DER BESTATTUNGSRATGEBER

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1 Das Buch enthält außerdem einen umfangreichen Serviceteil sowie ein ausführliches und kommentiertes Adress- und Webseitenverzeichnis. Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Während seines Studiums arbeitete er vier Jahre in der Bestattungsbranche. Er veröffentlichte Essays und zwei Sachbücher: Lexikon der antisemitischen Klischees antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung und Die Bestattungsmafia Wie mit dem Tod Geschäfte gemacht werden. ISBN DER BESTATTUNGSRATGEBER Der Ratgeber will in Bestattungsfragen sensibilisieren und zeigt konkret, wie sich Angehörige vor unseriösen Anbietern schützen und Betrugs- und Kostenfallen umgehen können. WALDBAUER V iele Menschen fühlen sich hilflos und sind überfordert, wenn sie die Bestattung eines Angehörigen in die Hand nehmen müssen. Denn manche Bestattungsunternehmen nutzen diese Hilflosigkeit und die Trauer der Angehörigen aus.

2 Peter Waldbauer Der Bestattungsratgeber

3 Die zahlreichen Hinweise sind übersichtlich gestaltet und führen kompetent, sicher und erfolgreich durch den Ablauf eines Sterbefalls. Sie beginnen mit der ärztlichen Totenbescheinigung, reichen über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bestattungsarten, die Auswahl des richtigen Bestatters, die Überführung, die Versorgung, die Trauerfeier, die zahlreichen Fremdleistungen, bis hin zu Grabmal, Grabpflege und Haushaltsauflösung. Das Buch enthält einen umfangreichen Serviceteil mit Checklisten (z.b. Dokumentenmappe, Maßnahmen im Todesfall, Kosten einer Bestattung, Übersicht über Qualitätssiegel u.a.). Der sehr ausführliche und kommentierte Adressenteil von Anbietern in der Bestattungsbranche sowie das Webseiten-Verzeichnis bieten dem Leser ein Nachschlagewerk, welches die eigene Recherche weitgehend überflüssig macht. Der Autor: Peter Waldbauer, Jahrgang 1966, ist Betriebswirt und wohnt als freiberuflicher Dozent und Autor in der Nähe von Heidelberg. Während seines Studiums arbeitete er vier Jahre in der Bestattungsbranche. Er veröffentlichte Essays und zwei Sachbücher: Lexikon der antisemitischen Klischees antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung und Die Bestattungsmafia Wie mit dem Tod Geschäfte gemacht werden.

4 Peter Waldbauer Der Bestattungsratgeber kompetent sachlich fair Brandes & Apsel

5 Auf Wunsch informieren wir Sie regelmäßig über Neuerscheinungen in dem Bereich Psychoanalyse/Psychotherapie Globalisierung/ Politisches Sachbuch/Afrika Interkulturelles Sachbuch Sachbücher/ Wissenschaft Literatur. Bitte senden Sie uns dafür eine an mit Ihrem entsprechenden Interessenschwerpunkt. Gerne können Sie uns auch Ihre Postadresse übermitteln, wenn Sie die Zusendung des Gesamtverzeichnisses wünschen. Außerdem finden Sie unser Gesamtverzeichnis mit aktuellen Informationen im Internet unter: und unsere E-Books und E-Journals unter: 1. Auflage (E-Book) 1. Auflage 2013 (gedrucktes Buch) Brandes & Apsel Verlag GmbH, Frankfurt a. M. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, Mikroverfilmung, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen oder optischen Systemen, der öffentlichen Wiedergabe durch Hörfunk-, Fernsehsendungen und Multimedia sowie der Bereithaltung in einer Online-Datenbank oder im Internet zur Nutzung durch Dritte. Umschlag: Atelier KatarinaS NL. Abb.: Letzter Gruß KD-Photo.Fotolia.com DTP: Franziska Gumprecht, Brandes & Apsel Verlag, Frankfurt a. M. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (E-Book) ISBN (gedrucktes Buch)

6 Inhalt Vorwort: Das Geschäft mit dem Tod Einführung Wie viel kostet eine Bestattung? Wie viel verdient ein Bestatter? Der Sterbefall Leichenschau Arzt Leichenschauschein Arztgebühr Beurkundung Bestattungsarten Klassische Bestattungsarten Spezielle Feuerbestattungen Exotische Feuerbestattungen Naturbestattungen Bestattungsarten unter Kostenaspekten Sonderbestattungen Bestattungen im Dienste der Wissenschaft Grabort und Grabarten Standardgräber Oberirdische Urnengräber Feudale und historische Grabarten Auswahl des Bestatters Die Bestattertypen Die Filialisten Kommunale Bestatter Der Polizeibestatter Das Trauergespräch Geschäftsanbahnung Erscheinungsbild des Bestatters 68

