Der Islam eine Begegnung Postenblatt
|
|
- Christoph Michel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrerinformation 1/22 Arbeitsauftrag Ziel Mit Hilfe einer Werkstatt erarbeiten die Sch Kernwissen zum Islam, das benötigt wird, um anschliessend gewisse Denkhaltungen, Philosophien und Regeln zu verstehen: Posten 1: rundidee des Islams: die fünf Säulen Posten 2: Mohammed Posten 3: Islam auf der Welt Posten 4: Der Koran Posten 5: Arabisches Vermächtnis Posten 6: Vergleich Christentum Islam Die Sch erkennen die Wesensart und die Kernelemente des Islam. Sie verwenden dieses Wissen, um bei den anschliessenden Diskussionen und Fragen konkret und korrekt zu argumentieren. Material Postenblätter Lösungen Sozialform A Zeit 120
2 2/22 Posten 1 Aufgabe: estaltet ein einfaches Plakat mit den fünf Säulen des Islams. Sucht zu den fünf Säulen Informationen im Internet schreibt ein paar Stichworte/Erklärungen zu jedem Punkt auf. Material: Arbeitsblatt Zeit: 15 Die fünf Säulen des Islams Die fünf Säulen des Islams bilden die rundpflichten, die jeder Muslim idealerweise zu erfüllen hat: 1. Schahada: islamisches laubensbekenntnis 2. Salat: fünfmaliges ebet 3. Zakat: Almosensteuer 4. Saum: Fasten im Ramadan 5. Haddsch: Pilgerfahrt nach Mekka Tag der Haddsch in Mekka Ali Mansuri
3 3/22 Posten 2 Aufgabe: Füllt einen Steckbrief über Mohammed aus und vervollständigt seinen Lebenslauf. Informationen dazu findet ihr im Internet. Material: 2 Arbeitsblätter Zeit: 30 Mohammed Name und Beiname: geboren/gestorben: Herkunft: Ort der Bestattung: Anfängliche Tätigkeit/Beruf: Spätere Aufgabe: 25 Jahre verheiratet mit: Anzahl Ehefrauen: Anzahl Kinder: Datum der Berufung: Berufung durch: Berufung zu: Mohammeds Botschaft: Predigte gegen: Der Prophet Mohammed; aus der Apokalypse des Mohammed, 1436, Herat. Das Werk befindet sich in der Sammlung der Bibliothèque Nationale in Paris. Die Hoffnung Mohammeds:
4 4/22 Lebenslauf 609/610 n. Chr. Um 609/610 war Mohammed ca. 40 Jahre alt. Er zog sich häufig ins ebirge zurück und fastete. Es ging öfter in eine Höhle am Berg in der Nähe Mekkas. Dort lebte ein Hanif (ottsuchender), Zeid-ibn-Amr, der seiner Überzeugung wegen aus Mekka vertrieben worden war. Hier begegnete ihm schliesslich der in einem Traumgesicht und offenbarte ihm die ersten Verse des Koran n. Chr. Flucht von nach Medina aufgrund zunehmend schlimmerer Verfolgung seiner Anhänger. Das ist der Wendepunkt (Beginn der islamischen Zeitrechnung) ründung der ersten muslimischen emeinde in Medina Mohammed eint die zerstrittenen Stämme unter dem neuen Identitätsmerkmal des Islam. Motto: Die emeinschaft der aus Mekka ausgewanderten (muhajirun) Muslime wird um die neuen, ihnen beistehenden (Ansar) Muslime in Medina erweitert. 624 n. Chr. 624/625 n. Chr. Danach: Überfall auf die Karawanen der Mekkaner Sieg in der Schlacht von Badr Niederlage in der Schlacht von Uhud Vergrösserung der emeinschaft durch Bündnisse mit weiteren Stämmen Mohammed bekämpft, die sich der laubensrichtung Mohammeds nicht anschliessen wollen. Mohammed ändert (Beispiel: Die ebetsrichtung wird von Jerusalem nach Mekka geändert). 628 n. Chr. Abkommen von Al-Hudaybiya mit den Mekkanern: 630 n. Chr. Rückkehr Mohammeds nach Mekka und Anerkennung als Prophet und 632 n. Chr. Nach Mohammeds Tod: Muslimische Herrschaft über die gesamte arabische Halbinsel Eroberung weiterer Länder im Nahen Osten und in Nordafrika für die islamische emeinschaft Streit um die Nachfolge (Kalifat) des Propheten als politischer (nicht jedoch religiöser) Führer, was schliesslich zur Spaltung in führt.
5 5/22 Posten 3 Aufgabe: Material: 1. Teilt den Kreis in die Anteile ein, die die aufgeführten Weltreligionen einnehmen, und malt sie in den richtigen Farben aus. 2. Malt dann auf der Weltkarte auf der nächsten Seite die ebiete aus, wo nach eurem bisherigen Wissen der islamische lauben die vorherrschende Religion ist. Tauscht euch untereinander aus, welche Länder in islamischem Zusammenhang ihr z. B. aus den Medien kennt. Farbstifte, Arbeitsblatt Zeit: 20 Die 5 grössten Religionen der Welt Angaben in % der Weltbevölkerung Christentum ca. 2,2 Milliarden Anhänger (31 %) Islam ca. 1,5 Milliarden Anhänger (21 %) Hinduismus ca. 900 Millionen Anhänger (13 %) Buddhismus ca. 375 Millionen Anhänger (5 %) Judentum ca. 15 Millionen Anhänger (0.2 %) Übrige ca. 2 Milliarden (30 %)
6 6/22
7 7/22 Posten 4 Aufgabe 1: Beantwortet die Fragen zum Koran. Um die richtigen Lösungen zu finden, könnt ihr im Internet recherchieren. Material: Arbeitsblatt Zeit: Was ist der Koran? 2. Welches ist die wichtigste Botschaft des Korans? 3. Wann entstand der erste Koranband? 4. An wen richtet sich der Koran? 5. Was ist eine Sure? Woraus besteht sie? 6. Beinhaltet der Koran eine fortlaufende eschichte oder lose aneinandergereihte Themen? 7. Welche rechtliche Funktion hat der Koran? 8. Welches sind die Inhalte in den Versen des Korans? 9. Warum wird das Lernen des Korans im arabischen Originaltext empfohlen? 10. Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime?
