TUIS DIE HOTLINE ZUM KNOW-HOW
|
|
- Renate Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TUIS DIE HOTLINE ZUM KNOW-HOW Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Oktober 2012 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS
2 AGENDA Kurzvorstellung Wacker Chemie AG TUIS Einige TUIS-Einsätze Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 1
3 KURZVORSTELLUNG WACKER CHEMIE AG WACKER wurde am 13. Oktober 1914 von Alexander Wacker im Alter von 67 Jahren gegründet. Das Wasser der unteren Alz war ein wichtiger Grundstoff und stellte über ein Wasserkraftwerk die Versorgung mit elektrischer Energie sicher. Bedeutende Produkte der Anfangszeit waren Vinylacetat, Essigsäureanhydrid und ab 1936 auch Polyvinylchlorid. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte der Einstieg in die Silicon-Chemie. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts begann die Herstellung von Reinstsilicium. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 2
4 DAS WERK BURGHAUSEN HEUTE Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 3
5 DAS WERK BURGHAUSEN DER WACKER CHEMIE AG Burghausen ist der bedeutendste Produktionsstandort von WACKER und zugleich der größte Chemiestandort Bayerns. ca Mitarbeiter 2 km 2 Fläche 150 Produktionsbetriebe Einige Zahlen zum Brandschutz: 76 Einsatzkräfte in der Werkfeuerwehr Atemschutzmasken automatische Brandmelder Brandschutzklappen Feuerlöscher 450 tragbare Messgeräte Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 4
6 DER WACKER-KONZERN WELTWEIT WACKER betreibt 24 Produktionsstätten in Europa, Amerika und Asien und vertreibt seine Produkte in über 100 Ländern. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 5
7 AGENDA Kurzvorstellung Wacker Chemie AG TUIS Einige TUIS-Einsätze Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 6
8 BEGRIFF TUIS TUIS ist die Abkürzung für Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der Chemischen Industrie WACKER gehört zu den Gründungsmitgliedern von TUIS Gründung im Jahr Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 7
9 WIE IST DIE RECHTLICHE STELLUNG TUIS? Träger von TUIS ist der Verband der chemischen Industrie in Deutschland (VCI). TUIS ist ein freiwilliges Angebot der chemischen Industrie an öffentliche Dienststellen, im Schadensfall mit Chemikalien Hilfe zu leisten. Es existiert keine gesetzliche Forderung. TUIS bietet bundesweit rasche, qualifizierte und unbürokratische Hilfe bei Transportunfällen mit chemischen Produkten und bei Unfällen in Lagern an 365 Tagen im Jahr. In Deutschland gibt es ca. 130 Mitgliedsfirmen. Die Hilfe ist nach 3 Stufen gestaffelt. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 8
10 TUIS STUFE 1 Telefonische Auskunft (kostenlos) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 9
11 TUIS STUFE 2 Beratung durch Experten vor Ort (Stufe 2 und 3 werden dem Verursacher in Rechnung gestellt, nicht der anfordernden Stelle) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 10
12 TUIS STUFE 3 Technische Hilfe am Unfallort Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 11
13 WIE LÄUFT DIE ANFORDERUNG VON TUIS? Unfallort autorisierte Behörden, z. B. Polizei / öffentliche Feuerwehr / Integrierte Leitstellen TUIS-Mitgliedsfirma nach TUIS- Datenbank, Unfallnähe oder Kompetenz Vermittlungs- Hilferuf über TUIS-Notrufzentralen in: Deutschland Europa 1. Telefonische Beratung 2. Fachkundige Beratung am Unfallort 3. Technische Hilfe am Unfallort Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 12
14 GIBT ES EIN VERGLEICHBARES SYSTEM AUCH AUSSERHALB DEUTSCHLANDS? In Europa ICE-System (Intervention in Chemical Transport Emergencies) Dach für nationale Hilfeleistungssysteme 17 Mitgliedsstaaten im ICE, u. a. Österreich (TUIS), Belgien (BELINTRA), Niederlande (TRC) In Amerika ChemTrack Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 13
15 TUIS-STATISTIK Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 14
16 TUIS-URSACHEN Nicht immer ist ein echter Unfall Auslöser für einen TUIS- Einsatz Zahlen aus dem Jahr 2010 Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 15
17 TUIS-EINSÄTZE NACH BUNDESLÄNDERN Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 16 Zahlen aus dem Jahr 2010
18 WEGE ZU TUIS TUIS-Datenbank ( Verpackung/TUIS/Seiten/Listenseite.aspx) als App auf dem Smartphone TUIS VR ein virtuelles Schulungsprogramm (kostenlos im Internet, läuft im Internet-Browser und bietet umfangreiches Begleitmaterial) ( Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 17
19 AGENDA Kurzvorstellung Wacker Chemie AG TUIS Einige TUIS-Einsätze Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 18
20 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (1) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 19
