Augen auf beim Einkauf!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Augen auf beim Einkauf!"

Transkript

1 Reckzone über 180 cm Bückzone unter 60 cm Augen auf beim Einkauf! Für wenig profitable Produkte. Wird öfters auch als Warenlager benutzt. Sichtzone cm Ist die umsatzstärkste Zone. Ideal für neue Artikel eines Herstellers und für Produkte, die im Trend liegen oder gerade in der TV-Werbung aktuell sind. Pseudo-Gewinn Es wird ein echtes Schnäppchen suggeriert, aber der Preis wird dabei verschwiegen. Preis-Tricks Statt -Preise kurbeln den Umsatz an, müssen aber nicht wirklich ein Schnäppchen sein. Greifzone cm Hier stehen das Normalsortiment, bekannte Marken und auch Impulsartikel. Das Zugreifen fällt besonders leicht. Großpackungen Groß- oder Mehrfachpackungen sind nicht immer günstiger. Grundpreis vergleichen und nur das kaufen, was wirklich benötigt wird! Kinder-Falle Kinder als Verkaufsfaktor: Süßigkeiten sind bewusst in Augenhöhe der Kinder platziert. Hier gibt es preiswerte Waren und Artikel, die selten verkauft werden. Aber auch große, schwere und auffällige Produkte sind hier platziert.

2 Augen auf beim Einkauf! Lebensmittelberge Lebensmittelberge vermitteln Angebotscharakter. Unbedingt Preis beachten! Saisonale Ware Saisonales Obst und Gemüse ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern schmeckt auch besser und ist gesünder. Selbiges gilt für Bioprodukte. Duftmarketing Alles duftet bewusst frisch und lecker lassen Sie sich nicht zu Impulskäufen verleiten und gehen Sie nicht hungrig einkaufen! Loses Obst Loses Obst und Gemüse ermöglicht es, genau so viel zu kaufen, wie Sie wirklich brauchen. Was nützen Großpackungen, wenn Sie die Hälfte wegwerfen müssen! Licht & Farben Licht und Farben sind bewusst so ausgewählt, dass alles appetitlich und lecker aussieht. Vorsicht vor Impulskäufen!

3 Einkaufsfallen Pseudo-Aktion Berge von Lebensmitteln vermitteln Aktionscharakter. Das verleitet dazu, zuzugreifen und nicht mehr auf den Preis zu achten. Licht- und Farbenfalle Fleisch sieht z. B. bei rotem Licht saftiger aus. Auch die Beleuchtung von Obst und Gemüse ist oft im Detail geplant. Pseudo-Gewinn Dem Kunden wird eingeredet, dass er sogar einen Gewinn erzielt, wenn er sich für ein bestimmtes Produkt entscheidet. Der Preis wird meist verschwiegen. Stattdessen locken Werbesprüche wie Sparen Sie 10 Euro!. Ob es sich dabei tatsächlich um ein Schnäppchen handelt, ist fraglich. Unwissende werden so dazu verleitet, überteuerte Waren zu kaufen. Preistricks Z.B. Statt -Preise und Preisempfehlungen des Herstellers, die über dem Verkaufspreis liegen Groß- und Mehrfachpackungen Sie sind nicht in jedem Fall günstiger (der Grundpreis ist oft sehr klein vermerkt, der Vergleich erfordert Aufwand). Extragroßer Einkaufswagen Die Artikel verlieren sich in dem großen Einkaufswagen. Man gewinnt den Eindruck, dass sich die Fahrt zum Supermarkt gar nicht gelohnt hat. Duftmarketing Nicht zufällig duftet es in der Waschmittelabteilung nach Seife und bei den Backwaren nach frischem Gebäck. Gratis-Verkostung In der Regel freut man sich über nett dargereichte Häppchen sie regen den Appetit an. Meist fällt es dann schwer, das neue Produkt nicht zu kaufen, man fühlt sich dazu verpflichtet. Natürlich spricht nichts dagegen, ein neues Produkt zu verkosten, um zu sehen, ob es überhaupt schmeckt. Fühlen Sie sich aber auf keinen Fall zum Kauf verpflichtet!

