Jahresbericht des Vereins Arbeit für Jugend e. V. für 2010
|
|
- Andrea Hofer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht des Vereins Arbeit für Jugend e. V. für Bericht des Vorstands Die Wahl des neuen Vorstands am stellte eine große Zäsur für den Verein Arbeit für Jugend e.v. dar. Nach dem sich die beiden Vereinsgründerinnen, Frau Ilse Nitzsche und Frau Ursula Schierholz, sowie Herr Holger Freischlad und Herr Paul Gedig nicht mehr zur Wiederwahl stellten, trat nur Herr Joseph Leuthner wieder als Schriftführer zur Wahl an. Die anwesenden Mitglieder wählten jeweils einstimmig (bei einer Stimmenthaltung): Herr Horst Niegel Frau Claudia Kallen Frau Elisabeth Friedrich Frau Karen Hellwig Herr Joseph Leuthner zum 1. Vorsitzenden zur 2. Vorsitzenden in den Vorstand zum Kassier zum Schriftführer Alle gewählten Personen nahmen die Wahl an. Der Vorstand traf sich 2010 insgesamt elf Mal. Dabei wurde u. a. eine Arbeitsaufteilung vereinbart: Herr Niegel Frau Kallen Frau Friedrich Frau Hellwig Herr Leuthner ist zuständig für die Außendarstellung des Vereins; den Kontakt zu den Spendern und für die Betreuung der Hauptschulen in Geretsried und Königsdorf ist zuständig für die Weiterbildung der Coaches und die Betreuung der Hauptschule in Waldram ist zuständig für die Koordination der Nachhilfe und für die Betreuung der Hauptschule in Wolfratshausen (Hammerschmiedschule) Finanzen Schriftführer Auf Initiative des neuen Vorstands fand am in der Aula der Karl- Lederer-Hauptschule in Geretsried die feierliche Verabschiedung des bisherigen Vorstands statt. Die zahlreich erschienen Gäste aus den verschiedenen Netzwerken und der Politik, zeigt die hohe Wertschätzung die der Verein genießt. Dies ist vor allem das Verdienst von Frau Nitzsche und Frau Schierholz sowie Herrn Freischlad, Herrn Gedig und Herrn Leuthner. AfJ Jahresbericht 2010 Seite 1/5
2 2. Zielsetzung Gemäß der aktuellen Vereinssatzung hat der Verein den Zweck, benachteiligte Jugendliche bei der Erreichung des Hauptschulabschlusses und der Suche nach einem Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz zu unterstützen, und sie bei Bedarf bei zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu begleiten. Um dieses Ziel zu erreichen findet ein 1 : 1 coaching statt; d. h. ein Coach coacht eine Hauptschülerin bzw. einen Hauptschüler. Festzustellen ist, dass trotz abnehmender Schülerzahlen an den betreuten Hauptschulen der Coachingbedarf steigt. Da es sich um politisch bedingte, schulsystemimmanente und gesellschaftliche Probleme handelt, wird sich mittelfristig an diesem vermeintlichen Widerspruch nichts ändern. Zudem hat der Verein sein Coachingangebot zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 auf die Hauptschule Königsdorf ausgeweitet. Was wiederum bedeutet, dass der Verein nach wie vor geeignete Coaches sucht. 3. Coaching Das Coaching umfasst nicht nur das Lernen mit den Jugendlichen, die Mitwirkung beim Bewerbungsprozess, sonder vor allem das Motivieren und Ermutigen der Jugendlichen. Ziel ist es die sogenannten Sekundärtugenden auszuprägen. Als da sind: Verantwortung übernehmen; Pünktlichkeit; Zuverlässigkeit; Einhalten von Versprechungen; Ordentliche Umgangsformen. Die Coaches wenden ehrenamtlich etwa bis Stunden im Jahr auf. Zusätzlich finanziert der Verein ca Stunden Nachhilfe. 3.1 Coaching Schuljahr 2009/2010 Im Schuljahr 2009/2010 wurden insgesamt 46 Schülerinnen und Schüler an den vier Hauptschulen in Wolfratshausen und Geretsried gecoacht. Davon waren 30 Schüler und 16 Schülerinnen. 5 Schülerinnen bzw. Schüler brachen das Coaching ab. 6 Schülerinnen bzw. Schüler bekamen keinen Ausbildungsplatz 10 Schülerinnen bzw. Schüler befanden sich nicht in der 9. Klasse 25 Schülerinnen bzw. Schüler bekamen einen Ausbildungsplatz 18 von den 25 Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsplatz schafften auch den Quali 7 von den 25 Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsplatz schafften den Quali nicht. AfJ Jahresbericht 2010 Seite 2/5
