April / Mai Kirchenforum EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE ESCHENAU HAPPY BIRTHDAY, OTTILIE! UNSERE ORGEL WIRD 50

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1 April / Mai 2014 Kirchenforum EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE ESCHENAU HAPPY BIRTHDAY, OTTILIE! UNSERE ORGEL WIRD 50 1

2 Inhaltsverzeichniss Angedacht 2-3 Aktuelles 4-8 Borneo 4 Ottilie 6-7 Rückblick 9-14 Aus dem Gemeindeleben 15 Frauen in der Bibel Gottesdienste Bibelstunden 21 Kirchenmusik Aus den Kindergärten 24 Aus dem Gemeindeleben 25 Über den Kirchturm hinaus 26 Kochclub 27 Konfirmation Geburtstage Freud und Leid 33 Gruppen und Kreise Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Eschenau V.i.S.d.P.: Pfrin. Birgit Winkler Redaktion: Annemarie Babucke, Michael Duve, Roland Oelschlegel, Dagmar Richter, Birgit Winkler, Susanne Zecherle Layout: Christian Hermann Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni / Juli 2014 ist der Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Grüß Gott Warum steht am Marktplatz in Eschenau unsere Kirche? Sie steht dort, weil die allerersten Christinnen und Christen der festen Überzeugung waren, dass Gott Jesus wirklich von den Toten auferweckt hat. Jesus war für sie nicht einfach ein weiterer Wundertäter oder einer der vielen Wanderprediger der Antike, deren Namen heute fast kein Mensch mehr kennt. Die allerersten Christinnen und Christen fanden ihren Glauben an den Auferstandenen. Seitdem hört man es in aller Welt: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! Deshalb gibt es überhaupt Kirche, und deshalb steht am Marktplatz in Eschenau auch unsere Bartholomäuskirche. Natürlich gab und gibt es Anfragen an dieses österliche Geschehen. So selbstverständlich ist diese Botschaft ja nicht. Die ersten, die sie hörten, waren jene Frauen, die vor dem Grab Jesu standen. Und so ein Grab zeigt uns ja bis heute, dass jener liebe Mensch, der da begraben liegt, tot ist und nicht mehr mit und unter uns lebt. Von Jesus hatten sich jene Frauen und alle anderen aus der Jüngerschaft erhofft, dass er Israel erlösen werde, dass sich etwas ändern werde in der 2

3 ANGEDACHT Welt. Doch dann war Jesus gekreuzigt worden. Und mit ihm waren alle ihre Hoffnungen gestorben. Die Frauen standen vor seinem Grab: Es war leer. Waren hier Grabräuber am Werk? Haben die Jünger uns betrogen? Oder war das Grab gerade deswegen leer, weil mit Jesus wirklich Gott am Kreuz hing, und er dann nur zum Schein starb? Ein Gott kann doch nicht sterben und auferstehen dann allerdings auch nicht So mancher fragte sich in den Jahren und Jahrhunderten danach: Was hat das Ostergeschehen schon mit mir zu tun? Sehr viel! So sagen es die Frauen am Grab und die Jünger, denen der Auferstandene erschien. So sagen es der Apostel Paulus und andere bis auf den heutigen Tag. Seit Ostern steht das Leben auf anderen Füßen. Gott in Jesus Christus nimmt uns Menschen mit unseren Grenzen und unserem Leid ernst. Aber er macht auch ernst damit, dass er uns ein Leben schenkt, in dem und an dessen Ende nicht die Herren der Welt und nicht der Tod, sondern der Gott des Lebens das letzte Wort hat. Ich darf leben als Mensch, der unvollkommen ist, aber für den Gott trotzdem eine Zukunft bereithält, die größer ist als alles, was ich mir vorstellen kann. Dieses neue Leben kann mich ermutigen, mein altes Leben zu verändern. Im österlichen Licht werden auch wir auferstehen. Viele Menschen feiern dies bis heute an Ostern und eigentlich an jedem Sonntag. Deswegen steht am Marktplatz in Eschenau unsere Kirche. Herzliche Einladung zum Weitersagen! Ihr Pfarrer Martin Irmer 3

