WINTER VERBUNDEN Oleg Mellenberg und seine Siedlung. VERREIST GWG-Jugendfreizeit in den Bergen

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1 WINTER 2008 VERBUNDEN Oleg Mellenberg und seine Siedlung VERREIST GWG-Jugendfreizeit in den Bergen VERWUNDERT Chinesische Delegation besichtigt GWG-Siedlungen

2 Ein Abschied in Würde schon ab 595,- - zuzüglich Friedhofsgebühren. Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen Preisangabe beinhaltet folgende Leistungen: Nadelvollholzsarg, Deckengarnitur, Sterbehemd, Einbetten, Ankleiden, Überführung im Stadtgebiet und Beratung in unseren Geschäftsräumen von Montag bis Freitag von 9-17 Uhr 24 Std. erreichbar: Bestattungshilfe PFG GmbH Friedrich-Engels-Allee 366 (Nähe Opernhaus) 0202 /

3 Inhalt 4 Unter uns Ein Mann für alle Fälle Oleg Mellenberg, Hausmeister der Oase Liebe Leserinnen und Leser, kurz vor Weihnachten finden Sie wieder viele Themen rund um die GWG, um Mieterinnen und Mieter, Bauprojekte und die Bewohnertreffs. So wollen wir Ihnen diesmal unter anderem Oleg Mellenberg vorstellen, der in der Siedlung Gustav- Heinemann-Straße Der Mann für alle Fälle ist. Gleichzeitig richten wir an dieser Stelle noch einmal den Appell an Sie als Leser:Kennen Sie einen Mieter bei der GWG, von dem Sie meinen, dass es über ihn in Tür an Tür etwas Interessantes zu berichten gibt? Hat Ihr Nachbar ein außergewöhnliches Hobby oder hat er etwas Besonderes erlebt, hat eine besondere Fähigkeit, ist ehrenamtlich engagiert oder tut einfach etwas für seine Nachbarschaft? Vielleicht trifft etwas hiervon ja auch auf Sie selber zu? Dann schreiben Sie uns! Vielleicht finden Sie dann jemanden, den Sie kennen, in der Rubrik Unter uns in der nächsten Ausgabe. Schreiben können Sie uns auch, wenn Sie Kritik und Anregungen für die Mieterzeitung loswerden wollen, oder wenn Sie andere Themenvorschläge haben vielleicht sind Sie ja ein Experte auf einem Gebiet, das auch andere Leser interessiert, und Sie können Ratschläge geben? Nur zu! Wir freuen uns über Ihre Resonanz. Eins dürfen wir natürlich nicht vergessen: Sie haben zwar keine Ausgabe von Tür an Tür mit weihnachtlichen Themen vor sich, aber die Ausgabe erscheint kurz vor Weihnachten. Und so möchten wir es an dieser Stelle natürlich nicht versäumen, allen Lesern und ihren Familien, die die Winterausgabe noch im Dezember lesen, ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen und natürlich: Alles und mehr in Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihre Gerhild Gössing 6 Das war der Gipfel Jugendreise nach St. Jakob 8 Service Beratung für ältere Mieter Spielplatzsanierung 10 Besuch Chinesische Delegation in Wuppertal 12 Wer? Wo? Was? Wann? Ansprechpartner und Telefonnummern 14 Hallo Nachbar Neues aus den Siedlungen 17 Azubis unterwegs 19 Blickpunkt Zukunft Generationenwohnen in Elberfeld Energetische Sanierung Gustav-Heinemann-Str. 21 Gewinner Jubilare Mieterrätsel IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh Hoeftstraße Wuppertal Redaktion: Gerhild Gössing, (verantwortlich),wilfried Moll Fotos GWG, Markus Magaschütz, Antje Schäfer, Caritas/ Susanne Bossy,Wuppertaler Tafel, Jörg Lange,WSW, Fotolia Mitarbeit Markus Magaschütz, Sabine Baumert (DAV), Caritas/Susanne Bossy, Diakonie (Oase),WSW Satz KommPOSITION Media GmbH Druck Eugen Huth GmbH & Co. 3

4 Unter uns Ein Mann für alle Fälle Der russische Nachbar Oleg Mellenberg engagiert sich als Hausmeister und Gärtner in der Wohnanlage in der Gustav-Heinemann-Straße. Behutsam zupft er an den Blüten seiner Rosenstauden. Im Herbst, das Laub liegt zwischen grauen Betonflächen, erfreut sich Oleg Mellenberg an den letzten strahlenden Farben. Das kräftige Rot ist ein schöner Kontrast zur Alu-Fassade der drei Wohnhäuser und den Parkplätzen. Ich habe alle Nachbarn angesprochen und gefragt, wer sich mit einem Euro an dem Kauf der Rosen beteiligt, erzählt Mellenberg. Auf das Ergebnis ist er stolz. An zahlreichen Stellen in der Wohnanlage finden die Mieter der drei Wohnhäuser nun strahlende Rosenstauden. Die Bepflanzung ist nur ein Ergebnis von Mellenbergs Engagement, aber ein typisches. Hausmeister und Gärtner Seit 2001 engagiert sich der Russland-Deutsche bei der Oase, einer Gemeinschaftseinrichtung von GWG und Diakonie Wuppertal. Mellenberg fegt das Laub vom Hof, mäht den Rasen, pflanzt Rosen, repariert den Lift und trägt Taschen der Mieter hoch. Oleg Mellenberg ist bei der Oase als Hausmeister und Gärtner angestellt, aber seine Hilfsbereitschaft endet nicht am Feierabend. Meine Frau und ich verlassen morgens gemeinsam die Wohnung. Und wenn sie nach Hause kommt, bin ich oft noch draußen beschäftigt. Meine Arbeit macht mir einfach großen Spaß. Die Mentalitäten in der Siedlung sind sehr unterschiedlich. In den drei Wohnhäusern in der Wohnanlage der Gustav-Heinemann-Straße leben 25 verschiedene Nationalitäten. Da ist es schon Mellenbergs großer Verdienst, dass er sich so gut durchsetzen kann. Seine Methoden sind auch stets Seine Werkstatt: Das Allround-Talent Oleg Mellenberg weiß mit Kreissägen und anderen Geräten sicher umzugehen. angemessen. Lange ärgerte er sich über jugendliche Radfahrer, die immer die Grünfläche zerstörten. Mit Fahrrädern rollten sie über Böschungen, Rasen und Sträucher. Die Anpflanzungen waren irgendwann zerstört, und statt auf Pflanzengrün schaute Mellenberg nur noch auf abgefahrenen Lehm. Er verlegte an den Rändern der Grünflächen Reihen mit Pflanzsteinen. Rund 50 Zentimeter hoch und innen bepflanzt, verhindern sie nun weitere Biker- Attacken. Ohne zu meckern. Mit Partygarten Mellenberg ist ohnehin kein grimmiger Siedlungs- Sheriff, sondern ein Dienstleister für seine Nachbarn. Um ihnen etwas Gutes zu tun, legte er einen großzügigen Party-Garten an. Auf einer gepflegten Wiese am Siedlungsrand können Anwohner eine Gartenhütte mieten und grillen. Mellenberg hat erstmal Steinplatten verlegt, damit 4

