RollAMA Motivanalyse Bioprodukte
|
|
- Kristian Arnold
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RollAMA Motivanalyse Bioprodukte Februar 007
2 Mit Bio verbindet man Natürlichkeit und Qualität Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Woran müssen Sie da spontan denken. Natürliche Produkte, Qualität, Natur, Leben keine Chemie, Spritzmittel od. Kunstdünger Gesunde Ernährung Biolog. Landwirtschaft wenig Vertrauen, Skepsis teuere Produkte gentechnikfrei direkt vom Bauern/Bauermarkt artgerechte Tierhaltung strenge Kontrolle, Umweltschutz strenge Kontrolle Umweltschutz Frische ohne Konservierung, Zusatz spontane Nennungen Angaben in %, n=40 Befragte
3 9 % geben an Bioprodukte zu kaufen Frage: Kaufen Sie für Ihren Haushalt zumindest ab und zu Bioprodukte? 00% 90% % 70% nein 60% 50% 40% 86 9 ja Ost 9 9 0% 0% Süd 9 7 0% West 88 0% Land bis 5000 EW 89 Käuferreichweite in 0 Wochen laut RollAMA Haushaltspanel: 87% Klein- Mittelstädte Landeshauptstädte ja 9 9 nein 7 9 Angaben in %, n=40 Befragte
4 Kauffrequenz von Bioprodukten Basis: Bioprodukte-Käufer, 9%=00% Frage: Und wie häufig kaufen Sie Bioprodukte? Total HHF Männer HHF Frauen HHF -50 HHF Ost Süd West Land bis 5000 EW Klein- Mittelstädte Landeshauptstädte fast immer häufig gelegentlich eher selten Angaben in %, n=40 Befragte
5 Kauffrequenz von Bioprodukten Basis: Bioprodukte-Käufer Frage: Und wie häufig kaufen Sie Bioprodukte? Jahr 005 Jahr 007 häufig 4% häufig % fast immer 9% eher selten 5% gelegentlich 5% fast immer 6% eher selten 9% gelegentlich 4% Angaben in %, n=40 Befragte
6 Höherer Preis ist Hauptgrund für Nicht-Kauf von Bio Basis: Bioprodukte-Käufer eher selten bzw. Nicht Käufer Frage: Können Sie mir kurz begründen, warum Sie selten/nie Bioprodukte kaufen? zu teuer wenig Vertrauen in Echtheit achte nicht auf Bio großteils eigene Versorgung kaum Unterschied zw. bio und konventionell wenig Auswahl schmeckt nicht kann auch ohne Bio gesund bleiben österr. Produkte sowieso in Ordnung Bio noch nie ausprobiert kein Biogeschäft in der Nähe...spontane Nennungen wenig Vertrauen wegen Umweltverschmutzung Angaben in %, n=40 Befragte
7 Gesunde Ernährung gibt Ausschlag für den Kauf von Bioprodukten Basis: Bioprodukte-Käufer immer/häufig/gelegentlich Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? gesunde Ernährung keine chem. Zusatzstoffe besserer Geschmack Unterstützung der Landwirte Bekannte Herkunft bessere Qualität, Kontrolle natürlich gentechnikfrei aus Überzeugung artgerechte Freilandhaltung wenn Produkte im Angebot wegen Familie/Kinder Gewohnheit Neugier spontane Nennungen höherer Vitamingehalt Angaben in %, n=40 Befragte
8 Kauffrequenz nach Produkten Basis: total Frage: Bei welchen Produkten achten Sie immer/gelegentlich/nie auf Bio? Schweinefleisch 9 8 Rindfleisch 4 5 Geflügelfleisch 4 5 Wurst 6 5 Milch Butter 4 5 Käse 5 Joghurt/Joghurtdrinks 40 9 Obers/Rahm/Topfen Immer Gelegentlich Selten/Nie Angaben in %, n=40 Befragte
