Kooperations-und Internationalisierungsstrategie im Bereich der Forschung

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1 23. OeAD-Hochschultagung Kooperations-und Internationalisierungsstrategie im Bereich der Forschung Umsetzung von Vorhaben aus der LV Univ.-Prof. Dr. Friederike Wall Vizerektorin für Forschung

2 Übersicht 1. Verankerung der Kooperations-und Internationalisierungsstrategie in der LV Maßnahmen zur Umsetzung 3. Bestandsaufnahme Sommer 2013 zur Erhebung Ausgewählte Ergebnisse *) Erfahrungen *) Dank gilt Frau Ass.-Prof. Dr. Alexandra Rausch (Abt. Controlling und Strategische Unternehmensführung, Inst. f. Unernehmensführung, Fak. f. Wirtschaftswissenschaften) für die statistischen Auswertungen und Herrn Univ.-Prof. Dr. Wilfried Elmenreich(Forschungsgruppe Smart Grids, Institut für Vernetzte und Eingebettete Systeme, Fak. f. Technische Wissenschaften) für die grafische Aufbereitung der Kooperationsbeziehungen, beide AAU.

3 Verankerung in der LV (1) Orbit 1 Nachbarn, national und international Orbit 2 Alpen-Adria-Raum AAU Orbit 3 Global Quelle: LV , S. 51 ff., 101 ff.

4 Verankerung in der LV (2) Ressourcenbezogene Ziele Orbit 1 Transferbezogene Ziele Nachbarn, national und international Orbit 2 Ressourcenbezogene Ziele Transferbezogene Ziele AAU Alpen-Adria-Raum Orbit 3 Global Impactbezogene Ziele Qualifikationsziele Quelle: LV , S. 51 ff., 101 ff.

5 Verankerung in der LV (3) Auszug aus der LV , S. 60: Bestandsaufnahme, Rohkonzept für (weiter)entwickelte Internationalisierungsstrategie in der Forschung Ende (Weiter)entwickl ung der Internationalisie rungsstrategie im Bereich Forschung und Implementierun gsmaßnahmen (vgl. unter A Strategische Ziele) Erstellung eines Standortkonzepts und aktive Beteiligung an der Entwicklung der Smart Specialisation Strategie des Bundeslandes Definition von strategische Zielen und Maßnahmen sowie Entwicklung geeigneter Indikatoren (Ausgangs-Zielwerte) Identifikation von strategischen Partnern, Programmen, Projekten, Netzwerken und Initiativen; Vorlage der finalen Internationalisierungsstrategie in der Forschung Umsetzung von Maßnahmen der (weiter)entwickelten Internationalisierungsstrategie in der Forschung sowie begleitende Evaluierung/Monitoring mittels der entwickelten Indikatoren Unterstützung des Reflexionsprozesses über die forschungsbezogene Internationalisierung durch BMWF und FFG Mitte 2014 Ab 2015 laufend

6 Maßnahmen zur Umsetzung Universitätsweite Bestandsaufnahme der nationalen und internationalen Kooperationsbeziehungen (s. Nachfolgendes) Abbildung der Entwicklung einer Internationalisierungs-und Kooperationsstrategie in der Forschung in den ZVs der Fakultäten Beteiligung an Gesprächen im Land Kärnten zur (Weiter-) Entwicklung der Smart Specialisation Strategie flankierend: Förderung (Incentives) von Forschungsprojekten, die im Verbund mit anderen Universitäten/Forschungseinrichtungen beantragt werden Programm zur Mobilitätsförderung von NachwuchswissenschaftlerInnen

7 Bestandsaufnahme Erhebung der nationalen und internationalen Kooperationsbeziehungen ab 2010 und später alle Organisationseinheiten mit Aufgaben in Forschung und Lehre Primärerhebung: Mai 2013 Nacherhebung und Feedback über die Fakultätsleitungen bis Mitte Juli 2013 etwas mehr als 1000 Einträge (F&L), zu Forschung: N= 868 technisch: Fragebogen als Google-Formular Auswertung mit SPSS sowie Spezialsoftware zu grafischer Aufbereitung

8 Struktur Fragebogen Institut/OE Kooperationspartner Art (Universität, Unternehmen ) Ort und Land Ziele der Forschungskooperation und Relevanz der Ziele (Impact-, Ressourcen-, Transferbezogene oder Qualifikationsziele als geschlossene Fragen); Angabe weiterer Ziele möglich Gegenstand der Forschungskooperation (Projekt, Konferenz, Publikation, ) und zugehöriger Status (bereits abgeschlossen, noch in Arbeit, geplant) Frequenz der Forschungskooperation (regelmäßig, gelegentlich ) Feedback zu Erhebung und Fragebogen