3 Somit erreichten 25 von 36 Schülerinnen bzw. Schülern einen Ausbildungsplatz. Was eine Zielerreichung von fast 70 Prozent ergibt. Dies ist in Anbetracht der oftmals sehr schlechten Ausgangslage unserer Schülerinnen und Schüler (Migrationshintergrund, unvollständige Familien, Familien mit psychosozialen Problemen u.v.m.) ein ausgezeichnetes Ergebnis. 3.2 Coaching Schuljahr 2010/2011 Derzeit coachen 37 Coaches (16 Männer und 21 Frauen) 44 Schülerinnen bzw. Schüler an den vier genannten Hauptschulen. Wobei der Schwerpunkt des Coachings in Waldram und in Geretsried liegt. Bisher haben 2 Schülerinnen bzw. Schüler das Coaching abgebrochen. Um den Coaching-Prozess möglichst effizient gestalten zu können, ist eine Vielzahl von Kontakten notwendig. Die wichtigsten Kontakte sind: - Schulleitung und Lehrer der entsprechenden Schulen - Schulsozialarbeit - Agentur für Arbeit - Amt für Jugend und Familie - Sitzungen des Fachteams an der Hammerschmiedschule - Runder Tisch Sozialraum Nord - Trägerverein Jugendarbeit Geretsried e.v. - BVB Bad Tölz - Tölzer Coaches - Stadtverwaltungen Geretsried und Wolfratshausen - Lokale Wirtschaft (IGG, WFO, UWW) In 2010 fanden 10 Monatssitzungen statt. Sie ermöglichen den Erfahrungsaustausch der Coaches untereinander. Außerdem dienen sie der Information und Diskussion zu Fragen der Schullaufbahn, der Berufsorientierung und der Jugendarbeit. Zu 4 Monatssitzungen wurden verschiedene Experten eingeladen. Herr Riecker, Beratungslehrer der Berufsschule Bad Tölz und Vertreterinnen des BVB Bad Tölz, die Berufseinstiegsbegleiterinnen der Hauptschulen in Geretsried, Frau Hosemann und Frau Seigies, die Leiterin des Jugendzentrums Saftladen, Frau Köppl und der Leiter des Jugendzentrums Einstein, Herr Altmann sowie Frau Eff Jugendsozialarbeiterin an der Hauptschule Wolfratshausen und Frau Marschall Jugendsozialarbeiterin an der Hauptschule Geretsried, Adalbert-Stifter-Straße. Es fanden außerdem 2 Gruppensupervisionen für die Coaches unter der Leitung unseres langjährigen Supervisors, Herr Wolfgang Berger, statt. Der Vorstand besuchte eine Veranstaltung in Gauting - PräTec Prävention gegen sexuelle Gewalt und in Bad Tölz die Fachtagung zur Entwicklung präventiver Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Etwa 15 Coaches haben an einem Einführungsvortrag von Frau Rudolf-Jilg von AMYNA e.v., mit dem Thema Prävention gegen sexuelle Gewalt, in Geretsried teilgenommen. AfJ Jahresbericht 2010 Seite 3/5
4 4. Finanzen Auch 2010 wurde der Verein Arbeit für Jugend e. V. großzügig von privaten Spendern und Institutionen unterstützt. Die Arbeit des Vereins genießt bei den Spendern seit Jahren großes Ansehen. Was auch in vielen persönlichen Gesprächen bestätigt wurde. Unser herzliches Dankeschön richtet sich an: - Bona Stiftung für Kultur und Wohlfahrtspflege GmbH - Robert Bosch GmbH - Frau Angela Haseidl - Kolpingfamilie Waldram - Lions-Club Wolfratshausen Geretsried - Münchner Merkur (Leser helfen) - Rotary Sozialfonds - Familie Sybille und Harald Sachers (Geburtstagsfeier) - Sparkasse Bad Tölz Wolfratshausen - IST Industrie Service 4.1 Einnahmen Die Gesamteinnahmen des Vereins beliefen sich 2010 auf ,35. Sie gliedern sich auf in: Spenden ,00 Strafzuweisungen vom Amtsgericht Wolfratshausen 3.550,00 Sonstige Einnahmen 139, Ausgaben Die Gesamtausgaben des Vereins beliefen sich 2010 auf ,05. Sie gliedern sich auf in: Kosten für Nachhilfe ,97 Sonstige Kosten 3.550,08 Der Einnahmenüberschuss wurde den Rücklagen zu geführt. Der Verein verfügt zum über ein Vermögen von ,98. AfJ Jahresbericht 2010 Seite 4/5