5 es möglich ist, trockenen Fußes in den Garten zu gehen. Zahlreiche Nachbarn feiern so jede Woche ihre Geburtstage. Eigentlich müsste er nur 29 Stunden pro Woche arbeiten, aber Mellenberg leistet mehr. Jeden Tag von 6 bis 21 Uhr. Und bei den aktuellen Sanierungsarbeiten packt Mellenberg auch noch kräftig mit an immer im Dienst seiner Nachbarn. Denn sein Arbeitsplatz ist seine zweite Heimat. Heimat Kasachstan Die erste Heimat liegt in Kasachstan. Immerhin war sein Onkel schon in der deutschen Armee und kämpfte 1943 an der Wolga. Später wurde seine Familie durch Stalin nach Kasachstan vertrieben. Seit 30 Jahren ist er verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Seine zahlreichen Talente als Hausmeister und Gärtner erwarb Mellenberg schon früh. Ursprünglich war er als Lehrer an einer Grundschule in Kasachstan tätig. Später arbeitete er als Traktorfahrer in einer landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft. Für seine Nachbarn repariert Oleg Mellenberg sogar die Fitness-Geräte im Sportstudio der Wohnanlage in der Gustav-Heinemann-Straße. Mit seinen Eltern und seiner Frau siedelte er im Jahre 2001 nach Wuppertal über und genießt trotz des Arbeitsstresses ein besseres Leben wie er betont. Seinen Wurzeln treu, reist Oleg Mellenberg in diesem Winter nach Kasachstan. Den Menschen dort wird er viel berichten können, auch von bunten Rosen im grauen Beton. Immer im Dienst. Oleg Mellenberg arbeitet rund 15 Stunden am Tag freiwillig. Seine Wochenarbeitszeit endet eigentlich nach 29 Wochenstunden. Er sitzt aber nicht auf dem Sofa, sondern räumt das Herbstlaub und den Müll der Nachbarn weg. Die Oase in der Wohnanlage der Gustav-Heinemann-Straße. Die Einrichtung von GWG und Diakonie Wuppertal verbessert die Lebensqualität von allen Mietern. Oleg Mellenberg gehört zum Team der Oase und engagiert sich für seine Nachbarn. 5

6 Unter uns Das war der Gipfel! GWG schickte 25 Mieter-Kinder mit dem Alpenverein auf Gebirgstour ein einmaliges Ferienerlebnis mit Schneesturm im Sommer Als Förderer der Kletterhalle WupperWände hat die GWG eine besondere Beziehung zur Barmer Sektion des Alpenvereins. Grund genug, diese Partnerschaft jetzt auch zu nutzen, um dem Mieter-Nachwuchs zu einem Ferienerlebnis der außergewöhnlichen Art zu verhelfen: Gesponsert von der GWG, fuhren 25 Kinder und Jugendliche aus allen Nationen im Juli in die Berge unter sachkundiger Führung des Alpenvereins und begleitet von Betreuern der Diakonie und der Caritas. 6

7 Für die Kids zwischen zehn und 18 Jahren in der multikulturellen Reisegruppe war das hochalpine Erlebnis eine völlig neue Lebenserfahrung. Zumal die Profis der Barmer Sektion in St. Jakob im österreichischen Defereggental ein Programm vorbereitet hatten, das den Neulingen eine Woche lang die imposante Bergwelt Schritt für Schritt näher brachte. Und das kann man durchaus wörtlich nehmen, denn die Gebirgsmassive rund um das bekannte Barmer Haus mussten von den jungen Wuppertalern natürlich überwiegend zu Fuß erschlossen werden. Schon die ersten kleineren Aufstiege in der Höhenluft machten dabei klar, dass nicht nur Fußball Kondition erfordert. Das blieb aber nicht die einzige neue Erkenntnis einer Woche voller spannender Herausforderungen. Denn die rustikale Basis des Alpenvereins verfügte zur allgemeinen Überraschung der Besucher auch über keinen Fernseher... Heisser Ausflug bei Null Grad Eingebettet in Höhenwanderungen, Turnieren auf einem eigens von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Rasenfußballplatz, Übungseinheiten an Kletterwänden am Heizkraftwerk oder dem Erkunden des Wassererlebnisweges war der Ausflug zur Barmer Hütte hoch oben im Berg Höhepunkt der Reise. Ausgerüstet mit Helmen und Gurten, kämpfte die Gruppe beim Aufstieg nicht nur mit der Steigung, sondern auch noch mit Regen und später sogar mit einem Schneesturm und das mitten im Hochsommer. Als sich schließlich 25 Neu-Alpinisten in der Hütte vor dem Kamin wärmten und heißen Kakao genossen, zeigte das Thermometer draußen null Grad, der Sturm heulte und der Schnee flog waagerecht. Genau die richtige Atmosphäre für den Bildvortrag von Herbert Mayerhofer, dem die Kids fast eine Stunde lang gebannt lauschten, ohne dass ein Mucks zu hören gewesen wäre. Die weiße Pracht machte auch den Abstieg am nächsten Tag zu einer besonderen Herausforderung, die die Flachländer bei zum Glück stetig besser werdendem Wetter bravourös meisterten. Auf dem Grossen Leppelskofel Diese ersten Höhen-Erfahrungen toppten dann einige besonders fitte GWG-Kinder später noch mit dem Aufstieg zum Gipfel des Großen Leppelskofel. Der fantastische Panorama-Blick von dort oben und der Eintrag ins Gipfelbuch waren natürlich auch Gesprächsthema beim abschließenden Jahrmarkt- Besuch in St. Jakob. Mit dem Waldfest endete eine Woche, die nicht nur den Kindern aus diversen Wuppertaler GWG-Siedlungen, sondern auch den Betreuern wirklich Spaß gemacht hat. Und sowas ist ja nun keineswegs selbstverständlich... 7

