Client Connector/400. Installations- und Benutzerhandbuch. Avenum - Die Technologie GmbH
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- Lisa Heinrich
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1 Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Avenum - Die Technologie GmbH
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3 Inhalt Installation und Konfiguration 1 Generell...1 Voraussetzung für den Einsatz von Client Connector/ Installation der Software...1 Was wird installiert...3 Erste Schritte nach der Installation 4 Auf der AS/400 die fernen Systeme definieren...4 Einrichten eines PC-Clients...7 PTF-Stand der beiden Systeme...8 Menü-Übersicht 11 Server starten...11 Server beenden...12 Fernen Befehl ausführen...13 Daten an fernes System senden...14 Daten von fernem System holen...16 Mit Protokollen arbeiten...17 Reorganisation Protokoll...19 Fernes Protokoll holen...20 Mit Applikationen arbeiten...21 Konfiguration Subsystem...23 Hotline 24 Problembehandlung...24 Freigabecode...25 Anhang A 26 Applikationen vom PC aus starten...26 Daten mit SCAN-Funktion übertragen...26 Daten ohne SCAN-Funktion übertragen...29 Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Inhalt i
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5 Installation und Konfiguration Generell Der Client Connector/400 dient vorwiegend dazu, um von der AS/400 ohne Client Access mit PC s zu kommunizieren. Es kann sowohl von der AS/400 ein PC-Befehl abgesetzt werden. Umgekehrt kann auch von einem PC aus eine AS/400 Anwendung gestartet werden. Voraussetzung für den Einsatz von Client Connector/400 Installation der Software Um den Client Connector/400 einsetzen zu können, sind ein OS/400- Betriebssystem V4R2M0 (oder höher) und TCP/IP nötig. Legen Sie den Datenträger in die gewünschte Einheit ein und melden Sie sich am AS/400 mit dem QSECOFR an. Geben Sie in der Befehlszeile folgenden Befehl ein: LODRUN DEV(XXXXXXXXXX) z.b. LODRUN DEV(OPT01) Es werden die Informationen des Datenträgers geladen und am Bildschirm angezeigt. Wählen Sie das zu installierende Produkt mit Auswahl 1 aus. Folgen Sie evtl. Anweisungen, wenn Sie während der Installation dazu aufgefordert werden. Ist die Installation abgeschlossen, wird in der untersten Zeile ein Hinweis ausgegeben. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Installation und Konfiguration 1
6 Sollten während der Installation Probleme oder Fehlermeldungen auftreten, stellen Sie bitte das Joblog des Installationsvorganges sicher DSPJOBLOG OUTPUT(*PRINT) und melden Sie dies dem Support: Österreich: +43 (1) Deutschland: Anmerkung: Updates und wichtige Hinweise finden Sie auf unserer Support-Seite im Internet unter 2 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
7 Was wird installiert Im Zuge der Installation wird die Runtime-Bibliothek ASCMNV020 installiert. Die darin befindlichen API's sind in Form von Commands aufrufbar und können entweder über die Menüfuktionen oder direkt als Command von Ihrer eigenen Anwendung aus gestartet werden. Um in das Menü zu kommen, geben Sie in der Befehlszeile den Befehl go [Runtime-Library]/ascmnmnu (go ascmnv020/ascmnmnu) ein. Gleichzeitig mit der Installation der Serverbibliothek werden auch die Setuproutinen für die PC-Clients zurückgespeichert. Diese sind im Verzeichnis /home/[runtime-library]/install. Anmerkung: Die aktuelle Runtime-Library steht im Datenbereich ASCMNINF in der QGPL auf den Stellen Verwenden Sie stets den hier hinterlegten Wert, da bei Versionesupgrades der Bibliothekenname wechselt. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Installation und Konfiguration 3
