Social Media. Wie nutzt die Eventbranche soziale Netzwerke? Expertentipps von amiando

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1 Social Media & Events Report 2013 Wie nutzt die Eventbranche soziale Netzwerke? + Expertentipps von amiando

2 Inhalt Zusammenfassung... 2 Soziodemographie... 2 Analyse... 3 Welche Bedeutung hat Social Media als Marketinginstrument für Eventveranstalter?... 3 Welche Social Media Kanäle nutzen Sie?... 4 Über welche Social Media Plattformen würden Sie gerne mehr erfahren?... 5 Planen Sie Ihre Social Media Aktivitäten in Zukunft zu verändern?... 6 Wieviele Inhalte veröffentlichen Sie pro Woche auf Social Media Plattformen?... 7 Was sind Ihre Social Media Ziele?... 8 Bei welchen Ihrer Ziele konnten Sie bereits eine Verbesserung beobachten?... 9 Welche Gründe hindern Sie daran, das Potential von Social Media zu nutzen?...10 Nutzen Sie Monitoring-Tools, um Social Media Kanäle zu beobachten und den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen? Welche Monitoring-Instrumente nutzen Sie, um Ihre Social Media Aktivitäten zu beobachten?...12 Die wichtigsten Erkenntnisse...13 How To: Social Media Tipps für die Eventindustrie...14 Checkliste für den Einsatz von Social Media Instrumenten...16 Tipps für die verschiedenen Sozialen Netzwerke...17 Facebook...17 Twitter...19 XING...21 Pinterest Foursquare YouTube Google Zu guter Letzt Die Autoren Über amiando Event Registration & Ticketing Unsere Medien-Partner... 30

3 Zusammenfassung Die Zahl der Nutzer von Facebook, Twitter, XING, YouTube und anderen Social Media Kanälen ist im vergangen Jahr um rund 20 Prozent angestiegen. So hat Facebook beispielsweise 1,1 Milliarden, Google+ bereits 500 Millionen Nutzer. Social Media und die Eventbranche sind heutzutage unzertrennlich: Das beste Beispiel ist hier das diesjährige UEFA Champions-League-Finale zwischen FC Bayern München und Borussia Dortmund bei welchem 4,8 Millionen Tweets versendet wurden. finden, wie Eventveranstalter die sozialen Medien als Marketinginstrument nutzen, was die neuesten Entwicklungen sind und wo die Probleme liegen. Besonders interessant sind hierbei die Vergleiche mit den beiden Reports aus den vorherigen Jahren, die Veränderungen und Trends aufzeigen. Dieser Report wird Ihnen zusätzlich viele nützliche Tipps geben, wie Sie Social Media noch effektiver zur Vermarktung Ihrer Events einsetzen können. Soziodemographie Social Media hat bei der Vermarktung von Events enormes Potential und ist in der Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen informieren sich online über Events, kaufen Tickets in sozialen Netzwerken und vernetzen sich auf Veranstaltungen über Social Media Plattformen. Es war noch nie so einfach einen direkten Kundenkontakt aufzubauen und die Zielgruppe zielgenau anzusprechen. Der Einsatz von Social Media Marketing vor, während und nach einem Event scheint unverzichtbar. Doch wie wichtig sind die Netzwerke tatsächlich für die Eventbranche? Befragt wurden in einer Online-Umfrage etwa 1500 Eventveranstalter. Die Befragten waren zu 57% männlich, die Mehrheit war zwischen 30 und 50 Jahren alt. 55% kamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, 38% aus dem Rest Europas und 7% aus Nord- und Südamerika. 22% der Befragten veranstalten hauptsächlich Konferenzen und Kongresse, 24% Seminare, Schulungen und Kurse, 11% Firmenevents, 6% Messen, 9% gaben an, vor allem Konzerte, Festivals und Nightlife-Events zu veranstalten, die restlichen 28% verteilen sich auf sonstige Events, Networking-Events und private Veranstaltungen. Welche Netzwerke werden genutzt? Und welche Ziele verfolgen Eventveranstalter bei der Nutzung? amiando, die Eventmanagement-Software für Online Ticketing und Eventregistrierung, hat es sich auch dieses Jahr zur Aufgabe gemacht herauszu- 2 2