8 8/22 Posten 4 Aufgabe 2: Material: Vielleicht kennt ihr jemanden, der sich mit dem Islam auskennt? Führt ein Interview mit dieser Person um zu erfahren, wie sie die Religion lebt. Stellt die Fragen selber zusammen (wie Beispiel Frage 1). Arbeitsblatt Zeit: 30 Interview 1. Was ist für dich die wichtigste Botschaft des Korans? Arabischer Koran mit persischer Übersetzung
9 9/22 Posten 5 Aufgabe 1: Material: Das arabische Vermächtnis ist ein Erbe, d. h. eine Hinterlassenschaft der arabischen Kultur, welche auch die darin entstandene islamische Kultur prägte. Das bedeutet, dass auch in unseren Alltag vieles aus dem arabischen Raum stammt, was uns teilweise nicht bewusst ist. Zählt zu jedem Bereich weitere Dinge oder Produkte auf, welche ihren Ursprung in der arabischen Welt haben. Arbeitsblatt Zeit: 20 Das arabische Vermächtnis Andere Kulturen als die westliche zeugen entweder von der ehemaligen Herrschaft Arabiens, entwickelten gewisse Systeme unter arabischem Einfluss oder aber bedienen sich der Elemente aus der arabischen Alltagskultur. Lebensmittel ewürze etränke Türkischer Kaffee fanafillah.ch
10 10/22 Architektur Alhambra bei ranada, Spanien Touristik/Wellness Hamam Wirtschaft Arabisches Zahlensystem Wissenschaft Astronomie
11 11/22 Posten 5 Aufgabe 2: Welche Wörter könnten arabischen Ursprungs sein? Kreist ein! Material: Internetanschluss, Arbeitsblatt Zeit: 10 Arabisches Vermächtnis oder nicht? Viele Worte, die in unserem täglichen Sprachgebrauch Einzug gehalten haben, stammen aus dem Arabischen. Bestimmt kennt Ihr die aufgeführten Begriffe aber wisst ihr auch, wo sie ihren Ursprung haben? Alkohol Algebra Beduine Charakter Distanz Fabel iraffe Karaffe Karawane Makramee Magazin Mokka Safari Tinte Schach(matt) Ziffer
12 12/22 Posten 6 Aufgabe: Material: Füllt die Lücken und findet Unterschiede oder emeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum. Kennzeichnet die Punkte mit einem U (Unterschied) oder einem (emeinsamkeit). Arbeitsblatt Zeit: 20 Christentum und Islam ein Vergleich ott Islam Christentum U/ Der ott der Muslime heisst (arabisch = Allah). Im Paradies wird man mit ihm vereint sein. Der wichtigste Prophet im Islam ist Mohammed. Weitere wichtige Propheten sind Jesus, David, Jakob, Moses, Noah oder Abraham. Der ott der Christen heisst. Im Paradies wird man mit ihm vereint sein. Der wichtigste Prophet im Christentum ist. Weitere wichtige Propheten sind David, Jakob, Moses, Noah oder Abraham. Mohammed Wunder. Jesus Wunder. U Jesus wurde nicht wie ein Mensch gezeugt, und sein Tod lässt sich nicht rational erklären. Jesus starb nicht am Kreuz, sondern wurde von ott zu sich geholt. Jesus wurde nicht wie ein Mensch gezeugt, und sein Tod lässt sich nicht rational erklären. Er ist der. Jesus starb am Kreuz und ist danach wiederauferstanden. Jesus ist nicht Sohn ottes. Jesus ist Sohn ottes. U U/ U Das religiöse Leben Islam Christentum U/ Das Buch der Muslime ist der, enthält das Wort Allahs (die Offenbarungen ottes). Ansprechpartner für Muslime ist ott. Das Buch der Christen ist das, enthält das Wort ottes. Christen anerkennen auch das alte Testament, jedoch nicht den Koran. Ansprechpartner für Christen sind. Es wird gebetet. Es wird gebetet. Muslime fasten (im Fastenmonat Ramadan, im Monat der Offenbarung an Mohammed). Muslime beten gemeinsam in einem otteshaus und hören eine Predigt. Der Prediger und Vorsteher der Muslime wird genannt. Christen fasten (vor Ostern, wie Christus vierzig Tage lang gefastet hat.) Christen beten einmal wöchentlich gemeinsam in einem otteshaus und hören eine Predigt. Der Prediger und Vorbeter der Christen wird Priester genannt. U/ U/ U
13 13/22 Der laube Islam Christentum U/ Jesus ist der und wird am Ende der Zeit ottes Reich auf Erden errichten. Für Muslime gibt es. Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod im ewigen Paradies. Ein Mensch ist von eburt an Muslim, muss dies aber bei Eintritt der Reife bekennen. Muslime glauben dass ott die Welt sowie erschaffen hat. In den Himmel (Paradies) kommt nur, wer an ott und das jüngste ericht glaubt, die laubenspflichten erfüllt und utes tut. Jesus ist der Messias und wird am Ende der Zeit ottes Reich auf Erden errichten. Für Christen gibt es Fegefeuer, Hölle und Teufel. Christen glauben an ein Leben nach dem Tod im ewigen Paradies. Ein Mensch wird zum Christen, sobald er d. Christen glauben, dass ott die Welt sowie Adam und Eva erschaffen hat. In das Paradies kommt, wer an Jesus Christus als Sohn ottes und sein stellvertretendes Opfer ( ) glaubt. U U/
