NAtürlich gutes business. leicht gemacht

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1 NAtürlich gutes business LOGISTIk leicht gemacht luft schiene strasse SEe

2 standortvorteil: logistischer knotenpunkt Logistisch überzeugend: Genau im Zentrum zwischen Hamburg, Berlin und dem Ostseeraum gelegen, bietet der Landkreis Ludwigslust- Parchim eine wachstumsstarke Region mit beeindruckenden logistischen Vorteilen entlang der gesamten Transportkette. 02

3 KNOTENPUNKT IM OSTSEERAUM Ob historisch, kulturell oder wirtschaftlich: Der Landkreis Ludwigslust-Parchim und der Ostseeraum gehören zusammen. Aufgrund der geografischen Rahmenbedingungen sowie der Strategie der EU für den Ostseeraum sind die wirtschaftlichen Wachstumsperspektiven vielversprechend. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim als Teil Mecklenburg-Vorpommerns und der Ostseeraum sind eng miteinander verbunden. Aufgrund seiner geografischen Lage, seiner historischen Verbindungen sowie der politischen und wirtschaftlichen Interessen des Landkreises hat der Ostseeraum eine große Bedeutung für Ludwigslust-Parchim und umgekehrt. Dafür gibt es einen guten Grund: Der Landkreis Ludwigslust-Parchim liegt in Norddeutschland, direkt zwischen den Ballungszentren Berlin und Hamburg, im Dreiländereck Schleswig-Holstein, Brandenburg und Niedersachsen. Wettbewerbsstarke Metropolregion Hamburg Ludwigslust-Parchim gehört zur Metropolregion Hamburg, einer der wettbewerbsstärksten Regionen Deutschlands und Europas. Wegen seiner guten Erreichbarkeit zu Wasser, über Straße, Schiene und Luft ist Ludwigslust-Parchim ein hervorragender logistischer Knotenpunkt und entwickelt sich zu einer wichtigen Drehscheibe zwischen Übersee, Mittel- und Osteuropa und dem gesamten Ostseeraum. Die feste Fehmarnbeltquerung zwischen den Inseln Lolland und Fehmarn wird voraussichtlich 2021 fertiggestellt und die Nord-Süd-Achse zwischen Skandinavien und Mitteleuropa vollenden. Innerhalb der acht Ostseestaaten der Europäischen Union Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen sowie zwischen diesen Ländern und Russland als weiterem Anrainer hat sich ein dynamisches Wirtschaftswachstum entwickelt. Die russischen Ostseegebiete fungieren als Tor nach Russland und eröffnen weitere Märkte. Die langfristig angelegte Strategie der EU für den Ostseeraum und die Umsetzung in konkreten Aktionsprogrammen werden die wirtschaftliche Entwicklung des Ostseeraums in Zukunft weiter vorantreiben. Daraus ergeben sich hervorragende ökonomische Perspektiven für die auch kulturell und geschichtlich verbundenen Regionen des Mare Balticum und die 85 Millionen Menschen, die hier leben. 03

4 Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit der unternehmensorientierten Verwaltung des Landes und des Kreises können wir unsere logistischen Planziele zügig und zeitnah umsetzen. Thorsten Müller ist Betriebsleiter der EDEKA Nord Service- und Logistikgesellschaft mbh. Das Logistikzentrum in Zarrentin in einem großen Gewerbegebiet an der A 24 beliefert die EDEKA-Märkte im norddeutschen Raum. Das Quadratmeter große Zentrallager wird bis 2015 für 65 Millionen Euro zukunftsträchtig modernisiert. 04