4 Analyse Welche Bedeutung hat Social Media als Marketinginstrument für Eventveranstalter? Sehr wichtig Neutral Vollkommen unwichtig Für ¾ der Eventveranstalter ist Social Media ein sehr wichtiges Marketinginstrument Social Media hat die Kommunikation in der Eventbranche nachhaltig verändert. Um die Bedeutung für Eventveranstalter zu analysieren, haben wir nach der Wichtigkeit dieses Marketinginstruments in Bezug auf anstehende Kampagnen und Aktivitäten gefragt. Es ist eindeutig zu sehen, dass die Vermarktung von Events durch Social Media Maßnahmen eine konstant hohe Bedeutung in der Eventbranche hat. ¾ aller befragten Eventveranstalter stufen Social Media als sehr wichtig ein. Lediglich 10% bewerten die Sozialen Netzwerke als vollkommen unwichtig und somit überflüssig in ihrem Vermarktungskonzept. Im Vergleich zu den Vorjahren zeichnen sich hier kaum Veränderungen ab. Fazit: Die Vermarktung von Events mit Hilfe von Sozialen Netzwerken ist nach wie vor ein sehr wichtiges Kommunikationsinstrument in der Eventbranche. 3

5 Welche Social Media Kanäle nutzen Sie? Keine Foursquare Sonstige Flickr oder andere Fotoportale Pinterest Blogs LinkedIn Google+ YouTube oder andere Videoportale Twitter XING Facebook Facebook ist nach wie vor wichtigster Social Media Kanal Die drei am häufigsten genutzten Social Media Kanäle bei der Vermarktung von Events in Deutschland sind Facebook (81%), XING (68%) und Twitter (50%). Im internationalen Umfeld verschiebt sich die Bedeutung hingegen etwas: unter den internationalen Veranstaltern haben Facebook (78%), Twitter (56%) und LinkedIn (49%) die höchste Bedeutung. Es ist deutlich zu sehen, dass Facebook nach wie vor das beliebteste Netzwerk unter Veranstaltern ist. XING ist unter den professionellen Netzwerken im deutschsprachigen Raum das Wichtigste. Tipp: Damit Sie den größtmöglichen Erfolg mithilfe von Social Media erzielen können, sollten Sie als erstes Ihre Zielgruppe analysieren, um danach den passenden Social Media Kanal zu bestimmen. Ihr Event können Sie am erfolgreichsten über den jeweiligen Social Media Kanal vermarkten, den Ihre Zielgruppe nutzt. Die Reichweite für ein Business Event können Sie beispielsweise am besten via XING steigern und eine private Party am besten in Facebook vermarkten. Um eine möglichst hohe Reichweite generieren zu können, eignet sich eine Multi-Plattform-Strategie am besten. Verglichen mit den Zahlen aus dem Social Media & Events Report 2012 hat sich die Beliebtheit der Sozialen Netzwerke somit nicht verändert. 4

6 Über welche Social Media Plattformen würden Sie gerne mehr erfahren? Foursquare Flickr Keine Blogs XING Pinterest YouTube LinkedIn Twitter Google+ Facebook Andere Das größte Interesse besteht weiterhin an Facebook, Google+ und Twitter Interessant zu sehen ist, dass das größte Interesse an den gleichen Netzwerken wie schon 2012 besteht. Nach wie vor möchten die meisten Eventveranstalter mehr über Facebook, Google+ und Twitter erfahren. Aus unserer Umfrage geht hervor, dass die beliebtesten Social Media Kanäle Facebook und Twitter sind. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Eventveranstalter das größte Potential bei der Eventvermarktung in diesen Netzwerken sehen und sie deshalb das größte Interesse an diesen Netzwerken haben. 5

7 Planen Sie Ihre Social Media Aktivitäten in Zukunft zu verändern? Aktivitäten werden verstärkt Aktivitäten bleiben unverändert Aktivitäten werden verringert Vier von fünf Veranstaltern planen ihre Aktivitäten in Zukunft zu verstärken Fazit: Um herauszufinden inwiefern Eventveranstalter ihre Social Media Aktivitäten künftig ändern möchten, haben wir nach den geplanten Social Media Aktivitäten gefragt. Auffällig ist, dass 82% der befragten Eventveranstalter ihre Social Media Aktivitäten künftig verstärken möchten. 16% planen ihre Aktivitäten nicht zu verändern und nur 2% werden ihre Social Media Aktivitäten verringern. Die Eventbranche setzt im Jahr 2013 noch stärker auf Social Media in der Eventvermarktung. Dies ist ein Zeichen dafür, dass viele Veranstalter ihre Social Media Ziele umgesetzt haben und mit den Ergebnissen zufrieden waren. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend sich die nächsten Jahre fortsetzen wird. Im Vergleich zum Vorjahresreport ist ein deutlicher Trend zu erkennen. Schon im Vorjahresreport hat sich klar abgezeichnet, dass Veranstalter bei der Vermarktung ihrer Events auf Social Media setzen, schon 2012 planten 78% ihre Social Media Aktivitäten zu steigern. 6