14 Lösungen 14/22 Posten 1 Lösung: Die fünf Säulen des Islams Schahada: islamisches laubensbekenntnis Das laubensbekenntnis (Schahada) lautet: Es gibt keinen ott ausser ott, und Mohammed ist sein Prophet. Dieses Bekenntnis wird unter anderem im Pflichtgebet aufgesagt, welches fünf Mal am Tag durchgeführt wird. Salat: fünfmaliges ebet Die fünf täglichen ebete (arabisch: salat, Fürbitte, Segenswunsch) sind für alle volljährigen und geistig gesunden Muslime verpflichtend. Sie werden zu genau festgelegten Tageszeiten gesprochen und jeweils kurz zuvor durch den Ruf des Muezzins angekündigt. Vor jedem ebet werden esicht, Hände, Unterarme und Füsse gewaschen, wo der läubige in einen Zustand der rituellen Reinheit tritt, den er benötigt, um ott im ebet gegenübertreten zu können. Zakat: Almosensteuer Einmal jährlich spendet der läubige einen bestimmten Anteil des während des Jahres erworbenen Besitzes an Bedürftige (üblicherweise rund 2,5 % des Vermögens; die Berechnung ist jedoch sehr kompliziert). Er ist vor ott verpflichtet, seine Spende den Armen oder einer Organisation, welche Bedürftige unterstützt, zu übergeben. Diese Armensteuer wird Zakat genannt. Eine weitere Almosensteuer wird von den meisten läubigen am Ende des Ramadan ausgerichtet (Zakat al-fitr). Daneben werden auch oft freiwillige wohltätige Spenden (sadaqat) gemacht. Saum: Fasten im Ramadan Im Fastenmonat Ramadan wird vom Zeitpunkt der Morgenröte bis Sonnenuntergang weder gegessen noch getrunken. Auch alle anderen leiblichen enüsse sollten vermieden werden (Sexualverkehr, aber auch das Rauchen, was für viele betroffene Muslime schwierig ist). Durch das Fasten kann man ottes Nähe spüren; der läubige merkt, wie es armen Menschen geht. Haddsch: Pilgerfahrt nach Mekka Die im letzten islamischen Mondmonat stattfindende Pilgerfahrt nach Mekka (Haddsch) soll jeder Muslim, mindestens einmal in seinem Leben antreten, um dort unter anderem die Kaaba sieben Mal zu umschreiten und andere Pilgerriten zu vollziehen (z. B. die symbolische Steinigung des Teufels). Entscheidend dafür, ob die Pilgerfahrt zur Pflicht wird, sind unter anderem seine finanziellen und gesundheitlichen Lebensumstände.
15 Lösungen 15/22 Posten 2 Lösung: Lebenslauf und Steckbrief von Mohammed Name und Beiname: Mohammed der elobte (Rufname), eburtsname: Abu l-qasim geboren/gestorben: ca n. Chr. (eburtsjahr nur geschätzt) Herkunft: aus dem Stamm der in Mekka herrschenden Koraischiten Ort der Bestattung: in seinem Wohnhaus in Medina (heute Saudi Arabien, zweitwichtigste Stadt des Islam) Anfängliche Tätigkeit/Beruf: Karawanenleiter, mekkanischer Kaufmann Spätere Aufgabe: Prediger, Schiedsrichter, emeindevorsteher, militärischer Anführer 25 Jahre verheiratet mit: Chadidscha (erste und einzige Ehefrau bis zu seinem Tod) Anzahl Ehefrauen: mindestens 9 (meist politisch bedingte Ehen) Anzahl Kinder: vier Töchter und drei Söhne (alle Söhne starben als Kleinkinder) Datum der Berufung: 610 n. Chr. Berufung durch: Engel abriel Berufung zu: esandter (rasul) und Prophet (nabi) ottes Es gibt nur einen einzigen ott Mohammeds Botschaft: ott wird am Ende der Welt einen Tag des erichts halten, die Toten wiederaufstehen und ewig im Paradies (oder in der Hölle) weiterleben lassen Predigte gegen: Vielgötterkult, soziale Ungerechtigkeit, Habsucht usw. Die Hoffnung Mohammeds: Christen, Juden und Muslime unter einem ott zu vereinen
16 Lösungen 16/22 Lebenslauf 609/610 n. Chr. Um 609/610 war Mohammed ca. 40 Jahre alt. Er zog sich häufig ins ebirge zurück und fastete. Es ging öfter in eine Höhle am Berg Hira in der Nähe Mekkas. Dort lebte ein Hanif (ottsuchender), Zeid-ibn-Amr, der seiner Überzeugung wegen aus Mekka vertrieben worden war. Hier begegnete ihm schliesslich der Engel abriel in einem Traumgesicht und offenbarte ihm die ersten Verse des Koran n. Chr. Flucht von Mekka nach Medina aufgrund zunehmend schlimmerer Verfolgung seiner Anhänger. Das ist der Wendepunkt (Beginn der islamischen Zeitrechnung) ründung der ersten muslimischen emeinde in Medina Mohammed eint die zerstrittenen Stämme unter dem neuen Identitätsmerkmal des Islam. Motto: Sie schützen sich gegenseitig ohne Rücksicht auf Stämme und Sippen Die emeinschaft der aus Mekka ausgewanderten (muhajirun) Muslime wird um die neuen, ihnen beistehenden (Ansar) Muslime in Medina erweitert. 624 n. Chr. Überfall auf die Karawanen der Mekkaner Sieg in der Schlacht von Badr Niederlage in der Schlacht von Uhud Vergrösserung der emeinschaft durch Bündnisse mit weiteren Stämmen 624/625 n. Chr. Danach: Mohammed bekämpft jüdische Sippen, die sich der laubensrichtung Mohammeds nicht anschliessen wollen. Mohammed ändert einige von Juden übernommene Dinge (Beispiel: Die ebetsrichtung wird von Jerusalem nach Mekka geändert). 628 n. Chr. Abkommen von Al-Hudaybiya mit den Mekkanern: Durch diesen Vertrag haben die Quraisch von Mekka Mohammed als vollwertigen Verhandlungspartner, allerdings nicht als Propheten anerkannt 630 n. Chr. Rückkehr Mohammeds nach Mekka und Anerkennung als Prophet und emeinschaftsführer 632 n. Chr. Letzte Pilgerfahrt nach Mekka Nach Mohammeds Tod: Muslimische Herrschaft über die gesamte arabische Halbinsel Eroberung weiterer Länder im Nahen Osten und in Nordafrika für die islamische emeinschaft Streit um die Nachfolge (Kalifat) des Propheten als politischer (nicht jedoch religiöser) Führer, was schliesslich zur Spaltung in Sunniten und Schiiten führt.