4 FMW: Wir laden ein - dorthin, wo der Pfeffer wächst Liebe Gemeinde, AKTUELLES dies ist keine verspätete Wahlwerbung einer neuen Partei, sondern ein Hinweis und eine herzliche Einladung zu einem Gemeindeabend. Frauentreff, Männertreff und Weltladen laden ein zu einem Abend in unsere Pfarrscheune mit Heidi und Wolfgang Oelschlegel mit dem Thema: Leben entwickeln - Kindergärten für Kalimantan (wo der Pfeffer wächst). Wir werden Neues und Interessantes von Heidi und Wolfgang und von Ihrer Arbeit in den abgelegenen Dörfern in Kalimantan, dem indonesischen Teil der Insel Borneo, erfahren - mit Bild und Ton. So werden sie u.a. über den Aufbau und die Ausstattung von Kindergärten berichten, aber auch davon erzählen, wie Menschen, die noch mit großen Ängsten in ihrer Naturreligion leben, zum christlichen Glauben finden und so ein ganz großes Befreiungserlebnis erfahren dürfen. Wir würden uns sehr freuen, Sie in unserer Pfarrscheune begrüßen zu dürfen - und zwar am: Samstag, dem 3. Mai 2014 um 19 Uhr Sie werden auch einige Spezialitäten des Landes probieren und frisch importierten Pfeffer aus ökologischem Anbau kaufen können. 4

5 AKTUELLES Faires Frühstück am Weltladentag 2014 Bereits zum 19. Mal findet der europäische Weltladentag, ein politischer Aktionstag der Weltläden statt. In den beiden vergangenen Jahren stand die Kampagne Öko + Fair ernährt mehr im Mittelpunkt, an der sich auch viele Besucher und Kunden beteiligten. Insgesamt unterzeichneten Menschen für eine ökofaire Lebensmittelproduktion weltweit und für eine stärkere Förderung von kleinbäuerlicher ökologischer Landwirtschaft. Im Februar wurden die Unterschriften dem Bundestag übergeben. Ein Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben startete ein neues Kampagnenprojekt mit dem Thema: Arbeits- und Menschenrechte in internationalen Lieferketten. Der Weltladentag steht unter dem Motto Mensch. Macht. Handel. Fair. und macht auf die Auswirkungen von Machtkonzentrationen im Lebensmitteleinzelhandel aufmerksam. Wir das Weltladenteam laden Sie alle herzlich am Weltladentag, am Samstag, dem 10. Mai zum Fairen Frühstück ab 10 Uhr in die Alte Kanzlei ein. Es gibt viele Köstlichkeiten, die Möglichkeit zu Gesprächen, zur Information und zum Genießen. Wir freuen uns über große und kleine Besucher. Dankeschön für die Kleidersammlung Ein herzliches Dankeschön von Ihrer Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg! Die Kleider- und Schuhsammlung im Januar 2014 erbrachte in Ihrer Gemeinde insgesamt 600 kg. Wir informieren Sie gern über die so ermöglichten Projekte im Internet unter und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon oder senden Sie eine an info@kleiderstiftung.de. Bleiben Sie uns treu! 5

6 AKTUELLES Happy Birthday, liebe Ottilie! Unsere Ott-Orgel wird 50 Super, dass wir dich haben! Seit einem halben Jahrhundert verschönerst du uns zuverlässig jeden Gottesdienst mit deinen manchmal zarten, manchmal strahlenden, orchestralen oder auch schmetternden Klängen. Je nach Anlass und Organist fügst du dich immer perfekt in die kirchlichen Feierlichkeiten ein und gibst jeder Runde den richtigen Rahmen. Aufgepasst: Wussten Sie schon dass Paul Ott, der Erbauer der Orgel, der 1961 den Auftrag zum Bau einer 2-manualigen Orgel bekam, damals schon sehr hoch geschätzt wurde? dass unsere 1964 eingeweihte Orgel achtzehn klingende Register auf 2 Manualen und Pedal hat und somit mindestens 1300 Pfeifen besitzt? dass der Barockprospekt unserer Ott-Orgel (s. Foto) von dem Laufer Orgelbauer Elias Hößler stammt, der 1734 den Barockorgelneubau in unserer (heute unter dem Putz tatsächlich immer noch mit Barockmalereien verzierten) Kirche durchgeführt hat? 6