5 5. Ausblick Der Verein Arbeit für Jugend e.v. wird sich 2011 vor allem mit dem Thema Prävention gegen sexuelle Gewalt auseinandersetzen. Dazu hält Frau Rudolf-Jilg von AMYNA e.v. am einen Einführungsvortrag mit anschließender Diskussion. Am findet ein Workshop zu diesem Thema statt. Eine erste Evaluierung der getroffenen Maßnahmen findet dann am statt. In Absprache mit der Schulleitung an der Hauptschule in Königsdorf ist ein weiterer, moderater Ausbau des Coachingangebots geplant. Für 2011 ist der Abschluss einer Versicherung geplant, sodass in Zukunft alle Coaches haftpflichtversichert sind. Wünschenswert wäre auch die Implementierung eines Praktikumsstellen- und Ausbildungsstellentools. Ob dieses Tool schon 2011 realisiert werden kann bleibt abzuwarten. 6. Dank Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Coaches für ihr ehrenamtliches und unermüdliches Engagement bedanken, ebenso bei der Nachhilfelehrern, den Lehrern und Schuleitern der einzelnen Schulen und bei unseren Netzwerkpartnern. Vor allem bei Frau Hörmann für die Überlassung der Aula zur Abschiedsfeier des bisherigen Vorstands und bei Frau Schertel von der Stadt Geretsried für die große Unterstützung. Unser besonderer Dank gilt dieses Jahr dem bisherigen Vorstand, der uns mit Rat und Tat unterstützt hat und so einen reibungslosen Übergang ermöglicht hat. Horst Niegel, Arbeit für Jugend e. V. Vorsitzender Horst Niegel Schlesierstraße Wolfratshausen Telefon / h.niegel@gmx.net Sparkasse Bad Tölz Wolfratshausen Kontonummer: BLZ Vereins-Nr.: AfJ Jahresbericht 2010 Seite 5/5
Herzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel
Herzlich Willkmmen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung vn Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wlfenbüttel - 4. Tagung am 07. Mai 2015, Ratssaal- Ablauf I. Begrüßung / Einleitung
MehrSatzung DENISS e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
Der Verein trägt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr DENISS e.v. Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Seniorenstudierenden (im Folgenden DENISS genannt) Der Verein hat seinen Sitz in
MehrDer Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.
Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen
Mehr1. Executive Summary 06/04/17. ProjectTogether Überblick - Executive Summary
Überblick 1. Executive Summary 52%* der jungen Menschen in Deutschland engagieren sich aktuell weder in Politik, noch in Gesellschaft oder Umwelt 67%* davon wären jedoch theoretisch, 15%* sicher dazu bereit
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrJugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn
Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten
MehrKonzept zur Schulsozialarbeit an der Grund- und Hauptschule Gildehaus
Grund- und Hauptschule Gildehaus Ganztagsschule Neuer Weg 8 10 48455 Bad Bentheim Tel.: 0 59 24 / 12 21 Fax: 0 59 24 / 78 56 10 Email: sekretariat@ghs-gildehaus.de Konzept zur Schulsozialarbeit an der
MehrAusbildungsnavi. Das Ausbildungsnavi ist eine Übersicht von Stellen, die Hilfe bei Problemen rund um die Ausbildung, anbieten.