7 6.3. Situation der Angehörigen Situation des Bestatters Beratung Service des Bestatters Sargauswahl Sanftes Verkaufen Hartes Verkaufen Pietätspreise Sargduplikat Leichenhemd und Sarggarnitur Überführung Abholen zuhause Abholen im Krankenhaus oder Altenheim Abholen in der Klinik (Pathologie) Versorgung Hygiene »Leichenwäsche« Ankleidung Schmuckbeigaben Müllentsorgung »Späße« Feuerbestattung Urnenpreis Fahrtkosten Sargtausch Gewichtstrick Gerüchteküche Zahngoldskandale Fremdleistungen Sargträgerdienst Blumenhaus Trauerannonce Trauerdrucksachen 123

8 11.5. Trauerredner Organist Rechnung Bestattungspflichtige und Kostenträger Der Kostenvoranschlag Fallen in der Rechnung Schlichtungsstelle Fiktive Rechnungen Sterbegeld Versicherungen Gesetzliche Ansprüche Privatrechtliche Ansprüche Bestattungsfinanzierung Sterbegeldversicherung Ruhestätten-Schutzbrief Vorsorgeverträge Vertragsabschluss Preiserhöhungen Anzahlung/Vorauszahlung Treuhänder Kombi-Pakete Nach der Bestattung Trauerkaffee Grabmal Grabpflege Friedhof Haushaltsauflösung Gebührenordnung Friedhofszwang Gebührenarten Gebührenschraube Gebührenvergleiche Gebührenbescheid 181

9 17. Serviceteil Checkliste: Im Falle meines Todes (Dokumentenmappe) Checkliste: Maßnahmen im Todesfall Checkliste: Kosten einer Bestattung Übersicht: Qualitätssiegel Adressen Bestatterverbände Vorsorge Trauerredner Trauerbegleitung Sonstige Adressen Kommunale Bestatter Naturbestatter Motorradbestatter Diamantbestattung Edelsteinbestattung Weltraumbestatter Körperspende Kryonik Webseiten Deutsche Webseiten Österreichische Webseiten Schweizer Webseiten Quellenangaben Beiträge in Fernsehen und Hörfunk Literaturangaben Internetquellen Ungedruckte Quellen 243 Schlussgedanke 244

10 Memento mori. Bedenke, dass du sterblich bist. (Mahnruf der Antike) Für Gencay Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Buch keine geschlechtsspezifischen Formulierungen verwendet. Die für Personen benutzte maskuline Form soll jeweils für beide Geschlechter gelten.

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12 VORWORT DAS GESCHÄFT MIT DEM TOD Dieses Buch wird nicht jedem gefallen. Der immer wieder gerne erhobene Vorwurf gegen einen Autor, der Missstände aufzeigt, lautet, er würde verallgemeinern. Es ist eine Zwickmühle: schildert der Autor allgemein, so schreit man: Pauschalierung! Benennt er hingegen konkret, so heißt es: Einzelfall! Je nach Gesinnung lässt sich jede unliebsame Äußerung vom Tisch wischen. Dies soll Sie nicht irritieren. Meine Absicht liegt darin, Sie in Bestattungsfragen zu sensibilisieren und Ihnen konkret zu zeigen, wie Sie sich vor unseriösen Anbietern schützen können. Die zahlreichen Hinweise, das Aufdecken der Tricks der Branche und die Tipps in diesem Buch werden Sie sicher und erfolgreich durch die unübersichtliche Situation nach einem Sterbefall führen. Damit meine ich erstens, dass Sie nicht mehr Geld ausgeben als nötig und zweitens, dass Sie dafür das bekommen, von dem Sie meinen, es gekauft zu haben. Die Branche ist anfällig für dubiose Geschäftemacher, denn der Umgang mit dem Tod ist in Deutschland erschreckend lasch reguliert. Die Berufsbezeichnung»Bestatter«ist nicht geschützt; die Bürokratie tobt sich lieber in der Friedhofsgebührenordnung aus, eine Zulassungvoraussetzung oder gar eine amtliche Prüfung zum Bestatterberuf verschmäht sie. Es mangelt an Transparenz, und das nutzen einige Bestatter aus. Daran sind die Angehörigen nicht ganz unschuldig. In einer Gesellschaft, in der sich traditionelle Familienbindungen auflösen, in der die Großfamilie ausstirbt, die Mobilität zunimmt und die Familienmitglieder entfernt von einander wohnen, muss der Tod eines Angehörigen zwangsläufig»outgesourct«werden. Er wird an Fachleute übergeben, die den Sterbefall anstelle der Angehörigen abwickeln. Diesem Fachmann, dem Bestatter, kommt somit die Rolle einer Autorität zu. Die Bezeichnung»Bestattungsinstitut«suggeriert einen offiziellen, einen behördlichen Charakter. Der Beiname»Pietät«(lat. Frömmigkeit) suggeriert sogar mehr: mit ihm verbinden sich Werte wie Pflichtgefühl, Moral, Ethik, Würde und Anstand. Doch sind Qualität und Redlichkeit eines Bestattungsinstituts für den Kunden nicht immer zu 11