4 Bewusst einkaufen aber wie? Fotos: Umwelt Profis, Bilderbox Tipps Prägen Sie sich die Methoden der Verkaufspsychologie gut ein, sodass Sie das nächste Mal die Tricks rechtzeitig durchschauen! Einkauf sorgfältig planen und Einkaufszettel schreiben. Prospekte bereits zu Hause nach Sonderangeboten durchstöbern und überlegen, ob zum Beispiel größere Mengen auch wirklich gebraucht werden. (Nimm 3, zahl 2 und eigentlich reicht 1 ) Beim Warten vor der Kassa besonders konsequent sein und den Verlockungen der Süßwaren widerstehen. Mit den Kindern rechtzeitig über Strategien der Supermärkte reden und ihnen erklären, dass die Süßigkeiten im Kassenbereich tabu sind. (Wer sich einmal überreden lässt, hat jedes Mal einen Kampf zu bestehen.) Grundpreise vergleichen: Nicht immer ist in einer optisch größeren Verpackung wirklich mehr drin! Nicht immer ist die Großpackung auch die günstigere. Nicht hungrig einkaufen gehen! Mit leerem Magen kauft man schnell einmal zu viele Lebensmittel. Preis ist nicht das einzige Kriterium! Achten Sie auf Labels wie z. B. das Bio-Label!

5 Wichtige Geschäftszonen Bremszone im Eingangsbereich Meist befindet sich dort die Obst- und Gemüseabteilung. Wenn die KundInnen die frische Auslage betrachten, verlangsamen sie automatisch das Gehtempo. Bei optimaler Präsentation entsteht eine kauflustfördernde Wochenmarkt-Atmosphäre. Kassenzone Hier müssen die KundInnen zwangsläufig verweilen. Achtung: Impuls- und Quengelware! Auflaufflächen und Kopfseiten der Gondeln Sie werden besonders beachtet und sind oft mit (Pseudo-)Aktionsware bestückt. Gangkreuzungen Hier müssen sich die KundInnen neu orientieren und blicken auf die Waren im Kreuzungsbereich. Aufsteller Sie bremsen das Gehtempo der KundInnen und ziehen deren Blicke auf sich. Durch die perfekte Befüllung des Aufstellers wird oft der Schein einer besonders interessanten Aktion vermittelt. Meist handelt es sich aber um typische Impulswaren, die eigentlich nicht benötigt werden.

6 Umweltbewusst einkaufen als Konsument/in viel bewirken! Umweltbewusst einkaufen Bio-Labels Regional und saisonal statt global kaufen. Österreichisches Bio-Obst kann reif geerntet werden und hat dadurch einen volleren Geschmack und einen höheren Vitamingehalt. Darüber hinaus verursacht Obst und Gemüse aus Österreich viel weniger Transport-CO 2. Einkaufstasche, Sack oder Korb mitnehmen. Das spart Geld UND hilft der Umwelt! Mehrwegsysteme verwenden. Diese sind ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung und unterstützen regionale Unternehmen. Leider verschwinden sie immer mehr aus dem Einzelhandel. Mogelverpackungen meiden. Viel Verpackung wenig Inhalt ist Indiz für ein schlechtes Preis- Leis tungs-verhältnis und vergrößert den Abfallberg. Fleisch und Eier aus artgerechter Haltung kaufen. Auch mal zu Fuß oder mit dem Rad einkaufen. Das ist gut für Umwelt, Budget und Figur! Klima-Diät. Ebenfalls gut für die Figur ist eine gesundheitsbewusste Ernährung mit mehr Gemüse und weniger Fleisch. Altstoffe trennen. Anfallende Verpackungen gehören nicht in den Restmüll, sondern je nach Material in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter! Die biologische Landwirtschaft unterliegt sehr strengen gesetzlichen Auflagen und muss ohne Pestizide und synthetische Düngemittel auskommen. Bio-Fleisch ist frei von Antibiotikarückständen, da Medikamente nur im Notfall und keinesfalls prophylaktisch eingesetzt werden. Außerdem sind die Tiere aufgrund der natürlicheren Haltung robuster und weniger anfällig für Krankheiten. Wie erkenne ich Bio-Produkte? Echte Bio-Produkte erkennt man an den folgenden Bezeichnungen: Aus (kontrolliert) biologischem Anbau Aus (kontrolliert) biologischer Landwirtschaft Zusätzlich müssen in jedem Fall Kontrollnummer und/oder der Name der Konstrollstelle angegeben sein. Außerdem können Bio-Produkte unter anderem folgende Gütesiegel aufweisen:

