K O N Z E P T. Kindertagesgruppe. von Tagesmutter Sonja Rausch. ab dem 1. Monat bis zum 6. Jahr & Betreuung nach der Schule bis zur 6.

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1 K O N Z E P T von Tagesmutter Sonja Rausch Die Schmusebären Kindertagesgruppe ab dem 1. Monat bis zum 6. Jahr & Betreuung nach der Schule bis zur 6. Klasse

2 Vorwort K O N Z E P T von Tagesmutter Sonja Rausch Grundlagen meiner Arbeit 1.1 Kindheit im Wandela 1.2 Aufgaben einer Tagesmutter 1.3 Pädagogische Ansätze Rahmenbedingungen 2.1 Lage der Tagesgruppe 2.2 Tagesgruppe 2.3 Öffnungszeiten, Ferien & Fortbildungstage 2.4 Zusammenarbeit mit den Eltern 2.5 Öffentlichkeitsarbeit Ziele für die pädagogische Arbeit mit Kindern 3.1 Entwicklungsbedingungen und Möglichkeiten des einzelnen Kindes in der Tagesbetreuung 3.2 Sprachförderung 3.3 soziale Kontakte zwischen den Kindern und Erwachsenen 3.4 Angebote und Förderung in verschiedenen Entwicklungsbereichen 3.5 Gesundheit und Ernährung 3.6 Exemplarischer Tagesablauf 3.7 Nachwort

3 Vorwort Liebe Eltern, In meiner eigenen Elternzeit suchte ich eine Tagesmutter, die so flexibel sein sollte, dass sie sich nach meinen Arbeitszeiten richten konnte. Ich habe sie damals leider nicht gefunden. Dadurch ausgelöst wurde die Idee - als gelernte Erzieherin - mich als Tagesmutter selbstständig zu machen, um den anderen Eltern diese Flexibilität zu bieten, die ich nicht finden konnte. Meine erste Tagesgruppe richtete ich am ein. Die Erarbeitung dieser Broschüre hat mich wieder angeregt, über meine Arbeit nachzudenken und hat mich pädagogische Zusammenhänge bewusst erkennen lassen. Im ersten Teil gehe ich auf die Grundlagen meiner Arbeit ein. Der zweite Teil stellt den Rahmen der Tagespflege dar. Im dritten Teil biete ich einen Einblick in meine tägliche Arbeit mit den Kindern. Ich hoffen, dass Ihnen durch die folgenden Seiten ein Einblick in meine Arbeit gewährt wird. Sollten sich Fragen oder Unklarheiten ergeben, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Tagesmutter Sonja Rausch

4 Grundlage meiner Arbeit 1.1 Kindheit im Wandel Wie lebten eigentlich die Kinder in der guten, alten Zeit? Und wie lebten die Eltern? Welche Erziehungsziele wurden verfolgt? Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir, wenn ich versuche, die veränderten Kindheiten von früher und heute zu verstehen. Kindheit am Anfang des 20. Jahrhunderts bedeutete oft Erziehung zu Gehorsam, Unterwürfigkeit und Patriotismus. Körperliche Gewalt und Misshandlungen gegen Kinder gehörten damals zu den alltäglichen Dingen des Zusammenlebens. Daran hat sich im Laufe der Zeit - Gott sei Dank - einiges geändert. Blicken wir Eltern von heute einmal auf unsere Kindheit zurück, haben wir manchmal das Gefühl, dass wir in einer anderen Welt aufgewachsen sind. Ein großer Teil unserer Generation ist in so genannten intakten Familien aufgewachsen. Der Vater sorgte für den Lebensunterhalt und die Mutter für den Haushalt. Einige Kinder hatten die Chance vormittags in den Kindergarten zu gehen und wurden von netten Tanten versorgt. Dort lernten sie ein angemessenes Sozialverhalten, lustige Spiele und wurden mit gezielten Beschäftigungen auf die Schule vorbereitet. Nachmittags konnten sie mit den anderen Kindern des Wohnviertels draußen spielen.