13 VORWORT erkennen. Qualitätszeichen, von diversen Verbänden verliehen, bieten zwar eine erste Orientierung, verwirren aber durch ihre Anzahl (rund ein Dutzend) und überfordern die Angehörigen, den Wert dieser Gütezeichen und -siegel einzuschätzen. Hinzu kommt der psychologische Druck: trotz Trauer und Erschöpfung müssen weitreichende Entscheidungen getroffen, müssen viele Aufgaben erledigt werden. Die Zeit dafür ist begrenzt. Eine vermeintliche Verpflichtung gegenüber dem Verstorbenen führt oft dazu, dass die geschäftliche Seite einer Bestattung nicht kühl erwogen, sondern hastig»abgewickelt«wird. Oft wird ohne Preisvergleich beauftragt. Eine Umfrage der Stiftung Warentest im Jahr 2008 unter Lesern über ihre Erfahrung mit Bestattungsfirmen brachte das Ergebnis:»Wenn man sich vorher mit der Materie beschäftigt hätte, würde man vieles anders machen.«die Konsequenz für Sie: Informieren Sie sich frühzeitig, was bei einem Sterbefall zu tun ist und worauf Sie achten müssen. Wenn es soweit ist, können Sie dann in Ruhe zwischen Alternativen wählen und müssen nicht unter Zeitdruck das erste (und zu teure) Angebot annehmen. Der Rat, schon zu Lebzeiten für seinen Tod vorzusorgen, zum Beispiel durch Abschluss eines Vorsorgevertrages, ist zwar vernünftig,doch die meisten schrecken davor zurück. Weil der Tod noch immer ein Tabuthema ist, will man nicht mit den finanziellen Folgen eines Sterbefalls zu befassen. Dieser Neigung ist es zu verdanken, dass mancher das Geschäft mit dem Tod als lukrative Einnahme entdeckt hat. Die Angehörigen versuchen jede weitere belastende Auseinandersetzung mit dem Bestatter oder mit anderen Leuten zu vermeiden, die Geld an ihnen verdienen. Doch Vorsicht! Für einen Bestatter und alle an einem Sterbefall Beteiligten ist der Tod ein Geschäft. Sie verfolgen das gleiche Gewinnstreben, wie es in anderen Branchen üblich ist. Dieser Absicht kommt das Verhalten vieler Angehörigen entgegen. Sie stellen wenig Preisvergleiche an; geschweige denn, dass sie kontrollieren, verhandeln oder gar feilschen. Deshalb ist es leicht, sie zu übervorteilen. Das zu verhindern, ist Aufgabe dieses Buches. Es richtet sich an Hinterbliebene und an Vorsorgewillige. Statt mit schwerem Herzen sollten Sie mit kühlem Kopf und spitzem Bleistift zum Bestatter gehen. 12 Heidelberg, im Frühjahr 2013

