Das Event im Darmstadtium

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1 Das Event im Darmstadtium Traditionelle, feierliche Übergabe des Campus-Schampus Tagesabschluss im Jagdhofkeller Semesterbegleitende studentische Seminarprojekt-Zeitung

2 Eindrücke und Erinnerungen Ein weiterer Vortrag, der auf Unterschiede bei Lernprozessen von Novizen und Experten einging, war von Andreas Bund, Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, und Daniel Memmert, Universität Heidelberg. In ihrem Vortrag mit dem Titel Effekte einer partiellen Selbststeuerung auf individualtaktische Lernprozesse von Novizen und Experten, der zugleich die Forschungsfragestellung wiedergibt, wurden ihre Studie und Ergebnisse vorgestellt. Die Ergebnisse gliedern sich zum Teil an bereits bekannte Forschungsergebnisse an, die belegen, dass sich partielle Selbststeuerung im Übungsprozess positiv auf das Erlernen motorischer Fertigkeiten auswirkt. Die Studie konnte zeigen, dass das Gleiche auch für das Erlernen von taktischen Kompetenzen gilt. Partiell selbstgesteuertes Üben ist Fremdbestimmtem vorzuziehen, da es längerfristig zu besseren Lernergebnissen führt, sowohl bei Novizen als auch bei Experten. Angemerkt werden sollte, dass die Forschungsergebnisse aus einem sportfernen Experimentsetting stammen und in zukünftigen sport(spiel)typischen Settings validiert werden müssen. Prof. Dr. Brunnett bei seinem Vortrag Augmented Reality und Virtual Reality als Forschungs- und Interventionsinstrument Die Universität Bielefeld vertraten Heiko Lex, Matthias Weigelt und Thomas Schack mit dem Vortrag Zum Einfluss mentaler Repräsentationen von Bewegungsrichtungen auf sensomotorische Adaptationsleistungen. Diese Studie untersuchte kognitive Strukturen, welche den Prozess der sensomotorischen Adaptation (SA) möglicherweise beeinflussen. Die Ergebnisse weisen einen Vorteil in der sensomotorischen Adaptationsleistung bei visueller Störung in Form einer Links-Rechts-Umkehr aus, wenn in den Representations of Movement Directions die Richtungen der Sagittal- und Horizontalachse enthalten sind. P. Gehring, Vizepräsidentin der TU Darmstadt Der Arbeitskreis 3 präsentierte viele interessante Studien und Forschungsergebnisse, die neue Erkenntnisse und Denkanstöße gaben. Liza Dopatka K. Bös bei der Vorstellung der Hintergründe und Entwicklungsarbeiten eines neuen Testprofils A. Effenberg mit der Präsentation Visuelle und audiovisuelle Information beim Motorischen Lernen Seite 2 Seite 11

3 Simone Lotz und Thorsten Stein gewinnen Reinhard-Daugs-Förderpreis Wie lautet der aktuelle Stand Ihres Projekts? Nachwuchspreis in der Sportmotorik zum dritten Mal verliehen Das Projekt soll bis Februar 2010 zum Abschluss kommen. Derzeit wird der Fragebogen, den ich bei der dvs-tagung vorstelle, bis August eingesetzt und erste Erkenntnisse aus der Fragebogenerhebung und von mir geführten Interviews werden in ein Experiment einfließen, das im Sommersemester 2009 stattfindet. Auf der vom 22. bis 24. Januar 2009 in Darmstadt wurde nun zum dritten Mal seit 2005 der Reinhard-Daugs-Förderpreis verliehen. Dieser Preis wird in Gedenken an den 2003 sehr plötzlich verstorbenen Motorikforscher Prof. Dr. Reinhard Daugs vom sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes gestiftet und richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Sportmotorik. Bewerben konnte man sich mit eigenständigen Forschungsarbeiten (z. B. Diplom- oder Promotionsarbeiten). Zusätzlich zum zweiseitigen Tagungsabstract war ein erweitertes ca. vierseitiges Abstract zur vorherigen Begutachtung einzureichen. Gibt es bereits Lösungsansätze für den unterschiedlichen Einsatz der Technik im Training und Wettkampf? Der Fragebogen erfasst auch Bewältigungsstrategien, die Trainer und Sportler anwenden, um beispielsweise die fehlenden Informationen, die sonst den technischen Hilfsmitteln entspringen auszugleichen, z. B. durch Zusatzinformationen von Betreuern. Will man ein erstes Resümee ziehen, lässt sich sagen, dass etwa die Hälfte aller befragten Trainer und Sportler Auswirkungen aus dem unterschiedlichen Einsatz von technischen Hilfsmitteln vermuten. Inwieweit tatsächliche Auswirkungen auf die Leistung auftreten, wird meiner Meinung nach das Experiment zeigen. Das Interview führte Rüdiger Lösel. Das erweiterte Abstract wurde durch das wissenschaftliche Komitee, bestehend aus M. A. R. Angert, PD Dr. K. Blischke, PD Dr. D. Büsch, Prof. Dr. F. Hänsel, N. Roznawski, Prof. Dr. J. Wiemeyer und Prof. Dr. R. Wollny, unabhängig voneinander bewertet. Die Bewertung der Abstracts erfolgte nach den fünf Kriterien: Bedeutung des Themas, theoretischer Hintergrund, Untersuchungsdesign, Untersuchungsauswertung sowie Diskussion und Schlussfolgerung. Zudem floss der mündliche Vortrag während der Veranstaltung nach den drei Kriterien mediale Gestaltung, verbale Darstellung und Diskussionskompetenz mit in die Beurteilung ein. Nachdem 2007 Dr. Matthias Weigelt von der Universität Bielefeld mit seinem Vortrag zum Thema Endstate Comfort Effekt und sensomotorische Entwicklung" den ersten Platz gewann, wurden in diesem Jahr gleich zwei erste Gewinner ermittelt. Simone Lotz von der Universität Hannover konnte die Jury ebenso begeistern wie Thorsten Stein von der Universität Karlsruhe. Der dritte Platz ging an Yvonne Steggemann von der Universität Bielefeld. Seite 4 Seite 9

