Lipfert, Nationaler und intemationaler Zahlungsverkehr

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2 DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. DR. h. c. E. GUTENBERG PROF. DR. HELMUT LIPFERT Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr Zweite, iiberarbeitete und erweiterte Auflage BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER VERLAG DR. TH. GABLER WIESBADEN

3 ISBN ISBN (ebook) DOl / Copyright by Betriebswirtsmaftlimer Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1970

4 Vorwort zur 2. AuOage Gegenstand dieser Schrift sind Aufgaben, Funktionsweisen, Technik, Trager, Organisation, Probleme und Entwicklungstendenzen des Z'ahlungsverkehrs innerhalb des Wahrungsgebietes der D-Mark und zwischen dem Ausland und der Bundesrepublik. Es werden ausschlieblich die betriebswirtschaftlichen Aspekte behandelt. Die Arbeit erfabt den Zahlungsverkehr einerseits in seiner Eigenschaft als eine der wesentlichen Funktionen der Bankbetriebe. Andererseits werden aile Fragenkomplexe in die Betrachtung einbezogen, die die Z'ahlungsdispositionen der Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe mit sich bringen. Mit den im Anhang wiedergegebenen Mustern soli Studenten und jungen Praktikern die Einarbeitung in die Materie erleichtert werden. Mehrere Sachkenner haben freundlicherweise dazu beigetragen, das vorliegende Buch auf den neuesten Stand zu bringen. Ihnen allen sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt. HELMUT LIPFERT

5 Inhaltsverzeimnis Einleitung Seite I. Begriffserliiuterungen und Definitionen. Abgrenzung zwischen nationalem und internationalem Zahlungsverkehr 11 - Bargeld und Buchgeld 11 - Oberweisungsauftrag und Scheck 12 - GeldsuITogate 13 - Die Teilnehmer am Zahlungsverkehr 14 - Die Mittler des Zahlungsverkehrs 15 - Die Institutionen des Zahlungsverkehrs 16 - Bargeldersparender Zahlungsverkehr 16 - Bargeldloser Zahlungsverkehr 17 - Die Zahlungssicherung (Akkreditiv und Dokumenteninkasso) 18 - Sorten und Devisen 19 - PariUiten, Devisenkurse, Devisennotierungen 19 - Kursrisiken und Wahrungsrisiken 20 II. Abgrenzungen Zahlungsverkehr und Kreditverkehr Das Wesen des Kredits 22 - Die Klausel "Eingang vorbehalten" 22- Der wertstellungsmabige Kredit 24 - Der Postlaufkredit Liquiditiit und Zahlungsverkehr III. Die Stellung des Zahlungsverkehrs im Betrieb 26 Die Stellung des Zahlungsverkehrs in den Nicht-Bank-Betrieben 26 - Das System der Betriebsfaktoren in Kreditinstituten 27 - Heranziehung von Kreditoren durch das Dienstleistungsgeschaft Zahlungsverkehr 28 - Der float 29 IV. Aufwendungen und Ertrage im Zahlungsverkehr Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer 31 - Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Mittler 31 - Die Ertrage der Zahlungsverkehrs-Mittler 33 - Bestimmungsgriinde und Formen der Preisgestaltung der Zahlungsverkehrs-Mittler 33 - Die Umsatzprovision 34 v. Das Problem der Sicherheit im Zahlungsverkehr. 35 Das Risiko fraudulosen Verhaltens von Mitarbeitern und AuBenstehenden 35 - Dis Risiko des Abhandenkommens von Zahlungsverkehrs-Instrumenten 36 - Das Risiko des Irrtums Erstes Kapitel Der nationale Zahlungsverkehr I. Bargeld und Barzahlung Das Bargeld als "Konsumentengeld" 40 - Zum Falschgeld-Problem 41 - Vom Warengeld zur Goldmiinze 42 - Zur Entstehung der Banknoten 43 II. Das Buchgeld Abgrenzung des Buchgeld-Begriffs 43 - rischen Entwicklung 46 Das Konto 45 - Zur histo 39 43