14 1. EINFÜHRUNG 1.1. Wie viel kostet eine Bestattung? Im Juli 2000 beauftragte aeternitas e.v., der Verbraucherschutz-Verein für das Friedhofs- und Bestattungswesen, ein Marktforschungs-Institut mit der Ermittlung von Bestattungskosten. Ziel der Erhebung war es, mittels eines Preisspiegels für größere Transparenz zu sorgen und Datenbanken aufzubauen für Verbraucher, Verwaltungen und Bestatter, vergleichbar den örtlichen Mietspiegeln der Immobilienmakler. Nur kurze Zeit später bekamen etliche Bestatter Post ihres Landesverbandes, der sie aufforderte, sich nicht an der Umfrage zu beteiligen und keine Preisangaben zu machen. Der Verband vertrat die Auffassung, dass Preise im Bestattungsgewerbe unter»ethischen«gesichtspunkten nicht in den Vordergrund gerückt werden sollten, da es sich um Tod und Trauer handele. So nahm der Bestatterverband der Iniative von Verbraucherschutz-Verbänden den Wind aus den Segeln. Man ziert sich, wenn es darum geht, den Durchschnittspreis einer Bestattung zu nennen. Dies sei von den individuellen Wünschen und dem Leistungsumfang abhängig, heißt es. Außerdem erschwerten eine Fülle von Einzelpositionen den Vergleich mit anderen Instituten. Schon richtig. Nur wäre es leicht, die Kosten einer»durchschnittlichen«bestattung zu ermitteln. Man nehme einfach den Jahresumsatz eines Bestattungsinstitutes und teile ihn durch die Anzahl der jährlichen Sterbefälle. Dies ist dann zwar kein Betrag, der im Einzelfall zutrifft, stellt aber einen Anhaltspunkt für die Angehörigen dar, ob sie mit ihren Kosten darüber oder darunter liegen. Das Gewerbe lässt sich ungern in die Karten schauen. Absprachen mit der Sargindustrie und den Herstellern von Sterbewäsche sollen vermeiden, dass die Einkaufspreise der Bestatter bekannt werden. Die Verbände belegen ihre Mitglieder mit zahlreichen Vorschriften. Die Vehementeste lautet: keine Preise in der Werbung. Über die Kosten einer Bestattung wird nicht gerne geredet, obwohl es 13

15 1. EINFÜHRUNG um enorme Summen geht. Gemeinde und Bestattungsunternehmen, Steinmetze, Blumenhändler und Grabpfleger, sie alle bitten die Hinterbliebenen zur Kasse. Am Ende bleibt eine horrende Rechnung. Laut Stiftung Warentest liegen die Gesamtkosten einer Bestattung zwischen Euro und Euro. Besonders hart: seit Januar 2004 ist das Sterbegeld der gesetzlichen Krankenkassen komplett weggefallen. Doch es kommt Bewegung in den Markt, seit einiger Zeit befindet sich die deutsche Bestattungskultur im Umbruch. Folgende Trends kann man festhalten: Die Feuerbestattung löst die traditionelle Erdbestattung ab; Naturbestattungen, vor allem Baumbestattungen sind»in«; bei Billigangeboten schwinden die Skrupel und der Friedhofszwang wird gelockert. Wie viel kostet denn nun eine Bestattung? Ein paar Zahlen: Eine Erdbestattung kostet durchschnittlich bis Euro, mindestens Euro. Eine Feuerbestattung kostet durchschnittlich Euro. Geht es auch günstiger? Ja, das heißt es kommt darauf an! 1.2. Wie viel verdient ein Bestatter? Da ein Bestatter pro Sterbefall relativ viel verdient, benötigt er, anders als der Arzt oder Anwalt, nur wenige Kunden. Bei zehn Sterbefällen im Monat, läuft sein Geschäft hervorragend. Mindestens drei bis vier braucht er zum Überleben. Ungefähr ein Prozent der Bevölkerung stirbt pro Jahr, 2011 waren es Menschen (bis zum Jahr 2050 soll diese Zahl auf über eine Million steigen). Bei rund Bestattungsfirmen in Deutschland entfallen auf jeden Bestatter durchschnittlich 197 Sterbefälle machte die Branche einen Umsatz von 5,3 Milliarden Euro (Quelle Focus), pro Bestatter also im Schnitt Euro Jahresumsatz und durchschnittlich Euro Umsatz je Sterbefall. Die Bruttorendite eines Bestatters, (von den Oberfinanz- 14

16 1.2. WIE VIEL VERDIENT EIN BESTATTER? direktionen bei Betriebsprüfungen ermittelt), beträgt 37 Prozent. Man sieht, im Bestattungsgewerbe lässt sich recht ordentlich verdienen, ja, man kann langfristig sogar wohlhabend werden. Allerdings akquiriert ein Bestatter keine Kunden; er wartet, bis sie kommen. Die Konkurrenz auf dem Bestattungsmarkt ist stark. Allein in Berlin gibt es mehrere hundert Bestattungsfirmen. Da die Zahl der Sterbefälle statistisch vorgegeben ist, findet ein reiner Verdrängungswettbewerb statt. 15