9 Kauffrequenz nach Produkten Basis: total Frage: Bei welchen Produkten achten Sie immer/gelegentlich/nie auf Bio?...Fortsetzung Obst 4 7 Gemüse 44 5 Eier 6 4 Brot Vollwertkost Cerealien, wie Müsli/Cornflakes 6 6 Tiefkühlprodukte 8 49 Schokolade Kaffee/Tee 6 6 Immer Gelegentlich Selten/Nie Angaben in %, n=40 Befragte
10 Qualitätsunterschiede von Produkten aus traditioneller und Bio-LW Frage: Wenn Sie Produkte aus traditioneller Landwirtschaft mit den Erzeugnissen aus biologischer Landwirtschaft vergleichen. Sind da Ihrer Meinung nach die Qualitätsunterschiede... Jahr 00 gross 40% gross 4% sehr gross 8% gering % k. A. % kein Unterschied 6% gross % gering 4% gering 8% Jahr 005 sehr gross 7% sehr gross % k. A. % kein Unterschied % k. A. 5% kein Unterschied 8% Angaben in %, n=40 Befragte
11 Bio-Käufer glauben an Qualitätsunterschied zu konventionellen Produkten Frage: Wenn Sie Produkte aus traditioneller Landwirtschaft mit den Erzeugnissen aus biologischer Landwirtschaft vergleichen. Sind da Ihrer Meinung nach die Qualitätsunterschiede sehr groß, groß, gering, oder gibt es keine? Werte: sehr groß + groß kumuliert Total HHF Männer 48 6 HHF Frauen 4 59 Kauffrequenz eher selten gelegentlich 9 60 häufig fast immer Angaben in %, n=40 Befragte
12 Aussagen zu Bioprodukten Frage: Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie nachfolgenden Aussagen zustimmen. Biokennzeichnung bedeutet Qualitätsgarantie vertraue ich nur, wenn sie aus Österreich stammen 47 5 schmecken besser sind gesund sind teurer als andere Produkte enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe 40 4 stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu k. A. Angaben in %, n=40 Befragte
13 Aussagen zu Bioprodukten Frage: Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie nachfolgenden Aussagen zustimmen....fortsetzung Angebot ist ausreichend Anbau erfolgt ohne Einsatz von chem. Dünger/Spritzmittel 7 46 Tiere werden artgerecht gehalten sind naturbelassen sind gentechnikfrei stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu k. A. Angaben in %, n=40 Befragte
14 Aussagen zu Bioprodukten Frage: Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie nachfolgenden Aussagen zustimmen. Werte: Stimme völlig zu sind teurer als andere Produkte sind gesund sind gentechnikfrei vertraue ich nur, wenn sie aus Österreich stammen Tiere werden artgerecht gehalten sind naturbelassen Biokennzeichnung bedeutet Qualitätsgarantie Angebot ist ausreichend enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe schmecken besser Anbau erfolgt ohne Einsatz von chem. Dünger/Spritzmittel Angaben in %, n=40 Befragte
15 Erwartete Entwicklung bei Bioprodukten Frage: Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung von Bioprodukten ein? Wird es Ihrer Meinung nach in Zukunft mehr, etwa gleich viel oder weniger Angebot an Bioprodukten geben? Jahr 005 Jahr 007 mehr Angebot 56% mehr Angebot 77% weniger Angebot 6% etwa gleich viel Angebot 8% k.a. % weniger Angebot % etwa gleich viel Angebot 0% Angaben in %, n=40 Befragte
Assoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrRollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.
RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
MehrBio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel
Chart 1 Bio-Anteile wertmäßig in % Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel 15,7 17, 201 201 1. HJ 2015 17,2 1,5 17,1 1,9 1,2 1, 1,9 1, 1,2 12, 11,9 11,,,1 9,,,7, 11,,1,5,,1,,5 2,1 2,7 2, Trinkmilch
MehrAnforderungen an die Qualität von Frischfleisch
Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Frischfleisch wichtig? Natürlicher, nicht künstlicher Geschmack 73 3 1 Keine künstlichen Farb-
MehrAnforderungen an die Qualität von Frischfleisch
Anforderungen an die Qualität von Frischfleisch Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Frischfleisch wichtig? Natürlicher, nicht künstlicher Geschmack 73 3 1 Keine künstlichen Farb-
MehrEinkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016
Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,
MehrDas RollAMA Haushaltspanel
Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:
MehrBiostudie. November 2007 Dr. Stephan Mikinovic
Biostudie November 2007 Dr. Stephan Mikinovic Imageprofil biologischer Lebensmittel Gesund Österreichisch Natürlich und rein Qualitativ hochwertig mit Liebe vom Landwirt produziert Teuer Vernünftig Mäßig
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrQualitätskriterien Obst und Gemüse
Qualitätskriterien Obst und Gemüse Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Obst und Gemüse wichtig? Guter Geschmack 75 2 3 Ohne Gentechnik hergestellt 67 7 0 3 2 Besondere Frische
MehrUmsatzentwicklung Milchprodukte total Wert in 1000 EUR, LEH mit Hofer/Lidl
Umsatzentwicklung Milchprodukte total Wert in 1000 EUR, LEH mit Hofer/Lidl Chart 1) 1.503.452 1.441.327 1.428.186 1.472.357 2008 2009 2010 2011 Monatliche Ausgaben der Haushalte für Molkereiprodukte 2011
MehrVerzehrhäufigkeit von Obst
Verzehrhäufigkeit von Obst Frage: Wie oft wird in Ihrem Haushalt Obst gegessen? Gesamt 34 32 24 0 Alter Haushaltsführer bis 29 Jahre 26 35 25 4 bis 49 Jahre 3 29 28 50 Jahre+ 38 34 20 8 Haushaltsgröße
MehrDinge, auf die man als. Österreicher stolz sein kann...
Dinge, auf die man als Chart 1 Österreicher stolz sein kann... typische Sehenswürdigkeiten 90 landschaftliche Schönheit 90 österreichische Küche 89 Landwirtschaft und heimische Produkte 87 Speisen und
MehrVerbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln. Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Umfrage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verbrauchererwartungen bei Öko-Lebensmitteln Als Interessenvertretung der Verbraucher führt die Verbraucherzentrale
MehrEINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 21. Juni 2017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische
MehrMeinungen zu gesunder Ernährung
Meinungen zu gesunder Ernährung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 17. bis 19. Dezember 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: BMBF Gesundheitsforschung Eine große
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode
MehrBetriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe
Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001
MehrEinstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA
Einstellung der Landwirte zum Handelsabkommen CETA Erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH Auftraggeber: Abg. z. NR DI Dr. Wolfgang Pirklhuber Grüne Bäuerinnen und Bauern Oktober 2016 Inhalt Bekanntheit
MehrSassenberg wird bunter. ab 16. April Artikel auf m²
Produktvielfalt ist unsere Stärke. Und wenn Sie doch etwas vermissen lassen Sie es uns wissen! Ute Weinert Stellvertretende Marktleiterin EDEKA ist ein leistungsfähiger Vollsortimenter. Ob Produkte der
MehrHerkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016
Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-
MehrEINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH
EINKAUF VON BIO- LEBENSMITTELN IN ÖSTERREICH Eine quantitative Untersuchung 1. Juni 017 DATEN ZUR STUDIE METHODE Gallup CAPI Omnibus Persönliche Interviews in den Haushalten ZIELGRUPPE Österreichische
Mehr[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Rainer Vogler
[bio] [Wein] Mark[e]t[ing] Mag. Fotos Manuel Tauber-Romieri Biologische Landwirtschaft weltweit 2014 Wachstum 2006-2014 Land Bio-Fläche in Europa Ökoflächen in ha %-Anteil Öko-Fläche Anzahl Betriebe Liechtenstein
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ökobarometer 2008 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Pleon Bonn, 28.10.2008 Untersuchungsmethode Datengrundlage Folie
MehrTag der Welternährung
Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrAktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart?
