I N F O R M A T I O N
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- Sarah Jutta Weber
- vor 5 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober und Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Juli 2009 zum Thema "Lebensmittel im Abfall - erste Analyseergebnisse zeigen auch in OÖ Handlungsbedarf" Weitere Gesprächsteilnehmerinnen: DI in Felicitas Schneider und DI in Dr. in Sandra Lebersorger, Institut für Abfallwirtschaft, Universität für Bodenkultur Wien
2 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 2 "Lebensmittel im Abfall - erste Analyseergebnisse zeigen auch in OÖ Handlungsbedarf" Jeder oberösterreichische Haushalt entsorgt jährlich im Durchschnitt Lebensmittel und Speisereste im Wert von 277 Euro! Um für Oberösterreich entsprechende Grundlagen zu erarbeiten, wurde im Frühsommer 2009 eine Restmüll-Sortieranalyse durch das Institut für Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen: auch in Oberösterreich besteht dringender Handlungsbedarf. Essen ist mehr als nur ein physiologisches menschliches Bedürfnis. Die Aufnahme von Lebensmitteln steht gleichzeitig auch in vielfältigem Zusammenhang mit Geselligkeit, Genuss, Kultur, Religion, Verfügbarkeit, moralischer Verantwortung und anderem. Während in der vorindustrialisierten Zeit hauptsächlich Lebensmittel gegessen wurden, die - bildlich gesprochen - in Sichtweite des Kirchturms saisonal angebaut wurden, stehen uns heute Lebensmittel aus allen Ländern der Welt täglich zur Verfügung. Ein durchschnittliches Lebensmittel geht durch rund 33 Hände, bevor es im Supermarktregal vom Kunden begutachtet werden kann, und wird dabei von der landwirtschaftlichen Produktion über die Weiterverarbeitung und den Großhandel bis hin zum Einzelhandel und schlussendlich zum/zur Konsumentin/en transportiert. Manche dieser genießbaren Lebensmittel werden jedoch nicht dem menschlichen Verzehr zugeführt, sondern aus unterschiedlichsten Gründen, z.b. als Überproduktion, Lagerüberschuss, Fehletikettierung oder Retourware, von der Landwirtschaft bis hin zum/zur Endverbraucher/in als Abfall entsorgt. Sie wären zwar einwandfrei genießbar, sind jedoch nicht mehr marktgängig, oder werden so lange gelagert, bis sie nicht mehr genießbar sind. Diese Lebensmittel werden nicht verzehrt, sondern einer
3 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 3 Entsorgung durch Verfütterung an Tiere, mechanisch-biologische Behandlung, Kompostierung, Vergärung (Umwandlung zu Biogas) oder Verbrennung zugeführt. Diese Vorgehensweise stößt nicht nur auf ethische Einwände, sondern wirft auch die Frage auf, welche unnötigen Aufwendungen (materiell, finanziell, Arbeitsaufwand) aufgebracht werden, sowie welche Umweltauswirkungen sich aufgrund dieser entsorgten Lebensmittel ergeben. Öffentlich zugängliche Daten und Informationen zu Lebensmitteln, die weggeworfen werden, obwohl sie zum Großteil noch genießbar wären, sind international sehr spärlich. Aus den verschiedensten Statistiken, wissenschaftlichen Publikationen und anderen Veröffentlichungen sowie Einzelerhebungen kann jedoch ein Gesamtbild zusammengesetzt werden, welches indiziert, dass auf diesem Gebiet noch deutlicher Handlungsbedarf gegeben ist. Die im Haushalt anfallenden Lebensmittelabfälle können grundsätzlich in