7 Hintergrundinformationen Die Tricks der Verkaufspsychologie Verleitung zum Impulskauf Impulskäufe, also Käufe, die vorher nicht geplant waren und meist auch nicht wirklich gebraucht werden, machen zwischen 30 % und 65 % der Einkäufe aus und sind für den Einzelhandel von großer Bedeutung. Typisch für spontane Kaufentscheidungen ist, dass sie meist unbewusst ablaufen. Solche Botschaften sind zum Beispiel der Geruch nach frischem Kaffee oder das Bild einer glücklichen Familie auf der Verpackung. Kinder als Verkaufsfaktor Längst wissen VerkaufspsychologInnen um das Verkaufspotenzial, das Kinderwünsche bergen. Um die Eltern durch ihre Kinder zu mehr Konsum zu bewegen, sind zum Beispiel Süßigkeiten und Spielzeug in Augenhöhe der Kinder platziert, vorzugsweise im Wartebereich vor der Kassa (auch Quengelware genannt). Kinder-Einkaufswägen, in die die Kinder selbstständig Waren einräumen können, führen oft zum Kauf dieser Waren. Die Supermarkt-Odyssee Lebensmittel des täglichen Gebrauchs sind oft so platziert, dass man das ganze Geschäft durchforsten, um sie zu finden. Oder man muss sie immer wieder neu suchen, weil das Sortiment ständig umgeräumt wird. Der Weg zu Milch und Brot führt dann allzu oft an Versuchungen wie Schokolade vorbei und verleitet zu allerlei Impulskäufen. Der Wohlfühlfaktor Um die KundInnen so lange wie möglich im Laden zu halten, wird versucht, ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Studien ergaben, dass KundInnen bei 19 C am längsten bleiben. Die Musik ist meist auf die jeweilige Kundengruppe abgestimmt (vormittags Schlager für Hausfrauen, nachmittags Pop für die Teenies). Außerdem soll der Takt der Musik das Gehtempo reduzieren. Volle Regale zu jeder Tageszeit Meist sind Verkaufsregale immer gut gefüllt. Leere Regale bedeuten Umsatzeinbußen und auch verärgerte KundInnen, da die gewohnte Marke oder Ware nicht mehr vorrätig ist. Was soll aber mit den nicht verkauften Backwaren geschehen? Gegen den Uhrzeigersinn durchs Geschäft Die meisten VerbraucherInnen haben eine natürliche Rechtsorientierung bei Gehbewegung und Blickfeld. Der Weg gegen den Uhrzeigersinn kommt dem entgegen.

8 Lebensmittel im Abfall Fotos: ABF-BOKU Alarmierende Studie der BOKU Wien Wert der weggeworfenen Lebensmittel pro Jahr und Haushalt: 277 Im Restmüll entsorgte Lebensmittel pro Person und Jahr: 40 kg pro rd. 16 kg Haushalt Ein durchschnittliches Lebensmittel geht durch 33 Hände, bevor es im Supermarkt landet. Für Erzeugung und Transport werden viele Ressourcen benötigt (Fläche, Wälder, Erdöl) und eine Menge CO 2 verursacht. Rechnet man alle Lebensmittel, die über die Restmülltonne in einem Jahr entsorgt werden, in CO 2 -Äquivalente um, entspricht dies dem Ausstoß von PKW. Kurzum: Lebensmittel sind wertvolle Güter, deren Wert nur teilweise durch den Preis wiedergegeben wird. Das Wegwerfen und Verschwenden von Lebensmitteln bedeutet Diebstahl an unseren Kindern, die mit den Auswirkungen einer zerstörten Umwelt leben müssen! Darum ist ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln besonders wichtig. Dieser fängt bereits beim richtigen, bedarfsgerechten und abfallvermeidenden Einkaufen an. Zusammensetzung der Lebensmittel und Speisereste in OÖ nach Zustand Zusammensetzung der Lebensmittel und Speisereste in OÖ nach Produktgruppen Speiserest 14 % nicht klassifizierbar 4 % originalverpackt 11 % original 22 % Nudeln/Grundnahrungsm./ Gewürz/Tee 5 % Speise/Fertiggericht/ Snack/Aufstrich 8 % Marmelade/Getränke/ Saucen 5 % Rest 6 % Gemüse 18 % Molkereiprodukte und Käse 12 % Brot und Gebäck 15 % angebrochen 23 % Obst angebrochene Verpackung 8 % 26 % 100 % = 15,6 kg/ew.a, Mengenangaben in Masse-% Fleisch 11 % Süß- und Backwaren 12 % Quelle: ABF-BOKU Weggeworfene originalverpackte, originale, angebrochene Lebensmittel: vermeidbar! Speisereste: großteils vermeidbar!

Die Tricks der Supermärkte

Die Tricks der Supermärkte 14 Schmerzfrei sparen Krisentipp: Diszipliniert einkaufen Disziplin ist schon die halbe Ersparnis beim Einkauf. Beispiel Einkaufsrhythmus: Je öfter Sie einkaufen gehen, umso mehr Überflüssiges landet im

Mehr

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen

Inhalt Vorwort Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht Möbel, Kleidung und Co: Mehr für den Euro bekommen Inhalt Vorwort..................... 9 Lebensmittel: Einkaufen ohne Verzicht.... 11 Die gute alte Einkaufsliste........... 11 Die Tricks der Supermärkte.......... 14 Saisonal einkaufen und bares Geld sparen...