8 Service Weil es zu Hause am schönsten ist Beratungsprojekt für älterer Mieter Ich möchte hier bleiben. So lange wie möglich. In meiner eigenen Wohnung. Hilde Steffen weiß, was sie will. Das hat auch Cosima Frist in den vergangen-en Monaten erfahren. Die Caritas- Mitarbeiterin hat die 92-jährige Hilde Steffen nicht zufällig kennen gelernt, sondern ganz bewusst im Rahmen eines Projektes der GWG angesprochen. Cosima Frist ist seit zwei Jahren unterwegs, um älteren GWG-Mietern Beratung anzubieten. Gemeinsames Ziel von GWG und Caritas: Wer Hilfe braucht, um auch im Alter alleine und selbstbestimmt in seiner Wohnung leben zu können, soll leichter den Zugang zu den verschiedensten Unterstützungsmöglich-keiten bekommen. Hilfe zu Hause Wie Hilde Steffen, die nach dem Tod ihres Mannes nun schon seit 30 Jahren am Kalkofen lebt, geht es vielen Senioren. Es wird zunehmend schwieriger, den Alltag alleine zu meistern. Einkaufen, putzen, Wäsche waschen Hilde Steffen kann diese Alltagsaufgaben zwar noch alleine bewältigen, doch macht ihr der morgendliche Schwindel Sorgen. Ein paar Mal ist sie schon gestürzt. Was, wenn sie sich verletzt und niemand sie findet? SOPHIA-HAUSNOTRUF Übrigens: Informieren Sie sich doch auch einmal über unseren Hausnotruf SOPHIA entweder im Internet unter oder unter SOPHIA gibt es bereits ab 9,95 Euro monatlich. Bis 31. Dezember läuft auch unsere Sonderaktion, bei der Sie keine Einrichtungsgebühr zahlen müssen. Es war nicht ganz einfach, die resolute alte Dame davon zu überzeugen, dass man einer solchen Situation vorbeugen kann, erzählt Cosima Frist mit einem Schmunzeln. Doch jetzt trägt Hilde Steffen den empfohlenen SOPHIA-Hausnotruf wie eine Armbanduhr am Handgelenk. Über 500 Besucher In den Wohnungen der GWG in Wuppertal leben schätzungsweise bis Menschen, die 65 Jahre und älter sind. Für diesen Personenkreis hat die GWG gemeinsam mit der Caritas das Beratungsprojekt ins Leben gerufen. Mehr als 560 Menschen haben in diesem Rahmen inzwischen Kontakt mit Cosima Frist gehabt. Den meisten ging es in ihren Wohnungen sehr gut. Es blieb bei einem kurzen Gespräch und dem Angebot, sich zu melden, wenn denn doch irgendwann einmal Hilfe benötigt wird, berichtet sie. Für 64 Mieter allerdings kam die Beratung der Caritas-Mitarbeiter gerade recht. Cosima Frist: In mehreren Fällen war es nötig und gewünscht, dass wir ein Hilfenetz aufbauen. Ganz individuell wurde die Unterstützung von Pflegediensten, haushaltsnahen Dienstleistungen, dem Bezirkssozialdienst, bereitwilligen Nachbarn und Angehörigen miteinander verknüpft. Unser Projekt soll vermeiden, dass ältere Mieter in eine bedrohliche Wohn- und Lebenssituation geraten, unterstreicht Raimond Grigo, Teamleiter der GWG-Wohnungsverwaltung. Zu Gast bei Hilde Steffen (v.l.) Raimond Grigo und Vaten Sanduqa von der GWG, Mieterin Hilde Steffen und Cosima Frist von der Caritas. Und Vaten Sanduqa, die unter anderem für das Varresbecker Wohnquartier am Kalkofen zuständig ist, ergänzt: Viele Leute erfahren durch die Beratung überhaupt erstmals, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. 8

9 Alles dreht sich um den Nachwuchs GWG investiert siebenstelligen Betrag in Spielplätze Uns ist es wichtig, dass Kinder phantasievoll, aber natürlich auch sicher spielen können, erklärt GWG- Geschäftsführer Harald Röllecke. Schließlich seien gerade Stadtkinder auf Rückzugsmöglichkeiten an der frischen Luft angewiesen, die ihnen allein und nicht den Erwachsenen gehören, so Röllecke weiter. Kinder müssen sich und ihre Welt entdecken können. Dazu möchten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten etwas beitragen. Kein Wunder also, dass die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft insgesamt Euro investierte, damit sich die jüngsten Mieter in ihrer Nachbarschaft wohl fühlen können. Fertig zum Jahresende Auf vielen der 44 Spielplätze der GWG, sie liegen in allen Wuppertaler Stadtteilen, von Vohwinkel bis Nächstebreck, drehen sich inzwischen neue farbenfrohe Karussells, warten aufregende Schaukeln, rasante Drachenrutschen und vieles mehr auf die kleinen Eroberer. Auf den meisten Plätzen sind bereits neue bunte Zeiten angebrochen in einigen Bereichen wird allerdings noch gearbeitet. Bis zum Jahresende sind wir aber auf allen Plätzen fertig, versichert Röllecke. Zusammengearbeitet hat die GWG mit dem renommierten dänischen Spielplatz-Spezialisten Kompan, der Geräte und vor allem maßgeschneiderte kindgerechte Konzepte beisteuerte, die sozusagen spielend den Horizont der kleinen Leute erweitern. Gartenbaufirmen aus der Region kümmerten sich vor Ort um die Renovierung der Spielplätze. 21 der 44 Spielplätze liegen in sieben großen GWG-Siedlungen, die übrigen warten im gesamten Stadtgebiet auf spielende Kinder. Hier kann schon gespielt werden: Agnes-Miegel-Straße Am Kalkofen Amselstraße Domagkweg Heinrich-Bammel-Weg In den Siepen Kurt-Schumacher-Straße Neuenteich Röttgen Siedlungsstraße Westfalenweg Wiesenstraße Noch ein paar Tage Geduld, bitte: Untere Lichtenplatzer Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Gustav-Heinemann-Straße Carl-Schurz-Straße Dasnöckel Hildburgstraße Kleeblatt Kreuzstraße Monhofsfeld Neviandtstraße Nibelungenstraße Reinshagenstraße Südstraße 9

