Foto: REUTERS / Petar Kujundzic
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- Hilke Goldschmidt
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2 Der deutsche Verhaltensforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer (*1947) ist Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungs forschung in Berlin sowie gleichenorts des Harding Zentrums für Risiko kompetenz. Davor hielt er u. a. eine Professur an der University of Chicago. Zudem war er John M. Olin Distinguished Visiting Professor an der School of Law der Uni versität von Virginia. Des Weiteren ist er Batten Fellow der Darden Business School der Universität von Vir ginia sowie Mitglied der Berlin- Branden bur gischen Akademie der Wissen schaften (BBAW) und der Deutschen Akademie der Wissenschaften (Leopoldina). Er hat zahlreiche Preise erhalten, darunter den Preis der American Association for the Advancement of Science (AAAS) für den besten Zeitschriftenaufsatz in den Ver haltens wissenschaften und den Preis der Association of American Publishers für das beste Buch in den Sozialwissenschaften. Seine mehrfach aus gezeichneten Sachbücher «Das Einmaleins der Skepsis» und «Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Un bewussten» wurden in 18 Sprachen übersetzt erschien sein Buch «Risiko. Wie man die richtigen Entscheidungen trifft». Manager, amerikanische Bundesrichter und deutsche Ärzte haben an seinen Weiter bildungen in der Kunst des Entscheidens und im Umgang mit Risiken und Un sicherheiten teil genommen. Foto: REUTERS / Petar Kujundzic Die Geste des Schweizer Tennisspielers Stanislas Wawrinka unmittelbar nach seinem Halbfinalsieg am Australian Open vom 23. Januar 2014 illustriert, was Prof. Dr. Gerd Gigerenzer zum Verhältnis zwischen Kopfund Bauchentscheiden sagt: «Bei Entscheiden geht es eigentlich nie um Kopf gegen Bauch oder umgekehrt. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl in der Regel am schnellsten, wie ich ein Problem angehen soll. Anschliessend wähle ich dann die passenden Umsetzungsmethoden.»
3 An- & Einsichten Beiträge zum kreativen Management von kleinen und mittleren Unternehmen Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Erfolgreiche Strategien zur Entscheidungsfindung in KMU Dienstag, 4. Februar 2014, Uhr Hotel Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ An- & Einsichten ist eine Veranstaltung für die Kundinnen und Kunden von Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Altdorf Bukarest Timisoara Sibiu Sofia Wien Bratislava Tirana Ingolstadt Hauptsitz Schwyz Bahnhofstrasse 28, Postfach 556 CH-6431 Schwyz Tel +41 (0)
4 Claudia Mattig: Wahrscheinlich treffen wir auch wenig oder kaum Bauchentscheide, weil wir jedes Mal überlegen müssen, ob wir damit irgendwelche Gesetze verletzen und welche Folgen dies haben könnte. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Das sollte eigentlich nicht so sein. Im Gegenteil, will man Innovation und Erfolg haben, muss man die Mittel zulassen, die das schaffen und nicht dagegen arbeiten. Dazu braucht es auch eine positive Fehlerkultur.
5 Dr. Franz Mattig: Bei einer negativen Fehlerkultur schaue ich nicht auf das Ergebnis, sondern suche Fehler Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: die ich dann verheimliche, nicht eingestehe, vertusche. So kann man aus Fehlern nicht lernen und man macht sie immer wieder. In einer positiven Fehlerkultur legt man die Fehler offen: Jetzt ist mir diese dumme Sache passiert. So können die anderen davon lernen und es lassen sich Verbesserungsmassnahmen treffen.