7 AKTUELLES dass die Einweihung unserer Ott-Orgel am Sonntag, 8. November 1964 durch den Pfarrer Friedrich Schmidt vollzogen wurde, der damals auch den Kirchenchor leitete und dass das Eintrittsprogramm zum festlichen Kirchenkonzert tatsächlich 1,- DM kostete? Man kann sich sicher vorstellen, welche Herausforderung die Anschaffung einer neuen Orgel nach dem Ende des 2. Weltkrieges für eine Gemeinde unserer Größe bedeutete. An allem war Mangel. Und dennoch: Keine Mühen und Anstrengungen wurden gescheut und ein unglaublicher Schatz für die Nachwelt erbaut. Seit 1964 wurden auf der Ott-Orgel regelmäßig Gottesdienste gespielt, geübt, Konzerte gegeben und Schüler ausgebildet, so dass im Jahre 2005 eine grundlegende Orgelrestaurierung durch die Firma Rohlf vonnöten war. Mit diesem renommierten Orgelbauer hat sich der Eschenauer Kirchenvorstand entschieden, grobe technische Mängel zu beseitigen und die Gottesdienste vom wohlintonierten Klang einer klanglich restaurierten Ott-Orgel untermalen zu lassen... Ottilie, wir lieben dich! Erleben Sie unsere Orgel am Samstag, 10. Mai Um 19 Uhr wird das erste Konzert zum 50. Geburtstag unserer Ott-Orgel (mit Gesang und Orgel) gegeben Eintritt frei, um Spenden für die Kirchenmusik wird gebeten. Und noch ein Blick in den Herbst: Das zweite Konzert zum 50-jährigen Orgeljubiläum wird am Samstag, 15. November 2014 auf ganz besondere Weise kredenzt werden Lassen Sie sich überraschen! 7

8 AKTUELLES ÖkumeneWege Voneinander lernen, miteinander ins Gespräch kommen. Dazu laden wir alle evangelischen und katholischen Christen an fünf Abenden in die verschiedenen Gemeinden in Eckental ein. Nach einem ca. einstündigen Gespräch und Input werden wir mit einem geistlichen Impuls abschließen. Geleitet werden die Abende jeweils von den zuständigen Profis vor Ort. Die Termine sind: 14. Mai im evangelischen Gemeindehaus in Forth. Thema: Mein Glaube - meine Wurzeln. Was hat mich geprägt? 5. Juni in der Katholischen Kirche Eckenhaid. Thema: Mit allen Wassern gewaschen? Wie haltet ihr es mit der Taufe, den Sakramenten? 16. Juli in der Pfarrscheune in Eschenau. Thema: Das ist doch katholisch/ evangelisch! 9. Oktober in der Friedenskirche Eckenhaid im großen Saal. Thema noch offen. 13. November im katholischen Gemeindehaus in Forth. Thema noch offen. Aus dem Kirchenvorstand Das Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst erfreut sich regen Zuspruchs. Es tut einfach gut, sich nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee oder Tee über das Erlebte auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dafür braucht es allerdings auch Menschen, die dies vorbereiten. Es ist nicht mit großem Aufwand verbunden, vor dem Gottesdienst den Kaffee zu kochen und nachher wieder kurz aufzuräumen. Wir suchen noch dringend Menschen, die sich dafür zur Verfügung stellen. Bitte melden Sie sich doch im Pfarramt, Tel Vielen Dank! 8