Mehr

Einkaufen im Supermarkt. Lebensmittelsupermärkte stehen heute im harten Wettbewerb.

Einkaufen im Supermarkt. Lebensmittelsupermärkte stehen heute im harten Wettbewerb. Einkaufen im Supermarkt Lebensmittelsupermärkte stehen heute im harten Wettbewerb. Einerseits ist es wichtig, den Kunden erst einmal ins Geschäft zu locken, andererseits ihn dann dazu zu verführen, möglichst

Mehr

Markterkundung. in Karlsfeld. Klasse 7G. am 1. Juli Wir befragen bereitwillige Kunden über ihren Einkauf und ihr Einkaufsverhalten

Markterkundung. in Karlsfeld. Klasse 7G. am 1. Juli Wir befragen bereitwillige Kunden über ihren Einkauf und ihr Einkaufsverhalten Markterkundung Klasse 7G bei in Karlsfeld am 1. Juli 2016 - Wir kaufen für ein Kochrezept ein (z.b. ohne Nachzudenken oder möglichst billig oder nur Markenprodukte) - Wir vergleichen Preise - Wir durchschauen

Mehr

NACHHALTIGKEIT IM ALLTAG. Tag 3

NACHHALTIGKEIT IM ALLTAG. Tag 3 NACHHALTIGKEIT IM ALLTAG Tag 3 Tipp 1 Verwenden Sie nach Möglichkeit keine Plastiktüten bei Ihren Einkäufen! Nehmen Sie stattdessen Einkaufstaschen aus Stoff, Tragenetze oder Körbe! Wir nutzen sie nur

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

Verantwortungsvoll konsumieren. Abfallvermeidung durch bewusstes Einkaufen

Verantwortungsvoll konsumieren. Abfallvermeidung durch bewusstes Einkaufen Verantwortungsvoll konsumieren Abfallvermeidung durch bewusstes Einkaufen Ursula Salomon, 11. März 2014 Die Umweltprofis sind die Ansprechpartner für die richtige Entsorgung sind ein Non-Profit Netzwerk,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Bgm. Josef Moser (Vorsitzender des OÖ Landesabfallverbandes) am 30. November 2010 zum

Mehr

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Jede/r von uns kann das ändern.

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Jede/r von uns kann das ändern. Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Jede/r von uns kann das ändern. Wie viel werfen wir weg? Die meisten von uns haben nicht das Gefühl, viele Lebensmittel wegzuwerfen. Doch ein Blick

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu.

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. B C D A F E H I J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. Bild A eine Dose Käse (Camembert) Bild B eine Schachtel Gurken Bild C ein Glas Pralinen Bild D ein Stück Creme Bild E

Mehr

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.

Natürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung. Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard

Mehr

Sassenberg wird bunter. ab 16. April Artikel auf m²

Sassenberg wird bunter. ab 16. April Artikel auf m² Produktvielfalt ist unsere Stärke. Und wenn Sie doch etwas vermissen lassen Sie es uns wissen! Ute Weinert Stellvertretende Marktleiterin EDEKA ist ein leistungsfähiger Vollsortimenter. Ob Produkte der

Mehr

DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Oberstufe

DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Oberstufe DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Oberstufe Ausstellungsteil Niederweiden Vom Greißler zum Supermarkt 1. Als man nur das kaufte, was man brauchte Der Begründer des Einzelhandels ist der Amerikaner

Mehr

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung 1 Teller statt Tonne! Lebensmittelverschwendung Lebensmittellagerung Küchenhygiene Mit Lebensmitteln haushalten 2 Lebensmittelverschwendung

Mehr

Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013

Transparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos

Mehr

Allgemeine Informationen - i

Allgemeine Informationen - i Allgemeine Informationen - i 1. Was ist Food Waste? Food Waste sind L _, die für den menschlichen Konsum p _ wurden und auf dem Weg vom F _ bis zum T _ gehen oder _ werden. Lebensmittel machen viele Schritte

Mehr

Save Food Studie. Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten

Save Food Studie. Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten ERVIEW Save Food Studie Das Wegwerfen von Lebensmitteln Einstellungen und Verhaltensmuster Quantitative Studie in deutschen Privathaushalten Ergebnisse Deutschland Durchgeführt von TheConsumerView GmbH

Mehr

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

Bewusst Gesundes einkaufen!!!