8 Wieviele Inhalte veröffentlichen Sie pro Woche auf Social Media Plattformen? Keine Bis zu 3 Bis zu 10 Bis zu 25 Mehr als 25 Über die Hälfte aller Veranstalter veröffentlichen zwischen einem und zehn Posts pro Woche Regelmäßiges Veröffentlichen von relevanten Inhalten in Sozialen Netzwerken trägt entscheidend zum Erfolg der Social Media Kampagnen bei. Auffällig ist hier, dass die meisten Eventveranstalter bis zu drei Posts pro Woche veröffentlichen; am anderen Ende der Skala posten 7% sogar mehr als % der befragten Eventveranstalter veröffentlichen keine Inhalte auf Social Media Portalen und nutzen sie nicht aktiv. Das sind 4% mehr als im vorherigen Jahr. 85% aller Eventveranstalter veröffentlichen jedoch mindestens einen Post pro Woche. Tipp: Planen Sie Ihre Social Media Aktivitäten im Voraus und überlegen Sie sich, welcher Content für welchen Kanal am besten geeignet ist. Den größten Erfolg erzielen Sie, wenn Sie die einzelnen Kampagnen auf einander abstimmen. 7

9 Was Sind Ihre Social Media Ziele? Ticketverkäufe steigern Generierung von Leads Marketingausgaben reduzieren Zusätzlichen Customer Support Kanal erschließen Kundenbindung steigern Neues Informationsmedium (statt etc.) schaffen Bekanntheit der Marke steigern Bekanntheit der Veranstaltung steigern Steigern der Bekanntheit von Veranstaltungen nach wie vor wichtigstes Ziel Social Media Kampagnen können unterschiedliche Ziele haben. Bevor Sie mit Ihren Social Media Aktivitäten anfangen, sollten Sie Ihre Ziele festlegen. Aus der Umfrage geht klar hervor, dass das vorrangige Ziel ist, die Bekanntheit der einzelnen Veranstaltungen zu steigern (58%). 49% erhoffen sich durch Social Media Aktivitäten die Bekanntheit ihrer Marke zu steigern. 41% nutzen Social Media als neues Informationsmedium und 37% möchten damit die Kundenbindung steigern. Auffällig ist, dass im Jahr 2012 noch 70% das Ziel hatten die Bekanntheit der Marke und der Veranstaltung zu steigern und 65% die Kundenbindung durch Social Media pflegen wollten. So haben diese Punkte zwar immer noch die höchste Priorität, die Wichtigkeit unter ihnen hat sich aber verschoben. So hat die Bedeutung der Vermarktung der Veranstaltung gegenüber der Markenpflege in diesem Jahr deutlich zugenommen. Fazit: Das wichtigste Social Media Ziel ist für Veranstalter die Steigerung der Bekanntheit. Beachten Sie hierbei, dass Sie zielgruppenrelevante Inhalte in den richtigen Kanälen verbreiten. 8

10 Bei welchen Ihrer Ziele konnten Sie bereits eine Verbesserung beobachten? Weitere Ticketverkäufe steigern Zusätzlichen Customer Support Kanal erschließen Marketingausgaben reduzieren Generierung von Leads Neues Informationsmedium (statt etc.) schaffen Kundenbindung steigern Bekanntheit der Marke steigern Bekanntheit der Veranstaltung steigern Ein Großteil der Veranstalter konnten ihre Ziele erreichen Fazit: Aus der Umfrage geht hervor, dass das wichtigste Ziel ist, die Bekanntheit zu steigern. Es ist deutlich zu erkennen, dass die meisten Veranstalter dieses Ziel erreichen konnte (44%), das entspricht einem 76%igen Anteil der Veranstalter die sich dieses Ziel gesetzt haben. 42% haben angegeben, dass sie durch Social Media Maßnahmen die Bekanntheit der Marke steigern konnten und 28% konnten die Kundenbindung steigern. Die zwei wichtigsten Social Media Ziele die Veranstalter haben, sind auch die mit der höchsten Zielerreichung. Dies könnte daran liegen, dass Veranstalter für diese Ziele mehr Maßnahmen getroffen haben, um sie zu erreichen. 9