21 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (2) Ein vergessener Bremsschuh verkeilte sich an einer Weiche. Dadurch geriet ein Güterzug aufs falsche Gleis. Während die Lok auf dem richtigen Gleis weiterfuhr, rammten die Waggons am Ende des falschen Gleises einen Prellbock und entgleisten Hinter dem ersten Waggon (Pritschenwaggon) befanden sich ausschließlich Kesselwaggons. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 20
22 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (3) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 21
23 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (4) Problem: Keine Gefahrgutkennzeichnung = keine Nachschlagemöglichkeit Das im Waggon enthaltene Produkt Harnstoffklebstoff ist kein Gefahrgut. Jedoch 50 t, die in die Umwelt oder in den Mühl-bach gelangen, sind nicht unproblematisch! Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 22
24 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (5) Mühlbach Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 23
25 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (6) Probleme: Zuständigkeiten bzw. Entscheidungsgewalt bei der Bahn (DB, ÖBB, Notfallmanager, DB Netz, DB Cargo oder der Zugführer des Bergungszuges?). Die Strecke (Hauptstrecke München - Salzburg) sollte schnellstmöglich wieder freigegeben werden. Feststellung der Eigenschaften des Stoffes ohne genaue Papiere (z. B. über die Viskosität bei den herrschenden Temperaturen). Menge über 50 t - wohin und wie umpumpen? Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 24
26 TUIS-EINSATZ NACH EINEM BAHNUNGLÜCK (7) Maßnahmen: Beratung mit der Bahn über das weitere Vorgehen. Einholung von Informationen über das Medium. Anforderung eines geeigneten leeren Waggons. Umpumpen des Mediums durch eine TUIS-Feuerwehr. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 25
27 TUIS-EINSATZ AUF DER A8 MÜNCHEN SALZBURG IM FEBRUAR 2009 (1) Bei einer Polizeikontrolle auf einem Parkplatz an der A8 wird bei einem Gefahrgut-LKW eine Pulverschicht auf einem Teil der Ladung entdeckt. Das Ladegut ist laut Papieren ein Feststoff (der bei > 50 C flüssig wird). Die WF WACKER wird per TUIS Stufe 2 zur Hilfe angefordert. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 26
28 TUIS-EINSATZ AUF DER A8 MÜNCHEN SALZBURG IM FEBRUAR 2009 (2) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 27
29 TUIS-EINSATZ AUF DER A8 MÜNCHEN SALZBURG IM FEBRUAR 2009 (3) Vor Ort wird festgestellt: Beim Produkt handelt es sich laut Papieren um Methidation Purified UN-Nr. 2783, Gefahrnummer 60 (= giftig). Die Ladung ist an der Oberfläche großflächig kontaminiert. Ebenso kontaminiert sind auch die Beamten, die mit der Ladung in Berührung gekommen sind. Genauso das Polizeifahrzeug, in dem sich die Beamten aufgehalten haben. Ein Chemiker aus dem Landkreis hat vor Ort festgestellt, dass es sich um den besagten Stoff handelt. Auf dem LKW ist ein leichter, ungewöhnlicher Geruch festzustellen. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 28
30 TUIS-EINSATZ AUF DER A8 MÜNCHEN SALZBURG IM FEBRUAR 2009 (4) Maßnahmen: Alarmierung der zuständigen öffentlichen Feuerwehren. Die kontaminierten Beamten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Lage wurde soweit stabilisiert, sodass keine weitere Gefahr vom LKW ausgeht. Da bei WACKER keine Möglichkeit besteht, den sehr giftigen Stoff umzuladen, wird der LKW am nächsten Tag unter Polizeischutz ins Werk Gendorf verbracht. Dort wurde der LKW unter Schutzkleidung geöffnet und die Staubschicht analysiert. Dabei stellt sich heraus, dass es sich um Kalk-Sandstein und Ytong- Staub handelt. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 29
31 TUIS-EINSATZ AUF DER A8 MÜNCHEN SALZBURG IM FEBRUAR 2009 (5) Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 30
32 FRAGEN TUIS - die Hotline zum Know-How Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 31
33 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Die Inhalte dieser Präsentation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.b. Kunde, Mitarbeiter) verwendet. Dr. Niels Friede, Leiter Gefahrenabwehr/Brandschutz, Okober 2012, Slide 32
TUIS in der Praxis KURZVORSTELLUNG WACKER CHEMIE AG
TUIS in der Praxis Walter Niederbauer, Leiter der Werkfeuerwehr CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS KURZVORSTELLUNG WACKER CHEMIE AG ist ein weltweit agierender und produzierender Konzern der chemischen Industrie
MehrTelefonische Beratung, Beratung vor Ort, Technische Hilfe. TUIS Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der chemischen Industrie
Telefonische Beratung, Beratung vor Ort, Technische Hilfe TUIS Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der chemischen Industrie TUIS: Die Hotline zum Know-how SCHNELLE, UNBÜROKRATISCHE
MehrWIR GESTALTEN ZUKUNFT.
Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der deutschen Chemie TUIS die Hotline zum Know-how Telefonische Beratung, Beratung vor Ort, Technische Hilfe WIR GESTALTEN ZUKUNFT. TUIS: die Hotline
MehrTUIS Die Hotline zum KnowHow
TUIS Die Hotline zum KnowHow Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs-System der chemischen Industrie in Deutschland Schnelle, unbürokratische Hilfe Deutschland unterhält vielfältige Verkehrswege
MehrTUIS Transport-Unfall-Informationsund Hilfeleistungssystem
TUIS Transport-Unfall-Informationsund Hilfeleistungssystem Die Hotline zum Know-how Telefonberatung Beratung am Unfallort Technische Hilfe Schnelle und unbürokratische Hilfe Chemikalien gehören neben Mineralöl
MehrVERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Dr. Peter Schäfer, Vorsitzender des Arbeitskreises Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssytems TUIS im VCI, am 17. Mai 2017 vor
MehrVERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Dipl.-Ing. Rolf Haselhorst, Vorsitzender des Arbeitskreises TUIS im VCI, am 9. Juni 2015 vor der Presse in Hannover (Es gilt das gesprochene
MehrProfessionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen. www.mvv-igs.de
Professionelle Hilfe nicht nur, wenn's brennt! Werkfeuerwehr im Industriepark Gersthofen www.mvv-igs.de Leistung mit Tradition und Kompetenz Wir helfen Ihnen... Am 13. Februar 1952 wurde die Feuerwehr
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2009 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER-AKTIE SCHNEIDET 2009 BESSER AB ALS MDAX UND DAX Kursverlauf der WACKER-Aktie
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS. Code of safety. Code of safety
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS Code of safety Code of safety Inhalt Grundsätze 1 Sicherheitskultur 2 Sicherheit am Arbeitsplatz 3 Sicherheit unserer Anlagen 4 Gefahrenabwehr 5 Produktsicherheit 6 Transport-
MehrFebruar. So
05 Sommerzeit Beginn: 9. 0. 05,.00 Uhr MEZ Ende: 5. 0. 05,.00 Uhr MESZ KW 5 Januar Mo 5 9 6 Di 6 0 7 Mi 7 Do 5 9 Fr 9 6 0 Sa 0 7 So 5 KW 5 6 7 April Mo 6 0 7 Di 7 Mi 5 9 Do 9 6 0 Fr 0 7 Sa 5 So 5 9 6 KW
MehrBERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010
BERICHT DES VORSTANDS ZUM GESCHÄFTSJAHR 2010 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS WACKER HAT IM GESCHÄFTSJAHR 2010 UMSATZ UND ERTRAG STARK GESTEIGERT Umsatz EBIT
MehrFwDV 500. Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S. Fortbildung für Führungskräfte 2. Version 2.0/2005
Version 2.0/2005 FwDV 500 Teil I Rahmenrichtlinien Grundsätze der Einsatztaktik G A M S BFV Oberbayern FwDV 500 ABC-Einsatz 1 von 21 Grundsätzliche Einsatztaktik der Feuerwehr beim ABC-Einsatz Einsatzmaßnahmen
MehrGefahrstoffinformationen vor Ort
Gefahrstoffinformationen vor Ort Gefahrstoffinformationssysteme für PC und Smartphone Gefahrstoffinformationssysteme, Dr. Julia Schürmann Deggendorf, 04.06.2016 Zielgruppen und Anbieter für Gefahrstoffinformationen
MehrRede zum 125-jährigen Jubiläum der Werkfeuerwehr Infraserv Höchst. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Feuerwehrkameradinnen und kameraden,
1 Rede zum 125-jährigen Jubiläum der Werkfeuerwehr Infraserv Höchst Staatssekretärin Oda Scheibelhuber Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Feuerwehrkameradinnen
MehrAK ADEMISCHE BERUFE BEI WACKER CHEMIE
AK ADEMISCHE BERUFE BEI WACKER CHEMIE CREATING TOMORROW S SOLUTIONS Chemiker* bei Wacker: Die Zukunft erforschen und gestalten. Primäre Einsatzgebiete: - Forschung - Technologieentwicklung - Produktion
MehrVerhalten bei Unfällen Stand: 01.01.2016. Anlage 5. Seite 1 von 12
Anlage 5 Seite 1 von 12 Verhalten bei Unfällen Unfallmeldetafel Seite 2 von 12 Unfallmeldetafel I Strecke / Netz Eisenbahninfrastruktur im bayernhafen Aschaffenburg Betriebsstelle: Serviceeinrichtung bayernhafen
MehrFACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN
FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN Stefan Henn, Leiter Safety, Oktober 2012 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS PRÄSENTATIONSINHALTE Stefan Henn, Oktober 2012,
MehrABC Allgemein 400 ABC im Gebäude 401 Abdichten 402 Abkürzungen 100 Acetylen 201 A-Einsatz Aufenthaltsdauer 403 A-Einsatz Grundsätze 404 A-Einsatz im Gebäude 405 Altenheim 218 Amtshilfe 101 Ansteckungsgefährliche
MehrSchadstoffeinsatz. G R U N D I N F O R M A T I O N Gefährliche Stoffe. für die Schadstoffgruppe des AFKDO Ravelsbach Martin KIRSCHNER
G R U N D I N F O R M A T I O N Gefährliche Stoffe für die Schadstoffgruppe des AFKDO Ravelsbach GRUNDINFORMATION GEFÄHRLICHE STOFFE 1.0 GRUNDREGELN 1.1 GAMS Regel 1.2 3A Regel 1.3 Schutzbekleidung 2.0
MehrINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN
INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, Burgkirchen, Trostberg und Unterneukirchen.
MehrGREMIEN/SEMINARE. Gesundheit und Umweltschutz widerspiegelt. Mittlerweile sind 130 Chemieunternehmen
GREMIEN/SEMINARE 20 Jahre TUIS Einleitung Vorsorge 10 TUIS-Einsätze 2001 Das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem (TUIS) begeht in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Aus diesem Anlass
MehrVERHALTENSHINWEISE. bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung. Informationswege. Verhalten. im Freien. im Gebäude.
www.bayerisches-chemiedreieck.de VERHALTENSHINWEISE bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung Verhalten im Gebäude Informationswege Verhalten im Freien Wenn Sie von einem Schadensfall in einer
MehrGefährliche Stoffe Ausbildung Ortsfeuerwehr
Kreisfeuerwehr Landkreis Stade 668 1595 3 3 0 Erstellt von: Holger Hase Gefährliche Stoffe Gefährliche Stoffe Was sind Gefährliche Stoffe Aggregatzustände: fest flüssig gasförmig!achtung! Aggregatzustände
MehrINFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN
INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, BASF Construction Solutions GmbH CHEMIEPARK
MehrVERHALTENSHINWEISE. bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung
www.bayerisches-chemiedreieck.de VERHALTENSHINWEISE bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung Wenn Sie von einem Schadensfall in einer Werksanlage oder einem Transportunfall mit chemischen Produkten
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt ABC-Gefahrstoffe
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt ABC-Gefahrstoffe Was müssen Sie wissen? Die in der Truppausbildung Teil 1 in der Ausbildungseinheit Gefahren der Einsatzstelle erworbenen
MehrVERHALTENSHINWEISE. bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung
www.bayerisches-chemiedreieck.de VERHALTENSHINWEISE bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung Wenn Sie von einem Schadensfall in einer Werksanlage oder einem Transportunfall mit chemischen Produkten
MehrÜbersicht KV-Terminal Burghausen
Übersicht KV-Terminal Burghausen Anton Steinberger Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Burghausen mbh Stand: 02_2011 Tonnage-Entwicklung ChemDelta Bavaria 8 7 6 in Mio. Tonnen/a 5 4 3
MehrBrandschutzordnung DIN DIN
Anhang Abschnitt 06 Übersicht: Brandschutzordnung für die Kinderklinik Schömberg ggmbh Hinweis: Im Rahmen der Notfallplanung wurde die verbindliche Brandschutzordnung (Reha-Südwest ggmbh vom 12.07.2010)
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrGEFAHRGUT. WARUM muss sich die Feuerwehr damit auseinander setzten?
GEFAHRGUT WARUM muss sich die Feuerwehr damit auseinander setzten? WARUM muss sich die Feuerwehr damit auseinander setzten? In Deutschland werden täglich ca. 1,1 Mio Tonnen Gefahrgut transportiert 1. Definition
MehrSicherheit: Auch wenn es brennt. Unser Service. Ihr Schutz.