8 Erste Schritte nach der Installation Auf der AS/400 die fernen Systeme definieren Gehen Sie in das Communication Hauptmenü. Geben Sie in der Befehlszeile den Befehl go ascmnv020/ascmnmnu ein. Wählen Sie aus dem Menü den Punkt Mit fernen Systemen arbeiten. Sie erhalten zunächst eine leere Anzeige. Definieren Sie der Reihe nach jeden PC, der mit dieser Anwendung kommunizieren soll. Drücken Sie dazu die Funtkionstaste 6. Ferner Systemname: Beschreibung: Ferner Host: Frei definierbarer Name. Unter diesem Namen, kann künftig mit diesem Client kommuniziert werden. Beschreibung des Clients (z.b. Standort Sekretariat o.ä.) Hier kann entweder die IP-Nummer des Clients oder sein Name im Netzwerk angegeben werden. Um den Namen angeben zu können, ist es erforderlich, dass ein DNS-Server eingesetzt wird. Wird dieser Client mit seinem Fernen Systemnamen angesprochen, wird vom DNS-Server die aktuelle IP-Adresse des Clients geholt. Dies ist erforderlich, wenn die IP-Adressen vom System dynamisch vergeben werden und nicht fixe IP-Adressen verwendet werden. 4 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
9 Anschlussnummer: Portnummer, welcher für die Kommunikation verwendet werden soll. Defaultwert ist hier Sollte dieser Wert nicht belassen werden, muss auf dem jeweiligen Client im INI-File (AVTTCPComm.ini) der Port angepasst werden. Umsetztabellen zum fernen System: vom fernen System: Empfangspfad: Autostart: Version: Auswahlen im Verwaltungmenü: Hier kann der Name der Umsetztabelle zum fernen System angegeben werden. Wird bei den jeweiligen Kommunikationen bei den Tabellen dann der Wert *DFT angegeben, wird dieser Tabellenwert verwendet. Hier kann der Name der Umsetztabelle vom fernen System angegeben werden. Wird bei den jeweiligen Kommunikationen bei den Tabellen dann der Wert *DFT angegeben, wird dieser Tabellenwert verwendet. Hier kann erfasst werden, welches Pfad als Default-Pfad beim Empfang verwendet werden soll. Gibt an, ob der Server beim Server starten mitgestartet werden soll, wenn dort *AUTO verwendet wird. Es ist hier dann *YES einzutragen. Wird *NO angegeben, wird der Server nur unter Verwendung von *ALL oder der Servernummer gestartet. In diesem Anzeigeparameter wird der PTF-Stand des Systems angezeigt. Der Wert kann hier nicht verändert werden. 2 Ändern eines bestehenden Systems 4 Löschen eines bestehenden Systems 10 PTF-Installation. Es wird der PTF-Stand des Servers am Client eingespielt. Hierzu ist es erforderlich, dass der Communcations-Client auf dem PC läuft und bereit ist. Es wird das PTF auf den PC übertragen und aktiviert. Der Client wird kurz beendet (nicht der PC) und anschliessend wieder hochgefahren. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Erste Schritte nach der Installation 5
10 Funktionstasten F3 F5 F6 F12 F21 Verlassen Aktualisieren der Anzeige Hinzufügen neuer Systeme Abbrechen Liste der Systeme mit den Parametern (CMCMN01PR) 6 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
11 Einrichten eines PC-Clients Nachdem die Bibliothek mit LODRUN installiert wurde, wurde neben der AS/400 Bibliothek auch ein Verzeichnis mit den Installationsroutinen für die PC-Clients zurückgespeichert. Diese Routinen befinden sich im Verzeichnis /home/[runtime-library]/install. Kopieren Sie dieses Verzeichnis mit dem gesamten Inhalt auf den PC wo der Client installiert werden soll. Rufen Sie anschliessend aus diesem Verzeichnis das Programm setup.exe auf. Folgen Sie den Anweisungen der Installation. Sie haben dann nach erfolgreicher Installation den Client auf dem PC und können Ihn von der Menüleiste aus aktivieren. Der Client ist als Icon im Systray rechts unten ersichtlich. Um den Client zu deaktivieren, klicken Sie auf das Icon mit der rechten Maustaste und wählen Sie Beenden. Im Infofenster sind die Version und der PTF-Stand des PC-Clients ersichtlich. Dieser PTF-Stand muss mit dem Serverstand auf der AS/400 ident sein. Andernfalls kann dieser Client nicht mit dem Server kommunizieren und Sie erhalten auf der AS/400 eine entsprechende Fehlermeldung. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Erste Schritte nach der Installation 7