5 standortvorteil: Logistischer knotenpunkt KOMPLETTE TRANSPORTKETTE Ob zu Wasser, über Straße, Schiene oder Luft: Der Landkreis Ludwigslust-Parchim ist ein exzellenter logistischer Knotenpunkt und steht für ein hervorragend organisiertes Zusammenspiel von Bewegungs-, Transportund Ladevorgängen. Die Zahlen sprechen für sich: In den vergangenen Jahren haben sich über 40 kleinere, mittelständische und große Logistik- und Distributionsunternehmen in der Region neu angesiedelt. Im gleichen Zeitraum sind rund neue Logistik-Arbeitsplätze entstanden. Und das hat einen einfachen Grund: Seine verkehrsgünstige Lage vor den Toren Hamburgs, weniger als 200 Kilometer von der Bundeshauptstadt Berlin entfernt und in unmittelbarer Ostsee-Nähe, machen den Landkreis Ludwigslust- Parchim als Logistikstandort so attraktiv. Die Bundesautobahn A 24 durchquert den Landkreis, über sie sind der internationale Flughafen Hamburg und der Hamburger Überseehafen rasch zu erreichen. Die A 14 stellt die Verbindung in nördlicher Richtung zum Ostseehafen Wismar her, eine Erweiterung nach Süden in Richtung Magdeburg ist im Bau. Viele Gewerbegebiete sind unmittelbar an die Autobahnen angebunden, andere nur einen Katzensprung entfernt. Auch die Seehäfen in Wismar, Rostock und Lübeck sind schnell erreichbar. Der Versand per Schiene wird zudem über ein ausgedehntes Schienennetz sichergestellt. Der Landkreis ist mit dem Bahnhof Ludwigslust optimal an die ICE-Trasse Hamburg-Berlin angebunden. Moderner Flughafen Mitten im Landkreis Mitten im Landkreis liegt der moderne Frachtflughafen Parchim International Airport. Er verfügt über eine 24-Stunden-Fluggenehmigung. Auf seinen ausgedehnten Anlagen können auch die größten Flugzeuge abgefertigt werden. Die eingehende Fracht kann sofort in den angrenzenden Lagerhäusern untergebracht oder unmittelbar auf eine weiterführende Reise geschickt werden. Dafür steht ein kompetentes Netzwerk von Logistikdienstleistern des Landkreises, die für Lagerung und sicheren Transport von Waren sorgen, zur Verfügung. luft: Der moderne Frachtflughafen Parchim International Airport verfügt über eine 24-Stunden-Fluggenehmigung. Auf seinen ausgedehnten Anlagen können auch die größten Flugzeuge abgefertigt werden. Darüber hinaus ist der internationale Flughafen Hamburg über die Autobahn A 24 in direkter Anfahrt kurzfristig zu erreichen. schiene: Der Versand per Schiene wird über ein ausgedehntes Schienennetz abgesichert. Der Landkreis verfügt mit der Station Ludwigslust über einen direkten Anschluss an die ICE-Trasse Hamburg-Berlin. strasse: Die Autobahnen A 24 (zwischen Hamburg und Berlin) und A 14 (demnächst zwischen Wismar und Magdeburg) sowie ein dichtes Netz von Bundesund Landstraßen durchziehen den Landkreis. See: Die Seehäfen in Rostock, Lübeck und Wismar liegen nicht weit von den Standorten im Landkreis Ludwigslust- Parchim entfernt. Darüber hinaus ist der Überseehafen Hamburg, der zweitgrößte Hafen in Europa, schnell zu erreichen. 05