11 Welche Gründe hindern Sie daran, das Potential von Social Media zu nutzen? Weitere Risiko eines Social Media Desasters Schlechte Messbarkeit Inhaltliche Einschränkung (Risiko juristischer Probleme, wie Urheberrechte, etc.) Fehlendes Social Media Budget Mangelndes Personal Mangelndes Know-How Mangelnde Zeit Mangelnde Zeit ist das größte Problem Fazit: Woran liegt es, dass Eventveranstalter ihre gesetzten Social Media Ziele nicht erreichen? Das größte Problem ist hierbei die mangelnde Zeit und das mangelnde Know-How sowie das fehlende Personal. Es ist ganz klar erkennbar, dass Eventveranstalter zwar ein großes Potential in Social Media sehen, aber immer noch nicht bereit sind, die zeitlichen und personellen Ressourcen dafür bereit zu stellen. Interessant zu sehen ist, dass schon im Jahr 2012 die fehlende Zeit mit Abstand das größte Problem in der Zielerreichung der Social Media Maßnahmen waren. 10

12 Nutzen Sie Monitoring-Tools, um Social Media Kanäle zu beobachten und den Erfolg Ihrer Aktivitäten zu messen? Ja Ich weiß nicht Nein Nur 20% nutzen Monitoring-Tools Tipp: Die Erfolgskontrolle von Social Media Kampagnen ist für jede Social Media Strategie essentiell. Auffällig ist, dass 39% ihre Social Media Aktivitäten nicht überprüfen und 41% der Veranstalter nicht wissen, ob sie Monitoring-Tools zur Überprüfung der Maßnahmen nutzen. Gerade einmal 20% überprüfen ihre Social Media Ziele mithilfe von Monitoring Tools. Der Einsatz von Monitoring-Tools ist für eine erfolgreiche Umsetzung der Marketingstrategie ausschlaggebend. Nur so ist es möglich, die einzelnen Marketingmaßnahmen zu kontrollieren und gegebenenfalls auch anzupassen. 11

13 Welche Monitoring-Instrumente nutzen Sie, um Ihre Social Media Aktivitäten zu beobachten? Kostenfreie Kostenpflichtige Externe 83% nutzen kostenfreie Monitoring-Tools Fazit: Die 20% der Veranstalter, die angaben, Monitoring-Tools einzusetzen, wurden gefragt, welche Art von Tools sie verwenden. Wie schon in der Analyse des vorherigen Jahres (74%), verwenden die meisten Veranstalter (83%) kostenfreie Instrumente. Interessant zu sehen ist, dass im Gegensatz zum vorherigen Jahr etwa 4% mehr kostenpflichtige Tools einsetzen. Vergleicht man diese Werte mit beiden vorherigen Reports ist hier eine deutliche Steigerung von knapp 10% innerhalb von 2 Jahren zu erkennen. Der größte Unterschied besteht im Einsatz von unternehmensexternen Tools. Gaben im vorherigen Jahr noch 14% der Veranstalter an, solche Tools zu verwenden, sind es in diesem Jahr nur noch 1% die ihre Ziele mit externen Tools messen. Wenn Social Media Monitoring-Tools eingesetzt werden, werden überwiegend kostenfreie Tools verwendet. 12

14 Die wichtigsten Erkenntnisse Aus den Antworten der befragten Eventveranstalter und durch den Vergleich zum Social Media und Events Report 2012 lassen sich einige wichtige Erkenntnisse gewinnen. 1. Social Media ist nach wie vor ein wichtiges Marketingtool Veranstalter setzen in der Vermarktung von Events immer noch verstärkt auf Social Media Maßnahmen. Dies ist daraus abzuleiten, dass über 80% der Veranstalter dieses Jahr ihre Social Media Aktivitäten noch verstärken wollen. Die meistgenutzten Kanäle bleiben Facebook, Twitter, XING und LinkedIn. 3. Steigerung der Bekanntheit von Veranstaltung nach wie vor wichtigstes Ziel Die wichtigsten Ziele der Social Media Aktivitäten sind nach wie vor die Steigerung der Bekanntheit der einzelnen Veranstaltungen und der gesamten Marke. Knapp die Hälfte (44%) konnten hier ihre Ziele erreichen, das entspricht einem 76%igen Anteil der Veranstalter die sich diese Ziele gesetzt haben. Die gleiche Zielerreichung hatten Eventveranstalter auch Großes Vertrauen in Social Media Marketing Das Vertrauen in das Potential von Social Media Marketing hat sich auch in diesem Jahr gesteigert. Hatten im Jahr 2012 noch drei Viertel der Veranstalter geplant ihre Aktivitäten in Zukunft auszuweiten, planen dieses Jahr über 80% ihre Maßnahmen zu intensivieren. Ein Großteil der Veranstalter, die im vorherigen Jahr Social Media Maßnahmen ergriffen haben, ist mit den Ergebnissen zufrieden. 4. Zeitmangel ist nach wie vor größtes Problem Wie bereits schon im Vorjahresreport sind die größten Hindernisse bei der Umsetzung von Social Media Aktivitäten der Zeit- und Personalmangel. Interessant zu sehen ist, dass das mangelnde Know-How mittlerweile ein genauso großes Problem darstellt wie der Personalmangel. Eventveranstalter haben großes Vertrauen in Social Media Marketing, erreichen zum größten Teil ihre Ziele sind aber überwiegend nicht bereit die dafür nötigen Ressourcen einzusetzen. 13