17 Lösungen 17/22 Posten 3 Lösung: Religionen auf der Welt Angaben in % der Weltbevölkerung Christentum ca. 2,2 Milliarden Anhänger (31 %) Islam ca. 1,5 Milliarden Anhänger (21 %) Hinduismus ca. 900 Millionen Anhänger (13 %) Buddhismus ca. 375 Millionen Anhänger (5 %) Judentum ca. 15 Millionen Anhänger (0.2 %) Übrige ca. 2 Milliarden (30 %)
18 Lösungen 18/22 Quelle:
19 Lösungen 19/22 Posten 4 Lösung: Der Koran 1. Was ist der Koran? Heilige Schrift des Islams, die gemäss dem lauben der Muslime die wörtliche Offenbarung ottes (arab. Allah) an den islamischen Propheten Mohammed, vermittelt durch den Engel abriel, enthält. Das Wort Koran bedeutet eigentlich Rezitation, da der Text im Ritual laut gesprochen und ursprünglich mündlich überliefert wird. 2. Welches ist die wichtigste Botschaft des Korans? Dass es nur einen und nicht viele ötter gibt, dass die Welt von ott erschaffen wurde und am jüngsten Tag wieder untergeht, dass der Mensch nach dem Tode aufersteht und je nach seine Handeln ins Paradies oder in die Hölle kommt, was der Mensch zu tun hat, damit ersteres passiert (Paradies) und nicht letzteres (Hölle). 3. Wann entstand der erste Koranband? Ca. 30 Jahre nach dem Tod Mohammeds, 632 n. Chr. Ursprünglich wurde der Koran mündlich überliefert und von den läubigen auswendig gelernt und weiter gelehrt. 4. An wen richtet sich der Koran? An gläubige Muslime, an Nichtgläubige und an Angehörige anderer Religionen, d. h. an die gesamte Menschheit. 5. Was ist eine Sure? Woraus besteht sie? Ein Abschnitt des Korans, bestehend aus Versen. Der Koran hat 114 Suren, nach ihrer Länge geordnet sind 6. Beinhaltet der Koran eine fortlaufende eschichte oder lose aufeinanderfolgende Themen? Unzusammenhängende Themen deshalb ist der Koran auch nicht an einem Stück zu lesen; man kann frei darin herumblättern und darin lesen. 7. Welche rechtliche Funktion hat der Koran? Der Koran hat ursprünglich keine rechtliche Funktion, sondern ist eine religiöse Richtschnur. Er dient später als Hauptquelle der islamischen esetzgebung, der Scharia. Der Koran ist nicht die einzige Rechtsquelle. 8. Welches sind die biblischen Inhalte in den Versen des Korans? Erzählungen von Propheten, Schilderungen der Schöpfung der Welt, des Paradieses und der Hölle, Episoden aus dem Leben von Mohammed, Anweisungen, wie man persönlich und in der emeinschaft ein gottgefälliges Leben führen kann (religiöse Vorschriften, Zivilrecht, Strafrecht, soziale Ordnung), Vorschriften und laubensgrundsätze (laubensbekenntnis).
20 Lösungen 20/22 9. Warum wird das Lernen des Korans im arabischen Originaltext empfohlen? Weil die vollkommene Sprache des Korans als Wunder und Beweis für die göttliche Herkunft des Inhaltes gilt. Dieses sprachliche Wunder geht in der Übersetzung zwingend verloren. 10. Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime? Eine ähnliche Bedeutung wie die Bibel für die Christen. Der Koran gilt als das unverfälschte und direkte Wort ottes, wobei es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, ob dies für jedes Wort oder nur den übermittelten Inhalt und Sinn gilt. Posten 5 Lösung 1: Arabisches Vermächtnis Alkohol trockenes Pulver, von alkuhul ( Antimonpulver, Augenschminke ) Alkohol wurde als die geistige Essenz verstanden. Algebra Von al-dschabr ( das Zusammenfügen gebrochener (Knochen-) Teile ), aus dem Titel des Rechenlehrbuchs Hisab aldschabr wa-l-muqabala des Mathematikers al- Chwarizmi. Beduine Beduine von arabisch badawī ( nicht sesshaft, nomadisch ) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner z. B. der arabischen Wüsten, der Sahara, des Sinai und des israelischen Negev. Charakter Kein arabisches Wort Distanz Kein arabisches Wort Fabel Kein arabisches Wort iraffe Über das Italienische von arabisch zurāfa die Liebliche. Karaffe Über das Französische, Italienische und Spanische aus arabisch gharrāfa, Wasserheberad mit Schaufeln. Karawane Kein arabisches Wort (persisch). Makramee Das Wort Macramé stammt vom arabischen miqrama ab und bedeutet so viel wie geknüpfter Schleier. Magazin Über das Italienische von arabisch machzān, Plural machāzin (Vorratslager). Die Bedeutung bebilderte Zeitschrift ist vom Englischen Sammelstelle von Information abgeleitet. Mokka über das Französische oder Englische aus arabisch Muchā, einer Stadt im Jemen Safari Kommt vom arabischen safar und bedeutet "Reise" Tinte Kein arabisches Wort! Schach(matt) Der Ausdruck schāh māt (= der König ist tot ) kommt ursprünglich aus dem Persischen. enauer: schāh, König, ist persisch, māt = starb ist arabisch. Ziffer sifr = arabisch für Null.