6 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Dr. Franz Mattig und Claudia Mattig trafen Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Anfang Oktober 2013 in Zürich zum Gespräch, aus dem wir Auszüge veröffentlichen. Dr. Franz Mattig: Wie sind Sie als Verhaltensforscher eigentlich auf das Thema «Bauch entscheid» gestossen? Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Lange habe ich mich mit der klassischen Entscheidungstheorie befasst. Als ich Professor in Chicago war, kam dort in der ökonomischen Forschung die Ansicht auf, dass man eigentlich alles rational entscheiden könne. Doch wenn Sie selbst nachdenken, stellen Sie fest: Das kann nicht stimmen! Also begann ich mich zu fragen, wie Menschen ihre Entscheide wirklich treffen. Das gab mir den Anstoss, eine neue Forschungsrichtung zu begründen. Sie dreht sich darum, wie Menschen mit Ungewissheiten statt nur mit bekannten Risiken umgehen. Für mich stand damals schnell fest: Die Ökonomie muss sich gegenüber Bauchentscheiden öffnen. Claudia Mattig: Was verstehen Sie unter einem Bauchentscheid? Ein Bauchentscheid das Wort «Intuition» meint dasselbe ist gefühltes Wissen. Ein Bauchentscheid rückt sehr schnell in Ihr Bewusstsein und Sie wissen sofort, was Sie tun sollten. Aber es gibt einen Haken: Sie können das «Warum» für Ihren Beschluss nicht in Worte fassen. Der Grund für diese Art Sprachlosigkeit liegt im menschlichen Hirn. Viel Wissen ist in Hirnregionen gespeichert, die sich mit Sprache nicht erschliessen lassen. Jeder Künstler hat Wissen in seinen Fingern. Ein Fussballer hat es in seinen Füssen. Stellen Sie sich vor, ein Stürmer schlenzt den Ball aus einem unglaublichen Winkel ins gegnerische Tor. Der Schiedsrichter anerkennt den Treffer aber nur, wenn ihm der Spieler erklärt, wie er es angestellt hat. Kann er es nicht, ist das Tor ungültig. So verhalten sich manche Unternehmen! Wobei gemäss meinen Forschungen Familienunternehmen eigentlich weniger Probleme mit Bauchentscheiden haben als etwa börsenkotierte Firmen.
7 Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Ein Fussballer hat es in seinen Füssen.
8 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Anfänger müssen immer wieder üben, üben, üben und so Erfahrung sammeln. In der Regel ist es ja so: Wir lernen viele Dinge, z. B. das Klavierspielen. Richtig gute Musik passiert aber erst dann, wenn wir uns nicht mehr bewusst sind, was unsere Finger eigentlich bewegt.
9 Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Claudia Mattig: Das hängt vielleicht mit der Struktur zusammen. Familienunternehmen müssen ihre Entscheide nicht gegenüber höheren Hierarchiestufen rechtfertigen. Richtig. Wenn Sie alles begründen können oder wenn Sie eine Beratungsfirma engagieren, die das für Sie tut, sind Sie aus dem Schneider. Auch wenn das Unternehmen darunter leidet. Ich habe untersucht, wie Betriebe aus dem deutschen Aktienindex DAX Bauch entscheide vernebeln bzw. unter den Tisch wischen. Es gibt im Wesentlichen zwei Methoden. Vorgehen 1: Man entscheidet aus dem Bauch heraus, möchte es aber nicht sagen, denn bei einem Scheitern stünde man dumm da. Also beauftragt man einen Mitarbeiter, der nun zwei Wochen lang nach Gründen für den Entscheid sucht und diese präsentiert. Vorgehen 2 (das ist die teurere Version): Man stellt eine Beratungsfirma ein. Sie weiss natürlich, was der Auftraggeber von ihr erwartet, schliesslich möchte sie ja einen oder am liebsten mehrere Folgeaufträge. Beide Vorgehensweisen sind eine Verschwendung von Zeit, Intelli genz und Geld. Und das nur, weil man sich nicht