Ausbildungsnavi Das Ausbildungsnavi ist eine Übersicht von Stellen, die Hilfe bei Problemen rund um die Ausbildung, anbieten. Schwierigkeiten, die in Schlechte Leistungen in der Berufsschule / Ausbildung
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! Vorwort Die Ziele des Projekts Lernpaten
MehrWir über uns: Neues Lernen für neue Anforderungen
AAW Arbeitskreis für Aus- und Weiterbildung Wir über uns: Neues Lernen für neue Anforderungen Als gemeinnützig anerkannter Bildungsträger leistet der Arbeitskreis für Aus- und Weiterbildung (AAW) mit seinen
MehrProtokoll. über die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins Bockmühle in Honigfleth e.v. am Donnerstag, dem 26.
Protokoll über die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins Bockmühle in Honigfleth e.v. am Donnerstag, dem 26. Februar 2015, im Amt Wilstermarsch in Wilster. Beginn: 19.35 Uhr Ende: 20.35 Uhr Die
MehrSatzung. Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
FV IGS Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar e.v. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Förderer und Freunde der Gesamtschule Obere Aar", Taunusstein-Hahn. Mit der
MehrHaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 Durch den Beschluss des Stiftungsvorstandes vom 28.01.2015 wurde der Haushaltsplan bestätigt. Stiftungsvorstand der Kultur- und Sportstiftung Lübbenau/Spreewald
MehrBusiness Coaching Convidis.
Business Coaching Convidis. Aus dem Alltag Ein Praxisbeispiel Ein Kunde schilderte seine Ausgangslage im Kennenlern-Gespräch wie folgt: Ich führe seit drei Jahren ein kleines Team von 3 Personen. Nun erhalte
MehrStatuten des Vereins «Interessengemeinschaft Kind und Jugend Basel» IG KiJu
Statuten des Vereins «Interessengemeinschaft Kind und Jugend Basel» IG KiJu I. Grundlagen 1. Name und Sitz 1.1 Unter dem Namen «Interessengemeinschaft Kind und Jugend Basel» (IG KiJu) besteht ein politisch
MehrParticipating Youth. Jugend beteiligen Stadt Chemnitz, EU-Stelle. COM-Reg-Projekt Jugend beteiligen Katja Schneider
Participating Youth Jugend beteiligen 1 Manchester City Council St. Matthew s RC High School Manchester Youth Service Stadt Chemnitz (EU-Stelle, Amt für Jugend und Familie, Schulverwaltungsamt) Georgius-Agricola-Gymnasium
MehrFörderverein der Freunde und ehemaligen Schüler der Briesnitzer Schulen e.v.
Förderverein der Freunde und ehemaligen Schüler der Briesnitzer Schulen e.v. Liebe Freunde der Briesnitzer Schulen, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, registriert beim Amtsgericht Dresden, Vereinsregister
MehrProjekt Übergänge schaffen
Projekt Übergänge schaffen eine Kurzdarstellung Kampagne Übergänge schaffen 2 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Ziel und Zielgruppen 3 3. Vorgehen 4 3.1 Modul: Bedarfsermittlung 4 3.2 Modul: Aufbau des Netzwerks
MehrDavid-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen e.v., Förderverein der David-Würth-Schule Villingen-Schwenningen. Satzung
David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen e.v., Förderverein der David-Würth-Schule Villingen-Schwenningen Satzung I. Name, Sitz und Zweck des Vereins 1 1. Der Verein führt den Namen David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen
MehrEckdaten / Jahresergebnis
Eckdaten / Jahresergebnis 2015 vorläufige Angaben per 31. Dezember 2015 Die Sparkasse Höxter hat ihre Position als stärkster Finanzdienstleister im Kreis Höxter gefestigt! Bilanzsumme Einlagenvolumen bilanziertes
MehrGesellschaft selbst gestalten
Gesellschaft selbst gestalten Als Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen wir uns für die Menschen Die Idee in Sendenhorst und Albersloh starkmachen. Denn wir alle sind mitverantwortlich für die Gesellschaft,
MehrEQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe
Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Im Mittelpunkt stehen der Einsatz des Lernpotenzials der Jugendlichen und die Implementierung von erfolgreichen Strukturen im Arbeitsfeld