Bewusst Gesundes einkaufen!!! Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was

Mehr

Allgemeine Informationen - i

Allgemeine Informationen - i Allgemeine Informationen - i 1. Was ist Food Waste? Food Waste sind Lebensmittel, die für Lebensmittel machen viele Schritte durch, bis sie bei uns auf dem Teller landen. Bei jedem dieser Schritte werden

Mehr

bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN

bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN bmlfuw.gv.at LEBENSMITTEL SIND KOSTBAR RESTLOS GENIESSEN WER RICHTIG PLANT, WIRFT WENIGER WEG. Überlegen Sie vor dem Einkaufen, was Sie wirklich benötigen. Überprüfen Sie Ihre Vorräte. Mit einem Speiseplan

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Juli 2009 zum Thema "Lebensmittel im Abfall - erste Analyseergebnisse zeigen

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten

Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe

Mehr

Essen für die Tonne? Nicht mit uns!

Essen für die Tonne? Nicht mit uns! Schmeiß mich nicht weg! Wenn bei Obst braune Stellen sind, schneide ich sie einfach weg! Ich schmecke noch! Der Joghurt ist einen Tag drüber, aber ich esse ihn trotzdem. Denn er muss ja nicht direkt schlecht

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar BIO IST IM TREND Immer mehr Menschen kaufen Bio-Produkte. Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist dies nichts Neues. Viele der Kunden, die Europas größten Bio-Supermarkt besuchen, kaufen hier seit Jahren

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

So schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität.

So schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität. So schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität. Frisch schmeckt es einfach am besten Deshalb naschen wir so gerne Kirschen direkt vom Baum,

Mehr

Verkochen statt Vernichten. Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit

Verkochen statt Vernichten. Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit Verkochen statt Vernichten Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit Verkochen statt vernichten Müllvermeidung bei Lebensmitteln beginnt an der Wiege im Elternhaus, respektvoller Umgang

Mehr

Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut

Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Gute Lebensmittel haben eine besondere Zutat: tegut Entdecken Sie unsere tegut Eigenmarken. Weil Gutes Freude macht. Unsere tegut... Eigenmarken: Vier Antworten auf viele Fragen. Als Lebensmittelhändler,

Mehr

Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel

Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch

Mehr

Inhalt Vorwort Wie Supermärkte uns verleiten, so viel wie möglich zu kaufen Unsichtbare Zusätze

Inhalt Vorwort Wie Supermärkte uns verleiten, so viel wie möglich zu kaufen Unsichtbare Zusätze Inhalt Vorwort 9 Wie Supermärkte uns verleiten, so viel wie möglich zu kaufen 13 Supermarktkonzepte von Luxus bis Hard Discount 13 Wie Kunden manipuliert werden mehr zu kaufen 16 Wie wir kaufen entscheidet,

Mehr

Faktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken!

Faktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! Faktencheck Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! 1 Kunststoffverpackungen sind unnötig Kunststoffverpackungen

Mehr

Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik

Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Ein neues Kita Jahr ist angebrochen. Ich möchte Ihnen mit diesem Rundbrief eine wichtige Aktion von Brot

Mehr

Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten Kurzbericht/Zusammenfassung.

Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten Kurzbericht/Zusammenfassung. Lebensmittelverschwendung in privaten Haushalten Kurzbericht/Zusammenfassung www.umwelt.nrw.de 2 3 EINLEITUNG Genießbare Lebensmittel werden überall im Land in großen Mengen weggeworfen. Vor allem in privaten

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Werbung und Verkaufstricks 1.1

Werbung und Verkaufstricks 1.1 verschiedene Sorten 160 g 1+1 Gratis! 0,5 Liter 4er-Karton statt 4,20 50% billiger! Achtung Falle! - Bilder Lösungsblatt für Lehrkräfte Aktion! Gusti Buttermilch Sommer-Edition Buttermilch Feige, Mandarine

Mehr

Lebensmittel zu wertvoll für den Müll. Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen

Lebensmittel zu wertvoll für den Müll. Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen Lebensmittel zu wertvoll für den Müll Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen Verschwendung auf dem Weg vom Acker zum Teller Jahr für Jahr landen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im

Mehr

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food

Mehr

Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern.

Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. TM Viel zu viele Lebensmittel landen in der Tonne. Wir können das ändern. geniessen ohne reste tipps für den besuch in Kantine und restaurant Wie viele Lebensmittel in Kantinen & Restaurants werden weggeworfen?

Mehr

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT Frage : Gleich zu Beginn: Worauf achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln? Man achtet auf - auf den Preis auf die Haltbarkeit ob es sich um eine Aktion

Mehr

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.

RollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung

Mehr

Was ist wo im Supermarkt? Komm, wir kaufen ein!