Presseinformation Aktuelle Studie im Auftrag der Andechser Molkerei Scheitz: Wie bio is(s)t Stuttgart? Andechs, 10. Oktober 2016 Was verstehen die Verbraucher in Stadt und Kreis Stuttgart unter bio? Aus
MehrBio in deutschen Metropolen hoch im Kurs
Verbraucher-Studie Wie bio is(s)t Deutschland Bio in deutschen Metropolen hoch im Kurs Vom Nischen- zum Trendprodukt: Jeder dritte Verbraucher in Metropolen kauft ausschließlich oder regelmäßig Bio-Lebensmittel.
MehrWichtigkeit regionaler Herkunft
Wichtigkeit regionaler Herkunft Frage: Wie wichtig ist Ihnen die regionale Herkunft der Rohstoffe folgender Produkte, wenn Sie diese in Restaurants / Gasthäusern verzehren? Werte = sehr wichtig Chart 1
MehrENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1)
ENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1) LEH mit Hofer/Lidl T.09.2 RollAMA Total langf. vergleichbar E:\2009.10.30 RollAMA 2009 II\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Entwickl_Roll_MA
MehrFRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT
FRÜCHTE UND GEMÜSE IN KNOSPE-QUALITÄT MIT DER NATUR- NICHT GEGEN SIE Bio-Gemüse und -Früchte gehören zu den beliebtesten, aber auch zu den anspruchsvollsten Erzeugnissen des Biolandbaus. Früchte und Gemüse
MehrDer Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten
Der Biomilchmarkt aus Sicht der Konsumenten Herbstmilchtagung Bio Suisse 2003 Dr. Toralf Richter 2003 Biomarkt Schweiz von der Produktion bis zum Konsum Inhalt Kennzahlen Biomilchmarkt Schweiz 2002 Gründe
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 2017
der Bürger zur Milchwirtschaft 2017 Auftraggeber: Landesvereinigung Milchwirtschaft Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen e.v. 21. April 2017 34619/Q7381 Le/Wi Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung
MehrTransparenz für Märkte und Konsumenten Gütesiegel und andere Zeichen
Transparenz für Märkte und Konsumenten Gütesiegel und andere Zeichen Michael Blass Agrarmarkt Austria Marketing GmbH Wien, 05. Februar 2015 2 Willkommen im Dschungel der Zeichen! Preis und Herkunft der
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
MehrTop 15 Gemüsesorten Ranking nach Menge in kg, HH Total, Jahr 2012
Top 15 Gemüsesorten Ranking nach Menge in 1.000 kg, HH Total, Jahr 01 Chart 1 Zwiebel Karotten Eissalat Grüner Salat Chinakohl Kraut Radieschen Suppengemüse Champignons Blattsalate geschnitten Karfiol
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142
MehrUmfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«
Umfrage unter Jugendlichen zum Thema»Bio«Ausgangsfrage: Sind jugendliche Verbraucher der Bio-Markt der Zukunft? Hintergrund Hypothese: Um Jugendliche für Biowaren zu begeistern brauchen sie Beratung aber
MehrBiobarometer Schweiz Was bewegt KonsumentInnen dazu, Bio zu kaufen?