Mehrsiehe Anwesenheitsliste (14 stimmberechtigte Mitglieder)
Verein der Freunde der Albert-Einstein-Oberschule e.v. Protokoll der Vereinsmitgliederversammlung am 15.05.2013 um 19.00Uhr in der Albert-Einstein-Oberschule, Raum 228, Parchimer Allee 109, 12359 Berlin
MehrLebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015
Lebenshilfe für Menschen mit Beeinträchtigung Berliner Rat Jahres-Bericht 2015 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder des Lebenshilfe Verein Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium
Mehr10 Jahre EMIL, 10 Preisträger und ein großer Gewinner, unser Gemeinwesen.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. E. Kästner 10 Jahre Kriminalpräventiver Jugendhilfepreis EMIL Diesem Leitmotiv eines der berühmtesten Söhne Dresdens folgend, hat es sich die Dresdner Stiftung Soziales
MehrVolksmusikerbund NRW Kreisverband Düren e. V. Dokumentation
Dokumentation Initiative zur Förderung der musikalischen Ausbildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Einleitung Das Projekt wurde im Jahr 2004 durch den Volksmusikerbund NRW ins Leben gerufen.
MehrMentoring für Jugendliche der IBK Baden (Integrations- und Berufsfindungsklasse)
Seite 1 von 5 Mentoring für Jugendliche der IBK Baden (Integrations- und Berufsfindungsklasse) Inhalt 1. Geschichte des Mentorings für Jugendliche Baden (heute Mentoring für Jugendliche der IBK Baden)
MehrREGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG
REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht
Mehr1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick
Herzlich Willkommen! Themen unserer heutigen Pressekonferenz: 1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick. Unsere Initiative Für was stehen wir nochmal:
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
MehrSatzung. des Schulvereins der Max von der Grün-Schule Merchweiler e.v.
Satzung des Schulvereins der Max von der Grün-Schule Merchweiler e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Schulverein der Max von der Grün-Schule Merchweiler e.v.. Er ist in das Vereinsregister
MehrGemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke. Verordnung über das Jugendparlament
Gemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke Verordnung über das Jugendparlament Ausgabe 2005 2 Gestützt auf Art. 43 der Gemeindeordnung von Emmen erlässt der Gemeinderat folgende Verordnung über das Jugendparlament:
MehrProjekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf
Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3
MehrKooperatives Übergangsmanagement. Hauptschultalente für die Metropolregion
Kooperatives Übergangsmanagement Schule-Beruf (KÜM) Hauptschultalente für die Metropolregion 2 Hauptschultalente für die Metropolregion Rhein-Neckar K Ü M Kooperationen zwischen Schulen, Eltern, Unternehmen,
MehrFAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT
FAMILIENBILDUNG ZWISCHENBERICHT Ausschuss für Jugend und Familie Sitzung am 08.12.2015; 14.00 Uhr Ort: Landratsamt Schweinfurt TOP 4: Familienbildung Bestandsaufnahme und Überlegungen zur Weiterentwicklung
MehrKreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf Magistrat der Universitätsstadt Marburg Aufgabenverbund Jugendberufshilfe: Regionales Übergangsmanagement Marburg-Biedenkopf Das Vorhaben wird aus Mitteln
MehrUnsere Jugendlichen zählen auf Sie
Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation
MehrUnsere Schulkultur lebt durch Zusammenarbeit
ELTERNMITWIRKUNG Unsere Schulkultur lebt durch Zusammenarbeit (aus dem Leitbild der Gemeindeschule Ruggell) Zusammenarbeitsvereinbarung Einleitung Elternmitwirkung (EMW) ist ein bereichernder Bestandteil
MehrSatzung - Seite 1 von 6
Satzung - Seite 1 von 6 S A T Z U N G 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein führt den Namen: Förderverein Justus-von-Liebig-Schule 2. Der Verein ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Waldshut-Tiengen
MehrGEBEN SIE IHREM LEBENSWERK EINEN NAMEN: IHREN EIGENEN!