21 Lösungen 21/22 Posten 5 Lösung 2: Christentum und Islam ein Vergleich ott Islam Christentum U/ Der ott der Muslime heisst ott (arabisch = Allah). Im Paradies wird man mit ihm vereint sein. Der wichtigste Prophet im Islam ist Mohammed. Weitere wichtige Propheten sind Jesus, David, Jakob, Moses, Noah oder Abraham. Der ott der Christen heisst ott. Im Paradies wird man mit ihm vereint sein. Der wichtigste Prophet im Christentum ist Jesus. Weitere wichtige Propheten sind David, Jakob, Moses, Noah oder Abraham. Mohammed erlebt Wunder. Jesus vollbrachte Wunder. U Jesus wurde nicht wie ein Mensch gezeugt, und sein Tod lässt sich nicht rational erklären. Jesus starb nicht am Kreuz, sondern wurde von ott zu sich geholt. Jesus wurde nicht wie ein Mensch gezeugt, und sein Tod lässt sich nicht rational erklären. Er ist der Sohn ottes. Jesus starb am Kreuz und ist danach wiederauferstanden. Jesus ist nicht Sohn ottes. Jesus ist Sohn ottes. U U/ U Das religiöse Leben Islam Christentum U/ Das Buch der Muslime ist der Koran, enthält das Wort Allahs (die Offenbarungen ottes). Das Buch der Christen ist das neue Testament, enthält das Wort ottes. Christen anerkennen auch das alte Testament, jedoch nicht den Koran. Ansprechpartner für Muslime ist ott. Ansprechpartner für Christen sind Jesus und ott. U/ Es wird gebetet. Es wird gebetet. Muslime fasten (im Fastenmonat Ramadan, im Monat der Offenbarung an Mohammed). Muslime beten einmal wöchentlich gemeinsam in einem otteshaus und hören eine Predigt. Der Prediger und Vorsteher der Muslime wird Imam genannt. Christen fasten (vor Ostern, wie Christus vierzig Tage lang gefastet hat.) Christen beten einmal wöchentlich gemeinsam in einem otteshaus und hören eine Predigt. Der Prediger und Vorbeter der Christen wird Priester genannt. U/ U
22 Lösungen 22/22 Der laube Islam Christentum U/ Jesus ist der Messias und wird am Ende der Zeit ottes Reich auf Erden errichten. Jesus ist der Messias und wird am Ende der Zeit ottes Reich auf Erden errichten. Für Muslime gibt es Fegefeuer, Hölle und Teufel. Für Christen gibt es Fegefeuer, Hölle und Teufel. Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod im ewigen Paradies. Ein Mensch ist von eburt an Muslim, muss dies aber bei Eintritt der Reife bekennen. Muslime glauben dass ott die Welt sowie Adam und Eva erschaffen hat. In den Himmel (Paradies) kommt nur, wer an ott und das jüngste ericht glaubt, die laubenspflichten erfüllt und utes tut. Christen glauben an ein Leben nach dem Tod im ewigen Paradies. Ein Mensch wird zum Christen, sobald er getauft wird. Christen glauben, dass ott die Welt sowie Adam und Eva erschaffen hat. In das Paradies kommt, wer an Jesus Christus als Sohn ottes und sein stellvertretendes Opfer (Kreuzigung) glaubt. U U/
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Der Islam. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Kultur: Der Islam Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsblatt-Nr. Titel
MehrDie Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzenge
Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzengel Gabriel der ihn der Coran in seine träume diktierte.
MehrEthik Frau Hellwig
Ethik Frau Hellwig 2011 2012 Die Weltreligion 1. Wie viel Menschen besitzen einen Glauben? (in % der Weltbevölkerung) Etwa 98%. 2. A) Suchen Sie die richtige Zahl heraus. B) Warum gibt es keine eindeutige
MehrWir sind Anna, Fatima und Nathan
Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen
MehrAufgaben: Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte
Judentum Kapitel 1 Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte folgende Fragen! 1. Warum rechnet man das Judentum zu den, obwohl, verglichen mit den anderen Religionen,
MehrInterrupt: Glossarspiel Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Glossarspiel Von Burka bis Minarett In der Sprache und in den Medien sind viele Begriffe im Umlauf, deren Bedeutung und Relevanz nicht ganz klar ist. Mit einer
MehrArbeitsblatt zu: ISLAM
Arbeitsblatt zu: ISLAM Leben Mohammeds Gründer: Geburt und Kindheit: Heirat: Berufung: Flucht: Tod: Glaubens- und Sittenlehren Allah: Christus: Mensch: Leben nach dem Tod: Schicksal: Hauptpflichten 1.
MehrWarum beten Muslime auf Teppichen?
Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum beten Muslime auf Teppichen? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München »Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter.«So
MehrDer Islam in Frankreich
Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen
MehrKlassenarbeit - Islam
Klassenarbeit - Islam 3. Klasse / Religion Moschee; Koran; Gebet Aufgabe 1 Wie heißt die Kirche/ das Versammlungshaus der Moslems? Wie nennt man den Turm am Versammlungshaus? Nenne das arabische Wort für
MehrGotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften
Gotteshäuser Christentum Judentum Islam Kirche Synagoge Moschee Heilige Schriften Christentum Judentum Islam Die Bibel Im Alten Testament findest du unteranderem die Schöpfungsgeschichte. Im Neuen Testament
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrDer Islam. I Mohammed und die Frühzeit - Islamisches Recht Religiöses Leben. von W. MONTGOMERY WATT ALFORD T. WELCH
Der Islam I Mohammed und die Frühzeit - Islamisches Recht Religiöses Leben von W. MONTGOMERY WATT ALFORD T. WELCH VERLAG W. KOHLHAMMER STUTTGART BERLIN KÖLN MAINZ INHALT VORWORT 5 Zur Aussprache der arabischen
MehrIslam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1
Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima
MehrDer ISLAM. I) Allgemeines:
Der ISLAM I) Allgemeines: Der Islam ist eine der fünf großen Weltreligionen. Derzeit bekennen sich ca. 600 Millionen Menschen zum Islam. Er ist heute die einzige der großen Weltreligionen, deren Anhänger
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps zur Nutzung einer Internet-Dokumentation zum Thema "Islam" (www.planet-schule.de) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWas passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch!