17 2. DER STERBEFALL 2.1. Leichenschau Als Angehöriger werden Sie mit einem Sterbefall erwartet oder überraschend konfrontiert. Bevor der Bestatter tätig werden darf, muss die ärztliche (äußere) Leichenschau erfolgen. Sie hat einerseits die Aufgabe, Schein- Todesfälle zu vermeiden, andererseits den sicher festgestellten Tod in natürliche und unnatürliche Fälle zu unterscheiden und unklare Todesursachen einer inneren Leichenschau (Obduktion) zuzuführen. Laut Gesetz muss der Arzt die Leichenschau am völlig unbekleideten Körper durchführen. Nur bei offensichtlicher Todesursache, etwa Verkehrsunfällen, darf auf die Entkleidung verzichtet werden. Ferner müssen die Körperöffnungen des Toten inspiziert werden, der Rücken und die behaarte Kopfhaut. Falls notwendig, muss der Arzt die Angehörigen oder einen behandelnden Kollegen befragen. Bei einer Feuerbestattung ist eine zweite Leichenschau vorgeschrieben (siehe Kapitel 10 Feuerbestattung). Da mit dem Tod die Mitgliedschaft in der (gesetzlichen oder privaten) Krankenkasse endet, müssen die Angehörigen für die Kosten der Leichenschau aufkommen. Hinweis: Eine Leichenschau ist weder eine bloße Todesfeststellung noch eine oberflächliche Inaugenscheinnahme. Sie hat Kontrollfunktion. Wird sie ordnungsgemäß durchgeführt, dauert sie Minuten. Hinweis: Da bei der Leichenschau häufig geschludert wird, werden Todesursachen durch Fremdeinwirkung gerne mal übersehen. Vor allem bei alten Menschen, wo der Arzt einen natürlichen Tod erwartet. Kann der Arzt einen natürlichen Tod nicht bescheinigen, muss die Polizei verständigt werden. Die Leiche wird dann gegebenenfalls von der Staats- 16

18 2.2. ARZT anwaltschaft beschlagnahmt und in die Rechtsmedizin überführt, wo eine Obduktion durchgeführt wird Arzt Zu einer Leichenschau ist grundsätzlich jeder niedergelassene Arzt verpflichtet, ganz gleich, ob er Allgemeinarzt, Augenarzt, Gynäkologe oder Psychiater ist und ob er einschlägige Erfahrung hat oder nicht. Der herbeigerufene Arzt muss unverzüglich (juristisch: ohne schuldhaftes Verzögern) zu jeder Tag- und Nachtzeit vor Ort erscheinen. In der Praxis funktioniert das nicht immer so reibungslos. Herrscht in der Arztpraxis gerade Hochbetrieb, verkümmert die Vorschrift zur Theorie. Auch nachts und an Wochenenden ist es schwierig, in kurzer Zeit einen Arzt zu finden. Die Städte München und Berlin unterhalten deshalb einen eigenen Leichenschaudienst. Falls der Hausarzt gerade nicht greifbar ist, können Sie auch den ärztlichen Notdienst (ärztlicher Bereitschaftsdienst) beauftragen. Dieser Dienst ist die Vertretung der Hausärzte außerhalb der regulären Sprechzeiten und wird durch niedergelassene Ärze aller Fachrichtungen gestellt. Der Notdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Notarzt (Rettungsdienst). Es liegt ja keine akuter, lebensbedrohlicher Fall vor, sondern nur eine dringender. Hinweis: In Österreich darf der Hausarzt den Leichenbegleitschein (wie der Totenschein dort heißt) nicht ausstellen. Die Leichenschau muss vom Amtsarzt durchgeführt werden. Bei der Bescheinigung durch den Arzt kann es eine Reihe von Problemen geben. Manche Notärzte geben»unklare Todesursache«an, weil sie die Todesursache nicht einwandfrei feststellen können. Auch Bereitschaftsärzte lassen die Todesursache manchmal offen, womit der Sterbefall zunächst zu einem Fall für die Polizei wird. Für die Angehörigen bedeutet dies nicht nur Stress, sondern auch, dass sich der weitere Ablauf verzögert. 17

