FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN

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1 FACHKRÄFTETAGUNG BAD KISSINGEN UMSETZUNG DER DGUV BEI DER WACKER CHEMIE AG BURGHAUSEN Stefan Henn, Leiter Safety, Oktober 2012 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS

2 PRÄSENTATIONSINHALTE Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 1

3 SICHERHEITSFACHKRÄFTE WACKER CHEMIE STANDORT BURGHAUSEN Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 2

4 AUFGABENSTELLUNG ÜBERSETZT: WIE VIELE PERSONEN BRAUCHT MAN, UM EINEN ELEFANTEN HOCHZUHEBEN? Aufgaben nach DGUV?? Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 3

5 GRUNDSÄTZLICHE HERANGEHENSWEISE UND FRAGESTELLUNGEN Wie viele Personen benötigt man, um die einzelnen Teile zu tragen? Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 4

6 GRUNDSÄTZLICHE HERANGEHENSWEISE UND FRAGESTELLUNGEN Welche anderen Aufgaben werden von den selben Personen das ganze Jahr getragen Aufgaben, die über DGUV hinausgehen? Strahlenschutz DGUV StöV Konzernaufgaben Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 5

7 GRUNDSÄTZLICHE HERANGEHENSWEISE UND FRAGESTELLUNGEN Wird der Elefant in den kommenden Jahren schwerer oder leichter Nehmen DGUV-Aufgaben zu oder werden sie weniger? ? Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 6

8 HERANGEHENSWEISE ÜBERSICHT Definitionen Zuordnung der Sifa`e-Tätigkeiten am Standort zu den Aufgaben nach DGUV Analyse Bottom-up Jede Sifa verteilt Arbeitszeit auf DGUV-Elemente und identifiziert Defizite Management Perspektive Identifikation strategischer Aufgaben / Defizite und struktureller (Qualitäts-)Verbesserungen Kombination der Bedarfsanalysen Bottom-up + Management Perspektive Lösungsalternativen untersuchen - Effizienzsteigerung - Re-Organisation der Sifa-Aufgaben - Personalzuwachs Lösungen auswählen und Maßnahmenvorschläge bewerten Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 7

9 HERANGEHENSWEISE BOTTOM-UP VERTEILUNG DER ARBEITSSTUNDEN Beispiel Welche Aufgaben sind bei der Gefährdungsbeurteilung enthalten? in der Grundbetreuung Unterstützung bei Gefährdungsbeurteilung? in der betriebsspezifischen Betreuung Arbeitsplätze / -stätten mit besonderen Risiken? Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 8

10 HERANGEHENSWEISE BOTTOM-UP INTERPRETATION UND KONVENTIONEN SIND NOTWENDIG Getroffene Festlegungen für WACKER (Beispiel) Grundbetreuung Zeitaufwand für Erstellung / Aktualisierung von Standortanweisungen Erstellen von bzw. Unterstützung bei Musterlösungen, die für sehr viele Einheiten am Standort gelten Betriebsspezifisch Zeitaufwand für Durchführung und Beratung im Einzelfall, d. h. für eine Tätigkeit / ein Arbeitsmittel im Betrieb oder Labor Mit Hilfe der getroffenen Konventionen konnten die Sifa`e ihre Jahresarbeitszeit verteilen. Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 9

11 HERANGEHENSWEISE BOTTOM-UP-ANALYSE AUS PERSPEKTIVE DER SIFA E Zukunft Heute Grundbetreuung - aktuell geleistete Stunden - Vergleich mit berechneten Stunden (Anzahl MA mit Faktor 1,5) - Ermittlung von Defiziten Betriebsspezifische Betreuung - aktuell geleistete Stunden - künftig notwendig über DGUV hinaus geleistete Arbeit - aktuell geleistete Stunden - künftig notwendig Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 10

12 HERANGEHENSWEISE BOTTOM-UP VERDICHTUNG EINSATZZEITERFASSUNG Verteilung der Arbeitszeit auf - Arbeitssicherheit (DGUV V2) in Burghausen - andere Rechtsgebiete (Strahlenschutz, StöV) in Burghausen - Konzernaufgaben Identifikation von unzureichend wahrgenommenen Aufgaben bzw. von ineffizienten Prozessen aus Sicht der Sifa`e Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 11

13 MANAGEMENT-PERSPEKTIVE TOP-DOWN Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 12

14 HERANGEHENSWEISE KOMBINATION DER ERGEBNISSE Top-down Managementerwartungen und notwendige strukturelle Verbesserungen der Arbeitssicherheit aus Leitungssicht Abgleich und Zusammenfassung Bottom-up Verteilung der jährlichen Arbeitsstunden und Defizite aus Sicht der Sifa`e Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 13

15 ERGEBNISSE / AUFGABEN Aufgaben, die künftig intensiver wahrgenommen werden (Beispiele) - Verstärkt Kontrollen durch Sifa`e im Betrieb - Tätigkeitsbezogene Gefährdungsbeurteilung - Vertiefte Unfallbearbeitung und Kommunikation von Lerneffekten - Lückenlose Vorschriftenverfolgung Umgesetzte Effizienz- und Qualitätssteigerungen (Beispiele) - Vereinfachte Terminorganisation von Terminen mit Betriebsärzten und Betriebsrat - Straffen der Sifa-internen Gesprächsroutinen Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 14

16 ERGEBNISSE STAND OKTOBER 2012 RESSOURCEN Seit Anfang 2011 wurde das Team der Sicherheitsfachkräfte in Burghausen im Rahmen der Bedarfsermittlung bereits um 2 Personen verstärkt Das zentrale Team der Sifa`e bearbeitet zu etwa % Aufgaben nach DGUV V2 Ein weiterer Ressourcenzuwachs ist noch möglich (Diskussionen laufen) Aus unserer Erfahrung heraus liegen die Einsatzzeiten bei gründlicher Prüfung der Aufgaben nach DGUV V2 um etwa % höher im Vergleich zur alten BGV A2 Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 15

17 LERNEFFEKTE Was hat sich bewährt? Einbindung des Betriebsrates in der frühen Projektphase (Ermittlung der Einsatzzeiten Bottom-up) Nicht nur Arbeitszeit verteilen, sondern mit Managementperspektive kombinieren wohin wollen wir? Chance nutzen, die vielfältigen Zusatzaufgaben, die über die DGUV V2 hinausgehen, transparent zu machen Zuerst Effizienzsteigerungen und Qualitätsverbesserungen umsetzen, dann notwendige Personalmehrung betrachten Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 16

18 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. HABEN SIE FRAGEN? Die Inhalte dieser Präsentation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.b. Kunde, Mitarbeiter) verwendet. Stefan Henn, Oktober 2012, Slide 17

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