachgeordnete Rolle. Abb. 4: Vorhandensein von Sparkonten nur Girokonto 35,1% Abb. 5: Risikobereitschaft Abstriche bei der Sicherheit zugunsten einer noch höheren Verzinsung? Wohnende Mitglieder N = nein 96,4% ja 3,6% Mitgliederbefragung 2005, Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. * Nichtwohnende Mitglieder N = 54 ja 14,8% nein 85,2% Aus der Analyse der Angaben zur Höhe der Einmalanlage, der möglichen monatlichen Einzahlungen und dem gewünschten Sparbeginn lassen sich für unsere Überlegungen, die Vorbereitungen für eine genossenschaftliche Spareinrichtung voran zu treiben, positive Schlüsse ziehen. Dies wird durch die Erfahrungen von anderen Genossenschaften, die bereits in den letzten Jahren Spareinrichtungen eingerichtet haben, gestützt. Erkenntnisse der Genossenschaften in Weimar und Chemnitz zeigen, dass die Akzeptanz unter den Mitgliedern mit zunehmender Laufzeit steigt und die Spareinlagen entsprechend wachsen. Im kommenden Heft werden wir mit den Themen: Wohnsituation, genossenschaftliche Arbeit und Serviceleistungen die Auswertung der Mitliederbefragung fortsetzen. Sparkonto 63,7% kein Konto 1,2% N = Mitgliederbefragung 2005 Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g. * Auch die Form der aktuellen Anlagestrategien ist ein wichtiger Gesichtspunkt: Als normales Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist und durchschnittlicher Verzinsung von aktuell zwischen 1,1% und 2,5% haben 45% der Sparer unter unseren Mitgliedern ihr Geld angelegt. Die Befragung lässt folgende Rückschlüsse zu: 47% der Befragten möchten im Bedarfsfall spätestens innerhalb von maximal drei Monaten über ihr Geld verfügen können. Vom Anlagetyp sind unsere Mitglieder eher konservativ einzuschätzen. Dies spiegelt sich sowohl in der Anlageart als auch in der Risikobereitschaft wider, zugunsten einer höheren Verzinsung Abstriche bei der Sicherheit zu akzeptieren. (Abb. 5) 9

10 Aktive Mitglieder Aktive Mitglieder gepflegte Wohnanlagen Rudolf Schütz, Maximilianstraße 33 Seit einigen Jahren ist es zu einer guten Tradition geworden, in unserem Informationsheft besondere Initiativen von Mitgliedern im Rahmen der genossenschaftlichen Selbsthilfe zu würdigen. Mehrfach hatten wir in dieser Rubrik über Genossenschafter berichtet, die Vorgärten und andere Grünanlagen sauber halten, sich an der Schnee- und Glatteisbeseitigung beteiligen oder Müllstandsflächen reinigen bzw. auch in eigener Regie kleinere und größere Mieterfeste organisieren. Ein anderes Problem, bei dem wir für die Unterstützung der Arbeit der Geschäftsstelle ebenfalls sehr dankbar sind, stellt der auch vor unseren Häusern und Grundstücken nicht Halt machende Vandalismus dar. Zerkratzte oder zerschlagene Scheiben an den Hauseingangstüren, zerstörte Schaukästen, aber vor allem auch die in Berlin wie in vielen anderen Großstädten allgegenwärtigen Graffitischmierereien sind ein leidiges Problem. Damit ist auch unsere Genossenschaft regelmäßig konfrontiert. Durch solche Straftaten wird nicht nur die Optik unserer Häuser erheblich beeinträchtigt, sieht es unsauber und liederlich aus, sondern es entstehen auch erhebliche materielle Schäden. In den Jahren 2004/2005 mussten zum Beispiel insgesamt rund Euro aufgewendet werden, nur um Graffiti an den Hausfassaden zu beseitigen. Und die Entfernung muss nach unserer langjährigen Erfahrung mit diesem Übel möglichst umgehend geschehen, denn wo ein Schmierer in Aktion war, gesellen sich sonst oft gleich noch umfangreichere Farbklecksereien oder Schriftzüge hinzu. Nun ist es natürlich bei unseren mehr als 70 Häusern in den unterschiedlichsten Lagen schwer, solche Beschädigungen immer sofort festzustellen. Ganz besonders freuen wir uns deshalb über eine Aktivität unseres sehr langjährigen Mitglieds Rudolf Schütz aus der Maximilianstraße 33. Seit dem Erstbezug des Hauses im Jahre 1960 wohnt er