5 Heute finden sich neben der so genannten klassischen Familie noch viele andere Formen des Zusammenlebens. Traditionelle Werte wie Gehorsam, Verpflichtung, Ordnung und Unterordnung verlieren mehr und mehr ihre Bedeutung. An ihre Stelle treten neue Werte wie Selbstständigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Lebensfreude und Konsum. Wir leben in einer Zeit, in der allgemein verbindliche Werte schwer zu definieren sind, und es wird immer schwieriger, den Kindern brauchbare Orientierungshilfen zu geben. Wie können wir unseren Kindern das Spielen mit anderen Kindern ermöglichen und sie gleichzeitig in ihren Stärken und Interessen fördern? Wer sich die Zeit nimmt, über diese Thematik intensiv nachzudenken, wird feststellen, dass es gut ist, dass es Einrichtungen gibt, die sich auf diese veränderte Kindheit einstellen und sich genauso weiterentwickeln, wie unsere Kinder. Viele Veränderungen sind zu Beginn fremd, und Fremdes stößt oft auf Ablehnung. Als Tagesmutter setze ich mich dafür ein, dass unsere heutigen Kinder eine schöne Kindheit erleben können.

6 1.2 Aufgaben einer Tagesmutter Eine Tagesmutter ist selbstständig tätig. Sie führt sozusagen ihr eigenes Unternehmen. Betreuung, Erziehung und Bildung gehört laut Kinder- und Jugendhilfegesetz zu den Aufgaben einer Tagesmutter. Aber was verbirgt sich dahinter und was gehört noch dazu? Eine Tagesmutter sollte eine individuelle, liebevolle, flexible und zuverlässige Betreuung mit Familienanschluss bieten. Jede Tagesmutter hat ihr eigenes Betreuungskonzept und es obliegt den Eltern, die passende Betreuung für ihr Kind zu finden. Die Tagesmutter sollte die Individualität jedes Kindes erfassen und damit umgehen können. Sie erkennt den Entwicklungsstand des Kindes und fördert diesen gezielt. Auch hat sie Spaß im Umgang mit Kindern und kann sich mit ihnen beschäftigen. Sie kann Bedürfnisse und Wünsche wahrnehmen und dabei die Bedürfnisse der eigenen Kinder nicht aus den Augen verlieren. Sie plant ihre tägliche Betreuung, jedoch muss es kein Nonstop- Programm sein, denn die Kinder lernen auch im normal anfallenden Familienalltag. Die Tagesmutter muss sich im Klaren sein, dass es sich um Kinder auf Zeit handelt und auch der Abschied gehört dazu und will gelernt sein. Sie sorgt für gesunde und altersgerechte Ernährung und achtet auf angemessene Hygiene im Haushalt.

7 Die Kommunikationsfähigkeit einer Tagesmutter wird stark gefordert. Sie muss gut zuhören und sich in die Perspektive der Kinder und Eltern hineinversetzen können. Sie kann ihre eigene Sichtweise ruhig und klar darstellen und ist in der Lage, Kritik an ihrem Verhalten anzunehmen. Sie sollte Eltern als Kooperationspartner akzeptieren können. Die Tagesmutter kann ein angemessenes Verhältnis zu Nähe und Distanz herstellen und klare Vereinbarungen mit den Eltern treffen. Sie plant Elterngespräche und spricht offen über Entwicklungsfortschritte und eventuelle Auffälligkeiten. Organisatorische Fähigkeiten sind sehr gefragt. Allen Beteiligten möglichst gerecht zu werden, stellt einen großen Balance-Akt dar. Die Arbeitszeit einer Tagesmutter endet nicht mit der Abholung des letzten Tageskindes. Sie geht weit darüber hinaus. Elterngespräche, Weiterbildungsmaßnahmen, Büroarbeit etc. kann nur außerhalb der Betreuungszeiten erfolgen. Ich wünsche mir, dass die Eltern das alles wertschätzen und anerkennen. Das würde mir meine Arbeit sehr erleichtern.