Sicherheit: Auch wenn es brennt. Unser Service. Ihr Schutz. Übersicht stationäre Brandschutzanlagen Sprinkleranlagen Eine Sprinkleranlage ist eine sicherheitstechnische Einrichtung zur Detektion und Bekämpfung
MehrFORTSCHRITT BEI DER ERSTEN HILFE NACH CHEMISCHEN UNFÄLLEN
FORTSCHRITT BEI DER ERSTEN HILFE NACH CHEMISCHEN UNFÄLLEN DIE FOLGESCHÄDEN Hautverätzung mit Säure Augenverätzung mit Lauge DIE VERÄTZUNG DAS RISIKO: DIE VIELFALT DER GEFAHRSTOFFE 35 000 000 registrierte
MehrStörfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene
Kanton Basel-Stadt Störfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene Schweizer Gefahrguttag, 18. September 2015 Hans Bossler, Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit, Basel-Stadt Übersicht Umweltrecht
MehrDAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG
DAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALTSÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung und Stoffsicherheitsbericht
MehrDie Werkfeuerwehr im KIT
Die Werkfeuerwehr im KIT Notfallmanagement für alle Bereiche Einsatzleiter im Auftrag des Präsidiums und des Sicherheitsbeauftragten KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrNACHHALTIGKEIT BEI WACKER
NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:
MehrLandratsamt Fürstenfeldbruck. Referat Integrierte Leitstelle. Jahresbericht Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck
Jahresbericht 2013 Fürstenfeldbruck Fürstenfeldbruck Notruf 112 - Auf Nummer Sicher! Jahresbericht 2013 Schutzgebiet der Integrierten Leitstelle 4 Landkreise ca. 84 Städte und Gemeinden ca. 600 000 Einwohner
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 (REACH) 1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
Seite 1 von 5 1 Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Nr. 2705 Handelsname: Triamcinoloni acetonidum Hersteller/Lieferant sowie Auskunft gebender Bereich: Caesar & Loretz GmbH
MehrIhr Spezialist für Bahnlogistik. Seite 1
Ihr Spezialist für Bahnlogistik Seite 1 Railway Logistic Solutions Die CIS-Freight GmbH, gegründet am 2. Juli 2008, ist ein privates, unabhängiges und flexibles Logistikunternehmen. Unser ehrgeiziges und
MehrÜberblick Notfallmanagement/-technik - Notdienst Gefährliche Ereignisse bei Arbeiten im Gleisbereich
Überblick Notfallmanagement/-technik - Notdienst Gefährliche Ereignisse bei Arbeiten im Gleisbereich DB Netz AG Grundsätze Betrieb, Notfallmanagement 1 Dipl. Verw.-Betrw Anita Hausmann, I.NPB 2 Haan, 16.06.2011
MehrErneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung
Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Die Energie-Wende wirklich leben wer macht das schon? Wir! Erik Höhne, Technischer Vorstand, Mark-E Aktiengesellschaft Wenn bis 2050 erneuerbare Energien
Mehrtom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten
tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710
MehrSicherheitsdatenblatt
01. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Handelsname Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Dispersionsklebstoff Hersteller/Lieferant Bostik GmbH An der Bundesstraße 16
MehrRFID in der Speditionspraxis
Foto: Vincent Sykosch, Schenker Deutschland AG RFID in der Speditionspraxis Schenker Deutschland AG Josof Rona Zentrale Systementwicklung Essen, 14.01.2010 Agenda RFID-Aktivitäten bei der Schenker Deutschland
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
MehrFachtagung Immisstionsschutz und Umwelt aktuell am 13. Oktober 2009 - Nachbarschaft im Industriepark -
Fachtagung Immisstionsschutz und Umwelt aktuell am 13. Oktober 2009 - Nachbarschaft im Industriepark - Godehard Mayer InfraServ Gendorf Stand: 01.10.2009 1 Übersicht Was ist ein Industrie-/Chemiepark?
MehrFeuerwehr-Einsatzleiter-Taschenbuch
Feuerwehr-Einsatzleiter-Taschenbuch Infos und Checklisten für Führungskräfte Deutschland-Ausgabe Bearbeitet von Markus Günter, Rolf Hermsen, Martin Neuhaus 8. Auflage 2014 2014. Broschüren im Ordner. 136
MehrNeue Gefahrenkennzeichnung chemischer Produkte
Neue Gefahrenkennzeichnung chemischer Produkte Thomas Höfer BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Warnkennzeichnung: Europa Thomas Höfer, 26.3.2010, Fortbildung öffentl. Gesundheitsdienst Seite 2 Warnkennzeichnung:
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, Mainz. Führen in besonderen Einsatzlagen
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Führen in besonderen Einsatzlagen Führen in besonderen Lagen Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - die Einsatzkonzepte für CBRN-Lagen kennen und können
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH
MehrNEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE
NEUE TECHNOLOGIEN UND ABLÄUFE So funktioniert Büro heute AGENDA 1 Kurzvorstellung 2 Drei Säulen der modernen Büroarbeit 3 Tools und Organisation 4 Nutzung von Cloud Lösungen 5 Umsetzung - Ja! Aber wie?
MehrGefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer
Gefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer - 1 - April 2013 Bundesland Salzburg Landeshauptstadt: Salzburg Fläche: 7.155 km² Einwohner: 515.327 Bezirke:
MehrOrganisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis?
Rettungsdient in Frankreich 19/03/2004 Frankreich Organisatorische Einheit von Rettungsdienst und Krankenhaus. Ein Modell zur Kostenersparnis? Dr Pierre BIEHLER Praticien Hospitalier Anesthésie Réanimation
MehrFür die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz.
Betriebswehr SBB. Für die Sicherheit unserer Kunden im Einsatz. Betriebswehr SBB. In Kürze. 2 Die Betriebswehr SBB ist bei Ernstfalleinsätzen auf dem Strecken netz oder in dessen unmittelbarer Umgebung
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäss EG-Verordnung 1907/2006, Art. 31 BIO KILL EXTRA
Adresse : UN Nr. 3082 Telefon : + 41 44 977 19 00 Fax : + 41 44 977 19 01 E-Mail : info@bcm-care.ch Im Notfall : Tox-Zentrum +41 44 251 51 51 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und Firmenbezeichnung
MehrInformation der Öffentlichkeit
2017 Information der Öffentlichkeit nach 8a der Störfallverordnung PDR Recycling GmbH + Co KG Stand: 2017-12-15 Hiermit informiert PDR Recycling GmbH + Co KG (nachfolgend PDR genannt) gemäß 8 der 12. BImSchV
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS WO DIE CHEMIE STIMMT, ENTSTEHEN BESTE VERBINDUNGEN. WACKER in Burghausen
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS WACKER I Standort Burghausen WO DIE CHEMIE STIMMT, ENTSTEHEN BESTE VERBINDUNGEN WACKER in Burghausen Wo die Chemie stimmt, da gehen unternehmerischer Erfolg und nachbarschaftliches
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrUNSERE VERANTWORTUNG IHRE SICHERHEIT
Sicherheitsvorsorge im Werk Emmerich UNSERE VERANTWORTUNG IHRE SICHERHEIT Johnson Matthey Chemicals GmbH Wardstraße 17, 46446 Emmerich am Rhein Information für unsere Nachbarn und die Öffentlichkeit gemäß
MehrFÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Juni 2007 Revision: 3 FÄnderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de ndreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrAGS Alternativen Gemeinsam Suchen. Chemieprojekt der 4e Klasse des Akademisches Gymnasiums Salzburg
AGS Alternativen Gemeinsam Suchen Chemieprojekt der 4e Klasse des Akademisches Gymnasiums Salzburg Der VCÖ Verband der ChemielehrerInnen Österreichs schreibt jährlich einen Chemiewettbewerb aus, an welchem
MehrVerhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge
Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :
MehrWer bezahlt die Rechnung
Wer bezahlt die Rechnung Landwirtschaftliche oder Gewerbliche Beförderung In der Landwirtschaft gehören Transporte zum Tagesgeschäft. Egal ob Ernteprodukte, Futtermittel, Dünger oder Vieh, immer müssen
Mehr3. welche Ursache für das erneute Entgleisen eines Zuges festgemacht werden konnte;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2427 02. 10. 2012 Antrag der Abg. Andreas Schwarz u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zuverlässigkeit
MehrSeite 1 von 5 EU-Sicherheitsdatenblatt (gemäß EG-Richtlinie 91/155/EWG)
Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 1.2 Weitere Handelsnamen FeSO4 * 6-7 H2O 1.3 Angaben zum Lieferanten GFG-Gesellschaft für Grün mbh Wehlingsweg 6 45964 Gladbeck Telefon 02043/9437-0
MehrWerkfeuerwehr. TUIS Notrufnummer Jahre TUIS. 30 Jahre Unterstützung für die öffentlichen Einsatzkräfte
30 Jahre TUIS 30 Jahre Unterstützung für die öffentlichen Einsatzkräfte 1 Bauingenieur (Dipl.-Ing. (FH) Ausbildung zum gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst Arbeitssicherheitsfachkraft Sachverständiger
MehrErlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen
Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes des Landes Hessen bei Einsätzen, Schadensereignissen und Gefahrenlagen 1. Mein Erlass über die Benachrichtigung des Brandschutzaufsichtsdienstes