12 PTF-Stand der beiden Systeme Damit die AS/400 und der Client kommunizieren kann, müssen der PTF- Stand der AS/400 Serverseite und der zu verwendende PC-Client auf dem selben PTF-Stand stehen. Andernfalls erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung. Um den PTF-Stand auf der AS/400 festzustellen, kann aus dem Menü der Meüpunkt Programmversion anzeigen ausgewählt werden. Es wird dann in der Statuszeile (unterste Zeile) der PTF-Stand der AS/400 angezeigt. 8 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
13 Bei Menüpunkt Mit fernen Systemen arbeiten kann auf der Übersicht der Systeme der jeweilige PTF-Stand angezeigt werden. Es kann allerdings auch auf dem PC direkt festgestellt werden, welchen PTF-Stand der PC gerade hat. Drücken Sie dazu im Systray-Icon mit der rechten Maustaste auf den TCP/IP-Client und wählen Sie Info zu Avenum TCP-Communication aus. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Erste Schritte nach der Installation 9
14 Sollten die AS/400 und der Client nicht den gleichen PTF-Stand haben, ist es erforderlich, den PC auf den gleichen Stand zu bringen. Verwenden Sie dazu Auswahl 10 Im Verwaltungsmenü der fernen Systeme oder den Menüpunkt 80 im Communication Hauptmenü. 10 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
15 Menü-Übersicht Server starten Damit ein PC-Client auch aktiv mit der AS/400 kommunizieren kann, ist es erforderlich, dass der zugehörige PC-Server auf der AS/400 gestartet wird. Der Server muss bspw. gestartet sein, wenn vom PC Daten geholt werden sollen (Protokoll holen, Daten holen). Diese Jobs laufen dann im Subsystem des Client Connector/400 (ASCMNSBS). Wird ein Server gestartet, und das Subsystem ist noch nicht aktiv, wird dieses automatisch gestartet. Fernes System: *AUTO Gibt an, dass alle definierten Systeme die im Parameter Autostart *YES eingetragen haben nacheinander gestartet werden. *ALL Gibt an, dass für alle definierten Systeme der Server-Job gestartet wird. Name Es wird gezielt ein Serverjob für einen bestimmten PC-Client gestartet. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 11
16 Server beenden Hiermit werden gestartete Server-Jobs wieder beendet. Fernes System: Name des Systems, dessen Server-Job beendet werden soll. 12 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
17 Fernen Befehl ausführen Hiermit werden von der AS/400 aus auf einem aktiven Client PC-Befehle ausgeführt. Hier können bspw. von der AS/400 aus Word-Dokumente oder Excel-Tabellen geöffnet werden oder eingescannte Dokumente am PC angezeigt werden. Es kann aber auch bspw. ein NOTEPAD geöffnet werden. Befehl: Fernes System: Warten auf Fertigst.: Name des Befehls, der auf dem PC ausgeführt werden soll Name des fernen Systems auf dem der Befehl ausgeführt werden soll. Gibt an, ob die AS/400 Sitzung gesperrt bleibt, bis der PC- Client den ausgeführten Befehl beendet hat. Wird bspw. ein Word-Dokument geöffnet und der Parameter wird auf *YES gestellt, bleibt die AS/400 Sitzung gesperrt, bis der Anwender das geönnete Word-Dokument wieder geschlossen hat und Word beendet wurde. Erst danach kehrt die Verarbeitung an die AS/400-Sitzung zurück. Spezial- Befehle die mit RUNRCMDAS ausgeführt werden können: *SVREND beendet den Servermodus am PC (entspricht Menüpunkt 2 allerdings ohne AS/400 Beendigung) *SVRPGMEND *SVRPWRDWN *SVRREBOOT *SVRDELETE *SVRGETLOG beendet den CC/400 am PC fährt den PC hinrunter rebootet den PC Löscht das angegebene Muster. Geben Sie bei Datei z. B ein: C:\temp\*.bat oder C:\temp\autoexec.bat holt das ferne Protokoll und ruft Applikation *CMNLOG auf (enspricht Menüpunkt 12) Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 13