schon in diesem Haus und fühlt sich seither für Ordnung und Sauberkeit in der Wohnanlage mit verantwortlich. Trotz seines fortgeschrittenen Alters auf fast 90 Jahre kann er bereits zurückblicken macht er zum Beispiel bis heute seinen täglichen Rundgang um s Haus. Schon oft hat er dabei neue Graffitischmierereien festgestellt, oder auch ein defektes Schloss an der Hauseingangstür. Stets hat Herr Schütz umgehend die Geschäftsstelle über seine Feststellungen informiert und uns so ein besonders schnelles Handeln ermöglicht. Für diese Initiative gilt unserem Mitglied Rudolf Schütz ein herzliches Dankeschön. Da es natürlich nicht nur in der Maximilianstraße in Pankow das Graffitiproblem gibt, sondern leider in all unseren Wohnanlagen, würden wir uns über ähnliche Aktivitäten unserer Genossenschaftsmitglieder sehr freuen. Jeder ist aufgerufen, im gesamtgenossenschaftlichen Interesse mitzuhelfen, größere Schäden abzuwenden. Und vielleicht gelingt es durch eine höhere Wachsamkeit unserer Bewohner sogar, den einen oder anderen unverbesserlichen Graffitischmierer festzustellen und die Schadenersatzansprüche der Genossenschaft durchzusetzen. WIR SIND FÜR SIE DA ÖFFNUNGSZEITEN DER GESCHÄFTSSTELLE ZUM JAHRESWECHSEL Sehr geehrte Mitglieder, gerade in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr haben sicher auch viele Bewohner unserer Genossenschaft freie Tage oder Urlaub und damit Zeit, einmal all die Dinge zu erledigen, die man sonst immer gern aufschiebt. Auch daran haben wir gedacht und halten die Geschäftsstelle für Ihre Anliegen um das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel für Sie geöffnet. Gern können Sie telefonisch oder auch persönlich Ihre Anliegen zu folgenden Zeiten an uns richten: Frohes Fest und einen guten Start in das Jahr 2006 wünscht die Redaktion Freitag und Uhr Dienstag und Uhr Mittwoch und Donnerstag und Uhr. 10

11 AKTUELL DPF-Info Berlin ist wie viele andere Großstädte ganz besonders ein Ort der Tierfreunde, allen voran der Hundehalter. Vieles spricht dafür, sich einen vierbeinigen Freund zu halten Kinder lernen Verantwortung zu tragen und Pflichten zu erfüllen, älteren und allein stehenden Menschen hilft das Tier über die Einsamkeit hinweg. Die täglichen ausgiebigen Spaziergänge ganz gleich wie das Wetter sich zeigt halten gesund und so könnte man weitere Gründe aufzählen. Hundehaltung in Berlin Wer als Bewohner unserer Genossenschaft einen Hund hält, hat nach dem Gesetz über das Halten und Führen von Hunden in Berlin vom 29. September 2004, nach unserer Hausordnung und dem Nutzungsvertrag aber auch besondere Pflichten. So ist es zunächst nach den Allgemeinen Vertragsbestimmungen zu den Dauernutzungsverträgen grundsätzlich erforderlich, die Genehmigung zur Hundehaltung bei der Genossenschaft einzuholen. Die wird in aller Regel erteilt, wenn die artgerechte Haltung der jeweiligen Rasse in der Wohnung möglich ist und es sich nicht um einen so genannten gefährlichen Hund handelt, wie ihn das Berliner Hundegesetz definiert. So kann man zum Beispiel einen Neufundländer in einer Ein-Raum-Wohnung von 25 m 2 Wohnfläche nicht artgerecht halten und der Pit-Bull gilt als gefährliche Rasse. Ist die Genehmigung zur Hundehaltung einmal erteilt, muss sich der Besitzer natürlich an das Berliner Hundegesetz halten. Für uns als Genossenschaft sind dabei vor allem solche Regelungen wichtig, wie der unbedingte Leinenzwang in Treppenhäusern und sonstigen der Hausgemeinschaft zugänglichen Bereichen sowie auf Zuwegen zu Wohnhäusern und den Grünanlagen. Die Leine darf dort nicht länger als ein Meter sein. Und selbstverständlich gilt für jeden Hundehalter Punkt 1.5. unserer Hausordnung, der besagt unter anderem: Jeder Besitzer von Haustieren ist für die Beseitigung von Verunreinigungen und Schäden, die durch seine Tiere entstehen, uneingeschränkt verantwortlich. Die Haustiere sind