M 15.1 Rätsel Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch! Glaubensbekenntnis 10 Gebote Gebet Fasten Almosen Pilgerfahrt Moschee Minarett Imam Mitra Muezzin Sure Evangelium Koran arabisch
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrVoransicht. Die Geschichte des Islam ein Stationenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick. Hina Zafar-Anwar, Bad Vilbel
VII Geschichte im Längsschnitt Beitrag 6 Geschichte des Islam (Klasse 7) 1 von 20 Die Geschichte des Islam ein Stationenlernen Hina Zafar-Anwar, Bad Vilbel as sind die Ursprünge des Islam? Wie What sich
MehrBibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet
16948* Brennpunkt Bibel 4 Karl-Wolfgang Tröger Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet Mit einer Einführung in Mohammeds Wirken und in die Entstehung des Islam Deutsche Bibelgesellschaft ULB
MehrMUSLIME IN DEUTSCHLAND
MUSLIME IN DEUTSCHLAND Muslime in Deutschland NRW 0,2 3,8-4,3 Mio. 45% dt. Staatsbürger Sunniten Aleviten Sufi/Mystiker 1,5 7 13 4,3 Schiiten Ahmadi Sonstige 1,3-1,5 Mio. Sunniten Schiiten Aleviten Ahmadi
MehrGIBT ES WIRKLICH "DREI ABRAHAMITISCHE RELIGIONEN"? Klaus Richter
GIBT ES WIRKLICH "DREI ABRAHAMITISCHE RELIGIONEN"? Klaus Richter 1. Was ist mit der Rede von den "drei abrahamitischen Religionen" gemeint? Wenn heute manche evangelische, aber auch katholische Theologen
MehrEinführung in den Islam
Einführung in den Islam 21.11.2012 Sylvia Geyer, Ines Baiter, Maryam Kazemialiakbar Gliederung (1)Historische Hinführung (2)Islamische Strömungen (3)Religiöse Pflichten und Glaubenssätze (4)Handlungsweisen
MehrArbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge
Arbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes
MehrReligionsquiz. BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Religionsquiz BNE-Kit Ergänzung zu den didaktischen Impulsen zu Bildung für Nachhaltige Entwicklung RELIGIONSQUIZ Impressum Autorin: Nicole Awais Redaktion Design : Urs Fankhauser Übersetzung: Urs Fankhauser
MehrSynagoge. Benenne die Einrichtungsgegenstände einer Synagoge. Die kursiv gedruckten Wörter im Text helfen dir dabei.
Synagoge Die Synagoge ist das Versammlungs- und Gebetshaus der Juden. Dort kommen die Juden zusammen, um Gottesdienst zu feiern, zu lernen und zu beten. Im Mittelpunkt der Synagoge steht der Thoraschrein,
MehrDownload. Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Kraus Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining
MehrDownload Sandra Kraus
Download Sandra Kraus Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining
MehrKommentartext Gotteshäuser
Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrSunniten und Schiiten
Sunniten und Schiiten TU Dortmund Institut für Humanwissenschaften und Theologie Seminar: Vielfalt des Islam: Traditionen und Entwicklungen Dozent: Dr. R. Kirste Wintersemester 2013/2014 Referentin: S.
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrFreitagspredigt im Infopoint Islam Bremen ( )
Freitagspredigt im Infopoint Islam Bremen (23.12.16) Salam alaykum und herzlich Willkommen beim heutigen Freitagsgebet in der Gebetsoase. Ich freue mich sehr, dass Ihr hier seid und mir ein paar Minuten
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einführung Seite 42-5 ISLAM - was ist das? Seite 64 Arbeitsblatt 1 Seite 75 Wer war Mohammed? Seite 86-9 Arbeitsblatt 2 Seite 10 8 Mekka Seite 11 9 Arbeitsblatt 3 Seite 10 12 Die fünf
MehrVergleiche. > Christentum 2 260 Millionen Anhänger. > Islam 1 570 Millionen Anhänger. > Hinduismus 900 Millionen Anhänger
Christentum Vergleiche > Christentum 2 260 Millionen Anhänger > Islam 1 570 Millionen Anhänger > Hinduismus 900 Millionen Anhänger > Buddhismus 500 Millionen Anhänger Das Christentum ist ohne Zweifel die
MehrVoransicht. Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen
Islam 1 Der Islam die zweitgrößte Religion der Welt Tanja Müller, Reil Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen Colourbox.com. Tanja Müller. Klasse: 6 / 7 Dauer: 9 Stunden + 1 Stunde Lernerfolgskontrolle
MehrDas Leben des Mohammed
Das Leben des Mohammed 6a Lies die Texte genau durch. Schneide die unten stehenden Texte und die Bilder von Blatt 6b aus und suche zu jedem Bild den passenden Text. Klebe alles sorgfältig und in der richtigen
MehrDER ISLAM - DIE RELIGION OHNE LIEBE?
1 DER ISLAM - DIE RELIGION OHNE LIEBE? Einleitung: Der Islam ist weltweit im Vormarsch. Z.Z. werden in immer kleineren Städten Moscheen errichtet. Während die Zahl der engagierten Christen in vielen Ländern
MehrDeutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen
Geisteswissenschaft Anke Dreyer Deutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen Diplomarbeit Deutsch-Arabische Ehen Motivationen
MehrInhalt. Vorwort... 13
Inhalt Vorwort... 13 1. Überraschung: Die älteste Sure kommt zuletzt... 17 2. Überraschung: Wie man sich die ersten zehn Suren merken kann... 18 3. Überraschung: Fünf Suren sind nach Tieren benannt - unter
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
MehrIslam Christentum Judentum Name für Gott Allah Gott. Jahwe/adonai (Name wird nicht ausgesprochen) Im Mittelpunkt des Glaubens steht
Arbeitsblatt: Vergleich Islam Christentum Judentum Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes Sohn, Thora, Christen,
Mehr5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum
5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:
MehrTürkisch Islamische Gemeinde e.v 1987 Hamidi Veli Cami-i e.v. 1987
Türkisch Islamische Gemeinde e.v 1987 Hamidi Veli Cami-i e.v. 1987 1.Begrüßung Tagesordnung 2. Eröffnungsrede des Vorsitzenden Tuncer Uludag 3. Grußworte des Imams Herr Cigerci 4. Grußworte des stellv.