18 Daten an fernes System senden Mit diesem Menüpunkt können AS/400-Daten an ein fernes System übertragen werden. Es ist erforderlich, dass auf dem Zilesystem der Communications-Client aktiv ist. Es können zweierlei Datenformate gesendet werden. Es kann eine Datenbankdatei gesendet werden. Dateisystem: Fernes System: Teildatei: Ziel: Option für Ziel: Umsetztabelle: Datenformat: *DBF gibt an, dass eine Datenbankdatei geschickt wird. Name des fernen Systems, an das die Daten gesendet werden sollen. Name der zu sendenden Teildatei. Zielpfad auf dem fernen System Hier kann angegeben werden, ob die Datei im Zielpfad neu erstellt (*NEW), hinzugefügt (*ADD) oder ersetzt (*REPLACE) werden soll. Name der Umsetztabelle, mit der die Datei umzusetzen ist. Wird hier *DFT angegeben, wird der Wert aus der Definition des Systems verwendet (Mit fernen Systemen arbeiten) *FIXED Die Datei wird mit der gleichen Satzlänge ausgegeben, wie diese am AS/400 vorhanden ist. Am Satzende wird CR/LF hinzugefügt. *TEXT Die Datensätze werden mit CR/LF (Satzende/ Zeilenvorschub) ausgegeben. Abschliessende Blanks werden entfernt (getrimmt). *NOTEXT Die Datei wird mit der gleichen Satzlänge ausgegeben, wie diese am AS/400 vorhanden ist. Die Datensätze werden aneinander gefügt. Es wird kein CR/LF eingefügt. 14 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
19 Es kann auch eine IFS-Datei gesendet werden. Dateisystem: Fernes System: Quelle: Ziel: Option für Ziel: Umsetztabelle: *IFS gibt an, dass eine Datei aus dem IFS geschickt wird. Name des fernen Systems, an das die Daten gesendet werden sollen. Name der IFS-Quelle, die zu schicken ist. Zielpfad der Sendedatei. Hier kann angegeben werden, ob die Datei im Zielpfad neu erstellt (*NEW), hinzugefügt (*ADD) oder ersetzt (*REPLACE) werden soll. Name der Umsetztabelle, mit der die Datei umzusetzen ist. Wird hier *DFT angegeben, wird der Wert aus der Definition des Systems verwendet (Mit fernen Systemen arbeiten) Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 15
20 Daten von fernem System holen Hiermit werden bereitgestellte Daten von einem aktiven Client geholt und verarbeitet. Für das Holen der Daten ist der Client Connector/400 verantwortlich. Um die Daten zu verarbeiten, kann anschliessend eine eigene Verarbeitung aufgerufen werden (s. Mit Applikationen arbeiten) Fernes System: Ferne Datei: Ferne Datei löschen: IFS-Emfpangspfad: Umsetztabelle: aufzur. Applikation: Name des fernen Systems von dem die Daten zu holen sind. Name der fernen Datei (Vollständig mit Pfadangabe) die zu holen ist Hier wird angegeben, ob die Datei vom fernen System nach dem Importieren gelöscht werden sollen. Name des IFS-Pfades wo die geholten Daten abgelegt werden Name der Tabelle, mit der umgesetzt werden soll. Wird hier *DFT angegeben, wird der Wert aus der Definition des Systems verwendet (Mit fernen Systemen arbeiten) Name der Applikation, die gestartet wird, wenn die Daten erfogreich geholt wurden. Mit dieser vom Anwender entwickelten Applikation können die Daten dann gleich automatisiert weiter verarbeitet werden. 16 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
21 Mit Protokollen arbeiten Hier können die Protokolleinträge der einzelnen Aktivitäten aller Clients eingesehen werden. Auswahlen 5 Protokolldetails einsehen 6 Protokolldetails drucken Funktionstasten F3 F5 F12 F17 F18 Beenden Aktualisieren Abbrechen Zum Anfang der Protokolleinträge Zum Ende der Protokolleinträge Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 17
22 Wurde mit Auswahl 5 in die Protokollanzeige verzweigt, kann hier erneut mit Auswahl 5 die Detailanzeige der einzelnen Protokollzeilen aufgerufen werden 18 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