9 RÜCKBLICK The Glory Gospel Singers rocken St. Bartholomäus. Was er sich wohl da oben auf seinem Sockel im Chorraum unserer Kirche gedacht hat, unser St. Bartholomäus, bei diesem fulminanten Auftritt des Gospelchores aus New York? Ich denke, er wäre am liebsten von seinem Sockel herabgestiegen, um mitzusingen und um mitzuklatschen. Gospelgesang - als echte, mitreißende Verkündigung des Evangeliums, da wäre er sicher gerne dabei gewesen, der Apostel Bartholomäus, der der Legende nach vor allem in Armenien gepredigt haben soll. Seit mehr als 10 Jahren predigen die Glory Gospel Singers das Evangelium, die Frohe Botschaft - also ihren Glauben - mit ihren begeisternden Stimmen und mit ihren mitreißenden Liedern. Bei ihrem Auftritt in unserer voll besetzten Kirche überzeugten sie mit ihrem Temperament und mit ihrer Emotionalität. Sie gaben alles - stimmgewaltig, aber auch mit zurückhaltender Zärtlichkeit - und überzeugten so die Zuhörer, die es nicht mehr auf den Sitzbänken hielt. Herausragend ihre Interpretationen von: Joshua fit the battle of Jericho - Sometimes I feel like a motherless child - Go down Moses - Amazing Grace - u.a.m. Ein Solo des Chor-Leaders Mr. Adams mit einem unglaublich langen Halteton und einem Riesen-Decrescendo brachte das Publikum schier zum Ausflippen. Ein ganz besonderer Moment war das virtuose Sprechstück zur Ouvertüre der Oper Wilhelm Tell - irreschnelle, ganz große Gesangskunst, der Gründerin der Glory Gospel Singers, Mrs. Phyliss Mc Koy Joubert, gewidmet. Sollen wir wieder zu euch kommen? war die Frage gegen Ende des Konzerts. Ein entschiedenes, vielstimmiges und lautes Ja war die Antwort! - Vielleicht ja nicht gleich im nächsten Jahr. Schließlich muss sich doch unser St. Bartholomäus wieder etwas erholen. Doch irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft würden wir uns schon gerne mal wieder rocken lassen. R. Oelschlegel 9

10 RÜCKBLICK Grüß Gott aus Tansania Partnerschafts- und Missionstag am 23. Februar Am Sonntag, dem 23. Februar feierten wir im Dekanat Erlangen und auch in unserer Kirchengemeinde ein Silber-Jubiläum : 25 Jahre Partnerschaft mit der Kirchengemeinde in Makumira und der Theologischen Fakultät der dortigen Tumaini Universität. Makumira liegt im Nördlichen Tansania, in der Provinz Arusha. Bei guter Sicht kann man von dort den Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas sehen. Vielleicht ist noch in Ihrer Erinnerung, wie unsere Gemeinde im Jahr 1998 mit der Aktion Licht für Makumira die Verbesserung der Strom- und Lichtversorgung in dieser Region finanzierte. Vor vier Jahren hatten wir Besuch aus Makumira. Ma Rose Munisi sang damals mit ihrer wunderschönen Stimme in unserem Partnerschafts- und Missionsgottesdienst. In diesem Jahr war ein Pionier der Tansania-Mission als Gastprediger in unserem Jubiläumsgottesdienst. Pfarrer Hans-Gernot Kleefeld wurde vor genau 50 Jahren von unserer Bayerischen Landeskirche als Missionar nach Brandt, damals noch zu Tanganjika gehörend, entsandt. Der damals zuständige Kreisdekan Eugen Giegler war nicht gerade begeistert, sondern meinte (spöttisch): Jetzt will man den Kleefeld zu den Mohren schicken. Und Stadtdekan Fritz Kelber meinte: Was wollen Sie in Afrika? Wir brauchen hier tüchtige Pfarrer. 50 Jahre später sagte Dr. Alex Gehaz Malasusa, der Leitende Bischof der Ev.- Luth. Kirche in Tansania bei einem Grußwort: Durch die Aussendung von Pfarrer Kleefeld kam die Ev.-Luth. Kirche in Bayern ihrer Verpflichtung nach, Gottes Gebot der Nächstenliebe in die Tat umzusetzen Wir müssen weiter unterwegs sein und Gottes Missionsauftrag erfüllen, damit alle Generationen die Gute Nachricht bekommen. Aktuell pflegen Gemeinden, Dekanate und kirchliche Einrichtungen in Bayern rund 40 Partnerschaften mit Tansania. 10