19 2. DER STERBEFALL Ebenfalls ein Ärgernis: Der herbeigerufene Arzt lässt sich mit seinem Erscheinen länger Zeit; als es das Gesetz erlaubt. Tipps: Versuchen Sie zunächst den (meist nahe gelegenen) Hausarzt zu erreichen. Er kennt den Verstorbenen und der Todesschein ist bei ihm günstiger. Erst wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist, rufen Sie den Bereitschaftsarzt. Falls Ihnen die Zeit bis zum Eintreffen des Arztes zu lang erscheint, rufen Sie ihn an und erinnern Sie ihn daran, dass er unverzüglich zu erscheinen hat. Hinweis: Starb Ihr Angehöriger im Krankenhaus, stellt der Arzt dort die Todesbescheinigung aus. Sie muss bei der Krankenhausverwaltung abgeholt werden (durch Sie oder den Bestatter) Leichenschauschein (Totenschein/Todesbescheinigung) Die ärztliche Todesbescheinigung ist die Grundvoraussetzung jeder Bestattung. Sie wird zum Beurkunden des Sterbefalls auf dem örtlichen Standesamt benötigt, das wiederum die Genehmigung zur Bestattung erteilt. Der Leichenschauschein besteht aus einem vertraulichen und einem nichtvertraulichen Teil. Der nicht-vertrauliche (offene) Teil ist für den Bestatter. Er enthält: die Personalien des Verstorbenen die Todesart (natürlich, unnatürlich, unklar) ggf. den Hinweis auf ansteckende Krankheiten Mit diesem darf der Bestatter den Verstorbenen überführen und kann den Sterbefall auf dem Standesamt beurkunden. Im vertraulichen Teil steht die Todesursache. Diesen gibt der Bestatter 18

20 2.4. ARZTGEBÜHR bei der Beurkundung auf dem Standesamt ab, das ihn an das Gesundheitsamt weiterleitet..manche Ärzte nehmen es mit der Diskretion und der formalen Sorgfalt beim Ausfüllen der Todesbescheinigung nicht so genau. Es werden falsche Namen der Verstorbenen eingetragen, es wird Männlein mit Weiblein verwechselt, es wird der vertrauliche Teil mit dem klinischen Befund unverschlossen gelassen. Die Gründe für solche Schlampereien sind erstens darin zu suchen, dass die Pflichtverletzung bei der Leichenschau nur als Ordnungswidrigkeit geahndet wird und zweitens, dass der Arzt seine Tätigkeit nicht attraktiv vergütet bekommt. Tipp: Überprüfen Sie gleich die Angaben auf der Todesbescheinigung. Das erspart Ihnen unnötige Rennerei, wenn beim Beurkunden des Sterbefalls etwas beanstandet wird und»nachgebessert«werden muss (z.b. fehlende Uhrzeit) Arztgebühr Die Leichenschau gilt als unterbezahlt. Für seinen Besuch vor Ort (Todesfeststellung, Untersuchung der Leichnams, Ausfüllen des Leichschauscheins) und dessen Nachbereitung (Telefonate, Briefwechsel, Inkasso) bekommt der Arzt nur ein geringes Honorar. Das Problem dabei: die Leichenschau zählt nicht mehr zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen (GKV), sondern wird abgerechnet als privatärztliche Dienstleistung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und muss von den Angehörigen getragen werden. Folgende Faktoren spielen dabei eine Rolle: Tag Tageszeit Art des Dienstes Entfernung Dauer (Feiertagszuschlag) (Nachtzuschlag) (Notdienst) (Wegegeld) (Verweilgebühr) 19