23 Reorganisation Protokoll Mit diesem Menüpunkt können die Protokolle reorganisert werden. Mit dem Beginnund Endzeitparametern kann der Reorganisationszeitraum bestimmt werden. *BEGIN und *END sind Defaultwerte und umfassen den maximalen Zeitraum. *TODAY betrifft den aktuellen Tag, an dem die Reorganisation gestartet wurde. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 19
24 Fernes Protokoll holen Mit diesem Punkt können die Protokoll-Informationen der PC-Clients geholt werden. Die PC-Clients protokollieren Ihre Tätigkeit in einem eigenen LOG- Orner/LOG-File. Damit diese Protokollinformationen mit der Protokollverwaltung von der AS/400 aus eingesehen werden können, müssen diese zunächst geholt werden. Das LOG-File wird beim Starten der PC-Client-Communication neu eröffnet und wird auch bei Datumswechsel (wenn der PC immer aktiv ist) geschlossen. Nur abgeschlossene LOG-Files können vom PC geholt werden. Um den LOG-File holen zu können muss der PC-Client angegeben werden. Auf dem PC muss die Kommunikation aktiv sein. Ist die Übertragung beendet, kann das Protokoll mit der Protokollverwaltung eingesehen werden. 20 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
25 Mit Applikationen arbeiten Hier können Applikationen auf der AS/400 definiert werden. Applikationen sind dann erforderlich, wenn vom PC-Client Daten erhalten werden und automatisch verarbeitet werden sollen. Um neue Applikationen anzulegen drücken Sie die Funktionstaste 6. Applikation: Programm: Name der Applikation im System. Dieser Name muss eindeutig sein und kann nur einmal vergeben/verwendet werden. Name des Programmes, welches aufzurufen ist, wenn diese Applikation gestartet werden soll.. In der Bibliothek kann der Bibliothekenname angeführt werden. Dieses Programm wird Submitted und ist selber für korrekte Programmaufrufe und Bibliotheksliste etc. zuständig. Das Programm erhält folgende Parameter: App 10 Applikation PCFile 256 Name ferne Datei IFSFile 256 Name lokale Datei BoxName 10 Name fernes System Jobname: Jobbeschreibung: Jobwarteschlange: Benutzer: Leitwegdaten: Übersetzungstablle: Name des Jobs unter dem das Programm submitted werden soll. Jobbeschreibung, die für diesen Job verwendet werden soll. Name der Jobwarteschlange in der der Job laufen soll. Benutzername unter dem der Job übergeben wird. Leitwegdaten, die für die Ausführung des Jobs erforderlich sind. Name der Tabelle, mit der Übersetzungen gemacht werden. Diese Angabe übersteuert die Angabe des Wertes, der schon bei der Systemdefinition angegeben werden kann. Wird hier Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 21
26 Standard IFS-Pfad: ferne Datei löschen: der Wert *DFT angegeben, wird die Übersetzungstabelle des System verwendet. Name des Pfades, wo die Daten dieser Applikation hingestellt werden sollen. Hier kann mit *DFTPATH der Wert des definierten Systems übernommen werden. Gibt an, ob die Daten vom fernen Systempfad gelöscht werden, wenn diese geholt wurden. 22 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
27 Konfiguration Subsystem Mit diesem Menüpunkt kann das bestehende Subsystem (ASCMNSBS) neu konfiguriert und erstellt werden. Dies ist nur dann erforderlich, wenn am bestehenden Subsystem ein manuell herbeikonfigurierter Fehler nicht mehr behoben werden kann, oder ein nicht eruierbarer Fehler am Subsystem auftritt. Mit der Erstinstallation ist bereits das Subsystem konfiguriert worden und braucht nicht nachträglich erstellt zu werden. Parameter für die Konfiguration des Subsystems sind nicht erforderlich. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Menü-Übersicht 23