traut. Denn für meine Bauchentscheide muss ich persönlich die ganze Verantwortung übernehmen. Dr. Franz Mattig: So oder so werden Bauchentscheide kritisch beäugt. In gewissen Fällen sind Bauchentscheide O.K. Da sind sie sogar gefragt, z.b. bei der Suche nach einem Lebenspartner bzw. einer Lebenspartnerin. Ein potenzieller Kandidat bzw. eine potenzielle Kandidatin möchte von Ihnen sicher nicht hören, dass Sie zu diesem Zweck Rechnungen angestellt Claudia Mattig: oder eine Checkliste abgehakt haben. Mit Hilfe von Checklisten können Sie im Geschäftsleben Alternativen, ihre Konsequenzen und schliesslich den zu erwartenden Nutzen bestimmen aber wohl kaum den Richtigen oder die Richtige finden. Dr. Franz Mattig: Ein Bauchentscheid wird immer wieder mit einem wenig überlegten Schnellschuss verglichen. Man muss sich in der Tat die Frage stellen, in welcher Situation ein Bauchentscheid richtig ist und wann nicht. Wo lohnt sich langes Nachdenken und Überlegen? Aus der Forschung wissen wir beispielsweise: Bei einem erfahrenen Sportler ist der erste Impuls in der Regel die beste Wahl. Nicht immer, aber in der Regel. Dies gilt nicht für Neulinge, also für un erfahrene Personen. Sie sollten besser regelmässig üben und gründlich nachdenken, statt aus dem hohlen Bauch heraus zu entscheiden. Dr. Franz Mattig: Bauchentscheide sind also wie Automatismen, die man trainieren muss. Richtig. Anfänger müssen immer wieder üben, üben, üben und so Erfahrung sammeln. In der Regel ist es ja so: Wir lernen viele Dinge, z.b. das Klavierspielen. Richtig gute Musik passiert aber erst dann, wenn wir uns nicht mehr bewusst sind, was unsere Finger eigentlich bewegt. Dr. Franz Mattig: Wie sehen Sie das Verhältnis zwischen Kopf- und Bauchentscheiden? Bei Entscheiden geht es eigentlich nie um Kopf gegen Bauch oder umgekehrt. Allerdings sagt mir mein Bauchgefühl in der Regel am schnellsten, wie ich ein Problem angehen soll. Anschliessend wähle ich dann die passenden Umsetzungsmethoden.
10 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Claudia Mattig: Dann steht am Anfang einer Innovation also immer ein Bauchentscheid? Das kann man so sagen, ja, wobei es natürlich viele Faktoren gibt, um Innovationen anzuschieben. Wie Sie sicher schon selbst erfahren haben, lassen sich Innovationen nicht einfach so ohne Weiteres herzaubern. Wichtig ist aber: Man muss den Mut haben, Bauchentscheide zuzulassen. Dr. Franz Mattig: Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass man innovative Entwicklungen hemmt, indem man Bauchentscheide unterbindet und indem man für jede neue Idee sofort eine möglichst schriftliche Begründung verlangt. Damit schafft man in einem Unternehmen ein defensives Klima, in dem man sich nicht traut, Fehler zu machen, dafür aber auch nichts lernt. Dr. Franz Mattig: Apropos «schriftlich». Im Berufsalltag müssen wir praktisch alles dokumentieren. Denn wenn es zu einem Problem kommt, haben wir unsere Handlungen anhand von Belegen zu begründen. Ich halte das zwar für eine verständliche, aber bedenkliche Entwicklung. Der Begründungszwang ist gefährlich, weil man übersieht, dass sich Bauchentscheide nicht begründen lassen. Manchmal wünschte ich mir, dass die Menschen ein bisschen mehr Mut zu Entscheidungen zeigten und sich nicht ständig absicherten.
11 Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Der Begründungszwang ist gefährlich, weil man übersieht, dass sich Bauchentscheide nicht begründen lassen. Manchmal wünschte ich mir, dass die Menschen ein bisschen mehr Mut zu Entscheidungen zeigten und sich nicht ständig absicherten.