8 1.3 Pädagogischer Ansatz Ich gehe nun auf meinen pädagogischen Ansatz ein. Dabei nehme ich mir die Montessori-Pädagogik zur Hilfe. Sie ist eine von Maria Montessori im Jahre 1906 eingeführte Bildungsmethodik und Bildungsphilosophie für Kindergärten und Schulen. Entscheidend für die Entwicklung ist die Beobachtung, dass eine der wichtigsten sensiblen Phasen jedes Kindes die Verfeinerung der Sinne ist. Jedes Kind hat einen natürlichen Drang alles zu berühren, zu riechen, zu schmecken. Montessori leitete aus dieser Beobachtung ihre Erkenntnisse ab, dass der Zugang zum kindlichen Denken nicht auf abstraktem Wege, sondern grundsätzlich über die Sinne des Kindes erfolgt. Greifen und Be-greifen werden zur Einheit im Lernprozess.

9 Das fängt schon mit den ganz Kleinen an. Das Kind wird mit dem Drang zu lernen und zu wachsen geboren. Sein spontanes Bedürfnis, sich aktiv mit der Umwelt auseinander zu setzen, führt zu Erkenntnissen, die seine Persönlichkeit formen. Es erlebt sein Wachstum mit großer Freude, sofern es von einfühlsamen Erwachsenen begleitet wird und in einer anregenden Umwelt lebt. Der Erziehungsprozess ist im Wesentlichen ein Selbsterziehungsprozess. Hilf mir, es selbst zu tun ist zu einem Leitwort der Montessori-Pädagogik geworden. Der Satz bezeichnet die beiden Komponenten von Erziehung, wie Montessori sie sieht, treffend. Der Prozess des Lernens und der Erkenntnis geschieht im Kind. Das Kind ist sein eigener Lehrer. Der Erwachsene muss lernen, das Kind zum Lernen hinzuführen, um sich dann zurückzunehmen und letztlich als Beobachter den kindlichen Erkenntnisprozess zu begleiten.

10 Sehr wichtig ist auch die Umgebung, ohne diese kann Montessori Pädagogik nicht funktionieren. Die vorbereitete Umgebung dient dazu, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich nach und nach vom Erwachsenen zu lösen, von ihm unabhängig zu werden. Daher muss die Umgebung des Kindes nach Maria Montessori angemessen sein. Die Räumlichkeiten sollten auf die Proportionen der Kinder abgestimmt werden. Tische und Stühle sollten klein sein. So können die Kinder die Tische und Stühle selber tragen und den Ort, an dem sie spielen möchten, selber aussuchen. Weil das Rücken der Stühle anfangs Krach macht, geht M. Montessori davon aus, dass dies der Schulung der Motorik der Kinder dient. Auch soll ruhig zerbrechliches Porzellan verwendet werden. Dadurch lernt das Kind Geschicklichkeit und Wertschätzung für die Dinge. Das Material steht zur freien Verfügung der Kinder im Regal oder Schrank auf Augenhöhe. Jedes Material ist nur einmal vorhanden. Die Kinder sollen damit soziales Verhalten durch Rücksichtnahme auf andere Kinder erlernen. Einiges davon werde ich versuchen in die Praxis umzusetzten.

11 Rahmenbedingungen 2.1 Ort der Tagesgruppe Das Familienhaus, in dem die Tagesgruppe lebt, befindet sich in Overath- Steinenbrück und liegt zurückgesetzt an der Hauptstraße. Es gibt einige Kurzzeit-Parkplätze direkt an der Straße. So können Sie bequem parken und in Ruhe Ihr Kind bringen und abholen. In 5 Minuten Gehweg hat man die Geschäfte erreicht, in denen wir z.b. für das Mittagessen und die Zwischenmahlzeiten einkaufen. Der Allgemein-Mediziner arbeitet genau gegenüber von unserem Haus. So ist medizinische Hilfe jederzeit in Reichweite, wenn die Hausmittel nicht mehr reichen sollten. Die nächste Kinderärztin ist innerhalb von 10 Minuten mit dem Auto in Overath Mitte zu erreichen. Wir haben einen schönen Wald bei uns in der Nähe. Dieser ist 5 Minuten zu Fuß von unserem Haus entfernt, Ich bin mindestens 1 mal die Woche mit den Kindern dort. Bis zum nächsten Kindergarten, deren Kinder wir manchmal besuchen und zur Schule sind es 10 Minuten Gehweg. Den nächsten öffentlichen Spielplatz finden wir in Untereschbach, ca. 20 Minuten Gehweg. Hinter unserem Haus haben wir unseren eigenen privaten Spielplatz mit vielen Möglichkeiten des freien Spielens.