4 Arbeitskreis 3 Motorisches Lernen I Auf der Tagung Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sportmotorik der Sektion Sportmotorik der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft vom 22. bis 24. Januar 2009 in Darmstadt waren neben den fünf Hauptreferenten auch zwölf Arbeitskreise mit Referenten vertreten. Der Arbeitskreis 3 unter der Leitung von Hermann Müller beschäftigte sich mit dem Thema des Motorischen Lernens. Die Referenten Maximilian Müller, Nele Schlapkoh, Andreas Bund, Daniel Memmert, Heiko Lex, Matthias Weigelt und Thomas Schack hielten hierzu Vorträge. Im Bereich des Motorischen Lernens wurde genauer auf Instruktionen, Feedback, partielle Selbststeuerung und mentale Repräsentationen eingegangen. Maximilian Müller von der Technischen Universität München referierte über Digital-Coach Ein Audio- K. Misek - Schneider: Computerspiele - Potenziale für Intervention und Forschung Trainingsfeedback-System für den alpinen Skisport. Der Digital Coach, kurz DC, misst über Druckmesssohlen und gibt über Kopfhörer in Form von gepulsten Pieptönen Feedback über die Körperposition im Vergleich zu sehr guten Skifahrern. Die Studie betrachtet drei Gesichtspunkte: (1) Der DC gibt ein akustisches Feedback über die Position auf dem Ski in der Art, dass diese gegebenenfalls korrigiert werden kann, (2) der DC verbessert das Merkmal Körperschwerpunkt (KSP) bewegt sich zum Kurvwechsel K. Mattes mit dem Beitrag Sonifikation zur Optimierung des Bootsdurchlaufes im Rennrudern nach vorne hinsichtlich Timing, Umfang, Richtung und Intensität und (3) nach dem Training mit dem DC hat der Proband das subjektive Empfinden, besser Ski zu fahren. Ergebnisse dieser aktuellen Studie wurden auf dem dvs-kongress vorgestellt. Neben dem Feedback werden auch Instruktionen beim Motorischen Lernen häufig genutzt. Doch welchen Einfluss haben sie? Nele Schlapkohl von der Universität Flensburg untersuchte in drei Studien, ob Instruktionen einen Einfluss auf Motorisches Lernen haben. In ihrem Vortrag Die Veränderung motorischer Lernprozesse durch Instruktionen bei Anfängern und Leistungssportlern ging sie hierauf näher ein. Die Studien I und II beziehen sich auf Anfänger im Tischtennis, die in einer Lernphase unterschiedliche Instruktionen erhalten und schließlich abgeprüft werden. Studie II bezieht außerdem taktische Entscheidungsaufgaben mit ein. Studie III hingegen bringt die Ergebnisse mit dem Leistungssport in Verbindung und untersucht, wie Experten ihre Leistung effektiv verbessern können. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass Instruktionen das Lernen effektiv beeinflussen und dies bei Anfängern und Experten in unterschiedlicher Weise. Während bei Anfängern ein Leistungsvorteil beim Nachwuchspreis-Gewinnerin Simone Lotz und die Perzeptiv-motorische Expertise in sportspezifischen Reaktionshandlungen Lernen durch Analogie-Instruktionen deutlich wird, lernen Experten effektiver, wenn sie mit Schritt-fürSchritt-Bewegungsregeln instruiert werden. Seite 10 Seite 3

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6 Impressionen Seite 6 Seite 7

S e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n?

S e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n? Andreas Bund (Technische Universität Darmstadt) S e l b s t g e s t e u e r t S k i f a h r e n l e r n e n? Folie 1 Jahrestagung der ASH Hirschegg, 16. - 18. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung... Selbstgesteuertes

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