Was ist wo im Supermarkt? Komm, wir kaufen ein! Was ist wo im Supermarkt? Ravensburger Spiele Nr. 24 721 9 Autor: Inka und Markus Brand Illustration: Andrea Hebrock Design: DE Ravensburger, Kinetic, Miki Orange Design Redaktion: Helena Görres Die Reihe

Mehr

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?

Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir

Mehr

Gemeinsam Plastikfasten mit der Umwelt-Aktion Bernau a. Ch. ein Fastenkalender gibt täglich neue Impulse

Gemeinsam Plastikfasten mit der Umwelt-Aktion Bernau a. Ch. ein Fastenkalender gibt täglich neue Impulse Gemeinsam Plastikfasten mit der Umwelt-Aktion Bernau a. Ch. ein Fastenkalender gibt täglich neue Impulse https://www.permakultur-leben.de/plastik-fasten/ Nicht zuletzt durch die von China gestoppten EU-Müllexporte

Mehr

RollAMA Motivanalyse Bioprodukte

RollAMA Motivanalyse Bioprodukte RollAMA Motivanalyse Bioprodukte Februar 007 Mit Bio verbindet man Natürlichkeit und Qualität Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Woran müssen Sie da spontan denken.

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Unterstufe

DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Unterstufe DAS SPIEL MIT DEM ESSEN Abeitssblätter Unterstufe Ausstellungsteil Niederweiden Vom Greißler zum Supermarkt 1. Als man nur das kaufte, was man brauchte Der Begründer des Einzelhandels ist der Amerikaner

Mehr

Positionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien

Positionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.

Mehr

The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen?

The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen? The Eating Motivation Survey (German Version) Warum essen Sie, was Sie essen? nie selten selten 1. weil ich Hunger habe. 2. weil es mir gut schmeckt. 3. weil ich Appetit darauf habe. 4. weil es schnell

Mehr

Unsere. LebensmitteL

Unsere. LebensmitteL Unsere Küche Unser Versprechen Als christliches Unternehmen trägt die CBT besondere Verantwortung für Mensch und Natur. Dessen sind wir uns bewusst und richten unser Handeln danach aus. Auch beim Einsatz

Mehr

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!

Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Du hörst eine Durchsage der Direktorin mit wichtigen Informationen Du hörst die Durchsage zweimal

Du hörst eine Durchsage der Direktorin mit wichtigen Informationen Du hörst die Durchsage zweimal HÖREN TEIL 1 / Durchsage Du hörst eine Durchsage der Direktorin mit wichtigen Informationen Du hörst die Durchsage zweimal Hier eine Mitteilung der Direktorin: Liebe Schülerinnen und Schüler der 4. und

Mehr

Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch

Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Frischfleisch wichtig? Natürlicher, nicht künstlicher Geschmack 73 3 1 Keine künstlichen Farb-

Mehr

Be country nah dran an Saison und Region

Be country nah dran an Saison und Region Internet? Toll, dass wir das alles können. Aber wir dürfen auch auf uns selbst vertrauen, auf unseren guten Geschmack und auf unsere eigenen Hände. Je purer das Lebensmittel ist, das wir kaufen, umso besser.

Mehr

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001

Mehr

Die Tricks der Supermärkte

Die Tricks der Supermärkte ACHTUNG, KONSUMFALLE Die Tricks der Supermärkte Schlank einkaufen leicht gemacht PRECON.INFO SONDER ANGEBOT SALE% 50% Verführung zum Konsum Ein kurzer Besuch im Supermarkt, ein schneller Griff ins Warenregal

Mehr

GFK GLOBAL GREEN INDEX

GFK GLOBAL GREEN INDEX GFK GLOBAL GREEN INDEX Relevanz von Umweltbewusstsein 2 Werbewirksame Kommunikation umweltbewusster Unternehmensaktivitäten 3 Die Springflut der Labels 4 Warum GfK Global Green Index? Informationen von

Mehr

Genuss und Nachhaltigkeit Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Personal GmbH, Köln/Bonn

Genuss und Nachhaltigkeit Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Personal GmbH, Köln/Bonn Genuss und Nachhaltigkeit 31.01.2013 Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Personal GmbH, Köln/Bonn Was ist das eigentlich? Genuss? Meyers Lexikon sagt: Genuss ist eine der Lust verwandte angenehme Empfindung.

Mehr

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt

Presseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil

Mehr

Expertenteam Produktbewertung beim Einkauf

Expertenteam Produktbewertung beim Einkauf Ihr sollt eurer Klasse später euren Bereich vorstellen. 1. Seht euch eure Station an und probiert alles aus. 2. Bereitet dann eine Präsentation für euren Bereich vor. 3. Gestaltet ein Poster für die Präsentation.