6 Baltic.AirCargo.Net-Projekt Ausgangspunkt für das Baltic.AirCargo.Net-Projekt mit seinen Partnern (siehe Karte links) ist die EU-Strategie für den Ostseeraum. Sie zielt darauf ab, die Zusammenarbeit der Ostseestaaten zu verstärken und ein regionales Kooperationsmodell innerhalb der EU zu etablieren. Dabei spielen die logistischen Herausforderungen eine wesentliche Rolle, denn die Entfernungen sowohl innerhalb der einzelnen Ostseestaaten als auch zum übrigen Europa sind groß. Im Rahmen des Aktionsplans Baltic Sea Region Programme zur Implementierung der Ostseestrategie ist Baltic.AirCargo.Net eines von über 80 transnationalen Kooperationsprojekten. DIE AKTEURE BESSER VERNETZEN 06 Im Interview spricht Anatoli Beifert, Head of EU Project Center und Projektkoordinator von Baltic.AirCargo.Net (BACN) an der Hochschule Wismar, über die Ziele des Projekts und die Perspektiven der Luftfracht im Ostseeraum. Worum geht es bei BACN? Das Projekt soll dazu beitragen, dem Luftfrachtmarkt im Ostseeraum eine Zukunftsperspektive zu geben. Im Kern geht es darum, den Ostseeraum logistisch besser zu vernetzen und an die südlichen Teile Europas anzubinden. Die Projektpartner kommen aus Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Schweden, Weißrussland und Großbritannien. Wie kam es zu diesem Projekt? Die Projektidee wurde gemeinsam von der Hochschule Wismar und dem Forschungsverbund High Competence Network (HCN) Wismar entwickelt. Grundlage ist die Erkenntnis, dass es im Ostseeraum eine Reihe gut ausgebauter regionaler Flughäfen gibt, diese aber momentan vom internationalen Luftfrachtmarkt isoliert sind. Dabei können gerade die gut ausgebauten und leistungsstarken Clusterstrukturen rund um die Ostsee durch eine gemeinsame IT-Infrastruktur und durch neue Konzepte in der Luftverkehrslogistik neue Wachstumsimpulse erhalten. Die regionalen Flughäfen haben das verstanden und damit begonnen, gemeinsame Zukunftsszenarien zu entwickeln. Was wollen Sie ändern? Bisher hat jede Region bestehend aus Flughafen und Hinterland ihre eigenen Vorstellungen, Strategien und Ressourcen. Die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Behörden und Flughäfen bleibt weit hinter den Möglichkeiten zurück. Wir bringen kommunale und regionale Akteure mit leistungsstarken Partnern aus der Wissenschaft, der öffentlichen Verwaltung und dem Lufttransportbereich zusammen, um Synergien zu heben. Das ist ein ganz wesentliches Ziel von BACN. Wie sehen Ihre nächsten Schritte aus? Wir entwickeln zurzeit den Prototyp eines gemeinsam genutzten, webbasierten Luftfracht-Transportinformationssystems. Im Rahmen der Projektarbeit soll das IT-System zunächst an ein bis zwei regionalen Flughäfen in der Praxis getestet werden (siehe auch Seite 9). Zugleich arbeiten wir konstant daran, die regionalen Akteure im Luftfrachtsektor auf allen Ebenen besser zu vernetzen. Zum Beispiel unterstützen wir das Konzept der Flying Trucks. Hierbei handelt es sich um einen Luftfrachtersatzverkehr zwischen Flughäfen, der eine Verlagerung des Gütertransports aus der Luft auf die Straße bewirkt und als Grundlage für eine bessere Integration regionaler Flughäfen in den internationalen Luftfrachtmarkt genutzt werden kann. Darüber hinaus entwickeln wir weiterführende Entwicklungsszenarien, Marketingstrategien und Sicherheitskonzepte.

7 Eu-luftfrachtprojekt: baltic.aircargo.net Wir möchten Zusammenarbeit initiieren und gemeinsame Lösungen finden. Wenn das gelingt, steht die Luftfracht im Ostseeraum vor einer großen Zukunft. Anatoli Beifert ist Head of EU Project Center, einer der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Wismar angegliederten Forschungseinrichtung. Gemeinsam mit renommierten Partnern und einem Gesamtbudget von rund drei Millionen Euro soll der Ostseeraum mithilfe des Baltic.AirCargo.Net-Projekts logistisch besser erschlossen werden. 07

8 Eu-luftfrachtprojekt: baltic.aircargo.net PARCHIM INTERNATIONAL AIRPORT: Der Flughafen ist ein wichtiger Umschlagplatz für die Luftfracht im Ostseeraum. 08