15 How to: Social Media Tipps für die Eventindustrie 14

16 Posten mit Strategie & Plan 15 Um eine Social Media Strategie erfolgreich umzusetzen, sollte man genügend Zeit und Personal einplanen und einen Social Media Plan aufstellen, auf dem Sie für einen bestimmten Zeitraum festlegen, was wann gepostet wird. Dadurch wird sichergestellt, dass regelmäßig neue Inhalte gepostet werden. Der Plan sollte sich an Ihren anderen Marketingaktivitäten und Ihrem Veranstaltungsplan orientieren, aber dennoch flexibel sein: wenn Sie einen aktuellen, relevanten Blogartikel entdecken, sollten Sie nicht lange warten, bevor Sie diesen in Ihren Kanälen teilen. Definieren Sie klare Social Media Ziele: Welche Zielgruppe wollen Sie ansprechen? Wie wollen Sie Ihr Unternehmen präsentieren? Wie reagieren Sie auf Kritik und anderes Feedback? Zum Messen Ihres Erfolges empfiehlt sich die Nutzung eines Monitoring-Tools. Es gibt kostenfreie (z.b. Socialmention, Tweetdeck, Wildfire, Klout) und kostenpflichtige (z.b. Meltwater Buzz, HootSuite Pro, Trackur) Varianten. Je nach Ihren Bedürfnissen kann es sich lohnen, Geld in ein umfangreiches Tool mit vielfältigen Möglichkeiten zu investieren, um den Erfolg Ihrer Social Media Strategie immer im Blick zu haben. Relevante, aktuelle Inhalte posten Um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden dauerhaft auf Ihre Social Media Angebote zu lenken, sollten Sie stets aktuelle, relevante Inhalte posten. Das können interessante Blogposts, News aus der Branche oder Ihrem Unternehmen, Veranstaltungshinweise, Fotos von Events, oder Infographics sein die Hauptsache ist, dass sich Ihre Zielgruppe angesprochen fühlt. Wichtig ist vor allem, dass die Inhalte aktuell sind. Gerade bei Fremdinhalten wie Blogposts aus der Branche ist es sehr wahrscheinlich, dass andere Unternehmen aus der Branche mit dem gleichen Fankreis den Post schon vor Ihnen geteilt haben, wenn Sie zu lange abwarten. Achten Sie darauf, unterschiedliche Inhalte zu posten, um interessant zu bleiben. Auch bei der Häufigkeit der Posts sollte man ein Mittelmaß finden: immer im Gespräch bleiben, aber nicht mit Informationen überfluten. Geben Sie Ihrer Firma ein Gesicht, und zeigen Sie Ihren Kunden, wie es hinter den Kulissen aussieht, indem Sie Bilder aus dem Büroalltag posten. Das gibt Ihrem Unternehmen eine menschliche Seite und macht Sie sympathischer. Kipp Bodnar, Marketing Stratege bei Hubspot, hat die Regel aufgestellt. Bewerben Sie nicht nur Ihre eigene Veranstaltung, sondern auch unternehmensfremde und branchennahe Inhalte, damit User Ihre Seite interessant finden und abonnieren. Sie sollten 10 Mal Fremdinhalte wie beispielsweise interessante Artikel von branchennahen Bloggern, 4 Mal eigene Inhalte und einmal einen Link zu einer Landing Page veröffentlichen. Fans einbeziehen Am effektivsten wird Ihre Social Media Strategie, wenn sich möglichst viele Leute an Ihren Beiträgen durch Kommentare und Likes, Re-tweets und +1 s beteiligen. Die Beiträge erscheinen dann auch in den Newsfeed der Freunde Ihrer Fans und machen diese auf Ihre Marke aufmerksam. Animieren Sie Ihre Fans also so oft wie möglich dazu, sich zu beteiligen: Stellen Sie Fragen, bitten Sie um Feedback lassen Sie z.b. nach einem Event die Besucher Ihre Fotos teilen. Das zeigt anderen Fans nicht nur den Erfolg des letzten Events, sondern weckt auch Interesse an zukünftigen Veranstaltungen.