9 Kooperationsbeziehungen

10 Kooperationsbeziehungen Europa

11 Forschungskooperationen nach Orbits Orbit 1a Kärnten, Steiermark, Salzburg Orbit 1b Österreich (ohne Kärnten, Steiermark, Salzburg), Schweiz, Deutschland AAU Orbit 2 Alpen-Adria-Raum* Orbit 3 Global Häufigkeit der Nennungen Orbit 1a Orbit 1b Orbit 2 Orbit 3 Gesamt absolut in Prozent 13% 40% 9% 38% 100% * Alpen-Adria mit Südtirol, Venetien, Friaul-Julisch-Venetien, Slowenien, Kroatien, Serbien, Ungarn (Gebiet rund um Pecs und Szeged)

12 Forschungspartner nach Orbits Art der Kooperationspartner je Orbit Orbit 3 Orbit 2 Orbit 1b Universität außeruniversitäre Forschungsinstitution (z.b. Max-Planck-Institut) Unternehmen Orbit 1a Öffentliche Einrichtung 0% 20% 40% 60% 80% 100% % der Forschungskooperationen Sonstige Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

13 Bedeutung der Ziele für die Forschungskooperation nach Orbits Wie wichtig sind die Ziele bei den Forschungskooperationen in den verschiedenen Orbits? Impact in der Scientific Community erhöhen Ressourcen in der Forschung gemeinsam nutzen Orbit 1a Orbit 1b Orbit 2 Orbit 3 Gesamt Anova results 3,82 4,46 4,46 4,65 4,45 F(3,839) = , p =.000 3,37 3,95 3,68 3,88 3,82 F(3,839) = , p =.000 Transfer in die Region/Praxis leisten 4,26 3,38 3,73 3,05 3,40 F(3,848) = , p =.000 Qualifikation von WissenschaftlerInnen steigern 3,62 4,03 3,81 4,27 4,05 F(3,838) = p = stufige Skala von 1: unwichtig, 5: sehr wichtig Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

14 Bedeutung der Ziele für die Forschungskooperation nach Orbits Orbit 3 Orbit 2 Qualifikation von WissenschaftlerInnen steigern Transfer in die Region/Praxis leisten Orbit 1b Ressourcen in der Forschung gemeinsam nutzen Impact in der Scientific Community erhöhen Orbit 1a = unwichtig, 5=sehr wichtig Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

15 Frequenz der Kooperationen nach Orbits Frequenz der Zusammenarbeit je Orbit Orbit 3 Orbit 2 Orbit 1b regelmäßig gelegentlich einmalig keine Angabe Orbit 1a 0% 20% 40% 60% 80% 100% % der Forschungskooperationen Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

16 Gegenstände der Kooperation nach Orbits Orbit 3 Gemeinsames Forschungsprojekt Gemeinsame Publikation Orbit 2 Antragstellung und Projektanbahnung Orbit 1b Orbit 1a Gemeinsame Organisation von Panels, Tracks, Sessions, Vorträgen, Konferenzen, Workshops Gemeinsame Lehre sowie Studierenden- und Nachwuchsbetreuung Sonstiges 0% 20% 40% 60% 80% 100% in % von den genannten Kooperationsinhalten je Orbit Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

17 Umsetzungsgrade ausgewählter Kooperationsgegenstände nach Orbits Gemeinsame "Forschungsanträge Forschungsanträge als Kooperationsergebnis" "Publikationen Gemeinsame als Kooperationsergebnis" Publikationen Gemeinsame Ausrichtung von Tagungen, Konferenzen, Orbit 3 Orbit 2 Orbit 1b Orbit 1a 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% % der Forschungskooperationen je Orbit (ohne "keine Angabe") % der Forschungskooperationen je Orbit 0% 20% 40% 60% 80% 100% geplant in Arbeit abgeschlossen Orbit 1a: Orbit 1b: Orbit 2: Orbit 3: Kärnten, Salzburg, Steiermark Deutschland, Österreich (ohne Kärnten, Salzburg, Steiermark), Schweiz Alpen-Adria-Raum Global

18 Weitere Auswertungsmöglichkeiten Verdichtung nach Kooperationspartnern Iden fika on strategischer Koopera onspartner Detailliertere Auswertungen nach Regionen Smart Specialisation Strategy Auswertungen nach (angestrebten) Kooperationsgegenständen Fakultätsspezifische Auswertungen

19 Bestandsaufnahme - Erfahrungen Einbindung der Fakultätsleitungen als Erfolgsfaktor methodische Herausforderungen ( allg. empirische Sozialforschung) möglichst frühzeitige Einbindung einschlägiger methodischer Expertise aus dem Hause Ansatzpunkt für weitere Erhebungen (z.b. Befragung derjenigen OEs, die keine Kooperationsbeziehungen unterhalten) Insgesamt: Ansatz zur Selbstaufklärung zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten und interessante Ansatzpunkte für die Strategieentwicklung überschaubarer Aufwand

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