12 2.2 Tagesgruppe Die Räumlichkeiten der Tagesgruppe befinden sich in der ersten Etage, von den privaten Räumlichkeiten getrennt. Wenn man die Treppen hochkommt ist dort ein Flur von etwa 3 m². Jedes Kind hat hier ein Fach und einen Garderobenhaken, an dem es seine Jacke aufhängen kann. Darunter stehen 3 kleine Bänkchen, auf die die Kinder sich zum Schuhe an- und ausziehen setzen können. Nun betritt man die Wohnung, rechts liegt der Gruppenraum von etwa 40m², den ich für die Kinder eingerichtet habe. In der Mitte des Raumes steht ein kleiner Tisch mit 4 kleinen Stühlen. Gefrühstückt und Mittag gegessen wird am grossen Tisch in der Küche. Gegenüber vom Gruppenraum gibt es eine kleine Toilette. Neben der Toilette befindet sich der Schlafraum von ca. 15m², der liebevoll mit kleinen Betten eingerichtet ist, die ich bei Bedarf wegklappen kann. Die Räume sind alle über einen Flur verbunden. Auf dem Flur steht ein kleiner Wickeltisch, daneben ein Regal mit Windeln und Wechselsachen der Kinder und ein Regal mit Zahnputzbechern. Hinter dem Haus befindet sich der Garten (ca. 100 m²) mit zwei Schaukeln, Sandkasten und einer kleinen Rutsche. Darüber hinaus steht ein großer Rasen für die Kinder zur Verfügung.

13 2.3 Öffnungszeiten, Ferien & Fortbildungstage Ich habe keine festen Öffnungs- und Schlusszeiten, sondern richte mich weitgehend flexibel nach den Eltern. Ich achte besonders darauf, dass die Kinder beim Essen nicht gestört werden. Das heißt, dass sie zwischen 9 Uhr 9.30 Uhr und 13 Uhr Uhr nicht abgeholt oder gebracht werden sollten. In der Regel betreue ich am Wochenende keine Kinder, in Ausnahmefällen wäre ich dazu bereit. Ich werde an 28 Tagen im Jahr wegen Urlaub die Tagesgruppe schließen, außerdem fallen 3 Fortbildungstage an.

14 2.4 Zusammenarbeit mit den Eltern Grundlage für die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein Vertrauensverhältnis und ein offenes Miteinander. Um dieses zu erreichen biete ich zweimal im Jahr ein Elterngepräch an, in dem wir Erziehungsfragen und Entwicklungsstand des Kindes besprechen können. Selbstverständlich stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung, damit wir gemeinsam nach einer Lösung suchen können, falls Probleme auftauchen. Darüber hinaus feiern wir gemeinsam z. B. das Osterfest, Sommerfest, Martinsfest und Weihnachtsfest. Ich biete auch gemeinsames Basteln wie Osternester, Ostereier, Laternen usw. an. Besonders bei der Eingewöhnung ist ein Zusammenwirken mit den Eltern sehr wichtig. Wenn Kinder mit der Tagesbetreuung nicht zurecht kommen, liegt es meistens an einer ungenügenden Eingewöhnung. Je jünger das Kind ist, desto behutsamer sollte der Übergang in die neue Umgebung sein. Die ersten Besuche finden nur in Anwesenheit der Mutter oder des Vaters statt. Das Kind erkundet Stück für Stück seine neue Umgebung, während eine vertraute Person anwesend ist. Dabei halten sich die Eltern immer mehr im Hintergrund. Die Aufgabe der begleitenden Mutter /Vater besteht darin, sich langsam aus dem Geschehen zurückzuziehen. Auch empfehle ich den Eltern in kurzen Abschnitten den Raum zu verlassen, z.b. in die Küche, zum Auto, kurz einkaufen zu gehen usw. Die Ansage für das Kind (z. B. Tschau bin mal kurz ) ist wichtig. Im Krisenfall können Sie sofort wieder bei ihrem Kind sein.