Mehr

Klimaschutz in der Gemeinscha2sverpflegung

Klimaschutz in der Gemeinscha2sverpflegung Klimaschutz in der Gemeinscha2sverpflegung Klimaschutz? Der globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen abmildern oder sogar verhindern Hauptansätze: Senkung von Treibhausgasen industriellen und

Mehr

Hochgenuss. aus Meisterhand. Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal!

Hochgenuss. aus Meisterhand. Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal! Hochgenuss aus Meisterhand Jetzt neu im Sortiment Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal! Die neue Premium-Marke im Kühlregal Ab sofort gibt

Mehr

Neu auf dem Markt: Actimel ohne Zuckerzusatz & Süßstoffe.

Neu auf dem Markt: Actimel ohne Zuckerzusatz & Süßstoffe. Neu auf dem Markt: Actimel ohne Zuckerzusatz & Süßstoffe. Unser Ablaufplan für das Projekt Actimel ohne Zuckerzusatz & Süßstoffe. L. CASEI DANONE Lisa freundeskreis Projektablauf: projekte.lisa-freundeskreis.de/projects.html

Mehr

Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung

Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung Ernährung nachhaltig gestalten: Was ist uns unser Essen wert? Foliensammlung Was ist uns unser Essen wert? 2 Was ist unser Essen wert? In Deutschland landen jährlich bis zu 11 Millionen Tonnen Lebensmittel

Mehr

ESF-Grillen Grillen, aber nachhaltig: 10 Tipps von Grillkohle bis Vegetarisch

ESF-Grillen Grillen, aber nachhaltig: 10 Tipps von Grillkohle bis Vegetarisch ESF-Grillen 2017 Grillen, aber nachhaltig: 10 Tipps von Grillkohle bis Vegetarisch 1 2 ESF-Grillen 2017 3 ESF-Grillen 2017 4 ESF-Grillen 2017 5 ESF-Grillen 2017 ESF-Grillen 2017 1. Grillen nur mit heimischer

Mehr

... gibt es die optimale Fleisch- & Wursttheke?

... gibt es die optimale Fleisch- & Wursttheke? ... gibt es die optimale Fleisch- & Wursttheke?... wie sieht das der Kunde? +43 676 4463410 bbs1@sbg.at eine Werbebotschaft stimuliert den Hypothalamus +43 676 4463410 bbs1@sbg.at Shopper Marketing hilft,

Mehr

Lebensmittel sind kostbar. 100 Fakten & Tipps

Lebensmittel sind kostbar. 100 Fakten & Tipps Lebensmittel sind kostbar 100 Fakten & Tipps Unser Leitbild / Our Mission Vorwort Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life Wir schaffen und

Mehr

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling

Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum Abfall? Eine Präsentation zu Konsum, Littering, Abfall und Recycling Warum gibt es Abfall? Zuerst du! Was glaubst du: 1. Warum gibt es überhaupt Abfall? 2. Wer verursacht Abfall? 3. Wo entsteht Abfall?

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie

Mehr

WARUM TANZEN PINGUINE UND SIND KÜHE MANCHMAL LILA?

WARUM TANZEN PINGUINE UND SIND KÜHE MANCHMAL LILA? Skriptum zur Vorlesung WARUM TANZEN PINGUINE UND SIND KÜHE MANCHMAL LILA? Sommer 2010 robert.zniva@wu.ac.at wolfgang.weitzl@univie.ac.at elisabeth.wolfsteiner@univie.ac. c.at WIE FUNKTIONIERT DENN MARKETING?

Mehr

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.

Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft "Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" Rede der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sehr geehrte Damen

Mehr

Mein Haushaltskalender 2017

Mein Haushaltskalender 2017 Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Haushaltskalender 2017 Ratgeber PLANUNGSHILFEN 6 führen Sie Ihren Haushaltskalender 2017 optimal 12 Gesamtausgaben 2017 14 Kalender 2017 (Januar bis

Mehr

Konsumverhalten und Trends in der Unterwegsversorgung Prof. Dr. Sabine Benoit (geb. Möller)

Konsumverhalten und Trends in der Unterwegsversorgung Prof. Dr. Sabine Benoit (geb. Möller) Konsumverhalten und Trends in der Unterwegsversorgung 1 Ich hoffe,...... dass ich Ihnen heute Impulse zu folgenden Fragen geben kann: Wie relevant ist Unterwegsversorgung in Österreich? Was sind die Besonderheiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

ulm Für eine saubere Stadt

ulm Für eine saubere Stadt ulm Für eine saubere Stadt Angebot der EBU Umweltschutz an Schulen Schuljahr 2015/2016 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, unter dem Motto - Für eine saubere Stadt - versuchen die Entsorgungs-Betriebe der Stadt