12 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Ein Bauchentscheid ist ja ein Entscheid, für den man egal ob Sportler, Musiker oder Unternehmer selbst die volle Verantwortung übernehmen muss. Dr. Franz Mattig: Grundsätzlich ist der Mensch ja offen und spontan. Wo oder wann hat er den Mut zum Bauchentscheid verloren? Einer der Gründe ist sicher die zunehmende Verrechtlichung unseres Lebens, d.h. eine verstärkte Klage-Kultur. In der Konsequenz sichert man sich vor allem selbst ab, auch wenn dies auf Kosten des Kunden oder des Patienten geht. Denken Sie z.b. an einen Topmanager, der nicht das Beste für seine Firma empfiehlt, sondern etwas Zweitklassiges, mit dem er im Falle eines Scheiterns zwar sich persönlich schützt, seinem Unternehmen aber möglicherweise schadet. Hier haben Familienunternehmen wie ich schon erwähnte Vorteile. Claudia Mattig: Wahrscheinlich treffen wir auch wenig oder kaum Bauchentscheide, weil wir jedes Mal überlegen müssen, ob wir damit irgendwelche Gesetze verletzen und welche Folgen dies haben könnte. Das sollte eigentlich nicht so sein. Im Gegenteil, will man Innovation und Erfolg haben, muss man die Mittel zulassen, die das schaffen und nicht dagegen arbeiten. Dazu braucht es auch eine positive Fehlerkultur. Dr. Franz Mattig: Bei einer negativen Fehlerkultur schaue ich nicht auf das Ergebnis, sondern suche Fehler die ich dann verheimliche, nicht eingestehe, vertusche. So kann man aus Fehlern nicht lernen und man macht sie immer wieder. In einer positiven Fehlerkultur legt man die Fehler offen: Jetzt ist mir diese dumme Sache passiert. So können die anderen davon lernen und es lassen sich Verbesserungsmassnahmen treffen.
13 Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft Dr. Franz Mattig: Gibt es für Unternehmer eine Art Werkzeugkasten, der Instrumente enthält, die zu erfolgreichen Bauchentscheiden führen? Es existiert keine Regel, die immer gut ist oder uneingeschränkt gilt. Der Hammer aus dem Werkzeugkasten ist ideal, wenn man einen Nagel einschlagen muss oder will. Bei einer Schraube ist er wohl kaum das richtige Instrument. Die Intelligenz einer Führungskraft besteht darin, dass sie über eine Reihe von Regeln verfügt und spürt, in welcher Situation sie welche Regel einsetzen sollte. Genau wie der schon erwähnte Fussballer. Claudia Mattig: Wobei das Bedürfnis nach Transparenz, also die Art und Weise wie ein Bauchentscheid zustande kommt, für mich noch nicht geklärt ist. Transparenz kann man auf der Leistungsebene sprich: Performance schaffen. Was ein Bauchentscheid tatsächlich nicht kann, ist Transparenz auf der Ebene des Prozesses zu schaffen. Doch was ist Ihnen als Unternehmer wichtiger, die sicht- und messbare Leistung oder der Prozess, der dahinter steckt? Am Ende ist es in der Regel doch die Leistung, die im Unternehmen zählt. Wenn ich wieder den Fussballer als Beispiel nehmen darf: Ein Club stellt einen Mittelstürmer ja nicht ein, damit er erklärt, wie er das macht was er macht, sondern damit er möglichst viele Tore schiesst. Dr. Franz Mattig: Das Ergebnis rechtfertige zu guter Letzt den Bauchentscheid. Top oder Flop. Richtig. Ein Bauchentscheid ist ja ein Entscheid, für den man egal ob Sportler, Musiker oder Unternehmer selbst die volle Verantwortung übernehmen muss. Bauchentscheide kann man nicht auf Dritte abschieben!