folgende Gruppen unterteilt werden: Zubereitungsreste: nicht essbare Teile von Lebensmitteln wie z.b. Schalen, oder Sud Speisereste (z.b. angebissenes Brot, gekochte Nudeln) originale Lebensmittel: ungeöffnete Verpackung mit Inhalt bzw. einzelne ganze Lebensmittel ohne Verpackung angebrochene Lebensmittel: nur teilweise verbraucht (z.b. halbe Packung Mehl). In mehreren Untersuchungen wurde am Institut für Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien mit Hilfe der Methode der Restmüllsortieranalysen versucht, den Anteil an weggeworfenen Lebensmitteln am Restmüll von Haushalten zu erheben. Für Österreich haben diese Erhebungen einen Masseanteil zwischen 6-12 % an original verpackten bzw. nur teilweise verbrauchten
4 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 4 Lebensmitteln im Restmüll von Haushalten ergeben. Hinzu kommen noch bis zu 6 % an Speiseresten, die im Restmüll zu finden sind. Die weggeworfene Produktpalette umfasst sowohl billige Massenware (z.b. 10er Pack Semmeln) als auch hochwertige Bioprodukte (z.b. original vakuumverpacktes ab Hof verkauftes Biofleisch), Brot, selbst gemachte Marmeladen und auch Fertiggerichte. Manche der Produkte hatten zum Zeitpunkt der Untersuchung das Mindesthaltbarkeitsdatum noch gar nicht erreicht. Erste Restmüll-Sortieranalyse für Oberösterreich im Mai 2009 durch das Institut für Abfallwirtschaft der Universität für Bodenkultur Wien belegt: Verantwortungsvolles Konsumieren und bewusstes Einkaufen spart Geld und reduziert genießbare Lebensmittel im Mülleimer. Nachdem der Kauf von Lebensmitteln zu einem Großteil gewohnheitsmäßig durchgeführt wird und zusätzlich die Verwendung von Lebensmitteln im Haushalt zahlreichen inneren und äußeren Einflüssen unterliegt, sind erfolgreiche Maßnahmen zur Vermeidung von weggeworfenen Lebensmitteln nicht so einfach von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Ein erster Schritt ist, dass Gewohnheiten den handelnden Personen bewusst gemacht werden. Dadurch soll verhindert werden, dass durch situative Einflüsse, wie z.b. Hungergefühl des/der Einkaufenden oder Sonderangebote, mehr oder andere Lebensmittel gekauft werden als eigentlich benötigt. Zur Änderung von Gewohnheiten ist die Verwendung von Einkaufslisten oder die vorherige Planung des Speiseplans für einen bestimmten Zeitraum hilfreich. Ein persönlicher Einkaufsblock mit praktischen Tipps unterstützt die Konsument/innen beim umweltbewussten Einkauf und spart Geld. Zusätzlich helfen ergänzende Informationen über die richtige Lagerung von Lebensmitteln, Faustregeln für Portionsgrößen, Bedeutung von
5 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 5 Mindesthaltbarkeits- und Verbrauchsdatum, Vorschläge für Resteverwertung etc. Auf längere Sicht gesehen braucht es jedoch ein umfassendes und breit angelegtes Maßnahmenpaket zur Vermeidung von genießbaren Lebensmittelabfällen, um mit der Bevölkerung Erfolg zu haben. Restmüll-Sortieranalysen als wichtige Datengrundlage Restmüll-Sortieranalysen, die in den letzten Jahren z. B. in Niederösterreich und Salzburg durchgeführt wurden, zeigten, dass sich im Restmüll privater Haushalte viele Lebensmittel, die zum Teil noch originalverpackt oder nur angebrochen sind, finden. Diese wären theoretisch leicht vermeidbar. Dazu