17 Checkliste für den Einsatz von Social Media Instrumenten Netzwerk Planungsphase Während des Events Nach dem Event Fanseite, Facebook Event und Orte mit Facebook Places einstellen Informationen rund um die Veranstaltung veröffentlichen Termingenaue Veröffentlichung planen Bilder und alle relevanten Informationen vom Event veröffentlichen Mit Administrationsbereich Ergebnisse auswerten und Social Media Strategie anpassen Bilder, Videos, Pressestimmen veröffentlichen und Teilnehmer animieren, sich auf Eventbildern zu tagen Dankeschön an Teilnehmer veröffentlichen Twitter-Account und Hashtag zu Event erstellen Hashtag auf allen Kommunikationskanälen kommunizieren Event auf TweetMyEvents vorstellen Twitterwall aufstellen Twitterthemen: Vorträge, Themen, Programmänderungen, allgemeine Eindrücke Bereitstellung von Bildern, Videomaterial Twittergrader Event erstellen und in richtigen Gruppen posten XING AdCreator Networking XING Profile nach Event verknüpfen und Networking über XING betreiben Google+ Business Account erstellen +1 Feld auf Homepage installieren Videokonferenzen mit Google+ Hangouts Collections erstellen und Videos hochladen Erfolg der Veranstaltung messen Pinterest Account erstellen und Boards einrichten Eigene Homepage auf Bild und Videoqualität überprüfen Aussagekräftige Bilder und Videos veröffentlichen Bilder mit Keyword-Texten verlinken Aussagekräftige Bilder und Videos veröffentlichen Bilder mit Keyword-Texten verlinken Event und Orte auf Foursquare anlegen und mit Facebook und Twitter Account verbinden Plakate und Aufsteller auf Event positionieren, um über Eincheckmöglichkeit zu informieren Event löschen YouTube Kanal erstellen Videos live vom Event streamen Highlights in aufbereiteten Video streamen 16

18 Tipps für die verschiedenen Sozialen Netzwerke Facebook Facebook ist mit Abstand das reichweitenstärkste Soziale Netzwerk weltweit. Mit mehr als 1,1 Mrd monatlich aktiven Nutzern, davon knapp 25 Mio in Deutschland, liegt es deutlich vor Netzwerken, wie Google+ und Twitter. Beachtlich ist auch der Anteil der monatlich aktiven Mobile Nutzer, dieser liegt mit 751 Mio bei fast 68%. 17 Dies zeigt auch die Entwicklung der Likes und der geteilten Inhalte. Die täglichen Likes sind auf 4,5 Mrd angestiegen, was einen Anstieg von 67% zum Vorjahr bedeutet (Stand Mai 2013). Im selben Zeitraum sind die geteilten Inhalte sogar um 94% angestiegen auf insgesamt 4,75 Mrd pro Tag. Diese Zahlen zeigen deutlich, welche Reichweite der Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken bietet. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die befragten Eventveranstalter sehr großes Potential für die Vermarktung ihrer Veranstaltungen in Facebook sehen. Planungsphase Sollten Sie noch keine Fan-Seite auf Facebook haben, richten Sie sich eine ein. Für Großveranstaltungen und Veranstaltungsserien empfehlen wir eine eigene Fan-Seite anzulegen. Kleinere Events können Sie auch über die Fan-Seite Ihres Unternehmens bewerben, auf der Sie ggf. bereits Likes haben. Nutzen Sie alle Gestaltungsmöglichkeiten, die Ihnen Facebook bietet. Ein aussagekräftiges Titelbild (851x315px) sowie ein ansprechendes Profilbild (180x180px) helfen Ihnen dabei Ihre Facebook- Seite individuell zu gestalten. Geben Sie alle relevanten Informationen im About-Bereich Ihrer Fan-Page an. Die Kurzbeschreibung wird für alle sichtbar unterhalb Ihres Profilbilds angezeigt. Hier sollten Sie auch auf das Impressum auf Ihrer Website verweisen, um so möglichen Abmahnungen vorzubeugen. Der erste Schritt um mehr Likes für Ihre Fanseite zu erhalten, ist auf Ihre Facebook-Präsenz hinzuweisen bspw. von Ihrer Website oder in Ihren Newslettern. Falls Sie eine neue Fanseite anlegen, füllen Sie diese mit Leben. Facebook erlaubt es Ihnen Beiträge auch in die Vergangenheit zu datieren. Somit können Sie die Gründung Ihres Unternehmens mit dem entsprechenden Datum oder ähnliche Ereignisse auf Ihrer Fanseite veröffentlichen. Beiträge zu wichtigen Ereignissen können Sie auch als sogenannte Milestones festlegen, diese werden dann prominenter auf Ihrer Fanseite dargestellt. Beginnen Sie alle relevanten Informationen rund um Ihre Veranstaltung zu veröffentlichen: Informationen zur Location, zur Agenda oder zu den Referenten, sowie Links zu Artikeln, die Ihre Zielgruppe interessieren könnten. Da Sie die Reichweite Ihrer Beiträge in erster Linie durch die Interaktion Ihrer Fans mit dem Post erhöhen, sollten Sie um Feedback bitten oder Ihre Fans sogar in die Gestaltung Ihrer Veranstaltung involvieren. Fragen Sie nach den aktuellen Themen oder Trends die besonders interessant für Ihre Fans sind