MehrHarte Fragen an die Bibel: Gott, sein Charakter, seine Entscheidungen 29
Inhaltsverzeichnis Das Alte und Neue Testament 9 1. Kann man der Bibel heute noch glauben? 11 2. Wie verbindlich ist das Alte Testament? 13 3. Wenn Kain und Abel nach Adam und Eva die ersten Menschen waren,
MehrIslam Geschichte Gegenwart Zukunft
5/2018 Islam Geschichte Gegenwart Zukunft Seite 2 Editorial GalilEo GalilEi hreichtum der islamischen Welt ist unüberschaubar / unendlich. Es bräuchte eine ganze THEMA- Bibliothek, um diesen Reichtum nur
MehrEin zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre
Kapitel Achtzehn Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Wir wollen diesen Abschnitt mit einer Übersicht über die vielen überraschenden Ähnlichkeiten, die
MehrJudentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1
Judentum Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Ingrid Lorenz Judentum 1 Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2. Auflage 2006 Alle Rechte vorbehalten
MehrIslam Alles, was wir wissen müssen
Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck & Ruprecht Kopiervorlagen für die Grundschule Herausgegeben von Hans Freudenberg Nach Ideen von Hans Freudenberg, Christine Hubka, Ilka Kirchhoff, Magdalene
MehrDer Koran. erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury. Patmos
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der Koran erschlossen und kommentiert von Adel Theodor Khoury Patmos
MehrWer ist der Schöpfer? من هو اخلالق
Wer ist der Schöpfer? من هو اخلالق [أملاين - German [Deutsch - Dr. Jaafar Sheikh Idris د. جعفر شيخ إدريس Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1432-2011 Beschreibung: Eine
MehrAlkohol 19 Muslime trinken keinen Alkohol, weil es ihnen der Koran verbietet 19
Inhalt Vorwort 13 Al-Andalus 14 Spanien wurde im 8. Jahrhundert von Arabern erobert 14 Al-Andalus war ein Ort der Toleranz und eine Blütezeit der arabischen Kultur 15 Al-Dschasira 16 Al-Dschasira ist ein
MehrReligion und Glaube. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Religion und Glaube Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Religion & Glaube ist das dasselbe? Das Wort
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrBilder zum Beten mit der Liturgie
Bilder zum Beten mit der Liturgie Einunddreißigster Sonntag im Jahreskreis B Das erste Gebot ist: Du sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken
MehrDURCH DIESES KAPITEL GEWINNEN SIE:
Begegnungen mit Muslimen DURCH DIESES KAPITEL GEWINNEN SIE: Christliche Einstellung zu den Muslimen Grundlegende Kenntnisse für eine praktische Begegnung Richtlinien für die Betreuung von Konvertiten 3.1
MehrDialog. mit den Gläubigen des Islam. Dialog mit den Gläubigen des Islam
Dialog mit den Gläubigen des Islam Herausgeber: Erzbistum Köln und Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln Verantwortlich: Prälat Dr. Heiner Koch Realisation: Presseamt des Erzbistums Köln Redaktion:
MehrPinar Akdag. Spirituelle Weisheiten. des Islam. aus dem Koran von Mohammed von Rumi von den vier großen Kalifen
Pinar Akdag Spirituelle Weisheiten des Islam aus dem Koran von Mohammed von Rumi von den vier großen Kalifen 3 www.windsor-verlag.com 2017 Pinar Akdag Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag:
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube
MehrDIE NACHT DER MACHT im Ramadan
Vorschlag für eine Gebetszeit DIE NACHT DER MACHT im Ramadan Materialvorbereitung: ein Kreuz z.b. in die Mitte des Raumes stellen, Stühle für Beter im weiten Kreis um das Kreuz stellen Bibelverse über
MehrWie ist der Islam nach Usbekistan gekommen? Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime? Warum ist die arabische Sprache für die Muslime wichtig?
1 Dieses Gebäude war der Eingang zu einer Medrese, einer islamischen Hochschule/Universität. Hier studierten die Schüler unter anderem den Koran, islamisches Recht und die arabische Sprache. Die Medrese
MehrDie Geheimnisse der sieben Weltreligionen
Walter-Jörg Langbein Die Geheimnisse der sieben Weltreligionen Woran die Menschen glauben Mit 11 Abbildungen Anaconda Ungekürzte Lizenzausgabe der Anaconda Verlag GmbH Aufbau Verlagsgruppe GmbH, 2005 (Die
MehrFür Kinder im Alter von 8 12 Jahren
Für Kinder im Alter von 8 12 Jahren Fassung: Ahmed A. Tammam Zeichnungen: Raaft Muhi Ad-din Übersetzung: Dr. Muhammad A. Mansour Muslimisches Jugendforum Hëna e re 8280 Kreuzlingen, CH www.el-hikmeh.net/jugend-forum/
MehrWas weißt du über AllahA?
Allah A Was weißt du über AllahA? Allah ist barmherzig. 1. Teste dein Wissen! Was weißt du über AllahA? Schau im Buch auf den Seiten 18 und 19 nach. 2. Auf Seiten 69 und 70 findest du einige Namen AllahsA.
MehrDer ISLAM. LLG Stufe
Der ISLAM LLG Stufe 7 2016 Was wir schon wissen / wissen wollen Speiseregeln Muezin Moschee Minaret Besondere Regeln für Frauen Mohammed ist Gründer des Islam Quran ist das Buch des Islam Ich möchte Stücke
MehrD 5.2. Schorsch. 2013, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen Materialien
D 5.2 Schorsch 2013, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen Materialien D 5.3 Eichhörnchen beim Nüsse verstecken Materialien 2013, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen D 5.4 Schorsch
MehrFunkkolleg für Kinder
Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 20 Glauben alle an den gleichen Gott? Von Christiane
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Fastenmonat Ramadan - Kinder entdecken Religionen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Fastenmonat Ramadan - Kinder entdecken Religionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Der Fastenmonat
MehrChristliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Mai Gott offenbart
Dialog16-Gebet Mai 2018 Gott offenbart Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Heuer befinden sich Feste aus den drei abrahamitischen Weltreligionen nahe beieinander: Juden feiern Ende Mai Schawuot,
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann
MehrMonotheismus Ein Gott
Monotheismus Ein Gott [ألماني - German [Deutsch - Aisha Stacey Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اتلوحيد - هلإ واحد»باللغة األملاهية«اعئشة ستاييس ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013 Beschreibung:
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen?