kommen noch Speise- und Zubereitungsreste. Speisereste (beim Verzehr übrig gebliebene, angebissene oder gekochte Lebensmittel und Speisen, die sich bereits auf dem Teller befunden haben) wären teilweise vermeidbar. Zubereitungsreste (nicht essbare Bestandteile biogener Abfälle, die bei der Zubereitung von Speisen anfallen, wie Schalen, äußere Blätter, Kerne, Knochen, ) lassen sich kaum vermeiden. Da sich die separate Ausweisung von Lebensmitteln im Zuge routinemäßig durchgeführter landesweiter Sortieranalysen erst in den letzten Jahren durchzusetzen beginnt, fehlten bislang diesbezügliche Daten für das Bundesland Oberösterreich. Ziele der Restmüllanalyse in Oberösterreich Ziel der Studie war es, für Oberösterreich Daten über den Anteil an Lebensmitteln und Speiseresten im Restmüll, deren Zusammensetzung sowie Unterschiede zwischen Stadt und Land zu ermitteln. In einem ausgewählten Gebiet in Oberösterreich wurde im Mai der Restmüll von Haushalten analysiert. Dabei wurde eine repräsentative
6 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 6 Stichprobe von 73 Restmüllbehältern aus Landgemeinden und 64 Behältern aus der Stadt untersucht. Die Sortieranalyse erfolgte zweistufig. Nach der üblichen Auftrennung des Restmülls in Hauptstoffgruppen wurde die Fraktion der Lebensmittel und Speisereste nach Einzelprodukten erfasst. Diese detaillierte Analyse wurde erstmals durchgeführt und lässt Auswertungen zu, die bisher nicht möglich waren. Wichtigste Ergebnisse Hochgerechnet auf ganz Oberösterreich beträgt der Anteil der Lebensmittel und Speisereste im Restmüll 12,9 ± 2 Masse-%. Das entspricht 15,6 ± 2,4 kg/ew.a (Kilogramm pro Einwohner/in und Jahr). In der Stadt ist der Anteil mit 16,6 ± 2,8 Masse-% bzw. 26,4 ± 4,5 kg/ew.a deutlich höher als in den Landgemeinden mit 10,3 ± 2,7 Masse-% bzw. 10,4 ± 2,76 kg/ew.a. Insgesamt 11 % der analysierten Restmüllbehälter enthielten keine Lebensmittel und Speisereste. Auch hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Stadt und Land. Am Land enthielt fast jeder fünfte Behälter keine Lebensmittel und Speisereste, in der Stadt enthielt nur ein einziger keine. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Gebäudestruktur. In Mehrfamilienhäusern ist der Anteil der Lebensmittel und Speisereste im Restmüll signifikant höher als in Einfamilienhäusern. Die Verfügbarkeit einer Biotonne wirkt sich hingegen nicht auf den Anteil an Lebensmitteln und Speiseresten im Restmüll aus. Die Zusammensetzung der Lebensmittel und Speisereste im Restmüll zeigt, dass mit 5,0 kg/ew.a rund ein Drittel original verpackte oder originale Lebensmittel sind (Abb. 1).
7 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 7 Rund die Hälfte (7,7 kg/ew.a) besteht aus angebrochenen Lebensmitteln, rund ein Siebtel (2,2 kg/ew.a) sind Speisereste. Zusammensetzung der Lebensmittel & Speisereste in OÖ nach Zustand (Masse-%) nicht klassifizierbar 4% Speiserest 14% original verpackt 11% original 22% angebrochen 23% 100% = 15,6 kg/ew.a ABF-BOKU angebrochene Verpackung 26% Abb. 1: Zusammensetzung der Lebensmittel & Speisereste in OÖ nach Zustand Nach Produktgruppen hat Gemüse mit rund einem Fünftel den höchsten Masseanteil, gefolgt von Brot & Gebäck, Süß- & Backwaren, Molkereiprodukten & Käse sowie Fleisch (Abb. 2).