MehrGlobales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS):
Globales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS): CO 2 -Faktoren - wie werden sie ermittelt? Wie sehen die aktuellen Faktoren aus? Uwe R. Fritsche Wissenschaftlicher Leiter, IINAS Internationales
MehrTRANSA Spedition GmbH Spezialtransporte per Schiene
TRANSA Spedition GmbH Spezialtransporte per Schiene Agenda 1 2 3 4 5 Leistungsportfolio alle Verkehrsträger Organisation komplexer Dienstleistungspakete Leistung und Zusatzangebote DB Schenker Equipment
MehrLokomotiven darunter die Ch2-Lok 2824 (Bw Anvers, hergestellt in StLeonard-Liége, belgische Baureihe 32bis, deutsche G03, im Verzeichnis
Wilde Züge Lokomotiven und Waggons dienten im Ersten Weltkrieg nicht nur zum Transport von Menschen und Material, von Soldaten, Munition und Verpflegung, sondern auch als Waffen gegen den Feind. Beide
MehrForum Gefahrgut Rhein-Mosel 14. September 2016
Forum Gefahrgut Rhein-Mosel 14. September 2016 Gefahrgutkontrollen auf der Straße durch das (BAG) 1 Das BAG im Ressort des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Selbstständige Bundesoberbehörde
MehrAllgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen
EURAC 2013 Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen Bergrettung Tirol Mitglieder 4344 Davon 126 Frauen 92 Ortsstellen Seite 1 Seite 2 Leitstelle Tirol Eine Leitstelle für
MehrZellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands
Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands größter Bioraffinerie Dr. Martin Zenker, 27.04.2016 Leipzig Mercer International Inc. Zellstoff Stendal gehört zum amerikanisch-kanadischen Konzern Mercer
MehrInformation der Öffentlichkeit nach 11 der Störfallverordnung (12. BImSchV) DCH Düsseldorfer Container-Hafen GmbH
Information der Öffentlichkeit nach 11 der Störfallverordnung (12. BImSchV) für den Betriebsbereich der DCH Düsseldorfer Container-Hafen GmbH Wesermünderstrasse 12 40221 Düsseldorf Telefon: +49 211 90149-0
MehrBDWM Transport AG. Lokale Bestimmungen für Rangierbewegungen Villmergen (Normalspur)
Lokale Bestimmungen für Rangierbewegungen Villmergen (Normalspur) BDWM Transport AG Version 2-0 Vertraulichkeitsklasse ÖFFENTLICH Gültig ab 01.07.2016 Ersteller René Fasel Letzte Review 25.05.2016 Verantwortlich
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH & Co. KG Esso Straße 16 D-76187 Karlsruhe
MehrBASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart
BASF verbessert Ergebnis nach schwachem Jahresstart Umsatz und Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen im 2. Quartal leicht über Vorquartal 1. Halbjahr 2009: Umsatz 23,3 % und EBIT vor
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (gemäß VERORDNUNG (EG) Nr. 1907/2006) Raumentfeuchter 450g Geruchsneutral
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator: Artikelnummer: 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs: Verwendungen, von denen abgeraten
MehrEin Vortrag von Frank Schnabel
Vorbereitung einer Small-Scale LNG Infrastructure in Brunsbüttel Ein Vortrag von Frank Schnabel Hafengruppe / SCHRAMM Ports & Logistics Brunsbüttel Ports GmbH Glückstadt Port GmbH & Co. KG RENDSBURG PORT
MehrCITROËN SOS UND CITROËN ASSISTANCE. Über die Navigationssysteme NaviDrive & NaviDrive 3D
UND CITROËN ASSISTANCE Über die Navigationssysteme NaviDrive & NaviDrive 3D CITROËN Assistance Fast jeder hat so etwas schon einmal erlebt: eine Autopanne, irgendwo im Nirgendwo. Für solche Fälle hat CITROËN
MehrSicherheitsdatenblatt (91/155 EWG) Druckdatum 17.09.2002 Überarbeitet 02.09.2002 (D) Version 1.0 VPS Tray Adhesive
1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname Hersteller / Lieferant 3M ESPE AG D-82229 Seefeld / Germany Telefon + 49 (0) 8152-700-0, Telefax + 49 (0) 8152-700-1366 Notfallauskunft + 49 (0)
MehrKreisfeuerwehrverbandsversammlung 18. Mai 2017
CREATING TOMORROW`S SOLUTIONS Kreisfeuerwehrverbandsversammlung 18. Mai 2017 Siegfried Huber, 15.Mai 2017 0 of xx Agendapunkte zum Versicherungsthema 1. Aktuell bestehender Versicherungsschutz für alle