21 2. DER STERBEFALL Schwierigkeitsgrad (Steigerungsfaktor für Erschwernisse) Beratung (Konzil) mit dem behandelten Arzt Laut der Gebührenordnung darf der Arzt die Leichenschau mit Gebührenziffer 100 abrechnen (Untersuchung des Toten einschließlich Feststellung des Todes und Ausstellung des Leichenscheins). Je nach Zuschlagsfaktor bedeutet dies 14,57 Euro 33 Euro 51 Euro (1-facher Satz) (2,3-facher Satz) (3,5-facher Satz) Das Wegegeld richtet sich nach der Kilometerzahl. Führt der Arzt mehrere Leichenschauen vor Ort durch (Seniorenheim, Unfällen), darf er das Wegegeld nur einmal und anteilig abrechnen. Hinweis: Beim Anfordern des Arztes über den Bereitschaftsdienst haben Sie keinen Einfluss auf dessen Standort und damit auch nicht auf die Höhe des Wegegeldes. Erschwernisse, die einen höheren Satz rechtfertigen sind beispielsweise schlecht zugänglicher Leichenort, unzureichende hygienische Verhältnisse, infektiöser/verwester/ schwergewichtiger Leichnam. Berechnet der Arzt mehr als den einfachen Satz, muss er dies in seiner Rechnung begründen. An Auslagen kommen eigentlich nur die Kosten für das Formular (Todesbescheinigung) selbst in Betracht. Jedoch nur, wenn der Arzt dieses selbst entgeltlich erworben hat. Die eklantante Unterbewertung ihrer Leistung versuchen manche Ärzte ausgleichen, indem sie zusätzlich Ziffer 50 laut GOÄ berechnen (Arzt wird zu einem Sterbenden gerufen). Nur so ist zu erklären, dass der Posten als»beratung«deklariert wird, obwohl diese gegenüber einem Toten nicht mehr möglich ist. Erstens wäre eine solche Leistung über die Krankenkasse abzurechnen (Patient lebt ja noch), und zweitens verträgt sich eine Abrechnung nach Ziffer 50 (Notfall) auf keinen Fall mit einer langen Wartezeit auf den herbeigerufenen Arzt. 20

22 2.4. ARZTGEBÜHR Zuschläge für Nachtzeiten sowie für Wochenende und Feiertage dürfen nur in Zusammenhang mit Hausbesuchen (Gebührenziffer 50) erhoben werden, nicht im Zusammenhang mit Gebührenziffer 100 (reine Leichenschau). Rechnet der Arzt die Leichenschau nach Gebührenziffer 50 ab (plus eventueller Zuschläge) muss er bei seinem Herbeirufen davon ausgegangen sein, dass der Patient noch lebt (selbst wenn dieser bis zum Eintreffen des Arztes verstorben ist). Auch dann schließen sich die gleichzeitige Erhebung eines Notdienstzuschlages und die Erhebung von Zuschlägen für besondere Zeiten (Wochende, nachts, etc.) gegenseitig aus. Hinweis: Eine Abrechnung der Leichenschau nach Gebührenziffer 50 der GÖA ist nur möglich, wenn der Verstorbene privatversichert war. Sonst ist die gesetztliche Krankenkasse dafür zuständig. Dass Ärzte wegen der geringen Bezahlung die Gebührenordnung bewusst falsch auslegen (Abrechnungsbetrug), führt immer wieder zu Streitigkeiten und zu Gerichtsurteilen. Oft stellen sie auch keine ordnungsgemäße Rechung nach GOÄ aus, sondern quittieren eine höhere Pauschalsumme, je nach Umfang, Zeitaufwand und Schwierigkeitsgrad. Durchschnittlich kostet die Leichenschau 80 Euro, manche Ärzte nehmen aber auch 100 Euro oder sogar 120 Euro (an Wochenenden und nachts). Bei größerer Entfernung sogar noch mehr. Tipp: Sehen Sie sich die Gebührenabrechnung des Arztes genau an. Rückfragen sind weder pietätlos noch schaden sie. Um überhöhte Honorare durchzusetzen, geht mancher Arzt sehr raffiniert vor: Nach der Bestatter-Durchführungsverordnung muss der vertrauliche Teil des Leichenschauscheins beim Verstorbenen bleiben. Dies ist sogar auf dem Umschlag für den Schein ausdrücklich vermerkt. Die Vorschrift dient einerseits dazu, Verwechslungen auszuschließen, andererseits um ansteckende Krankheiten zu dokumentieren. Tipp: Der Arzt nimmt den Schein nach der Leichenschau in seine Praxis mit, wohl wissend, dass der Bestatter ohne 21