6 Seite III. Die Instrumente des Zahlungsverkehrs Die Bedeutung von 'Oberweisung und Scheck Der 'Oberweisungsauftrag Das Formular 50 - Rationalisierung des Oberweisungsverkehrs durch Sammelauftrage und Spezialvordrucke 50 - Die Fakultativklausel 51 - Der Oberweisungsauftrag in der Rechtsordnung Der Lastschriftverkehr Die rechtliche Grundlage 53 - Der Abbuchungsauftrag 54 - Die Einzugsermiichtigung Der Scheck Zur geschichtlichen Entwicklung 56 - Die wesentlichen Bestandteile 57 - Behandlung nicht bezahlter Schecks 58 - Der Anteil nicht bezahlter Schecks am Scheckumlauf 58 - Der scheckrechtliche RegreB 59 - Der Orderscheck 60 - Der Inhaberscheck 60 - Der Rektascheck 61 - Der Verrechnungsscheck 61 - Der bestiitigte Scheck 62 - Reiseschecks, Tankschecks, Kaufschecks 62 - Scheckkarten 63 - Die Postschecke 64 - Besonderheiten des Sprachgebrauchs Sonstige IV. Die Institutionen des Zahlungsverkehrs Die 'Obergangigkeit zwischen den Institutionen des Zahlungsverkehrs Hausgiro und Institutsgiro Giroverkehr der BundesbankILandeszentralbanken Vereinfachter Scheck- und Lastschrifteneinzug fur die Kreditinstitute Die Abrechnung Spargiro Genossenschaftsring Postscheckdienst 75 Exkurs: Der Geldmarkt 76 V. Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute Die Grundprinzipien der Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute 78 - Individuelle Preispolitik in Anpassung an die Reaktionsmoglichkeiten der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer 79 - Das Streben nach einem moglichst groben float und seine Grenzen 80 - Unterhaltung eigener oder Benutzung fremder Zahlungsverkehrsinstitutionen 81 - Scheck oder Oberweisung? 82 - Senkung der Aufwendungen durch Rationalisierung 83 VI. Zahlungsverkehrspolitik der Unternehmen Verminderung der Aufwendungen durch optimale Konto-Disposition 85 - Bemiihung um giinstige Valutierung 87 - Streben nach Meidung oder Senkung von Gebiihren, Provisionen und Spesen 87 - Betriebsinterne Rationalisierung 87

7 Zweites Kapitel Der internationale Zahlungsverkehr Seite Vorbemerkung: Die makrookonomischen Gestaltungsmoglichkeiten. 89 Internationale Wiihrungsabkommen, internationale Zahlungsabkommen und nationale Devisenvorschriften 89 - Differenzierung nach Zahlungszwecken 90 - Vereinbarungen tiber die Zahlungswege und die Sicherstellung der Erhiiltlichkeit und Verwertbarkeit der Devisen 90 - Sonderregelungen fur den Sortenverkehr 92 - Riiumliche Differenzierung 94 - Zur Situation in der Gegenwart 95 I. Institutionen undinstrumente des internationalen Zahlungsverkehrs 96 Die Korrespondenten 96 - Die Wiihrungskonten 97 - Der internationale Zahlungsauftrag 98 - Der Banken-Orderscheck Der von einem Zahlungsverkehrs-Teilnehmer ausgestellte Inhaber-Verrechnungsscheck Sonstige 103 II. Die Risiken des internationalen Zahlungsverkehrs Der Wahrungsiibergang (Konvertierung) Die Entstehungsgriinde fur Kurs- und Wiihrungsrisiken Zum Kurs- und Wiihrungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer Zum Kurs- und Wiihrungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Mittler Der Wiihrungstibergang im internationalen Reiseverkehr Unterschiedliche nationale Rechtsordnungen Die politischen Risiken. 112 III. Die Zahlungssicherung Kasse gegen Dokumente. 115 Allgemeines Der Inhalt des Inkassoauftrages Eigenart der Zahlungssicherung Das Dokumentenakkreditiv Allgemeines Das unwiderrufliche, unbestatigte Akkreditiv Das unwiderrufliche, bestiitigte Akkreditiv Das widerrufliche Akkreditiv Der Commercial Letter of Credit Sonderformen des Akkreditivs 120 IV. Der Devisenhandel Der DevisenhandelsabschluB.... Die Abrechnung in Kassa-Devisen Devisen Zu den Usancen 122 Der Handel in Termin 2. Arbitrage, Tendenzgeschaft, Spekulation Differenzarbitrage und Ausgleichsarbitrage Die Funktion der Arbitrage Die Zinsarbitrage (Das Geldexportgeschiift) Eigenart und Abgrenzung von Tendenzgeschiift und Spekulation Die Stellung des Devisenhandels im Betrieb Die Funktion des Devisenhandels im internationalen Zahlungsverkehr Der Ausgleich der Diskrepanzen in den internationalen Devisenstromen durch den Kassahandel Die Interventionen der Zentralbanken Die Sicherungsfunktion des Devisenterminhandels

8 5. Die Kursbildung Die wichtigsten Faktoren der Kassa-Kursbildung Der entscheidende EinfluB der Zinsarbitrage auf die Swapsatze 135 Seite Anhang: Der Sortenhandel V. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute Die Korrespondentenauswahl-Politik Die Devisenhandelspolitik 138 VI. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Exporteure und Importeure Die Frage der Unterhaltung von Wahrungskonten Das Streben nach Risikoiiberwalzung Verhaltensweisen an Markten ohne Wahrungsrisiken 142 ANHANG A Standardformeln fur die Eroffnung von Dokumenten-Akkreditiven 145 I. Standardformeln fur Telegramme Widerrufliches Akkreditiv Unbestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv Bestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv Unbestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv Bestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv 148 II. Standardformeln fur Briefe Widerrufliches Akkreditiv Unbestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv Bestatigtes unwiderrufliches Akkreditiv Unbestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv Bestatigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv 150 III. Kombinierte Formeln Kombination der Formeln II, Kombination der Formeln II, Kombination der Formeln II, 4 und Einheitliche Richtlinien und Gebrauche fur Dokumenten-Akkreditive 153 Einheitliche Richtlinien fiir das Inkasso von Handelspapieren 163 ANHANG B Die im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr benutzten Vordrucke Literaturverzeichnis. 195 Sachregister

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