28 Hotline Problembehandlung Sollten Sie mit der Handhabung vom Client Connector/400 Probleme haben, mailen oder faxen Sie bitte die entsprechenden Problemberichte (Joblog, Protokolleinträge, etc) an: Fax: +43 (1) oder wenden Sie sich direkt an den telefonischen Support: Österreich: +43 (1) Deutschland: Informieren Sie sich auf unseren Supportseiten ( über den aktuellen PTF-Stand, der dzt. verfügbar ist und installieren Sie PTF s, die Ihnen fehlen, nach. Lesen Sie evtl. in den readme-links nach, ob dort Ihr Problem behandelt wurde. Es können Korrekturen/Erweiterungen immer nur für den zuletzt gültigen PTF-Stand des Produktes zur Verfügung gestellt werden. 24 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
29 Freigabecode Sollte Ihr Client Connector/400 nach der Testzeit abgelaufen sein, ist es erforderlich einen Freischaltcode einzugeben. Sie erhalten diesen per Post oder direkt beim Support. Wir benötigen dafür von Ihrer AS/400 die Systemnummer (dspsysval qsrlnbr), die Modellnummer (dspsysval qmodel) und Ihre Kundennummer. Tragen Sie den Freigabecode in dem Feld ein und bestätigen Sie mit der Datenfreigabetaste. Sie können den Freigabecode auch schon vorab eingeben. Verfahren Sie dazu folgendermassen: Melden Sie sich mit dem QSECOFR auf Ihrem System an Gehen Sie in das Hauptmenü vom Client Connector/400 mit dem Befehl go ascmnv020/ascmnmnu Geben Sie den folgenden Befehl ein: SETSECCDE MOD(CMN020) TOOLLIB(ASCMNV020) Sie erhalten jetzt ebenfalls den oben angezeigten Schirm. Tragen Sie den Freigabecode ein und drücken Sie die Datenfreigabetaste. Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Hotline 25
30 Anhang A Applikationen vom PC aus starten Es besteht beim Client Connector/400 auch die Möglichkeit, vom PC aus die Initiative zu ergreifen. Es sind dabei grundsätzlich 2 verschiedene Möglichkeiten vorhanden, wie vorgegangen werden kann. Bei der ersten Variante wird die SCAN-Funktion vom Client Connector/400 dazu verwendet, bestimmte Verzeichnisse regelmässig zu scannen. Bei der zweiten Variante wird neben dem File (Datenfile), welches transportiert werden soll auch ein sogenannter Auftragsfile (XXXnnnnnn.AU) vom Benutzer generiert, der die Übertragung anstösst. Ist der Datenfile leer, wird dieser ignoriert. Es sei hier noch angemerkt, dass beide Varianten gemeinsam je nach Sinnhaftigkeit verwendet werden können. Es können Verzeichnisse automatisch und regelmassig nach Dateien durchsucht und übertragen werden. Es ist aber auch möglich, auf dem gleichen Client die manuelle Funktion aus einer Applikation heraus zu verwenden. D.h. eine PC- Applikation generiert nicht nur den Sendefile sondern auch Auftragsfile im /SEND-Verzeichnis. Daten mit SCAN-Funktion übertragen Um Daten mit der automatischen SCAN-Funktion zu übertragen, ist es notwendig im INI-File die Applikation zu definieren. Suchen Sie auf dem Client die Datei AVTTCPComm.ini (diese steht im Windows-Verzeichnis) und öffnen Sie diese mit einem Texteditor. 26 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
31 Gleich zu Beginn ist dokumentiert in welchen Einheiten die Parameter der Applikationsdefinition zu verstehen sind. Gehen Sie nun an das Ende des INI-Files. In der Sektion [AppScan] sind die Parameter hinterlegt. AppFileNbr=1 AppScanTimer=1000 Nummernkreis für die automatische Generierung der Auftragsfiles Wert der regelmässigen Scanversuche durch den aktiven Client Connector/400 in Millisekunden Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Anhang A 27