15 Unter genauer Beachtung der Reaktionen des Kindes vergrößert sich der Zeitraum, in dem das Kind mit mir alleine bleibt. Wenn das gut klappt, gehen wir einen Schritt weiter. Nun geben die Eltern das Kind den ganzen Tag in meine Obhut, sind jedoch für den Notfall jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnung ist erst dann abgeschlossen, wenn ich vom Kind akzeptiert werde. Damit bin ich auch in der Lage, das Kind zu trösten. Jede überstürzte Eile am Betreuungsanfang kann sich rächen. Beide Seiten müssen sich Zeit nehmen. 2.5 Öffentlichkeitsarbeiten Ich arbeite sehr eng mit den Kindergärten in der Nähe zusammen. Mit meinen Tageskindern mache ich regelmäßige Schnuppertage im Kindergarten. Auch dürfen wir regelmäßig den Turnraum der in der Nähe gelegenen OGS benutzen.

16 Ziele für den pädagogischen Umgang mit Kindern 3.1 Entwicklungsbedingungen und Möglichkeiten des einzelnen Kindes in der Tagesbetreuung In der heutigen hektischen Zeit fällt es den Eltern schwerer sich die Zeit zu nehmen, die ein Kind braucht, um ihm Aufmerksamkeit und Beachtung zu schenken. Ich habe eine Tagesgruppe mit 4-5 Kindern, in der ich die Möglichkeit habe, mich individuell um jedes Kind zu kümmern. Dabei achte ich darauf, dass sich die Kinder wohl fühlen und knüpfe an die bisherigen Erfahrungen innerhalb der Familie an. Ich biete den Kindern Rückzugsmöglichkeit, damit sie nach Bedarf für sich sein können. Ein separater Bereich fürs Wickeln wurde von mir eingerichtet, um die Intimsphäre der Kinder zu wahren. Kinder, die in ihrem eigenen Rhythmus und den eigenen Interessen folgend lernen, erleben Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. So verinnerlichen sie das Gelernte am besten. Genau das ist mein Ziel. In einem Kindergarten ist dies nur bedingt möglich, da dort mitunter zwölf und mehr Kleinkinder in einer Gruppe sind, und nicht die Zeit für das einzelne Kind bleibt. Zum Wohle des Kindes wäre es anzustreben, wenn es bis zum 3. Lebensjahr in einer kleinen Tagesgruppe bleibt und erst danach in den Kindergarten wechselt. So können manche Kinder sich besser entfalten.

17 3.2 Sprachförderung Die Mehrzahl seiner sozialen Erfahrungen macht ein Kind während der Pflege, während es gefüttert, gebadet, gewickelt oder aus- und angezogen wird. Unter anderem wird in diesen Momenten die Sprachentwicklung am intensivsten gefördert. Bei meinen täglichen Pflegearbeiten mit den Kindern, beschreibe ich alles was ich tue. Dabei benenne ich jeden Gegenstand, den ich verwende und jedes Kleidungsstück, das ich ihnen anziehen werde. Ich sage dem Kind genau welche konkrete Handlung ich mir von ihm wünsche z. B. einen Fuß zu heben oder einen Arm auszustrecken. Während ich das Kind wickele, steht es im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit und Zuwendung. Diese ungestörte Zeit, die das Wickeln und Ankleiden des Kindes dauert, erlebt es mehrmals täglich als eine lehrreiche Zeit. Der Dialog zwischen dem Kind und mir, der zunächst hauptsächlich auf der Körperebene stattfindet, wird in dem Maße, in dem das Kind in der Lage ist, seine Laute zu Worten zu formen zum sprachlichen Dialog. So ist die Zeit des Wickelns von Anfang an auch eine Zeit unsere Muttersprache zu lernen. Ein Beispiel aus der täglichen Arbeit: Ich sage zu Simon Komm, wir machen Dir eine frische Windel. Simon reagiert, indem er eine Windel holt. Das tägliche Wickeln nutze ich gezielt, um die Entwicklung der sprachlichen Intelligenz bei jedem Kind individuell zu fördern.