so zu halten, dass durch sie keinerlei Belästigung der übrigen Hausbewohner erfolgt. Eine Nutzviehhaltung ist nicht gestattet.... Gehen von Haustieren Belästigungen oder Gefährdungen für Personen bzw. Sachen Dritter aus, kann der Vermieter die Abschaffung der Tiere verlangen. Glücklicherweise kommen bei der überwiegenden Mehrzahl der Hundehalter unter unseren Mitgliedern und Bewohnern nicht solch schwerwiegende Verletzungen dieser Rechtsvorschriften vor, die eine derartige Maßnahme, wie die Aufforderung zum Abschaffen eines Tieres, notwendig machen würden. Dies stellt die absolute Ausnahme dar. Dennoch gibt es auch aus unseren Wohnanlagen immer wieder einmal Beschwerden über Hundehalter sei es, weil der Vierbeiner beim Gassigehen sein Geschäft in den Vorgarten macht, weil sich Nachbarn durch Bellen gestört fühlen oder ähnliches. Deshalb im Interesse der Sauberkeit und Sicherheit in unseren Wohnanlagen hier nochmals unsere dringende Bitte an alle Hundebesitzer, die genannten Regelungen unbedingt zu beachten. 11

12 Jubiläen Herzlichen Glückwunsch Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Jubilare! Es ist schon zu einer guten Tradition geworden, in unserem Informationsheft ganz besondere Ehrentage unserer Mitglieder zu würdigen. Im 4. Quartal 2005 feierten besonders viele Senioren Geburtstag. Unsere guten Wünsche für Gesundheit, Glück und einen schönen Lebensabend in unserer Genossenschaft gelten auch diesmal wieder allen Jubilaren. Erna Rohnke erhielt Glückwünsche zum 96. Geburtstag Rainer Zscharnt überbringt Kurt Vogler Glückwünsche des Vorstandes ZUM 75. Dolores Kreft Friedrich-Wilhelm Päuser Lydia Günther Manfred Hausch Ursula Hempel Dr. Hans-Rainer Pohlenz Christel Mießler Günter Lindow Siegfried Dittrich Dieter Frankenstein Günter Becker Hilde Kirstein Jutta Baschin Wilhelm Päch Erika Schmidt Georg Ludwig Christel Graffunder Markus Eisele Rudi Meinhold Klaus Michael ZUM 80. Eva Schnabel Gertrud Holzmann Irma Mahn Ursula Schwelm Magdalene Fiebiger Gerhard Juhre Kurt Beyer Eliane Ennulat Jutta Molter Romana Goddon Gisela Kunze Edith Hall Walter Freund ZUM 85. Lotte Zesewitz Hedwig Dörbandt Anni Schüler Liselotte Wolf Ursula Briese Käte Kuhn Karl Firch Margarete Peters Erika Hoffmann Lisbeth Teichmann Brunhilde Gemarius de Kepper Johanna Layer Elisabeth Blank ZUM 90. Kurt Vogler Adolf Gräver ZUM 91. Elise Wendt Erwin Borowsky Gerhard Jürgens ZUM 92. Wally Engel Helga Bettin Käthe Lehmann ZUM 93. Lotte Noack ZUM 94. Margarete Hänsch ZUM 95. Waltraut Mathson Mathias Molter ZUM 96. Erna Rohnke ZUM 97. Irma Seifert Erna Graßmann ZUM 98. Amanda Smykalla Johanna Blanck Prokuristin Rita Locke gratuliert Gerhard Jürgens zum

13 AKTUELL Rätsel Weihnachtspreisrätsel Von Schmugglern, Schlachten und Gemüse Im Mitgliederrätsel dieses Informationsheftes suchen wir ein Berliner Bauwerk, das sicherlich jedem von Ihnen bekannt sein wird. Aber können Sie es auch erkennen, wenn wir Ihnen nur wenige Bildausschnitte zeigen? Errichtet wurde dieses, die Spree überspannende Bauwerk in den Jahren 1893 bis Seine Bezeichnung hat ihre Wurzeln im 18. Jahrhundert: der hölzerne Vorgänger unseres steinernen Denkmals besaß eine Klappvorrichtung, welche nachts heruntergelassen die Durchfahrt von Schiffen verhinderte. So sollte dem Schmuggel Einhalt geboten werden. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde es in den Jahren 1992 bis 1995 original restauriert und wieder aufgebaut. Ein spanischer Architekt, Santiago Calatrava, entwarf den neu eingefügten Mittelteil, sodass unser gesuchtes Bauwerk heute wieder die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg verbindet zwei Stadtbezirke, die sich angeblich noch nie so richtig verstanden. Und - wie es bei vielen Legenden der Fall ist - führte auch dieses Gerücht zu einem ungewöhnlichen Spektakel: Seit 1998 wird durch eine Schlacht auf diesem Bauwerk alljährlich aufs Neue geklärt, welcher der bessere Kiez ist. Während der Schlacht kommen die vielseitigsten, überlagerten Lebensmittel zum Einsatz, wie überreifes Gemüse, fauler Fisch oder ranziges Fleisch. Bestimmt haben Sie bereits unser Rätsel gelöst und wissen genau, wie unser gesuchtes Lösungswort heißt. Und wenn nicht, dann machen Sie doch einfach mal eine Spreedampferfahrt Sie können es nicht verfehlen. Schreiben Sie den Namen des abgebildeten Bauwerks wie immer auf eine Postkarte und senden diese an die Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.g., Postfach , Berlin. Bitte den Absender nicht vergessen! Auch in diesem Jahr stellen wir den Gewinnern drei Warengutscheine im Wert von 150, 100 bzw. 50 Euro zur Verfügung. Viel Spaß beim Rätseln! 13

14 DPF-Service Mit dem Tierpark ein Stück Lichtenberg fördern JAHRESKARTEN Erwachsene 50,00 EUR Studenten, Berufsschüler, Erwerbslose, Wehr- und Ersatzdienstleistende, Schüler ab 16 Jahre (Schülerasuweis) 40,00 EUR Kinder 5 15 Jahre, Schüler, Harzt IV- Empfänger, Schwerbehinderte ab 80% und Begleitung 25,00 EUR JAHRES-FAMILIENTICKETS Kleines Familienticket 66,00 EUR (1 Erwachsener und 3 Kinder bis 15 Jahre) Familienticket 106,00 EUR (2 Erwachsene und 3 Kinder bis 15 Jahre) Großes Familienticket 163,00 EUR (2 Erwachsene, 2 Großeltern und 3 Kinder bis 15 Jahre) In diesem Jahr feierte der Berliner Tierpark sein 50. Jubiläum. In den zurückliegenden Jahren ist der Tierpark mit seinen 160 ha Fläche mitten in Lichtenberg zum größten europäischen Tiergarten geworden. Auch durch den Bestand von über Tieren ist er ein Freizeit- und Erholungsmagnet für viele Berliner. So ist es sicher verständlich, dass sich unsere Genossenschaft für diese grüne Ausflugsoase engagiert und dem Förderverein des Berliner Tierparks in diesem Mitgliederinformationsheft die Möglichkeit gibt, sich vorzustellen. Die Fördergemeinschaft wurde bereits 1956 gegründet. Das erweiterte Ziel lautete, die Entwicklung und Pflege des Tierparks zu unterstützen. Bis Ende 1956 erklärten 188 Bürger sowie Betriebe ihren Beitritt überschreitet die Mitgliederzahl die und über Förderer gehörten 1989 dem Verein an. Nach der Einheit ging die Mitgliederzahl nach unten pegelt sich der Mitgliederbestand auf 540 ein. Seit dem ist ein positiver Aufwärtstrend zu vermerken. Heute zählen über 720 Mitglieder zu den Förderern des Tierparks. Allein seit 2004 konnten nochmals über 100 neue Mitglieder aufgenommen werden. Seit 2004 ist der Lichtenberger Thomas Ziolko (33) Vorsitzender des Fördervereins. Er stellt die Ziele seiner Arbeit in einem Gespräch mit der Redaktion so dar: Der Tierpark ist vor 50 Jahren durch viele Tausende Berliner aufgebaut worden. Genau dieses Solidaritätsgefühl, dieses Gemeinschaftsgefühl, gilt es wieder zu erwecken und aufrecht zu erhalten, damit sich die Berliner und ihre Gäste auch künftig an der wunderschönen Anlage in Friedrichsfelde und der Präsentation einer vielfältigen Tierwelt in artgerechter Haltung erfreuen können. Zweck des Vereins ist somit die materielle und ideelle Unterstützung des Tierparks. In der Zeit von 1958 bis 1989/90 hat die Fördergemeinschaft Mark der DDR für den Tierpark gesammelt. Seit 1992 waren es mehr als Euro. In diesem Jahr finanzierten die Förderer zum Beispiel das Haus für die Riesenschildkröten und die Chronik 50 Jahre Tierpark. Mitglied des Fördervereins kann jeder schon mit einem Jahresbeitrag von 30 Euro werden und damit einen wichtigen Beitrag zum weiteren Gedeihen der schönen Anlage leisten. Eine monatliche Führung hinter den Kulissen sowie regelmäßige aktuelle Informationen über die Entwicklung des Tierparks stehen jedem Vereinsmitglied als besondere Extras zur Verfügung. Gerade auch wegen der zukünftigen Einsparungen ist es erforderlich, dass Sponsoren und Spenden für die über Tiere gefunden werden. Hier bitten wir um das Engagement aller Berliner, so Thomas Ziolko. Für Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Fördergemeinschaft Am Tierpark 125, Berlin, Telefon: , Fax: , tierpark.berlin@t-online.de gern zur Verfügung. Und als kleines Schnupperangebot erhalten unsere Mitglieder beim Erwerb einer Jahreskarte oder eines Familientickets für den Berliner Tierpark gegen Vorlage des Coupons 10 % Rabatt. Sonderangebot für DPF-Mitglieder Auf die Jahreskarte für den Berliner Tierpark erhalten Sie bei Vorlage des Coupons 10 Prozent Ermäßigung. 14