8 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 8 Zusammensetzung der Lebensmittel & Speisereste im OÖ Restmüll nach Produktgruppe (Masse-%) Marmelade/Getränke/Saucen 5% Nudeln/Grundnahrm./ Gewürze/Tee 5% Rest 6% Gemüse 18% Speise/Fertiggericht/ Snack /Aufstrich 8% Molkereiprodukte & Käse 12% Brot und Gebäck 15% 100% = 15,6 kg/ew.a ABF-BOKU Obst 8% Fleisch 11% Süß- und Backwaren 12% Abb. 2: Zusammensetzung der Lebensmittel & Speisereste in OÖ nach Produktgruppen Hochgerechnet auf Oberösterreich entspricht die Menge der entsorgten Lebensmittel und Speisereste einem Geldwert von 116 pro Einwohner/in bzw. 277 pro durchschnittlichem Haushalt und Jahr. Für die Stadt ergibt sich mit 191 / EW.a bzw. 423 / HH.a ein deutlich höherer Wert als für Landgemeinden mit 78 / EW.a bzw. 207 / HH.a. Grundsätzlich ist aus den vorhandenen Daten jedoch nicht abzuleiten, dass als unmittelbare Auswirkung der Wirtschaftskrise weniger Lebensmittel und Speisereste im Müll landen. Es ist anzunehmen, dass die weggeworfene Menge in der Praxis dzt. in etwa gleich hoch ist. In der Literatur finden sich sogar Belege, wonach in wirtschaftlich schwierigen Zeiten in Verbindung mit Lebensmittelknappheit durch "Hamsterkäufe" sogar ein Anstieg der Lebensmittelmenge im Müll zu verzeichnen ist.
9 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 9 Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von weggeworfenen Lebensmitteln Vermeidung ist die beste Option zur Reduktion der Menge an Lebensmitteln und Speiseresten. Damit wird verhindert, dass Lebensmittel überhaupt entsorgt werden müssen, indem man sie aufbraucht oder erst gar nicht kauft. Getrennte Sammlung ist die zweitbeste Option. Nicht die gesamte Fraktion der Lebensmittel und Speisereste ist für die Biotonne bzw. Kompostierung geeignet (z.b. Getränke, Saucen, anhaftende Lebensmittelverpackungen). Je nachdem, ob Fleisch als für Biotonne bzw. Kompostierung geeignet oder als nicht geeignet angesehen wird, wären 90 % bzw. drei Viertel der Lebensmittel und Speisereste im Restmüll kompostierbar. Durch konsequente Vermeidung von Lebensmittel und Speiseresten und durch die getrennte Sammlung von kompostierbaren Zubereitungsresten und sonstigen Bioabfällen (Gartenabfälle, Zimmerpflanzen, etc.) ließe sich der Restmüll um rund ein Viertel bzw. 30 kg / EW.a reduzieren. Ausblick eigene Schwerpunktkampagne 2010 in Oberösterreich Aufbauend auf den Ergebnissen der Restmüll-Sortieranalyse 2009 soll im kommenden Jahr eine eigene Schwerpunktkampagne in Oberösterreich zur Reduzierung und Vermeidung von Lebensmitteln im Restmüll gestartet werden. Dieses Aktionspaket 2010 soll durch ein umfassendes Maßnahmenbündel das Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten für den Wert insbesondere heimischer Lebensmittel verstärken und wird in Zusammenarbeit zwischen der kommunalen
10 LR Rudi Anschober, LR Dr. Josef Stockinger Seite 10 Abfallwirtschaft, dem Umweltressort und dem Agrarressort des Landes Oberösterreich dzt. erarbeitet und ab 2010 breit umgesetzt. Ziele dieser Bewusstseinsbildungskampagne sind das Aufzeigen der Ergebnisse der vorliegenden Abfallanalyse für Oberösterreich 2009, die Verringerung des Anteiles der Lebensmittel im Restmüll und das Bewusstmachen der Vorteile des regionalen Einkaufes, der letztlich heimische Arbeitsplätze und Wertschöpfung sichert und zum Klimaschutz beiträgt. Damit soll zukünftig der "Kauf mit Köpfchen" in den Mittelpunkt gerückt und bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein Umdenken bewussteres Kaufverhalten erreicht werden.
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