18 Darüber hinaus verwende ich im Alltag die Babyzeichensprache. Die Babyzeichen symbolisieren Gegenstände, Tätigkeiten, Eigenschaften usw. aus dem Alltag des Babys, die mit Händen gedeutet werden. Indem das Baby lernt, eine Verbindung zwischen der Bedeutung des Zeichens und dem Zeichen selbst herzustellen, ist es bald in der Lage, sich durch Babyzeichen mitzuteilen. Es hat damit die Möglichkeit seine Bedürfnisse, Gedanken und Gefühle auszudrücken und mit mir zu reden bevor es sprechen kann. Die Babyzeichen werden parallel zur normalen Sprache benutzt. Dadurch spreche ich automatisch deutlich langsamer und Kind gerechter. So lernen die Kinder schneller das Sprechen. Die ersten Wörter sprechen die Kinder, wenn sie ungefähr ein Jahr alt sind. Bis dahin haben einige von ihnen schon bis zu vierzig oder fünfzig Babyzeichen gelernt, mit deren Hilfe sie bereits komplexere Sachverhalte ausdrücken können. Der Tag ist viel entspannter und ich habe viel Spaß mit den Tageskindern. Durch die Vermittlung einfacher Gebärden und Handzeichen lernen die Kinder Gegenstände zu bezeichnen, Wünsche zu äußern und sich über die Umwelt auszutauschen. Ich baue einige Gesten in die tägliche Routine ein wie z. B. für Gegenstände, Tätigkeiten, Gefühle und Ereignisse. Damit fällt es den Kindern in der Tagesbetreuung leichter, sich im Tagesablauf zu orientieren und vorher sagen zu können, was als Nächstes passieren wird. Gerade der Übergang von einer Situation in eine neue, sorgt für Unruhe und zum Teil für Missstimmungen und Stress für Groß und Klein.

19 Indem ich zunächst durch Gebärden ankündige, dass wir jetzt das Spielzeug gemeinsam aufräumen wollen, um danach zu essen, helfe ich den Kindern, sich darauf leichter einzustellen und die Veränderung positiv anzunehmen. Etwas mehr im Alltag zu gebärden ist gar nicht so schwer und bereitet keinen zusätzlichen Zeitaufwand. Ganz im Gegenteil, ich spare mir viel Zeit durch weniger Rätselraten und häufiges Nachfragen, weil ich die Kinder leichter verstehe und gezielter auf die von ihnen geäußerten Bedürfnisse eingehen kann. Mit diesen Babyzeichen bereichere ich den Tag für meine Tageskinder. Damit die Eltern auch davon profitieren, zeige ich ihnen gern jedes neue Zeichen, welches das Kind bei mir gelernt hat. Zeichen für Ich möchte essen.

20 3.3 Soziale Kontakte zwischen den Kindern und Erwachsenen Um soziale Kontakte zwischen den Kinder zu fördern, habe ich wenig aber dafür sorgfältig ausgesuchtes Spielzeug im Raum stehen wie z. B. Fröbelbausteine, Rosa Turm (Montessori), eine Puppe mit Bett. Alle 3 Monate werden die Spielsachen gewechselt. Spielzeuge oder Gegenstände spielen im sozialen Austausch zwischen Kleinkindern eine wichtige Rolle. Das Überreichen und Wegnehmen eines Spielobjekts wird zu einer wichtigen Form der Kontaktaufnahme, die sowohl gegenüber Erwachsenen als auch gegenüber Gleichaltrigen Erfolg verspricht und oft Anwendung findet. Wenn es kein Überangebot an Spielzeug im Raum gibt, müssen die Kinder untereinander tauschen. Durch diese Handlung wird das Sozialverhalten geprägt. Diesen Aspekt zu fördern, ist mir sehr wichtig. Darüber hinaus besuche ich mit den Kindern eine andere Kindertagesgruppe, um mit anderen Kindern spielen zu können. Außerdem gehen wir gemeinsam fürs Mittagessen einkaufen. Dort kommen die Kinder mit verschiedenen Erwachsenen in Kontakt, erleben den Alltag und das Leben in unserem Stadtteil. Ebenso besuchen mich Freunde und Verwandte. Im geschützten Rahmen können die Kinder ihre Erfahrungen mit anderen Kindern und Erwachsenen machen.