23 2. DER STERBEFALL Totenschein keine Überführung durchführen darf und so gezwungen ist, den Schein bei ihm abzuholen. Die Herausgabe erfolgt dann gegen eine üppige Gebühr. Diese bezahlt letztlich nicht der Bestatter, sondern legt sie bloß aus und berechnet sie später den Angehörigen. Wird der Arzt, etwa vom Bestatter, extra darauf hingewiesen, dass der Schein laut Gesetz vor Ort zu bleiben hat, ist eben»zufällig«kein Stempel zur Hand, weshalb der Schein erst in der Praxis vollständig ausgefüllt werden kann. Dabei könnte der Bestatter seine Anfahrt, die Wartezeit und den Aufwand dem Arzt eigentlich in Rechnung stellen, da dieser eine Dienstleistung von ihm verlangt. Zumal der Bestatter an die Öffnungszeiten des Arztes gebunden ist und eventuell auch noch ein zweites Mal in die Arztpraxis fahren muss, wenn der Leichenschauschein falsch oder unvollständig ausgefüllt wurde, was manchmal der Fall ist. (siehe vorheriges Kapitel). Verweigert der Arzt die Herausgabe der Todesbescheinigung, könnte(n) der Bestatter (oder die Angehörigen) theoretisch sogar eine zweite Leichenschau veranlassen, womit der erste Arzt auf seinen Kosten sitzen bliebe. Die meisten Bestatter sehen von diesen Maßnahmen jedoch ab, weil sie wissen, dass Angehörige sich häufig bei Ärzten erkundigen, welchen Bestatter sie empfehlen können. Auch Ärzte im Notdienst (Bereitschaftsdienst), die den Verstorbenen und seine Krankheitsgeschichte nicht kannten und die Todesursache erst nach Rücksprache mit dem Hausarzt eintragen wollen, neigen dazu, die Todesbescheinigung erst einmal an sich zu nehmen. Hier empfiehlt es sich, darauf hinzuweisen, doch bitte nur den vertraulichen Teil, in dem die Todesursache eingetragen wird, mitzunehmen. Nach Rücksprache mit dem Standesamt kann eventuell der Verstorbene mit dem nicht-vertraulichen Teil überführt und beurkundet werden. Sofern das Amt einverstanden ist, kann der vertrauliche Teil später nachgereicht werden. Tipps: Drängen Sie darauf, dass der Leichenschauschein vor Ort bleibt und somit Ihnen oder dem Bestatter ausgehändigt werden kann. 22

24 2.5. BEURKUNDUNG Achten Sie darauf, dass die Rechnung für die Leichenschau auf Sie als Angehöriger (Bestattungspflichtiger) lautet und nicht auf den Bestatter. Auch dann, wenn dieser die Gebühr für Sie verauslagt hat. Auf der Rechnung sollten detailliert die Einzelposten aufgelistet sein. Eine nicht-transparente Pauschale sollten Sie sich vom Arzt erläutern lassen Beurkundung Die Beurkundung des Sterbefalls erfolgt spätestens am dritten Werktag auf dem Standesamt. Dort erfolgt auch die Eintragung in das Sterberegister. Das Austellen der ersten vier Sterbeurkunden ist gebührenfrei (für Krankenkasse, Rentenversicherung, Friedhofsverwaltung, Pfarramt), jede weitere kostet eine geringe Gebühr. (Die genauen Preise und Modalitäten schwanken von Behörde zu Behörde). Auf Wunsch kann die Konfession des Verstorbenen in die Urkunde eingetragen werden. Sterbeurkunden werden im Original benötigt für Nachlassgericht (Erbschein) Rententräger (Rentenantrag) Lebensversicherungen (Beantragung von Leistungen) Banken Für Kündigungen von Verträgen genügt meist eine einfache (unbeglaubigte) Kopie der Sterbeurkunde. Die Beurkundung auf dem Standesamt übernimmt in der Regel der Bestatter. Sie ist in seiner Dienstleistungspauschale»Erledigen der Formalitäten«enthalten. Die Gebühren für die Sterbeurkunden legt er für Sie vor. 23

25 2. DER STERBEFALL Tipps: Fragen Sie beim Trauergespräch, wie viel der Bestatter für den bürokratischen Akt der Beurkundung berechnet. Erscheint es Ihnen zu hoch, können Sie den Gang zum Standesamt auch selbst antreten. Dann müssen Sie Ihren Personalausweis mitnehmen. Bei einigen Gemeinden können Sie das Antragsformular für das Ausstellen der Sterbeurkunden im Internet herunterladen. Die dazu benötigten Papiere finden Sie in Kapitel Checkliste: Maßnahmen im Sterbefall Papiere des Verstorbenen. Verstarb Ihr Angehöriger im Altenheim oder Krankenhaus, holen Sie dort auf der Verwaltung die Todesbescheinigung und die Sterbefallanzeige ab und nehmen Sie sie zum Standesamt mit. Dort erfahren Sie, welche Papiere in Ihrem konkreten Fall benötigt werden. Soll der Verstorbene ins Ausland überführt werden, stellt das Standesamt des Sterbeortes einen Leichenpass aus. Bei einer ansteckenden Krankheit kann das Gesundheitsamt die Ausstellung des Leichenpasses verweigern (Infektionsschutzgesetz). 24

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