14 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Bauchentscheide auf Dritte
15 Mattig-Suter und Partner Schwyz Treuhand- und Revisionsgesellschaft kann man nicht abschieben!
16 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Power-Point- Präsentation von Prof. Dr. Gerd Gigerenzer
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32 «An- & Einsichten» vom 4. Februar 2014 mit Prof. Dr. Gerd Gigerenzer: Höre auf Deinen Bauch! Mattig-Suter und Treuhand- und Partner Schwyz Revisionsgesellschaft Schweiz Hauptsitz Schwyz Sitz Oberer Zürichsee Sitz Wallis Sitz Zug Sitz Uri Bahnhofstrasse 28, Postfach 556, CH-6431 Schwyz Tel +41 (0) , CH-8808 Pfäffikon SZ, Tel +41 (0) , CH-3902 Brig, Tel +41 (0) , Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner, Zug AG, CH-6302 Zug, Tel +41 (0) , CH-6460 Altdorf, Tel +41 (0) , Mittelosteuropa Rumänien Bulgarien Österreich Slowakei Albanien Deutschland - Mattig Management Partners TIM S.R.L. - Mattig Swiss Audit S.R.L. - Mattig Expert Swiss Partners S.R.L. RO Timisoara, Tel +40 (0) , - Mattig Management Partners RO S.R.L., - Mattig Audit Partners RO S.R.L., - Mattig Accounting & Controlling RO S.R.L., RO Bukarest, Tel +40 (0) Mattig Expert Sibiu S.R.L., RO Sibiu, Tel +40 (0) , - Mattig-Levercom Management Partners OOD, - Mattig Accounting & Controlling OOD, BG-1000 Sofia, Tel +359 (0) Mattig Management Partners GesmbH, A-1040 Wien, Tel +43 (0) , Mattig Management Partners s.r.o., SK Bratislava, Tel +421 (0) , Mattig Management Partners Sh.p.k., AL-1000 Tirana, Tel , Mattig Management Partners GmbH, D Ingolstadt, Tel +49 (0) , Mitglied der Treuhand Kammer
33 Mit dem Wandel leben Mattig-Suter und Treuhand- und Partner Schwyz Revisionsgesellschaft Die Treuhand- und Revisionsgesell schaft Mattig-Suter und Partner zählt mit ihren europa weit 130 Mit arbeitenden (davon mehr als 90 in der Schweiz) zu den renommiertesten Zentralschweizer Treuhandunternehmen. Seit über 50 Jahren leben wir mit dem Wandel im Dienste unserer Kunden und ihres Erfolgs. Wir sind aktiv in den Geschäftsfeldern Finanz- und Rechnungswesen, Wirt - schafts prüfung, Wirtschafts beratung, Steuer beratung sowie Rechtsberatung. Mattig-Gruppe Retraco AG Schwyz SWA SWA ANMAT Hauptsitz Sitz Oberer Zürichsee Wirtschaftsprüfung CH-6431 Schwyz, Tel +41 (0) , info@retraco.ch Swiss Auditors AG CH-8808 Pfäffikon SZ, Tel +41 (0) , info@ch.swa-audit.com (Liechtenstein) Auditors AG FL-9495 Triesen, Tel +41 (0) , info@ch.swa-audit.com ImmoTreuhand AG CH-6403 Küssnacht, Tel +41 (0) CH-8808 Pfäffikon SZ, Tel +41 (0) info@anmat.ch Partner Mattig Hauptsitz Sitze Management Partners CH-6431 Schwyz, Tel +41 (0) , info@mattig-management.ch Pfäffikon SZ, Schweiz; Bukarest und Timisoara, Rumänien; Sofia, Bulgarien; Wien, Österreich; Bratislava, Slowakei; Tirana, Albanien; Ingolstadt, Deutschland