19 und bauen Sie diese in Ihre Veranstaltung ein. Hier sollten Sie kreativ sein. Ihr Event bekommt einen anderen Stellenwert und eine andere Außenwirkung, wenn Ihre Fans das Gefühl haben bei der Gestaltung mitwirken zu können. Neben Ihrer Fanseite sollten Sie auch ein Facebook Event für Ihre Veranstaltung anlegen. Legen Sie dieses Event mit Ihrem Unternehmens Profil an und nutzen Sie wiederrum alle Gestaltungsmöglichkeiten, die Ihnen Facebook bietet. Seit kurzem bietet Facebook die Möglichkeit einen Ticket-Link zu hinterlegen. Somit wird prominent auf der Eventseite angezeigt, wo die Tickets gekauft werden können, mit einem direkten Link zum Ticketshop. Der Vorteil eines Facebook Events ist, dass durch die Zusage zu Ihrem Event, Teilnehmer automatisch Ihre Veranstaltung unter ihren Freunden verbreiten und Ihre Reichweite somit steigt. amiando bietet Ihnen die Möglichkeit einen Ticketshop direkt auf Ihrer Fanseite zu integrieren. Über unsere Facebook App, die mit nur wenigen Klicks integriert wird, haben sie den amiando Ticketshop Ihres Events auch auf Ihrer Facebook-Seite und können somit direkt im größten sozialen Netzwerk Ihre Tickets verkaufen. Unter Einstellungen und dem Menüpunkt Apps finden Sie die amiando Facebook App und können kleinere Anpassungen vornehmen. Sie können den Namen des Tab ändern unter dem der Ticketshop auffindbar ist. Standardmäßig heißt dieser nur Tickets. Darüber hinaus können Sie ein eigenes Tab-Bild hochladen. Dort können Sie sich auch den direkten Link zu Ihrem Ticketshop in Facebook holen und dieses in Ihrem Facebook Event angeben. Somit findet der komplette Ticketkaufprozess in Facebook statt. Erfahren Sie alles über die amiando Facebook App auf Facebook bietet Ihnen auch bezahlte Werbemaßnahmen an. Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Facebook Ads, die nach dem TKP oder CPC Prinzip abgerechnet werden. Seit einiger Zeit bietet Facebook auch die Option die Reichweite einzelner Beiträge deutlich zu erhöhen. Dies ist möglich durch die Funktion Beitrag hervorheben, die direkt im Beitrag aufgerufen werden kann. Sie haben dann die Möglichkeit festzulegen, ob bspw. Ihre Fans und deren Freunde den Beitrag angezeigt bekommen sollen oder können eine spezielle Zielgruppe dafür festlegen. Auf folgender Website finden Sie einen Überblick über alle bezahlten Werbemöglichkeiten bei Facebook: Während des Events Veröffentlichen Sie auch während des Events relevante Informationen. Dies können Informationen für Ihre Teilnehmer vor Ort sein. Sie sollten jedoch auch an Ihre Fans denken, die nicht auf Ihrer Veranstaltung sind, diese aber online verfolgen. Bedenken Sie, dass diese zukünftige Teilnehmer Ihrer Veranstaltung sein können und es somit als Marketing für Ihre weiteren Veranstaltung verstanden werden kann. Sollten Sie nicht die Zeit haben während des Events Facebook-Beiträge zu veröffentlichen, so können Sie diese bereits vorher erstellen und den Zeitpunkt der Veröffentlichung festlegen. Facebook erlaubt Ihnen diese Funktion, sobald Sie ein Gründungsdatum festgelegt haben. Hilfreich für Facebook-Seitenbetreiber und speziell während Ihrer Veranstaltung ist die Facebook App Seiten. Darüber können Sie von Ihrem Smartphone aus Ihre Facebook Fanseiten besser als über die Facebook App verwalten. Nach dem Event Nach Ihrer Veranstaltung sollten Sie jeglichen Content zum Event auch mit Ihren Fans teilen. Bilder, Videos und Pressestimmen, aber auch Dankeschön an die Teilnehmer unter Ihren Fans sind gern genutzte Inhalte für Beiträge. Nehmen Sie sich nach der Veranstaltung unbedingt die Zeit Ihre Facebook Aktivitäten und die damit verbundenen Erfolge zu analysieren. Facebook bietet Ihnen mit seinem Analysebereich auf Ihrer Fanseite einen guten Überblick und gibt Ihnen wertvolle Daten zu Ihren durchgeführten Kampagnen/Aktivitäten. 18