32 AppScanActive=*NO Hier wird mit den Werten *NO und *YES das Scannen durch den Client Connector/400 gesteuert Die nun folgenden 3 Parameter sind jeweils als Gruppe zu verstehen, wobei der numerische Wert am Parameterende jeweils die Gruppenzugehörigkeit bedeutet. Die Gruppen sind immer vollständig anzugeben. AppPathN AppPatternN ApplicationN Name des Pfades, der gescannt wird. Abstand zwischen den Scans wird durch den AppScanTimer bestimmt. Bitte achten Sie darauf, dass die regelmässigen Scans auch auf die Performance des PC s Auswirkung haben können. Ausserdem werden Unterverzeichnisse in diesem Verzeichnis NICHT mitgescannt. Datei oder Dateimuster, nach dem gescannt werden soll Name der Applikation, die auf der AS/400 damit angesteuert werden soll. Diese drei Parameter können nun von 1-N definiert werden um in regelmassigen Abständen gewisse Dateien zu suchen und automatisch auf die AS/400 zu transferieren. Voraussetzung für einen solchen Automatismus ist natürlich, dass der PC-Client läuft und der zugehörige Server auf der AS/400 gestartet ist. Die Definition der Parametergruppen muss auch in numerisch korrekter Reihenfolge geschene. Es ist bspw. nicht möglich nach der Parametergrupper AppPath5,AppPattern5, Application5 mit der nächsten Gruppe AppPath7 fortzufahren. Es werden die Parameter so lange gelesen, wie diese lückenlos vorhanden sind. In dem obigen Beispiel wurde dann die Gruppe-5 die lettzte gültige sein. Alle nachfolgenden werden ignoriert, auch wenn nach Gruppe 7 die Gruppe 8 folgt. Wurde nun das INI-File wunschgemäss adaptiert, muss der Client Connector/400 auf dem PC neu gestartet werden. Es wird nun vom Client Connector/400 regelmässig gescannt und die gefundenen Dateien in das /SEND Verzeichnis gestellt. Von dort werden dann die Daten auf die AS/400 übertragen. Wird ein File gefunden, dass dem Suchmuster entspricht, wird dieses nicht nur in das /SEND-Verzeichnis gestellt sondern es wird auch automatisch ein Auftragsfile generiert. Der Auftragsfile wird fortlaufend durchnumeriert. Nummernkreis hierfür ist der Parameter AppFileNbr. Der Auftragsfile sieht folgendermassen aus: 28 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
33 Stelle/Länge Beschreibung 1/10 Name der AS/400 Applikation, die angesteuert wird 11/1 File nach der Übertragung löschen (0=Nein, 1=Ja) 12/256 Pfad der Übertragungsdatei Stehen nun der Auftragsfile und das Sendefile auf dem PC bereit, wird die Übertragung auf die AS/400 automatisch erfolgen, sobald der Serverjob für diesen Client auf der AS/400 gestartet wurde (s. Kap. Server starten). Wurde das File auf die AS/400 übertragen, wird anschliessend jenes Programm aufgerufen, welches in der Applikation hinterlegt ist. Parameter für die Applikation sind im Kapitel mit Applikationen arbeiten beschrieben. Daten ohne SCAN-Funktion übertragen Um Daten ohne der automatischen SCAN-Funktion zu übertragen, muss der Anwender bzw. die PC-Applikation dafür sorgen, dass der Datenfile generiert wird und zusätzlich muss dann auch noch im /SEND-Verzeichnis der Auftragfile erstellt werden. Der Auftragsfile baut sich folgendermassen auf: Stelle/Länge Beschreibung 1/10 Name der anzusteuernden Applikation 11/1 File nach der Übertragung löschen (0=Nein, 1=Ja) 12/256 vollständiger Pfad des Sendefiles Für die Namensvergabe des Auftragsfiles ist der Programmierer verantwortlich. Der Name ist grundsätzlich frei definierbar, muss aber den Dateityp *.AU entsprechen. Ausserdem ist es zwingend, den Auftragsfile im /SEND-Verzeichnis zu generieren, da andere Verzeichnisse vom Client Connector/400 ignoriert werden. Für die manuelle Dateiübertragung ist es nicht erforderlich den AppScan-Parameter auf *YES (wie bei der automatischen Dateiübertragung beschrieben) zu setzen Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch Anhang A 29
34 Hier ist es auch möglich, dass das Datenfile nicht im /SEND-Verzeichnis sondern in einem eigenen (z.b. C:/TEMP) Verzeichnis abgelegt wird. Im Auftragfile muss dann im Pfad der entsprechende Wert hinterlegt sein (z.b. C:/TEMP/TEXT1.TXT). Es ist darauf zu achten, dass zunächst der Datenfile generiert wird, bevor der Auftragsfile erstellt wird. 30 Inhalt Client Connector/400 Installations- und Benutzerhandbuch
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