15 Postecke Mitgliederpostecke Diesmal möchten wir hier zwei sehr unterschiedliche Zuschriften von Genossenschaftsmitgliedern veröffentlichen, die sich einerseits nochmals mit unserem Lichtenberger Sommerfest beschäftigen, andererseits aber eine lobenswerte Initiative eines Pankower Bewohners würdigen. Das Ehepaar Dr. Hildegard Lips und Hans-Heinrich Lips aus der Schwarzmeerstraße äußerten sich zum Sommerfest auf unserem Grundstück Moldaustraße in Friedrichsfelde mit folgenden Zeilen: heute ist es eine Woche her, dass wir gemeinsam das Motto Wir geben Raum zum Leben umwandelten in Wir geben Raum zum Feiern. Wenn auch das Wetter das liebevoll und präzise vorbereitete Sommerfest etwas negativ beeinflusste, so fühlten wir uns doch recht wohl auf dem Festgelände und möchten für diese Veranstaltung allen Mitarbeitern recht herzlich danken. Diese Zeilen haben uns ganz besonders gefreut, weil sie neben dem Dank an alle an der Vorbereitung und Durchführung des Festes beteiligten Mitarbeiter, den wir natürlich sehr gern weitergeleitet haben, auch einen sehr gelungenen Bezug zu unserem Unternehmenskonzept 2000plus enthielten. Seit dem Jahre 2000 ist der Claim Wir geben Raum zum Leben fester Bestandteil des Logos unserer Genossenschaft und er soll ausdrücken, dass wir über die Wohnung hinaus auch für begleitende Dienstleistungen und ein gutes nachbarschaftliches Miteinander sorgen wollen eben nicht nur Raum zum Wohnen sondern Raum zum Leben für unsere Mitglieder bieten möchten. Die Abwandlung Wir geben Raum zum Feiern ist dafür ein gutes Beispiel, das sich sicher noch um andere Variationen erweitern ließe. Vielen Dank für diese Zuschrift. Ließen sich vom Regen nicht stören... Mitglieder beim Sommerfest Lichtenberg Unser langjähriges Mitglied Anita Koch aus der Görschstraße 30 machte uns auf die sehr dankenswerte Initiative eines unserer Bewohner aus Pankow aufmerksam. Sie schrieb: Aus Alt mach Neu das hat sich auch unser Bewohner Dirk Petzold aus der Görschstraße 30 gesagt. Kurz entschlossen richtete er eine alte Bank wieder her und nun glänzt sie wie einst vor 47 Jahren. Sie ist jetzt wieder eine Zierde unserer kleinen Oase im Hof. Die Mieter sind Herrn Petzold sehr dankbar und freuen sich über den schönen Ruheplatz. Bank durch Vandalismus stark beschädigt Leserbrief der Eheleute Lips aus der Schwarzmeerstraße Vielen Dank an Frau Koch für diese Information. Dadurch war es uns möglich, diese sehr lobenswerte Initiative zur Pflege des genossenschaftlichen Eigentums entsprechend zu würdigen. Solche Formen der genossenschaftlichen Selbsthilfe, die in den Jahren unmittelbar nach 1990 zunächst leider etwas in den Hintergrund getreten waren, gewinnen in der letzten Zeit wieder mehr an Bedeutung. Gerade bei der Vielzahl und der weiten Verteilung unserer Wohnanlagen ist es uns nicht immer möglich, Schäden an den Außenanlagen, die oft auch durch Vandalismus verursacht werden, immer zeitnah zu beseitigen. Dirk Petzold hat die Genossenschaft hierbei tatkräftig unterstützt. Nicht nur von den Bewohnerinnen Eva Schnabel und Gerda Stüwe wurde die Bank gleich wieder in Besitz genommen sie haben die schönen Herbsttage zum Beispiel zu einem Plausch unter Nachbarn genutzt. Die Redaktion Freuen sich über die neue Bank... Eva Schnabel und Gerda Stüwe 15

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