20 Twitter Twitter, die Micro-Blogging-Plattform, ist momentan das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk weltweit. Mittlerweile sind knapp 500 Mio. Accounts auf Twitter registriert und es werden täglich zwischen Mio. Tweets gepostet. Twitter kann ein hervorragendes Vermarktungstool für Ihr Event sein, das in allen drei Phasen der Eventvermarktung angewendet werden kann. Dies liegt nicht nur an der Reichweite, sondern auch an den Eigenheiten, die das Netzwerk von bspw. Facebook unterscheiden. Planungsphase In der Planungsphase Ihrer Veranstaltung sollten Sie einen Twitter-Account anlegen, sofern Sie diesen noch nicht haben. Auch hier gilt, kommunizieren Sie auf Ihrer Website, oder in Newslettern, dass Sie eine Präsenz auf der Micro-Blogging-Plattform haben. So schaffen Sie es schneller Follower zu gewinnen. Twitter bietet Ihnen auch einen Follow-Button an, den Sie direkt auf Ihrer Website integrieren können. Machen Sie sich mit den Eigenheiten der Plattform vertraut. Es gibt sehr große Unterschiede zwischen der Kommunikation auf Facebook und auf Twitter, alleine schon, dass Sie nur 140 Zeichen zur Verfügung haben. Legen Sie frühzeitig einen Hashtag für Ihre Veranstaltung fest. Hashtags haben den Vorteil, dass die Informationen über Ihr Event gebündelt erscheinen und Ihre Interessenten und Teilnehmer über das Event mit diesem Hashtag twittern können. Ihr Hashtag sollte kurz und prägnant sein und eindeutig Ihrem Event zugeordnet werden können. Wir empfehlen auch das aktuelle Jahr anzuhängen, bspw. #Eventname13 Teilen Sie alle relevanten Informationen rund um Ihre Veranstaltung. Stellen Sie Ihre Speaker vor und verweisen Sie auf deren Twitter-Profile. So ermöglichen Sie es potentiellen Teilnehmern sich umfassend zu informieren. Um eine noch höhere Aufmerksamkeit für Ihr Event zu generieren, können Sie auch Tickets für Ihre Veranstaltung verlosen. Gewinnspiele können auf Twitter einfacher umgesetzt werden als auf Facebook, da hier keine komplexen Regularien aufgestellt wurden. Vergessen Sie dabei nicht, dass die Lebenszeit eines Tweets viel geringer ist, als die eines Facebook Posts. Deshalb sollte die Frequenz mit der Sie auf Twitter Informationen teilen höher sein als auf Facebook. Identifizieren Sie Power User unter Ihren Teilnehmern oder in Ihrer Branche und versuchen Sie eine Beziehung zu Ihnen aufzubauen. Power User sind extrem aktive Twitter-Nutzer mit vielen Followern, die wertvolle Promoter für Ihr Event werden können. 19 Um eine möglichst hohe Reichweite Ihrer Tweets zu generieren, sollten Sie zu den richtigen Zeiten twittern. Die beste Zeit, um auf Twitter zu posten ist von Montag bis Donnerstag zwischen Uhr. Vermeiden sollten Sie Tweets nach 20 Uhr oder am Wochenende (ab Freitag 15 Uhr).

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