21 3.4 Angebote und Förderung in verschiedenen Entwicklungsbereichen Das freie Spiel ist eines der schwierigen Punkte meiner Arbeit. Das Spielen ist das wichtigste Element im Leben eines Kindes. Kinder lernen und verarbeiten hierbei, was bedeutsam im Leben ist. Deshalb entwickeln Kinder ihr Spiel selbst. Das Spiel bekommt eine Eigendynamik. Es werden eigene Ziele gesetzt und zugleich wird im Spiel sowohl Kreativität als auch Eigeninitiative gefordert und gefördert. Dieses Spiel ist für Kinder bedeutungsvoll, denn die Kinder sind stolz auf ihre eigene Fantasie, die daraus entstehenden eigenen Ideen und am Ende das eigene Produkt. z.b. Spiel mit Verkleiden Das Selbstwertgefühl steigert sich, wenn Kinder aus dem Spiel lernen. Es dient auch der Aufarbeitung verschiedener Erlebnisse und Sinneseindrücke. Die verschiedenen Spielformen ermöglichen den Kindern einen Weg zu finden, ihre Persönlichkeit zu entwickeln.

22 Das Kind hat in jeder Spielsituation die Möglichkeit, sein Sozialverhalten zu erproben. Damit wird auch die Auseinandersetzung mit anderen Kindern eingeübt. Im häuslichen Bereich spielen die Kinder überwiegend alleine oder mit ihren Geschwistern oder den erwachsenen Bezugspersonen. Ich denke alle erwünschten Lernziele können in einem ausgeglichen Spiel unter Kindern erreicht werden. Alle Fähigkeiten, alle Emotionen, alles Leben und Lernen erarbeitet sich das Kind im Spiel, seien es Zusammenhänge, Lernschritte, handwerkliche, soziale und intellektuelle Fähigkeiten. Einfach gesagt: Kinder brauchen viel, viel Zeit zum Spielen. Ab und zu biete ich besondere Aktionen für alle Kinder an z. B. Fenster bemalen, basteln für Festlichkeiten wie Geburtstage, Ostern, Weihnachten.

23 Einmal wöchentlich lasse ich die Kinder z. B. mit Knete, Breifarbe mit Gummidecke, Wasserfarbe oder einfach nur Wasser experimentieren. Um das freie Spielen noch mehr zu unterstützen, gebe ich den Kindern immer wieder mal alltägliche Gegenstände aus unterschiedlichen Materialien, z. B. Wäschekorb, Pappkarton, Metallschüsseln.

24 In meiner Küche stehen in den unteren Schränken nur Küchenutensilien, die die Kinder zum Spielen nutzen dürfen. Wenn ich koche, dürfen die Kinder bei mir ruhig die Schränke öffnen, denn sie spielen gerne mit allem, was sie dort finden. Ihre Neugier wird gefördert, genauso wie ihre Kreativität, mit den Küchengenständen Spiele zu erfinden. Einmal in der Woche gehen wir in den Wald. Die Kinder können sich dort noch freier bewegen und klettern. Sie matschen auch gerne mit dem, was sie dort vorfinden oder erforschen den Wald mit dessen Lebewesen. Im Sommer spielen sie gerne mit dem Wasser des nahegelegenen Baches. Auch mein Garten lädt die Kinder zum freien Spielen und für Abenteuer ein.

25 3.5 Gesundheit und Ernährung Jeden Tag wird frisch gekocht. So ist das Essen bekömmlich und voller wichtiger Vitamine und Nährstoffe, die die Kinder für ihre körperliche Entwicklung brauchen. Ich gestalte das Essen Kind gerecht, indem ich ihm besondere Namen gebe. Dadurch neugierig geworden, essen die Kinder viel besser und lieber. Einmal wöchentlich bekomme ich eine Kiste mit Gemüse der Saison vom Bio-Bauernhof. Die Kinder lernen so unsere einheimischen Gemüsesorten kennen, erleben die Jahreszeiten und den Wechsel der Natur. Gemüsesorten, die sie noch nicht kennen, können dann mal probiert werden. Vor jedem Essen waschen sich die Kinder selbstverständlich die Hände. Besonders wichtig ist für mich, dass wir alle Mahlzeiten regelmäßig zusammen einnehmen. Das gemeinsame Essen bietet den Kindern einen festen Rhythmus, der ihnen Ruhe vermittelt. Zum Essen wird der Tisch gemeinsam einladend und freundlich gedeckt. Jedes Kind kann nach seinen Fähigkeiten helfen und seinen Beitrag leisten. Wenn wir alle Platz genommen haben, entzünde ich eine Kerze und wir genießen das Essen gemeinsam in der Runde. Nach jedem Essen werden die Zähne geputzt, je nach Alter mit speziellen Zahnbürsten. Dafür habe ich im Badbereich einen auf die Kindergröße angepassten Waschbereich. Hier steht für jedes Tageskind ein eigener Zahnputzbecher mit Bürste.