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Biobarometer Schweiz 2018 - Was bewegt KonsumentInnen dazu, Bio zu kaufen? Hanna Stolz, FiBL Symposium Bio 2018: Klasse und Masse
Mehr! " # " $ " %& '( )* + &! " , + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","
! " # " $ " %& '( )* + &! ", + -. % /,! 0 ", "'( 12* 3 4, "5 6,","! ",, " /,,, )77. + &, "'( 8* ( ) Mißtrauen in Nahrungsmittel 1995 - Internationaler Vergleich - Mißtrauensindex ( Europa insgesamt = 100
MehrFragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir
MehrFragebogen zur Übung: Praktische Datenerhebung
Datum.. Identifikationsnummer../ (Geburtsdatum des Interviewers und laufende Nummer des Interviews) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS-Institut für Markt- und Sozialanalysen GesmbH am 18. Oktober 2017 zum Thema Ernährungs-Report 2017
MehrImage der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich. GfK Austria GfK Jänner 2017
Image der Landwirtschaft Die Bedeutung und Dimension der Landwirtschaft in Österreich GfK Austria 1 Einstellungen zur Landwirtschaft in Österreich sorgt für frische Lebensmittel aus der Umgebung 89 ist
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1
MehrDie AMA Marketing und ihre Zeichen 1. Woher kommt es jetzt? Wem kann ich vertrauen? Viele Zeichen
Woher kommt es jetzt? Durchblick im Logo Dschungel Die AMA und ihre Zeichen Manuela Schürr AMA Marketing Wien, am 5. November 015 1915 015 Seltsame Zwillinge Viele Zeichen Wem kann ich vertrauen? Die AMA
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrMeinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat
Meinungen zur Landwirtschaft und zu Glyphosat Datenbasis: 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 20. und 21. Juni 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace
MehrUmfrage zum Thema Cholesterin
Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr
MehrRückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?
Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrName: Schweizer Nahrungsmittel-Labels
Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren
MehrWahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl
Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen
MehrDer Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte!
Der Lieferservice für Naturkost und Bio-Produkte! Wilhelm Busch Am Besten Sie überzeugen sich selbst, und bestellen einfach eine Probekiste. Unverbindlich und ohne Abo-Verpflichtung! 05101.916307 www.gemuesekiste.com
MehrVIER PFOTEN Schweiz. FairFerkel Ferkelkastration. Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel
VIER PFOTEN Schweiz FairFerkel Ferkelkastration Pressekonferenz am 12. Oktober 2016, Café Prückel Inhaltsverzeichnis 2 Informationen zur Studie Ferkelkastration Einkauf von Schweinefleisch Untersuchungsinhalte
MehrMeinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik
Meinungen und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zum Thema Gentechnik Akonsult KG communication & consulting Kristin Allwinger, MSc Bechardgasse 17/3, Wien office@akonsult.at, www.akonsult.at Untersuchungsdesign:
MehrQualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen
Qualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen Birgit Neuhold 22. Jänner 2015 Agenda Regionale Lebensmittel Ergebnisse der Marktforschung Qualität was ist das? AMA-Handwerksiegel
MehrFragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro
MehrÖkobarometer 2016. Januar 2016
Januar 2016 Inhalt Studienhintergrund Biolebensmittelkonsum Produkte und Einkaufsstätten Gründe und wichtige Aspekte beim Biolebensmittelkauf Schwerpunktthema 2016: Biofleischkonsum Konsumententypologie
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrMeinungen zum Thema Tierhaltung
Meinungen zum Thema Tierhaltung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 6. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Beim Kauf von Eiern können
MehrDie Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit
Die Geschichte stets fortschrittlicher Pionierarbeit 1980 Verarbeitung von ökologisch erzeugter Milch 1908 Gründung 1986 Unverstrahltes Futter für Kühe der Andechser Milchlieferanten 1995 Zertifizierung
MehrMeinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland. 18. Januar /Q5602 Gü, Le/Bü
Meinungen und Einstellungen der Bürger zur Milchwirtschaft in Deutschland 18. Januar 2016 392/Q5602 Gü, Le/Bü Datengrundlage Grundgesamtheit: Bevölkerung ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe: 1.001 Befragte
MehrFRAGEBOGEN Tierhaltung