10 Besuch Delegation aus China zu Gast Gestaunt hat eine ganze Reihe von GWG-Mietern über eine stets freundlich winkende Gruppe von Chinesen, die in einigen Siedlungen der GWG gesichtet werden konnte. Am 14. November bekam die GWG den ungewohnten Besuch aus Shanghai. 19 Vertreter der kommunalen Verwaltung des Stadtteils Pudong waren einen Tag in Wuppertal zu Gast. Im Rahmen einer zweiwöchigen Studienreise durch ganz Deutschland ließ sich die Gruppe von der GWG über den Wohnungsbau in Deutschland informieren. GWG-Prokurist Wilfried Moll und Pressesprecherin Gerhild Gössing zeigten dabei die Sanierungsmaßnahme Gustav-Heinemann-Straße und den dortigen Bewohnertreff Oase. Danach ging es zur Siedlung Am Kalkofen, wo die Mietshäuser und die Bauträgermaßnahme in Augenschein genommen wurden. Abschluss fand die Fahrt in der Siedlung Nathrath in Vohwinkel, wo man sich die Sanierungsmaßnahme, die Passivhäuser und die Mieteinfamilienhäuser für Kinderreiche in der Siedlung erläutern ließ. Die Besucher aus Asien staunten über die Bauqualität und erklärten, dass es die in China so nicht gibt. Deshalb wurden die Handwerksleistungen genauso unter die Lupe genommen wie die Materialien. Tolle Details Begeistert war die Gruppe auch von Details. So stießen die Klappen an den Briefkästen in der Gustav-Heinemann-Straße auf ein für die beiden GWG-Mitarbeiter irritierend großes Interesse. Da wurde eifrig gefühlt, auf- und zugeklappt, fotografiert und gefilmt. Auf Nachfrage erklärte Dolmetscher Gao: Chinesische Briefkästen sehen zwar ähnlich aus, verursachen aber mit ihren Klappen viel mehr Lärm als die deutschen Postkästen. Er erläuterte, dass man ganz allgemein sehr von solchen technischen Details in Deutschland begeistert sei. Auch die Optik der Gebäude sei mit den Gebäuden in China nicht zu vergleichen. Auf der Fahrt von Siedlung zu Siedlung fanden die Chinesen auch viele lobende Worte für 10

11 die Stadt Wuppertal. Wir hatten uns Wuppertal, das in China vor allem als Geburtsort von Friedrich Engels bekannt ist, viel kleiner vorgestellt, als es tatsächlich ist, erklärte Delegationsleiter Fan Yuanhui, Vizeabteilungsleiter des Büros der Regierung von Pudong. Sehr schön ist auch das viele Grün weniger schön ist das Wetter. Die Wuppertaler Schwebebahn stieß natürlich auf reges Interesse der Gruppe, und Wilfried Moll sorgte unterwegs mit seinem umfassenden historischen Wissen über die Stadt Wuppertal einmal mehr für Begeisterung bei der Delegation. Übrigens haben Pudong und Wuppertal in einem Punkt etwas gemeinsam: Pudong ist der weltweit einzige Ort mit einer Magnetschwebebahn als öffentliches Verkehrsmittel. Der Transrapid Shanghai verbindet den Flughafen Shanghai Pudong International mit der Metrostation Lóngyáng-Straße im Stadtbezirk Pudong im 15-Minuten-Takt. 250 Euro für Ihr Sparschwein Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Abschied von Ursula Marras Viele Mieter kennen sie entweder persönlich oder aber vom Telefon. Ursula Marras managte seit beinahe 14 Jahren bei der GWG den Empfang und meldete sich an der Telefonzentrale. Sie schleuste täglich zahlreiche Kunden zu den richtigen Mitarbeitern, hatte ein offenes Ohr für die Wünsche der Mieter, aber auch für die der Kollegen. Nun ist sie am 17. November in den Ruhestand gegangen. Die GWG möchte sich auch auf diesem Wege noch einmal bei Ursula Marras bedanken und alles Gute wünschen! Voraussetzung hierfür ist, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Hierbei kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Interessenten rechtzeitig das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages der GWG bekannt gegeben werden. Wenn Sie also einen neuen Mieter für uns haben, greifen Sie zu Stift oder Telefon und setzen Sie sich mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter in Verbindung. Den für Sie zuständigen Mitarbeiter finden Sie in dieser Tür an Tür, im Internet unter oder Sie rufen unsere Zentrale an unter

12 Wer? Wo? Was? Wann? Öffnungszeiten Unsere Zentrale in der Hoeftstr.: Mo. bis Mi., 9-12 Uhr, Uhr Do., 9-12 Uhr, Uhr Fr., 9-12 Uhr Anschrift: GWG Wuppertal, Hoeftstraße 35, Wuppertal, Fon: , Fax: Unser Vermietungsbüro Wohnraum : Mo. bis Fr., Uhr Sa., Uhr Anschrift: GWG - Wohnraum, Tannenbergstraße Wuppertal, Fon: , Fax: kontakt@wohnraum-wuppertal.de Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz rbuchholz@gwg-wuppertal.de Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon TEAM Verwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo, rgrigo@gwg-wuppertal.de Wohnungsverwaltung in der Hoeftstraße: Nadja Meyerhoff, Fon , nmeyerhoff@gwg-wuppertal.de Südstadt, Uellendahl, Tannenberg-/Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße, Höhenstraße Tabea Wandelt, Fon , twandelt@gwg-wuppertal.de Cronenberg, Ronsdorf, Domagkweg, Westfalenweg, Carl-Schurz-Straße, Röntgenweg Brigitte Gray, Fon , bgray@gwg-wuppertal.de Oberbarmen, Langerfeld, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Nordstadt, Hoch-/Küferstraße, Kieler-/Schleswiger Straße Vaten Sanduqa, Fon , vsanduqa@gwg-wuppertal.de Vohwinkel, Am Kalkofen, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße, Grüne Trift/Am Waldsaum Michael Marschner, Fon , mmarschner@gwg-wuppertal.de Barmen, Sedansberg, Schützenstr, Friedrich-Senger-Platz, Riescheiderstraße, Klingelholl Magdalena Wloka, Fon , mwloka@gwg-wuppertal.de Arrenberg, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Nevigeser Straße Außenstellen: Außenstelle Düsseldorfer Str. 8, Vaten Sanduqa, jeder 3. Mittwoch im Monat, Uhr Carl- Schurz- Str. 59 Tabea Wandelt, jeder 1. Mittwoch im Monat, Uhr Siedlungsstr. 1 a Michael Marschner, jeder 1. und 3. Donnerstag im Monat, Uhr TEAM Betriebskosten und Mietanpassung Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon TEAMLEITERIN Katharina Nieslony knieslony@gwg-wuppertal.de Petra Hilbert, Fon philbert@gwg-wuppertal.de Dirk Buschmann, Fon dbuschmann@gwg-wuppertal.de Sonja Rüdiger, Fon sruediger@gwg-wuppertal.de Catrin Felix, Fon cfelix@gwg-wuppertal.de 12