9 LUFtRACHT-LOGISTIK LEICHT GEMACHT Im Rahmen des EU-Projekts BACN demonstriert Scheller Systemtechnik aus Wismar eine multimodale IT-Plattform für elektronische Marktplätze, die auch spezielle Luftfracht-Anforderungen berücksichtigt. Die Mehrheit der Logistikunternehmen nutzt heutzutage elektronische Transportmarktplätze wie Frachtenbörsen, Ausschreibungsplattformen oder Transaktionsplattformen für ihr Geschäft. Die Unternehmer sparen damit Kosten, kaufen bequem Frachtraum ein, bieten selbst Transportkapazitäten an, nehmen an Ausschreibungen teil oder organisieren geschlossene Benutzergruppen. Zu diesem Marktsegment gehört auch die IT-Plattform des BACN-Projekts, die von der in Wismar ansässigen Scheller Systemtechnik GmbH (SST) entwickelt wird: ein auf die Luftfrachtbranche im Ostseeraum zugeschnittener elektronischer Marktplatz. Die offene BACN- Plattform funktioniert wie ein klassischer Markt, der Verkäufer und Einkäufer zusammenführt. Es geht darum, über eine Service-Plattform entlang einer optimierten Transportkette leistungsfähige regionale Dienstleister mit qualifizierten Logistik-Serviceangeboten zu finden und Aufträge zu vermitteln. Dazu gehören vor allem die Berechnung optimierter Transportketten, die standardisierte Leistungsdarstellung und qualitative Bewertung von logistischen Dienstleistungen sowie die Einbeziehung von ad hoc verfügbaren logistischen Ressourcen mittels Ortung und Sensorik. Durch den Einsatz kosteneffizienter Smartphones können preiswerte Plattformservices für eine Vielzahl logistischer Dienstleister entlang der Transportkette angeboten werden, sagt Michael Scheller, Geschäftsführer Scheller Systemtechnik (Foto unten). Vorläuferprojekt IMOTRIS Der BACN-Marktplatz beruht auf Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt IMOTRIS. Im Rahmen dieses internationalen Projekts wurde ein automatisiertes Intermodales Transport Routing Informationssystem entwickelt. Dabei werden optimale Transportwege für Güter und Gutarten unter Berücksichtigung von Kapazitäten, Verfügbarkeiten, Geschwindigkeiten sowie ökologischen Aspekten einzelner Transportträger automatisiert berechnet und angeboten. Der praxisnah vor allem für lager- und hafenspezifische Dienstleistungen entwickelte Lösungsansatz von IMOTRIS wird nun auf alle für die Luftfracht relevanten Akteure ausgeweitet. Praktische Online-Plattform Der BACN-Marktplatz bietet Auftraggebern von Logistikdienstleistungen eine Online-Plattform, die über standardisierte Schnittstellen und Prozesse echtzeitnahe Informationen verschiedenster Logistik- und Umschlagsdienstleister sowie deren Transportmittel nutzt. Sie werden mithilfe innovativer Verfahren zu optimierten Transportrouten zusammengestellt und zur Buchung vorgeschlagen. Die Verbreitung eines solchen einfach nutzbaren, schnellen und sicheren Logistikservices kann zu einer verstärkten Etablierung internationaler Transportrouten innerhalb des Ostseeraums und darüber hinaus führen, so Michael Scheller. Einbezogen sind Akteure aus der Luftfracht sowie mit ihnen kooperierende Logistikservice- und Mehrwertdienstleister. Darüber hinaus ermöglicht der BACN-Marktplatz, einen Wissenscluster aufzubauen, Geschäftsverzweigungen und Partnerschaften zu verstärken sowie die regionalen Mehrwertleistungen zu erweitern. Die Nutzung moderner Werkzeuge der Informationslogistik ist unabdingbar für ein Bestehen im internationalen Wettbewerb. Michael Scheller ist Geschäftsführer der Scheller Systemtechnik GmbH (SST). Die SST entwickelt seit 1992 IT-Branchenlösungen zur Optimierung unternehmensinterner sowie unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse unter anderem im Bereich des Logistik- und Lagerprozessmanagements. 09