GEBEN SIE IHREM LEBENSWERK EINEN NAMEN: IHREN EIGENEN! Gründen Sie Ihre eigene Treuhandstiftung! Geben Sie Ihrem Lebenswerk eine Zukunft! Die CaritasStitftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart hat als
MehrWeiterbildung & Beratung
Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,
MehrDr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum
Pressemitteilung Dr. Ehmann Kinderhaus feiert 40jähriges Jubiläum 1972 gegründet von Frau Dr. Ilse Maria Ehmann in Siegburg 50 Kinder, 100 Mitarbeiter, 3 Standorte: Das Dr. Ehmann Kinderhaus wird 40 Wo
MehrWas macht Waldemar bei LISA?
Was macht Waldemar bei LISA? Ausbildungschancen für junge Migranten durch Kommunale Netzwerke Silvia Schneck-Volland, Geschäftsführerin SBP GmbH Karin Schüttler, Leiterin Schul- und Sportamt, Stadt Schwäbisch
Mehr6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI
6DW]XQJGHV ) UGHUYHUHLQVGHU.L7D.XQWHUEXQW +RKHU:HJ )ULHGULFKVGRUI In nachfolgendem Dokument wird der Einfachheit halber nur die männliche Anrede verwendet selbstverständlich richtet sich die Satzung auch
MehrSozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land
Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land URL dieser Seite: http://vdk.de/kv-bergisch-land/id108780 Sie befinden sich hier: Startseite > VdK - Kreisverband - Aktuell > Rückblick auf Aktivitäten des
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrRechenschaftsbericht 2017
Rechenschaftsbericht 2017 Familienstiftung Ladbergen www.familienstiftung-ladbergen.de Dorfstraße 5 49549 Ladbergen Abgegeben in der 9. Stifterversammlung am 04.09.2018 im Restaurant Tannenhof. Inhaltsverzeichnis:
MehrProtokoll. zur 11. Mitgliederversammlung am 28. November Beginn: 19:00 Uhr Teilnehmer: 15
Protokoll zur 11. Mitgliederversammlung am 28. November 2014 Beginn: 19:00 Uhr Teilnehmer: 15 Anwesende Vorstandsmitglieder: Vorsitzender Olaf Riecke Schatzmeister André Lehmann stellv. Vorsitz. Peter
MehrErfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum
MehrProtokoll. über die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins Bockmühle in Honigfleth e.v. am Donnerstag, dem 25.
Protokoll über die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins Bockmühle in Honigfleth e.v. am Donnerstag, dem 25. Februar 2016, im Amt Wilstermarsch in Wilster. Beginn: 19.34 Uhr Ende: 20.34 Uhr Die
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Organisation Der SES besteht seit 1983. Alleinige Gesellschafterin der gemeinnützigen GmbH ist seit 2003 die Stiftung der Deutschen
MehrVereinsgründung Einsatz erster päd. Mitarbeiter SL und die Leiterin des Schulprojektes der Impuls ggmbh gründen den Verein.
Einsatz erster päd. Mitarbeiter 2006 Vereinsgründung 2010 9 SL und die Leiterin des Schulprojektes der Impuls ggmbh gründen den Verein. Der Landkreis Hameln-Pyrmont finanziert aus den Mitteln der Sana-Stiftung
MehrELTERNINFORMATION JAHRGANG 8
HEINRICH-BÖLL-SCHULE FÜRTH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE DES KREISES BERGSTRASSE ELTERNINFORMATION JAHRGANG 8 28. August 2018 Information Jahrgang 8 Agentur für Arbeit Berufseinstiegsbegleitung Patenprojekt
MehrNewsletter Metropolregion Nürnberg
Newsletter Metropolregion Nürnberg Ausgabe 12/2010 Zusammenarbeit Arbeit durch Management/PATENMODELL und IHK für Oberfranken Verfasser: Alfons Lindner Wilhelm-Pitz-Str. 1 95448 Bayreuth 0921 181560 patenmodell.lindneralfons@vivento.de
MehrStiftungen als Katalysator für gesellschaftlichen Zusammenhalt. von Dr. Rupert Antes und Anna-Lena Winkler, Haniel Stiftung
Stiftungen als Katalysator für gesellschaftlichen Zusammenhalt Beitrag für den Track Rückeroberung des politischen Raums als Ort gesellschaftlicher Integration von Dr. Rupert Antes und Anna-Lena Winkler,
MehrWissen nutzen, mehr bewegen
Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer
MehrStatuten. Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des ZGB mit Sitz am Wohnort des jeweiligen Präsidenten.