13 INFOS AUCH UNTER TEAM Technik TEAMLEITER Helge Lichte Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf, Fon Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Hoeftstraße, Tannenbergstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus, Fon Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf, Fon Arrenberg,Vohwinkel,Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther, Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld,Wichlinghausen, Nächstebreck, Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider, Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Südstadt, Carl-Schurz-Straße Soziales Management SOPHIA-Hausnotruf Termine (auch Hausbesuche) kurzfristig nach Vereinbarung Fon SOPHIA-Hausnotruf: TEAMLEITER Matthias Keller Diplom-Sozialarbeiter Fon , mobil Tamara Grindel, Diplom-Sozialarbeiterin Fon , mobil Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) Erreichbarkeit Objektbetreuer: Sirri Demir Hausmeisterbüro: Hoeftstr. 45, Mittwoch Uhr Günther Heidenreich Büro Oase" Gustav-Heinemann-Str.: Dienstag Uhr Manfred Franke Außenanlagen: Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld, Dienstag 9-12 Uhr Kieler Str./Schleswiger Str.: Mittwoch Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Str., Markgrafenstr.: Dienstag 9-10 Uhr Mathias Balke Außenanlagen: Carl-Schurz-Straße, Mittwoch Uhr Hausmeisterbüro: Greifswalder Straße 5, Donnerstag Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen: Domagkweg und Westfalenweg, Dienstag Uhr und Donnerstag Uhr Peter Ecker Sedansberg, Siedlungsstraße 1a, Mittwoch Uhr Mietbuchhaltung Suzana Babic Fon , Petra Kolmann Fon , Martina Reimann Fon , Technischer Notdienst Bei gravierenden technischen Störungen außerhalb der Geschäftszeiten nutzen Sie bitte unseren Notdienst: Fon: Zentrale Mängelannahme Montags bis donnerstags 9-15 Uhr und freitags 9-12 Uhr, Fon

14 Hallo Nachbar! Treppauf, treppab......für die Hochhausbewohner Lieselotte Haase ist heilfroh: Die beiden Jungs sind eine wirklich tolle Hilfe. Die GWG-Mieterin wohnt gerne in einem der beiden Hochhäuser in der Agnes- Miegel-Straße. Von der siebten Etage aus hat sie einen schönen Blick auf Wichlinghausen. Und per Lift kommt sie bequem so hoch hinaus. Doch was, wenn der Aufzug gar nicht fährt? Dann gibt es Hilfe, versprach die GWG vor der Sanierung der beiden Hochhäuser, und organisierte mit dem Caritasverband ein entsprechendes Unterstützungsangebot. Für Frederik Rottinghaus und Sascha Frede war das willkommener Ferienjob und sportliches Training zugleich. Treppauf, treppab waren die beiden 18-jährigen Schüler drei Wochen lang unterwegs. Sie schleppten Wäschekörbe, Einkaufstaschen, holten die Post aus den Briefkästen und entsorgten Müll. Bei Anruf Hilfe Das Hochhaus in der Agnes-Miegel-Straße: Wenn hier mal der Aufzug nicht fährt, kann man sich auf helfende Hände verlassen! Anruf genügt hieß die Devise. Und die älteren Mieter der beiden Hochhäuser nutzten gerne die Handynummer der beiden hilfreichen Geister und konnten so die Moderniserungswochen in ihren Häusern auch ohne Fahrstuhl gut überstehen. Mancher wünschte sich schon, Frederik und Sascha könnten eine Dauereinrichtung werden. Doch drücken beide Jungen nun wieder die Schulbank. 14

15 Kühlwagen für die Wuppertaler Tafel Am 16. Oktober war es soweit: Im Beisein der Sponsoren und des Vorstands der Wuppertaler Tafel wurden drei neue Kühlwagen an Wolfgang Nielsen, den Chef der Wuppertaler Tafel, übergeben. Mit der Unterstützung von GWG, AWG, Schade und Sohn, der Wuppertaler Stadtsparkasse und der Firma Tejin konnten drei neue Mercedes-Benz Sprinter- Kühlkoffer finanziert werden. Übergabe der drei Fahrzeuge in den Räumen von Daimler. Personen von links:wolfgang Nielsen (Wuppertaler Tafel), Daniel Bartos (Daimler), Jürgen Gadder (Schade und Sohn), Jürgen Harmke (Stadtsparkasse Wuppertal), Gerhild Gössing (GWG), Dr. Christoph Hahn (Teijin Aramid),Wolfgang Herkenberg (AWG), Dr. Hans Kremendahl (Wuppertaler Tafel) Davon ist ein Fahrzeug ein Tiefkühlfahrzeug. Die Autos haben einen Wert von über Euro. Etwa die Hälfte dieses Betrages wurde von der Daimler AG gespendet. Den Rest teilen sich die übrigen Sponsoren. Die Kühlfahrzeuge werden von der Tafel dringend benötigt, weil viele Firmen darauf bestehen, dass kühlpflichtige Ware auch während des Transportes weiter gekühlt wird. Mit viel Einsatz......pflegt Ellen Meyer zusammen mit ihrem Mann Georg den Vorgarten des Hauses Am Kalkofen 5 zur Freude der Nachbarn und natürlich auch zur Freude der GWG. Das Ehepaar Meyer wohnt selbst seit sechs Jahren im Erdgeschoss des Hauses und sorgt für das Wohlergehen der Pflanzen im Beet und in den Kübeln wie man sehen kann, hat sich die Mühe gelohnt. Vielen Dank dafür! Vorher haben Ellen und Georg Meyer übrigens schon am Kalkofen 18 gewohnt. So sind Sie bereits seit 1991 der Elberfelder GWG-Siedlung treu. 15