26 Um für Bewegung zu sorgen, gehe ich jeden Tag mit den Kindern raus auch wenn das Wetter nicht so schön sein sollte. Daher bitte ich die Eltern stets wetterfeste Kleidung mitzubringen. Für den Fall, dass es stark regnet, habe ich einen Raum hergerichtet, in dem die Kinder turnen und sich austoben können. 3.6 Exemplarischer Tagesablauf 6.30 Uhr 9.00 Uhr Freies Spielen 9.00 Uhr 9.30 Uhr Gemeinsames Frühstück 9.30 Uhr Uhr Wir gehen raus, donnerstags z.b. in den Wald Uhr Uhr Freies Spielen während ich koche Uhr Uhr Gemeinsames Mittagessen oder Kind wird abgeholt Uhr Uhr alle Kinder machen Mittagsschlaf Uhr Uhr Freies Spielen und eine Zwischenmahlzeit Uhr Uhr Gemeinsames Abholen der Kita- & Schulkinder mit den Kindern, die noch da sind Uhr Uhr Freies Spielen Uhr Uhr Gemeinsames Abendbrot oder Kinder werden abgeholt

27 3.7 Nachwort Ein Wort zum Schluss: Natürlich habe ich die Pädagogik nicht neu erfunden, und manchen Ansatz haben bereits Pädagogen vor einiger Zeit entdeckt. Für unsere heutige Zeit habe ich versucht die pädagogischen Ansätze und Erkenntnisse zu verknüpfen, die unsere Kinder derzeit brauchen. Denn jede Zeit hat ihre Schwerpunkte. Auf Grund meiner täglichen Arbeit und meiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass eine gesunde pädagogische Mischung besonders gut funktioniert. So biete ich den Tageskindern sowohl das freie Spielen, als auch die Regelmäßigkeit der gemeinsamen Essen, das Erleben der Natur, genauso wie das Spielen mit Plastikschüsseln aus dem Alltag und vieles mehr. All das, was ich tue, habe ich durchdacht und ausgewählt. Gerne erzähle ich Ihnen mehr über die Hintergründe meiner pädagogischen Arbeit in einem persönlichen Gespräch. So gut, wie du möchte ich es haben, den ganzen Tag spielen. Das haben wahrscheinlich schon viele Erzieherinnen gehört. Aber dass das Spielen mit Kindern kein Kinderspiel ist, wurde hoffentlich in meinem Bericht deutlich. Diese Broschüre soll Ihnen einen klaren Einblick ermöglichen, in welchem Umfeld Ihr Kind heranwachsen soll. Stets bemühe ich mich jedes Kind optimal und individuell zu fördern. Der Umfang dieser Aufgabe wird Ihnen aus Ihrem persönlichen Alltag bestimmt bekannt sein. Ich hoffe, Sie werden meine professionelle wie auch liebevolle pädagogische Arbeit zu schätzen wissen. Ihr Tagesmutter Sonja Rausch

28 Sonja Rausch Anerkannte Tagesmutter, Erzieherin & Kinderpflegerin Telefon: Mobil: info@dieschmusebaeren.de D i e S c h m u s e b ä r e n Adresse: Olper Straße Overath Verkehrsgünstig auch für Berufspendler gelegen. Nur 1 km zur A4 / Untereschbach. F o t o s & G e s t a l t u n g w w w. A N K E D E S I G N. d e

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