MehrREACH-VORREGISTRIERUNG HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Juni 2008 REACH-VORREGISTRIERUNG HINTERGRUNDINFORMATIONEN Einleitung... 2 Was ist die Vorregistrierung?... 2 Was unterscheidet die Vorregistrierung von der Registrierung?... 2 Was bedeutet die Vorregistrierung
Mehrtom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten
tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 3 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2015 1.766
MehrSACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping Schulung
Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz Mühltal, 07.12.2012 Sachstand Digitalfunk Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz AGENDA SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping
MehrEberhard-Finckh-Straße D-89075 Ulm (Donau) Germany
Eberhard-Finckh-Straße 39 D-89075 Ulm (Donau) Germany Handelsname: S-U-ISOSOFT EG - Sicherheitsdatenblatt, 5-seitig (gemäß 91/155/EWG) Nr. 8102 Druckdatum: 06/96 letztmalige Überarbeitung am: 01. Stoff-/Zubereitungs-
MehrHuppertz Group - logistics solutions. HUPPERTZ GROUP logistics solutions 2014 www.huppertz.de
Huppertz Group - logistics solutions Huppertz Group - logistics solutions Agenda - Die Huppertz Group - Leistungen - Das Huppertz Lean Logistics System - Qualität, Referenzen, Kontakt - Fragen und Antworten
Mehrgedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung!
gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der Aktualisierung! gedruckte Version unterliegt nicht der
MehrInterregio. Eine Erfolgsstory ohne Happy-End THEMA DES MONATS. ZUGPORTRÄT Gmp. BILDRARITÄTEN Frauensache. ANLAGENPORTRÄT Bahnevolution
09 2008 B 7539 E ISSN 0720-051 X September 2008 Deutschland 7,40 Österreich 8,15 Schweiz sfr 14,80 Belgien, Luxemburg 8,65 Niederlande 9,50 Italien, Spanien, Portugal (con.) 9,60 Finnland 10,90 Norwegen
MehrSicherheitsvorsorge im Werk Ruhrchemie
Sicherheitsvorsorge im Werk Ruhrchemie Information der Öffentlichkeit nach 11 der Störfall-Verordnung Stand: September 2014 Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, warum erhalten Sie diese Broschüre? Wir betreiben
Mehr1998: Zugkatastrophe in Eschede Unglück oder Verbrechen? (3)
1 Es wäre schön, wenn mehr Leser einen finanziellen Beitrag auf unten angegebenes Konto 1 leisten könnten. Herwig Duschek, 5. 10. 2011 www.gralsmacht.com 726. Artikel zu den Zeitereignissen 1998: Zugkatastrophe
MehrÖEL-Fortbildung 2017 Hilfeleistungskontingente
ÖEL-Fortbildung 2017 Hilfeleistungskontingente Teil 1 Rechtliche Grundlagen und finanzielle Aspekte zu Planung, Aufstellung und Einsatz von Hilfeleistungskontingenten Grundsätze der Länder und Staaten
MehrWie Open Source Sie unterstützt, ohne dass Sie es merken. Ing. Werner Hehenwarter Geschäftsführer
Wie Open Source Sie unterstützt, ohne dass Sie es merken Geschäftsführer Überblick 1) Warum Open Source bei HELIUM V? 2) Infrastruktur Systemarchitektur 3) OSS = kostenlos OSS = Vertrauen 4) Partner und
MehrUnsere Verantwortung Ihre Sicherheit
Unsere Verantwortung Ihre Sicherheit Informationen für die Nachbarn des Werkes Münster-Hiltrup nach 11 der Störfallverordnung Coatings Solutions Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, die BASF Coatings GmbH
MehrCall-Center oder Leitstelle? Leistellenmitarbeiter im Rahmen der Erfordernisse
Call-Center oder Leitstelle? Leistellenmitarbeiter im Rahmen der Erfordernisse Achim Hackstein Kooperative Regionalleitstelle Nord, Harrislee Daten und Fakten 515.000 Einwohner 1,5 Mio. Touristen 6.000
MehrMicrosoft SharePoint. > Projekt-Referenzen
Microsoft SharePoint > Projekt-Referenzen Marktler Straße 50 84489 Burghausen Germany Fon +49 8677 9747-0 Fax +49 8677 9747-199 www.coc-ag.de kontakt@coc-ag.de Planung und Aufbau einer SharePoint Enterprise
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit
Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht
Mehr