10 standortvorteil: Logistikdienstleister Die verkehrsgünstige Lage zwischen Hamburg und Berlin, die ausgebaute Infrastruktur und moderne Logistikunternehmen sorgen im Landkreis für eine schnelle Frachtabwicklung. Eckart Balmer ist Geschäftsführer von Balmer Spezialtransporte. Das Familienunternehmen wurde 1988 in Holthusen gegründet. Heute wickeln 45 Mitarbeiter Transporte für Kunden aus ganz Europa ab. Besonders im Fokus sind Spezial- und Schwerlasttransporte seit 1992 ist Balmer führend beim Transport von Windkraftanlagen. LOGISTISCHE VIELFALT Moderne Logistik ist eine Querschnitts- und Serviceaufgabe die Logistikunternehmen im Landkreis Ludwigslust-Parchim sind dafür gewappnet und sorgen für einen reibungslosen Ablauf bei der Beschaffung, auf dem Transportweg und bei der Zustellung. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim hat sich als idealer Standort für Transportunternehmen, Speditionen, Kurier-, Express- und Postdienste sowie Logistikdienstleister etabliert. Das Leistungsspektrum reicht von Gütertransporten aller Art bis zu Spezialdienstleistungen in den Bereichen Gefahr-, Kühl- und Schwerguttransporte sowie Textillogistik. Moderne Logistik geht über den Transport von Gütern weit hinaus und ist längst ein fester Bestandteil von Produktionsprozessen. Die Vielschichtigkeit der logistischen Aufgaben spiegelt sich in der Vielfalt der Logistikunternehmen des Landkreises wider. Die ansässigen Logistikunternehmen übernehmen nicht nur die logistischen Kernaufgaben wie Transport-, Umschlags- und Lagerprozesse, sie bieten auch Value-Added-Services wie Etikettierung, Bestandsmanagement, Kommissionieren, Verpacken, Bestellabwicklung, Fakturierung etc. und das in der Regel auf Basis moderner IT-Lösungen. Auch nichtlogistische Problemlösungen gehören zu ihrem erweiterten Leistungsprogramm, zum Beispiel die Zollabfertigung. Das Ergebnis: richtig gute Logistik in der erforderlichen Qualität und zu attraktiven Konditionen. 10

11 Kompetente partner (auswahl) auf einen blick: logistikunternehmen des landkreises ludwigslust-parchim Fixemer Logistics Dreenkrögen, Walser Logistic Service Valluhn/Gallin, Volker Rumstich Transport Spornitz, the packmakers Valluhn/Gallin, Henry Schein Services Valluhn/Gallin, Krüger+Voigt Internationale Spedition Parchim, Balmer Spezialtransporte Holthusen, Norddeutsche Textil Logistik Neustadt-Glewe, Hellmann Worldwide Logistics Crivitz, Finitex Hagenow, Parchim International Airport Parchim, Neumann Euro-Trans Sternberg, Offergeld Logistik Valluhn/Gallin, General Logistics Systems (GLS) Neustadt-Glewe, BLT Beratung - Logistik - Transport Spornitz DS Produkte Valluhn/Gallin, E3 Spedition-Transport Zarrentin, Transporte & Logistik Theurer Lübesse, Guido Meyer Transporte Ludwigslust, BRÜGGEN Fahrzeugwerk & Service Lübtheen, 11

12 kontakt Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist eine privatwirtschaftlich organisierte Gesellschaft. Alleiniger Gesellschafter ist der Landkreis Ludwigslust-Parchim. Im Interesse der weiteren Entwicklung unseres Landkreises und seiner Zukunftssicherung sind wir dem Erfolg der ansässigen Unternehmen und der Unternehmen, die sich in Zukunft vor Ort ansiedeln wollen, verpflichtet. Unser Team verfügt über einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus den verschiedensten Wirtschaftsbereichen sowie ein ausgefeiltes Netzwerk wirtschaftlicher Akteure in der Region. Wir erkennen und verstehen Ihre Bedürfnisse als wirtschaftsorientierter Dienstleister sehr schnell und sind in der Lage, umgehend darauf zu reagieren. Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh Lindenstraße Ludwigslust Tel.: +49 (0) Baltic.AirCargo.Net Lead Partner: Hochschule Wismar University of Applied Sciences: Technology, Business and Design Philipp-Müller-Straße Wismar Tel.: +49 (0) impressum: Herausgeber: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh, Lindenstraße 30, Ludwigslust Verantwortlich: Berit Steinberg (V. i. S. d. P.) Realisation/Verlag: SCHMITZ WG Corporate Communication GmbH, Fotografie: thomaslerchphoto/fotolia (Cover); Arne Morgenstern (S. 2-3, 4, 7, 9, 10-11); S. 8: Parchim International Airport