Kinderhilfswerk Region Konolfingen Statuten Die männliche Form schliesst automatisch die weibliche ein. Name und Zweck Art. 1 Der Gotthelfverein Region Konolfingen ist ein Verein im Sinne von Art. 60 des
MehrSport und Flüchtlinge. Angelika Ribler
Sport und Flüchtlinge von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrHilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren
Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de
MehrFördern Sie Ihre Region
Fördern Sie Ihre Region Unterstützen Sie Kinder, Jugendliche und junge Familien im Bergischen Wir entwickeln und fördern bedarfsgerechte Hilfen Unsere aktuellen Projekte und Aktionen auf einem Blick Bergischer
Mehr8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt
MehrSelbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung -
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim - Vereinssatzung - 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Pforzheim mit Sitz in Pforzheim. 2. Geschäftsjahr
MehrDer Bürger für Bürger e.v. als Rückgratorganisation für Sorgende Gemeinschaften. Gemeinsam Wirken - Wirkungslogiken
Bürger für Bürger e.v. Der Bürger für Bürger e.v. als Rückgratorganisation für Sorgende Gemeinschaften Gemeinsam Wirken - Wirkungslogiken Gemeinsam Wirken Die Partnerinnen und Partner der Steuerungsgruppe
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrInitiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit bis 2020
Agentur für Arbeit Hamm - Claudia Hermsen, Geschäftsführerin Operativ Initiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit bis 2020 Sitzung am 04.12.2015 Zwischenbericht Initiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrSatzung. TuS Altenessen 1919 e.v
Satzung TuS Altenessen 1919 e.v Essen, im November 1997 1 Name und Sitz 1. Der am 20.06.1919 in Essen gegründete Verein führt den Namen TURN- und SPORTVEREINIGUNG Altenessen 1919 e.v. 2. Der Sitz des Vereins
MehrGrundsteine legen. Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit. Leer, 09.11. 2011
Grundsteine legen Förderung der Berufsorientierung Erhöhung der Ausbildungsfähigkeit Leer, 09.11. 2011 1 Gliederung: 1. Schülerzahlen im Schuljahr 2011/12 2. Situation benachteiligter junger Menschen im
MehrAusbildungsplätze für jugendliche Flüchtlinge - Gelingende Praxis Ausbildung für Flüchtlinge
Ausgangssituation erstmals werden in 2015 zwei Klassen mit 29 Berufsschulpflichtigen Asylsuchenden und Flüchtlingen (BAF) an der Franz-Oberthür-Schule entlassen weiterer Verbleib der Schülerinnen und Schüler
MehrInhalt. Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg. Gliederung. Ziele und Aufgaben. Zielgruppe/ Definition. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal
Konzeption des Skateboard e.v. Bad Dürrenberg Inhalt Gliederung 1. Ziele und Aufgaben 2. Zielgruppe/ Definition 3. Mitglieder/ Arbeit im Verein/ Personal 4. Räumlichkeiten 1 / 12 5. Zukunftspläne 6. Finanzierungskonzept
MehrIntegration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten
Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Förderung von Projekten Haben Sie Fragen zu Möglichkeiten der Förderung von Projekten für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte? Wenden
MehrFörderverein Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen e. V. Satzung
Förderverein Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen e. V. Satzung Büsgenweg 1 a Telefon: 0551/5032124 oder 5032111 37077 Göttingen Telefax: 0551/5032299 Sparkasse Göttingen - Konto-Nr. 44 100 873 -
MehrFragebogen - Berufsvorbereitung
Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr
MehrCJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen!