16 Hallo Nachbar! Starke Schwester Mit Pinar im Boxring Mädchen lernen in der Oase ungewöhnliche Sportarten kennen Rugby, Boxen, Fußball das alles klingt nicht gerade wie Ballettunterricht und schon gar nicht nach Mädchensport. Zugelassen im neuen Projekt der Oase sind tatsächlich längst nicht alle. Wenn der von GWG, Stadt Wuppertal und Diakonie getragene Bewohnertreff an der Gustav-Heinemann-Straße seine Türen für die neuen Sportarten- Schnupperkurse öffnet, sind nur junge Damen zwischen zehn und 15 Jahren willkommen. Ihre Trainerin ist Güllü Yilmaz. Sie kennt sich mit exotischen Mädchensportarten bestens aus schließlich ist ihre Schwester Pinar die Vize- Europameisterin im Boxen in der Klasse bis 54 Kilo. Besonders stolz sind die Teenager natürlich, wenn die bekannte Boxerin mit ihnen in den Ring steigt. Genauso begeistert sind die Mädchen allerdings auch bei der Sache, wenn nur Fitnesstraining, Salsa-Tanz oder Basketball auf dem Stundenplan stehen. Allerdings gehe es nicht allein ums bewegte Vergnügen, erklärt Güllü Yilmaz: Die Teilnehmerinnen kennen Sport oft nur aus der Schule. Wir zeigen ihnen deshalb, welche Möglichkeiten sie jenseits des Lehrplansports haben. Vor allem geht es aber darum, dass die Mädchen selbstbewusster werden gerade mit für Frauen eher ungewöhnlichen Sportarten klappt das unserer Erfahrung nach sehr gut. Ein Mädchen, das boxt, ist selbst für Jungs mit einer richtig großen Klappe ein Grund zum Staunen. Auch um das Gruppengefühl kümmert sich das Oase -Team: Gemeinsame Ausflüge zur Sporthochschule oder zu einem Bundesligaspiel gehören deshalb ebenso zum Programm wie ein Besuch im Deutschen Sportmuseum in Köln. Ein tolles Projekt, lobt auch Leiter Christian Looft- Kaufmann die Arbeit seiner Kollegin, gleichwohl ist die Zukunft der sportlichen Begegnungen in der Oase ungewiss. Die Mittel laufen zum Ende des Jahres aus. Wenn wir bis dahin keine Unterstützer finden, können wir leider nicht weitermachen, bedauert der Pädagoge. Weitere Informationen auch zu Sponsoring-Möglichkeiten unter Telefon Wellness für Kinder Im Caritas-Jugendzentrum Area 21 fand in den Herbstferien eine Sport- und Wellnesswoche für Kinder aus dem Wohngebiet Carl-Schurz-Straße statt. Unter anderem standen Bewegung mit Step-Einheiten, eine Traumreise mit einer Entspannungspädagogin, Ausflüge ins Schwimmbad und in ein Kinderparadies und Massagetechniken auf dem Programm. Gemeinsame Mahlzeiten waren fester und wichtiger Bestandteil des Projektes. 16

17 Azubis unterwegs Gleich drei Mal waren die Auszubildenden der GWG in diesem Jahr unterwegs, um ihre zukünftigen Berufe vorzustellen. Bei der IHK-Lehrstellenbörse im Juni war Ausbildungsleiter Raimond Grigo gleich mit vier Azubis vor Ort, um vielen interessierten Besuchern den Beruf des Immobilienkaufmanns nahe zu bringen. Die Veranstaltung im Plenarsaal der Industrie- und Handelskammer war extrem gut besucht, und viele Schüler hatten auch gleich eine Bewerbungsmappe dabei, resümiert Grigo die Veranstaltung. Am 6. November fand wie jedes Jahr das konzernweite Ausbildungstreffen aller neuen Auszubildenden im Konzern der Stadt Wuppertal statt. Insgesamt 150 Auszubildende der städtischen Töchter wurden von Oberbürgermeister Peter Jung im Ratssaal empfangen und durften politische und private Fragen an Wuppertals OB stellen. Im Rahmen einer Projektarbeit nahmen die GWG-Azubis auch an der Veranstaltung In:Sight teil und haben hierfür ihren Auftritt selbstständig vorbereitet, geplant und durchgeführt. Die Ausbildungsarena fand im Rahmen des NRW-Tages am letzten August-Wochenende in Sonnborn statt. Mit viel Engagement haben die Auszubildenden in einem selbst produzierten, witzigen Video den Alltag eines Immobilienkaufmanns im Stil von der Sendung mit der Maus dargestellt. Anhand eines Computerprogramms, mit dem man Wohnungsgrundrisse selbst gestalten konnte, hat außerdem die angehende Bauzeichnerin ihren Beruf vorgestellt. Die GWG bildet aktuell sieben Immobilienkaufleute und eine Bauzeichnerin aus. Mit dabei waren auch die drei ganz frischen Auszubildenden der GWG, die seit dem 1. August den Beruf des Immobilienkaufmanns bzw. der -kauffrau lernen. Tobias Leibiger und Thomas Fuchs verfolgten das Geschehen im Ratssaal genauso wie Azubine Joana Türk (rechts im Bild), die ihren Platz gleich neben dem Oberbürgermeister auf dem Podium perfekt ausfüllte. Radio-Wuppertal-Moderator Frank Krieger (links im Bild) moderierte das Treffen der neuen Azubis. 17