34 Bisher sind bei «An- & Einsichten» aufgetreten: 2001 Ralph Krueger Cheftrainer des Schweizer Eishockey-Nationalteams «Motivation & Management» «Unser Ziel muss sein, in allem unserem Tun he rausragend zu sein, denn wenn wir laufend in unseren Erfolg investieren, werden wir eines Tages dafür entlöhnt. Stossen Sie täglich an Ihre Grenzen!» 2002 Reinhold Messner Bergsteiger «Risikomanagement» «Menschen lernen durch Versuch und Irrtum. Man muss aber zuerst einmal den Versuch wagen, bevor man überhaupt Erfolg haben oder scheitern kann.» 2002 Xavier Koller Regisseur und «Oscar»-Gewinner «Das Drehbuch, der Businessplan zum Erfolg» «Gute Ideen sind nicht so zahlreich gesät wie Kartoffeln. Man kann Erfolg nicht voraussehen man hofft.» 2004 Dr. Gottlieb Guntern Kreativitätsforscher «Mit den Schwingen des Adlers» «Kreativität ist die Fähigkeit, neue Formen hervorzubringen. Dabei kann es sich um Produkte, Erfindungen, Produktionstechnologien, Kunst objekte, Ideen, Konzepte, Theorien, Strategien oder Dienstleistungen handeln.» 2005 Niklaus Brantschen Jesuitenpater & Zen-Meister «Von der Kunst sich selbst und andere zu führen» «Halte Gegensätze aus und lerne glücklich zu sein, auch dann, wenn du vielleicht kein Glück hast.» 2006 Alexander Niemetz Angela-Merkel-Berater, Publizist, ex Moderator ZDF «heute-journal» «Freiheit und Wettbewerb» «Warum wehrt sich die Schweiz mit Händen und Füssen gegen den Wett bewerb? Ich kapier s nicht!» 2007 Matthias Horx Trend- und Zukunftsforscher «Die Macht der Mega-Trends warum die Globalisierung eine Chance ist» «In der neuen Kreativ-Ökonomie geht es nicht darum, seine Arbeitszeit ab zusitzen, sondern sich an den Resultaten des Arbeitsprozesses zu orientieren.» 2008 Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro Volkswirtschaftlerin «Auswirkungen der Finanz marktkrise auf die Konjunktur» «Die sieben fetten Jahre der so genannten great moderation mit niedriger Volatilität und niedriger Inflation sind vorbei. Wir werden uns wohl oder übel an den Gedanken gewöhnen müssen, dass wir zukünftig wieder vermehrt mit Unsicher heiten zu leben haben.» 2009 Prof. Dr. Peter Sloterdijk Philosoph, Hochschulrektor und TV-Moderator «Ist die Welt noch zu retten? Was Unter nehmer zur Bewahrung überlieferungs fähiger Lebensformen beitragen können» «Wenn man nicht Grabsteine aufrichten würde, wäre Spurlosigkeit das einzige Resultat unseres Daseins.» 2010 Dr. Theo Waigel Deutscher Bundesfinanz minister a. D. «Die Schweiz eine Insel der Seligen? Betrachtungen von aussen auf die Eid genossen schaft in einer globalisierten Welt» «Auch im Kleinen muss global gedacht werden!» 2011 Tim Sebastian Mehrfach preisgekrönter britischer TV-Journalist, Gründer und Gastgeber der Diskussions-Sendung «The Doha Debates» auf BBC World News «Grenzen überwinden» «Unsere Welt entwickelt sich rasend schnell, und wir befinden uns auf der Schwelle zu einer neuen Zeit. Bei dieser Entwicklung hat jeder von uns mehr Macht als jemals zuvor, die Richtung dieser neuen Welt zu beeinflussen.» 2012 Sven Gabor Janszky Deutschlands innovativster Trendforscher «Rulebreaker wie Menschen denken, deren Ideen die Welt verändern» «Regelbrecher sind besessen von einer Idee. Sie haben eine Vision und glauben, dass diese die Welt ein bisschen besser macht.» 2013 Prof. Dr. Horst Opaschowski Zukunftswissenschaftler «Mein Haus, mein Auto, mein Boot? Wie viel Wohlstand wollen wir in Zukunft haben?» Präsentation des 1. Nationalen Wohlstandindexes für die Schweiz «NAWI CH»: «Zukunftsoptimismus pur: 31% der jungen Schweizer/- innen sehen sich 2015 als Wohlstandsgewinner. Dann wollen sie ganz oben auf der Wohlstandsleiter stehen.»
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