CJD Jugenddorf Altensteig Jahresbericht 2010 Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Die Chancengeber Keiner darf verloren gehen! Einzigartig wertvoll sind die uns anvertrauten Menschen. Sie zu begleiten,
MehrIntegration fängt mit Bildung an
Integration fängt mit Bildung an 18.08.2009 Die Idee von IBFS Zusammenfassung IBFS eröffnet als Bindeglied zwischen Familie, Schülern und Schule Bildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrKatharina Klenk Kinder- und Jugendbüro Weil der Stadt Verein für Jugendhilfe Böblingen
Hintergründe der Entstehung Ziel 1: Verbesserte Vernetzung der Angebote für Kinder, Jugend und Familie in Weil der Stadt Ziel 2: Schnittstellen in der Jugendhilfe, sowie zu Schulen, Kindergärten und ehrenamtlichem
MehrJugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke
Jugendordnung der Sportjugend des SV 03 Geseke Präambel Im Mittelpunkt der sportlichen sowie außersportlichen Jugendarbeit steht die Jugend. Sowohl die sportliche und gesundheitliche, aber auch persönliche
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrCoaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung?
Wirtschaft Sigrun Gindorff Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Grundlagen 4 2.1. Begriffsdefinition
MehrDie Stiftung der Sparkasse Fürstenfeldbruck
Die Stiftung der Sparkasse Fürstenfeldbruck Seit Bestehen der Stiftung bis Ende des Jahres 2017 konnten insgesamt 78 gemeinnützige, soziale Projekte mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rd. 477.000 Euro
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
Mehr13. Generalversammlung des Vereins Freundinnen und Freunde der Gentiana Primary School, Nairobi vom 20. Februar 2018
13. Generalversammlung des Vereins Gentiana Primary School, Nairobi vom 20. Februar 2018 Traktandum 4: Jahresbericht 2017 Sehr geehrte Mitglieder des Vereins Gentiana Primary School Wir überlassen Ihnen
MehrI. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe
I. BO-Konzept 7. Klassenstufe II. BO-Konzept 8. Klassenstufe III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe 1 I. BO-Konzept 7. Klassenstufe AL-Unterrichtsmodule (auch fächerübergreifend, s.u. Berufsorientierung im
MehrGeschäftsstelle des Präventionsrates
1 Gliederung Titel Gliederung Präventionsnetzwerk Regionalräte Grundsätze Beispiele Regionalratsarbeit Stadtkarte 15 Regionalräte Homepage Stadteilreparatur 2 Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
MehrSatzung. für den Förderkreis
Satzung für den Förderkreis der Staatlichen Berufsschule Bad Tölz-Wolfratshausen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Förderkreis der Staatlichen Berufsschule Bad Tölz- Wolfratshausen.
MehrLern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler
Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
Mehrvom 25. bis 29. Oktober 2010
Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach An die Eltern der Realschüler der 9. Klassen Realschule Bad Wurzach Schulzentrum 12 88410 Bad Wurzach Tel. 07564 930140 Fax 07564 930144 E-Mail:
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrSchuljahresendbericht 2012/13 stark!-verantworte Deine Zukunft an der Hermann-von-Helmholtz-Schule für die Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Schuljahresendbericht 2012/13 stark!-verantworte Deine Zukunft an der Hermann-von-Helmholtz-Schule für die Gemeinnützige Hertie-Stiftung Stand Juni 2013 Die Kurzvorstellung stark! fördert und unterstützt
MehrLISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf
Bonn, 23. Mai 2011 LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung: Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung und
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrUnter dem Namen Verein Phönix besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz im Kanton Aargau, Schweiz.
Statuten Verein Phönix Februar 2013 Allgemeines Art.1 Name, Rechtsform und Sitz Unter dem Namen Verein Phönix besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz im Kanton Aargau, Schweiz. Art. 2
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrAktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer. VSOP-Jahrestagung Erfurt,
Aktuelle Daten zur Gesellschaft Christoph Huth und Robert Römer VSOP-Jahrestagung Erfurt, 07.03.2017 Aktuelle Daten zur Gesellschaft Gliederung 1. Bevölkerung Demografische Entwicklungen 2. Ungleichheit
MehrKalkbahntrasse im Angertal. Januar
Blick Ratingen 2018 Januar Kalkbahntrasse im Angertal 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Februar 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16
Mehr