18 Blickpunkt Zukunft Das Zuhause in Wuppertal Im Juni präsentierte der Zusammenschluss der Wuppertaler Wohnungsunternehmen eine Ausstellungs-Premiere auf dem Laurentiusplatz. Die GWG war dabei. Auf der Suche nach einer neuen Wohnung stellen sich immer viele Fragen. Die passenden Antworten und ganz konkrete Angebote gab es im Rahmen einer Veranstaltungspremiere unter dem Titel Das Zuhause in Wuppertal im Sommer auf dem Elberfelder Laurentiusplatz. Veranstalter war die Arbeitsgemeinschaft Wohnungsunternehmen Bergisches Land (WBL). Die Mitgliedsunternehmen der WBL und verschiedene Partner informierten dabei an 16 Ständen unkompliziert und zum Teil mit der Möglichkeit der Sofortbesichtigung über freie Miet- und Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im Tal. Die GWG war sowohl mit ihrem Mietwohnungsangebot als auch mit dem Senioren-Service-Wohnen und dem Verkaufsangebot an Einfamilienhäusern dabei. Das Zuhause in Wuppertal bot außerdem ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie mit der Iris- Panknin-Band Swing á more und dem René-Pretschner-Trio. Außerdem winkten beim Torwandschießen unter der Leitung von WSV-Stadionsprecher Thorsten Hesse attraktive Gewinne. Beim GWG-Gewinnspiel, bei dem man den Coupon aus der letzten Mieterzeitung am GWG-Stand in die Losbox werfen musste, gab es eine Monatsmiete zu gewinnen. Aus den vielen Mitspielern wurde nach der Veranstaltung die Gewinnerin gezogen. Das Los fiel auf Ursula Wittmann (Bild oben) aus dem Domagkweg, die sich sehr über ihren Gewinn gefreut hat. Die Veranstaltung Das Zuhause in Wuppertal soll nach der erfolgreichen Premiere auch im nächsten Jahr eine Fortsetzung finden. 18

19 Dorf in der Stadt GWG und Caritas planen Wohnstandort Eine alte Dame ruht sich auf einer Bank im Schatten eines Baumes von ihrem Nachmittagsspaziergang aus. Eine junge Frau schiebt ihren Kinderwagen heran. Ein rüstiger Rentner hat sich ihrer schweren Einkaufstasche angenommen. Bei der alten Dame bleiben beide stehen. Zeit für ein Schwätzchen über das Wetter, über die Gesundheit, über das kleine Boule-Turnier vom Wochenende und die Mieterversammlung am morgigen Abend. Man kennt sich schließlich wohnt man in einem Dorf. So oder ähnlich könnte es in wenigen Jahren mitten in Wuppertal zugehen. Noch gibt es das soziale Dorf erst auf Plänen und im Modellformat. Doch immerhin: Der Caritasverband Wuppertal und die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Wuppertal sind fest entschlossen, ihre Idee gemeinsam in die Tat umzusetzen. Grundstück der Caritas Seitdem das 125 Jahre alte Kinderheim St. Michael in Wuppertal-Elberfeld 2007 abgerissen wurde, ist das Gelände im Besitz der Wuppertaler Caritas. Neben einem Neubau für die Verwaltung des Kinderhauses und einer Wohngruppe stehen nun noch rund Quadratmeter Baugrund zur Verfügung. Sechs erfahrene Architekturbüros wurden eingeladen, sich am Wettbewerb für einen integrierten Wohnstandort mit Dorfcharakter zu beteiligen. Wohnen für die verschiedenen Generationen einschließlich pflegebedürftiger Senioren, eine Außenplanung, die ebenfalls sowohl Senioren als auch Familien gerecht wird, Gemeinschaftsräume und ein zentraler Dorfplatz als Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation das waren die wesentlichen Parameter, die den Architekten in die Agenda geschrieben wurden. Am besten gelöst hat diese Aufgabe das Architekturbüro Feddersen aus Berlin. Geschickt haben die Berliner das hängige Areal beplant und attraktiven Lebensraum für rund 150 Menschen entwickelt: Auf höchstem Niveau auch ein Gebäude, in dem vier stationäre Pflegewohngruppen untergebracht werden können. Dofrplatz als Centrum Zeichnung: Büro Feddersen Von ihren Zimmern aus können die Bewohner das ganze Dorf überblicken. Dort nehmen mehrere Wohnhäuser mit Wohnungen für Singles, Senioren und Familien den zentral gelegenen Dorfplatz in ihre Mitte. Leichte Rampen erschließen das Gelände trotz seiner zwölf Meter Höhenunterschied vollständig barrierefrei. Eine geschickte Erschließung und die Anlage ausreichender Tiefgaragenplätze halten das Wohnquartier weitestgehend frei von störendem Autoverkehr. Alle Fußwege kreuzen den Dorfplatz. Hier trifft man sich auf dem Weg nach Hause, auf dem Weg zum Einkaufen, zu den Gemeinschaftseinrichtungen wie einem Bistro und einem Kiosk oder beim Gang zum Dorfmanager, der den zukünftigen Mietern helfen soll, das Leben im Quartier zu gestalten. Der preisgekürte Entwurf macht große Hoffnung, dass unsere Idee von einem sozialen Leben, in dem Alt und Jung für einander da sind, realisierbar ist, schätzt Caritasdirektor Eckhard Arens den Plan der Berliner Architekten ein. Und Harald Röllecke, Geschäftsführer der GWG, hält die Planung für sehr geeignet, gemeinsam mit den zukünftigen Bewohnern Gestaltungsspielräume zu nutzen. Nach der baurechtlichen Abwicklung könnten so vielleicht schon im nächsten Jahr die Bagger anrollen. Investitionen in Höhe von neun bis zehn Millionen Euro sollen in das neue Wohnquartier fließen. Ein Dorf in der Großstadt. 19