Die Evangelische Allianz in Deutschland Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gern wird heute, vor allem
MehrLamya Kaddor, M.A. Der Islam. Geschichtlicher Hintergrund Der Koran Die Sunna und die Hadithe Die Sunniten und die Schiiten Die Scharia
Der Islam Geschichtlicher Hintergrund Der Koran Die Sunna und die Hadithe Die Sunniten und die Schiiten Die Scharia Die fünf f Säulen S des Islam Geschichtlicher Hintergrund Der Prophet Muhammad ist 570
MehrGESCHICHTE GLAUBENSSÄTZE GEGENWART
Monika und Udo Tworuschka DIE WELT DER RELIIONEN ESCHICHTE LAUBENSSÄTZE EENWART uchronik VERLA Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 50-51 Der Buddhismus auf Sri Lanka 52-53 Die Ausbreitung des Buddhismus in Chin;
MehrIslam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck
MehrDialog mit den Gläubigen des Islam
Dialog mit den Gläubigen des Islam jonnestorius - 122848992 - fotolia, javarman - 16919160 - fotolia Einladung zum Dialog Der interreligiöse Dialog ist der katholischen Kirche wichtig: «Gemäß ihrer Aufgabe,
MehrHintergründe und Zukunft des christlich-islamischen Dialogs
Hintergründe und Zukunft des christlich-islamischen Dialogs Begrüssung und Einleitung Die Entstehung des Islams Der Koran und seine religiösen Positionen Christliche Reaktionen auf den Islam Der Dialog
Mehreigentlich mit Nachnamen?
Kinderfragen zu fünf Weltreligionen eigentlich mit Nachnamen? Jan von Holleben Jane Baer-Krause Gabriel Hey, Schalom, Salam Aleikum, Mo Phat, Namasté, Grüß Gott und Hallo! Schön, dass du da bist und die
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham Opferung Isaaks Mose 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen zum Anfang unterscheiden und einordnen 8. Klasse ERG 4.1 Bibel
MehrVerzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen
Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen
MehrSchulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)
Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen
MehrWarum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?
Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
Mehr1 Das dynamische, lebendige Christentum 17
Inhalt Inhalt 1 Das dynamische, lebendige Christentum 17 Die Erweiterung des Bewusstseins. Rettung fünf vor zwölf statt abgestandener Frömmigkeit. Das wahre Christentum als Vision, als Zukunftsbild, ist
Mehr- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden. Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, für das Evangelium Gottes,
- Römer 1:1-7 - Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften
MehrIslam Basisinformationen. Die fünf Säulen des Islam - Das Gebet I
Die fünf Säulen des - Das Gebet I Das Glaubensbekenntnis [arab.: shahada] Das Shahada ist die erste und wichtigste der fünf Säulen im. Sunniten und Schiiten bezeugen mit diesem Bekenntnis, dass es keinen
MehrPruefungsvorbereitung
Der Islam Prof. Dr. Kurz SS2004 Pruefungsvorbereitung 1. Was ist der Islam? Der Islam ist eine Buchreligion und ein Ein-Gott-Glaube in der Tradition von Judemtum und Christentum, die im 6. bis 7. Jahrhundert
MehrWie werde ich. Muslim?
Wie werde ich Muslim? 3 Wie werde ich Muslim? Wenn jemand zum Islam konvertieren möchte, dann ist dies möglich, indem er aus tiefer Überzeugung das Glaubenbe kenntnis, die Shahada, spricht: Asch-hadu anla
MehrWas steckt dahinter?
Die fünf des Islam 5. Materialien Die fünf des Islam Was steckt dahinter? M 8 Wie in jeder Religion gibt es auch religiöse Pflichten, die von den Gläubigen eingehalten werden müssen. Im Islam gibt es fünf
MehrDie eine Botschaft. 3.Auflage. Die eine Botschaft. von Dr. Naji I. Al-Arfaj
3.Auflage Die eine Botschaft von Dr. Naji I. Al-Arfaj 1 Im Namen ALLAHs, des Allerbarmers, des Barmherzigen Seit der Erschaffung von Adam wurde durch die gesamte Geschichte der Menschheit eine einzige
MehrEmir Fethi Caner/Ergun Mehmet Caner. Das Islam-Handbuch. Antworten auf die wichtigsten Fragen aus christlicher Sicht IBROCKHAUS
Emir Fethi Caner/Ergun Mehmet Caner Das Islam-Handbuch Antworten auf die wichtigsten Fragen aus christlicher Sicht IBROCKHAUS Inhalt Hinweis zu den verwendeten Bibel- und Koranübersetzungen und zum Gottesnamen
MehrDie allgemeine Menschenliebe unseres Heiland-Gottes
Die allgemeine Menschenliebe unseres Heiland-Gottes Wie tief muss Gottes Liebe sein Er liebt uns ohne Maßen Hat seinen Sohn an unsrer Statt Für alles büßen lassen Als alle Sünde auf ihm lag Der Vater sein
MehrDie Evangelische Allianz in Deutschland. Braucht der Mensch Erlösung? Warum Muslime den Opfertod Jesu so schwer verstehen
Die Evangelische Allianz in Deutschland Braucht der Mensch Erlösung? Warum Muslime den Opfertod Jesu so schwer verstehen Braucht der Mensch Erlösung? Warum Muslime den Opfertod Jesu so schwer verstehen
MehrVorschau. braha orbild in ielen Lebensla en. Christoph Knoblauch und Laura Mößle
Arbeitsmaterialien für Erzieherinnen und Erzieher Kinder spielend fördern, Wissen spannend vermitteln! Kreative Ideen und Materialien für Krippe, Kindergarten, Kita und Hort Ausgabe 51 braha orbild in
MehrKirche im Kleinen. Begegnung mit Muslimen. Dialog Zeugnis Einladung
Kirche im Kleinen Begegnung mit Muslimen Dialog Zeugnis Einladung Inhalt Als Christ Muslimen begegnen und den Islam verstehen Die Entstehung des Islam Die Säulen des Islam Islam und Islamismus Gemeinsam
Mehr