FRAGEBOGEN Tierhaltung 1. Beim Kauf von Eiern können Verbraucher in Deutschland anhand der Kennzeichnung erkennen, aus welcher Art der Tierhaltung die Eier stammen also ob aus ökologischer Haltung, Käfig-
MehrKinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen
Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,
MehrErgebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland
Das Image der deutschen Landwirtschaft Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung
MehrLebensmittelvertrauen Mai 2014
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrProduktqualität im ökologischen Pflanzenbau: Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität
Produktqualität im ökologischen : (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für Acker und Strenzfelder Allee 22, D06406 Fon: (03471) 334220 Fax: 205 Mail: wernfried.koch@llfg.mlu.sachsenanhalt.de Web: www.llfg.sachsenanhalt.de
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn
Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund
MehrRegionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers
Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger
MehrÖkobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Ökobarometer 2013 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Untersuchungsmethode Datengrundlage In Zusammenarbeit
MehrErnährung in Österreich
Ernährung in Österreich Eine Studie von GfK GfK Austria, Juli 0, DI Paul Unterhuber GfK Juli 0 Ernährungsgewohnheiten zwischen Alltag und Wochenende Der Trend geht in Richtung alleine essen, aber genießen:
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%)
Tabelle 1: Dringendste Probleme in der Landwirtschaft Was sind die dringendsten Probleme in der Landwirtschaft, die die nächste Bundesregierung angehen sollte? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung
MehrGewohnheiten beim Grillen
Gewohnheiten beim Grillen Datenbasis: 1.001 Befragte, die zumindest hin und wieder grillen Erhebungszeitraum: 29. Juli bis 4. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf
MehrDie Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten
Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit
MehrHochgenuss. aus Meisterhand. Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal!
Hochgenuss aus Meisterhand Jetzt neu im Sortiment Probieren Sie das Beste von Kalb, Lamm, Rind und Schwein. Premium-Qualität jetzt in Ihrem Kühlregal! Die neue Premium-Marke im Kühlregal Ab sofort gibt
Mehrvom Bio - Bauern Bio für s Tier Die Tiernahrung BIO ORGANIC kontrollierte Bio-Qualität certified organic pet food Natürlich am Besten!
Die Tiernahrung Bio für s Tier vom Bio - Bauern BIO ORGANIC kontrollierte Bio-Qualität certified organic pet food Natürlich am Besten! Bio für s Tier Die PREMIUM Tiernahrung von Bio-Bauern in 100% Bio-Qualität
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis
MehrEssen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
Mehrmeinungsraum.at 20. März 2009 Ostern Ostern 21. März 2009 Seite 1
meinungsraum.at 20. März 2009 Ostern Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Summary 3. Ergebnisse 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrDurchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:
Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
BIO IST IM TREND Immer mehr Menschen kaufen Bio-Produkte. Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist dies nichts Neues. Viele der Kunden, die Europas größten Bio-Supermarkt besuchen, kaufen hier seit Jahren
MehrPresse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten
Presse-Charts D-A-CH - Studie zum Ernährungsverhalten Juli 2009 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrBio-Gütesiegel. I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen
Mit freundlicher Genehmigung von Bio-Gütesiegel I. KONTROLLZEICHEN / Grundzeichen Mit Abstand den größten Bekanntheits- und Akzeptanzgrad unter den Biosiegeln Österreichs hat das AMA-Biozeichen. Das AMA-Biozeichen
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
Mehr90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört
90 Prozent der Deutschen haben schon einmal etwas von gentechnisch veränderten Lebensmitteln gehört Bekanntheit des Begriffs Gentechnisch veränderte Lebensmittel" 10 Ja, ganz sicher Ja, der Begriff kommt
MehrWas zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus?
Bio? Regional? Artgerecht? Zu teuer? Zu schwierig? Keine Akzeptanz? Rainer Roehl, a verdis Das ist unsere Leitfrage Was zeichnet eine gute Kita-Verpflegung aus? Praxisforum 4, Rainer Roehl 1 Eine gute
MehrNews aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher
News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der
Mehr