20 Blickpunkt Zukunft Pilotprojekt Energetisches Contracting Das Leben ist eine Baustelle: WSW bedanken sich mit Präsentkörben bei Hausbewohner in GWG-Siedlung. Es brummt im GWG-Hochhaus an der Gustav- Heinemann-Straße 30. Das Gebäude ist komplett eingerüstet. Aber nicht nur an der Fassade der Wohnanlage wird gearbeitet, auch innen machen sich Arbeiter und Handwerker in den Fluren und Wohnungen zu schaffen. Es ist zwar schmutzig und laut, aber so richtig scheint das die Hausbewohner gar nicht zu stören. Das liegt zum Teil daran, dass die Verursacher all des Lärms gerade auf allen Etagen ausschwärmen, um Präsentkörbe zu verteilen. Peter Stellmacher vom WSW-Gebäudemanagement und Magdalena Wloka, Nadja Meyerhoff und Raimond Grigo von der GWG klingeln gerade an der Tür von Familie Dere. Yasemin Dere ist ganz überrascht, und der kleine Sohn guckt neugierig, ob auch für ihn etwas in dem großen Korb ist, den die beiden Herren da seiner Mama überreichen. Trotz des Lärms, der seit August im Haus herrscht, ist die junge Mutter mit den Arbeiten sehr zufrieden. Das hat doch alles prima geklappt, sagt sie, und schließlich gehe es ja um eine neue sparsamere Heizungsanlage für sie und ihre Nachbarn. Die Mieter sind nicht nur sehr kooperationsbereit, sondern packen bei vorbereitenden Arbeiten wie Möbelrücken auch selbst mit an, erklärt Peter Stellmacher den Grund für die Geschenk-Aktion. Wochenlang auf einer Baustelle Auch von außen bekommen die drei Hochhäuser der GWG ein neues, freundlicheres Gesicht. Das mittlere Haus ist inzwischen fertig gestellt, die anderen folgen nach dem Winter. zu leben ist ja schon eine massive Einschränkung für die Leute, räumt er ein. WSW und GWG haben im Sommer ein gemeinsames Pilotprojekt zur energetischen Gebäudesanierung auf Contracting-Basis gestartet. Es geht um die 176 Wohnungen in der Gustav- Heinemann-Straße 10, 30 und 50 in Wuppertal- Elberfeld. Hier werden die WSW zum einen im Rahmen des Wärmeservice die Heizungsanlagen modernisieren. Neu ist aber, dass die WSW auch die komplette energetische Sanierung des Objektes durchführen werden. Das heißt, die WSW legen die alte, defekte Fußboden- bzw. Deckenheizung still und übernehmen die Installation der kompletten Heizungsrohre und Heizkörper, den Austausch der Fenster, die Modernisierung der Aufzugsanlage und die Erneuerung der Fassade inklusive Wärmedämmung. Wir sind sehr froh, unsere Zusammenarbeit mit der GWG zugunsten der Umwelt weiter intensivieren zu können. Nach Abschluss der Maßnahme wird die Energieersparnis bei fast 50 Prozent liegen, das entspricht rund 300 Tonnen weniger CO2-Ausstoß jährlich, so WSW-Chef Andreas Feicht bei der Vertragsunterzeichnung. Im Innenbereich der Häuser wird von unten nach oben durch die Wohnungen eine Kernbohrung für die Steigeleitungen durchgeführt. In den Wohnungen wird ein komplett neues Rohrsystem 20

21 Jubilare auf Putz verlegt, und es werden Heizkörper installiert. Vor Beginn der Bauarbeiten hat die GWG alle Mieter der Häuser in Einzelgesprächen über die Maßnahmen informiert, die ja auch in den bewohnten Wohnungen durchgeführt werden müssen. Mit der Baumaßnahme ist Anfang August begonnen worden. Das Haus 30 soll im November fertig gestellt werden. Die Arbeiten an den Häusern 10 und 50 werden dann nach der Heizperiode im kommenden Jahr begonnen. Das Gesamtprojekt soll im November 2009 fertig sein. Wir gratulieren Auch diesmal gratulieren wir wieder herzlich zum 50-jährigen Mieterjubiläum: GWG-Mitarbeiterin Tabea Wandelt gratulierte Ingeborg Bresser aus dem Monhofsfeld, Gertrud Toensmann aus der Straße In der Krim......und Brunhilde Hein aus dem Engelbert- Wüster-Weg zum 50- jährigen Mieterjubiläum mit einem Blumenstrauß und einer Monatsmiete. Freude gab es über die Präsentkörbe an der Gustav- Heinemann-Straße. V.l. Günther Kortüm (Vorsitzender des Mieterbeirates), Peter Stellmacher (WSW), Mieter Bernhard Meyer mit seiner Frau, dazwischen Klaus-Jürgen Reese (WSW), Yvonne Kronenberg (Diakonie/Oase), Mieter Oleg Mellenberg, GWG-Prokurist Wilfried Moll und Wolfgang Herkenberg (AWG). Von der GWG gibt es auch weiterhin zum 50- jährigen Mieterjubiläum eine Monatskaltmiete als Dankeschön. Wenn Sie also schon so lange bei der GWG wohnen, melden Sie sich bei Ihrem zuständigen GWG-Mitarbeiter. Herzlichen Glückwunsch an unsere Rätsel-Gewinner! Die Lösungszahl des vergangenen Mieter-Rätsels lautete Marktplatz. Aus den zahlreichen richtigen Einsendungen wurden drei Gewinner ausgelost: 1. Preis: 250 Euro Martina Baczyk, Alarichstraße, Wuppertal 2. Preis: 100 Euro Bernhard Sonnen, Am Kalkofen, Wuppertal 3. Preis: 50 Euro Gabriele Dahlhaus, Agnes-Miegel-Straße, Wuppertal Die GWG gratuliert allen Gewinnern. GWG-Mitarbeiterin Magdalena Wloka übergab Martina Baczyk die 250 Euro als ersten Preis des Mieterrätsels aus der vergangenen Ausgabe. Mit ihr freuten sich Tochter Jana und deren Freundin und Nachbarin N Na Aissata Suwarray. 21

22 Mieterrätsel Original und Fälschung! Im unteren Bild sind sieben Fehler versteckt. Markieren Sie diese Fehler und kleben dieses Bild auf eine Postkarte und ab die Post an: GWG, Mieter-Rätsel, Hoeftstraße 35, Wuppertal Auch dieses Mal winken attraktive Preise: 1. Preis: 250, 2. Preis: 100, 3. Preis: 50 Einsendeschluss ist der 28. Februar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diese drei freundlichen Herren kennen Sie sicher schon: die GWG-Hausmeister Paul Bülck, Jochen Golle und Rolf Figge (Senioren-Service-Wohnanlage Am Springer Bach ). Hier freuen sich die Drei über diesen außergewöhnlichen Einsatz! 22

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