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Name Vorname Adresse Telefon e-mail Alter Geburtstag Familienstand Zahl der Kinder Geschlecht Größe cm Gewicht kg BMI kg/m² Puls pro M. RR rechts links Weshalb wollen Sie abnehmen? Wie viel wollen Sie

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Wiener Neudorf / Wien, 31. März 2016 MERKUR Studie Kleine Marktforscher ganz groß: Mit Kinderaugen durch den MERKUR Markt Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von MERKUR

Mehr

Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010

Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010 Allianz-AGES-Lebensstil-Studie 2010 Ernährung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Daten zur Untersuchung Methode: Zielpersonen: Stichprobengröße: Adressquelle: Computer

Mehr

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?

Mehr

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern.

Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern. Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern. 10 goldene Regeln, um lebensmittelabfälle zu vermeiden > Wer wirft wie viel weg? Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung,

Mehr

1 Ich bin Anna. Anna Oh, hallo! Ist Max da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber.

1 Ich bin Anna. Anna Oh, hallo! Ist Max da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber. Kapitel 1 1 Ich bin. Oh, hallo! Ist da? Nachbarin Nein, da sind Sie hier falsch. Herr Grossmann wohnt gegenüber. Was suchst du? Die Wohnung von. Ich bin. Ah, du bist neu hier. Ich bin. Komm rein! Hallo!?,

Mehr

Was soll ich essen? Einkaufstipps

Was soll ich essen? Einkaufstipps Was soll ich essen? Was soll ich essen? Wie schaffe ich es sowohl für mich als auch für meine Familie zu kochen? Die Lebensmittel, die für Sie als Diabetiker gesund sind, sind dieselben, die der Rest der

Mehr

Hauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL

Hauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die

Mehr

NINA: Möchtest du ein Plätzchen? Hab' ich heute Morgen frisch gebacken. NINA: Gut. Das war dein letztes. Lisa, möchtest du auch ein Plätzchen?

NINA: Möchtest du ein Plätzchen? Hab' ich heute Morgen frisch gebacken. NINA: Gut. Das war dein letztes. Lisa, möchtest du auch ein Plätzchen? (11) Umwelt Mensch und Umwelt Die WG sitzt zusammen im Wohnzimmer und isst Ninas selbstgebackene Plätzchen. Lisa bereitet dabei ihren Unterricht zum Thema Umweltschutz vor. Wie kann sie ihre Schüler für

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

WO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?

WO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz? WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt

Mehr

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft

Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Gut - Genug Abschluss

Gut - Genug Abschluss Vielen Dank für Eure Teilnahme an "Gut - Genug" und die tollen Projekte. Wie angekündigt, versuchen wir, die Wirkungen des Projekts auf Euch selbst und Euer Umfeld durch eine zweite Umfrage abzufragen.

Mehr

39% konsumieren täglich Milch und Milchgetränke

39% konsumieren täglich Milch und Milchgetränke % konsumieren täglich Milch und Milchgetränke Wie häufig werden in Ihrem Haushalt warme oder kalte Milch und Milchgetränke (z. B. Kakao, Joghurtdrinks, Molke, Molkedrinks, Buttermilch, Sauermilch) aus

Mehr

Heizen mit dem Frühstücksei oder der ganz normale Wahnsinn

Heizen mit dem Frühstücksei oder der ganz normale Wahnsinn Heizen mit dem Frühstücksei oder der ganz normale Wahnsinn Lebensmittel in der Abfallwirtschaft - Energiebilanz - Maßnahmen Ena Smidt Felicitas Schneider Forschungsbericht 10.12.2007 Inhaltsübersicht -

Mehr

SCHÄTZEN TIPPS. Würden Sie Ihren Schmuck einfach wegwerfen? inklusive

SCHÄTZEN TIPPS. Würden Sie Ihren Schmuck einfach wegwerfen? inklusive KOSTBARES SCHÄTZEN Würden Sie Ihren Schmuck einfach wegwerfen? Eben! Auch Lebensmittel sind zu kostbar, um in den Müll zu wandern! Trotzdem landen in Stadt & Land Salzburg rund 0.000 Tonnen pro Jahr im

Mehr

Wege häufiger Lebensmittel Brot/Gebäck

Wege häufiger Lebensmittel Brot/Gebäck Arbeitsblatt Primarstufe /6 Brot/Gebäck Am liebsten esse ich aus der Brot-/Gebäckabteilung: 6 5 Brot esse ich gerne. Wenn ich die vielen köstlichen Gebäckstücke sehe, kann ich mich manchmal nicht entscheiden:

Mehr

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation

Suisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen

Mehr