11 RÜCKBLICK Am Nachmittag der Begegnung trafen wir uns bei Kaffee und Kuchen und zu interessanten Beiträgen und Informationen im Gemeindehaus der Johannesgemeinde in Alterlangen. Ma Aneth Lwakatare aus Tansania referierte aus erster Hand zu dem bedrückenden Thema Landraub, jetzt auch in Tansania. Pfr. Emmanuel Kileo, der - aus Tansania kommend - schon seit einigen Jahren als Pfarrer in Kaufbeuren für Mission EineWelt tätig ist, sagte auf selbstkritische und auch humorige Art und Weise: Grüß Gott aus Afrika ; so auch der Titel seines sehr empfehlenswerten Buches, in dem auch wir Deutsche unser Fett abbekommen. Schön wär`s, wenn wir uns im nächsten Jahr bei unserem Partnerschafts- und Missionsgottesdienst und dann auch beim Nachmittag der Begegnung wieder sehen könnten. Übrigens: Heuer im Juli erwarten wir wieder Besuch aus Tansania. Wir hoffen, dass wir unsere Partnerschaftsgäste dann auch bei uns in Eschenau begrüßen können. R. Oelschlegel 11

12 RÜCKBLICK Mitarbeiterdank 2014 Mit einem lustigen und unterhaltsamen Theaterabend wurde allen MitarbeiterInnen unserer Gemeinde einmal Danke gesagt für alles ehrenamtliche Engagement, für all die Zeit, die Begeisterung und den langen Atem, den sie alle ein - und aufbringen. Don Camillo und Peppone, der überzeugte kommunistische Bürgermeister und der nicht minder von seinem Auftrag überzeugte Pfarrer - ein wunderbares Gespann, das uns lehrt, dass ein Herz, das für andere brennt, alle Gegensätze überwindet. Gib dich nicht der Sorge hin! Unter dieser Aufforderung stand der Vernissagegottesdienst im Februar. Die Bilder erzählten von der befreienden Erfahrung, wenn schwere Sorgensteine von der Seele purzeln. Die Gottesdienstbesucher teilten diese Erfahrung, indem sie eigene Sorgensteine loslassen konnten. Der nächste Bibelmalworkshop findet vom Oktober statt. Foto: Winkler 12

13 RÜCKBLICK Weltgebetstag 2014 Wasserströme in der Wüste, unter diesem Thema hatten die Frauen aus Ägypten zum Gottesdienst eingeladen. Sie spannten den Bogen in ihrer Ordnung vom Alten Ägypten bis zur bewegten und noch ungewissen Jetzt-Zeit. Die Geschichte von der Samaritanerin, die am Jakobsbrunnen Jesus um lebendiges Wasser bittet wurde in einem Anspiel veranschaulicht. Die Sehnsucht nach Wasser, real und in übertragenem Sinn war zentrales Thema. Die Hoffnung, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste wurde in den Texten und in den vielen Liedern zum Ausdruck gebracht. Danke, all denen, die beim Singen und Begleiten geholfen haben. Viele Gottesdienstbesucherinnen und besucher ließen den Abend in der Pfarrscheune ausklingen. Hier fand gelebte Ökumene und Verbindung der drei Kirchengemeinden statt. Es entwickelten sich bei ägyptischen Köstlichkeiten intensive Gespräche und schlugen eine Brücke zu den Nachbargemeinden. Dem engagierten ökumenischen Team gilt ein großes Dankeschön. Seit vielen Jahren werden hier Weltgebetstagsfest und Gottesdienst miteinander geplant und durchgeführt. Das gemeinsame Beten und Singen, die Information über fremde Länder und Kulturen stärken das Miteinander und tragen bei zum Frieden in der Welt. 13

14 RÜCKBLICK Afrika zu Gast in Eschenau: Imba, cheza, kupiga ngoma! Karibu Afrika! Der afrikanischen Gospelmusik wohnt ein ganz besonderer Zauber inne: Die Fröhlichkeit, die diese Lieder vermitteln, schafft eine tolle Atmosphäre, vor allem, wenn dazu getrommelt wird. Die Teilnehmer des Dekanats- Gospelworkshops Feel the African Groove!, von denen ein großer Teil noch nie in Foto: A. Distel einem Chor gesungen hatte, schafften es erstaunlich schnell durch die fachkundige und mitreißende Anleitung von Kantor Andreas Schmidt vierstimmig und gleichzeitig rhythmisch komplexe Gospels zu erarbeiten. Dabei sorgte die dazugehörige Bodypercussion oft für ausgelassene Heiterkeit: schnipsen, klatschen und stampfen in wechselndem Rhythmus war angesagt und hier war höchste Konzentration gefragt, denn da konnte man schon mal durcheinander kommen: Zuerst klatschen! Oder doch schnipsen? Davor stampfen? Oder danach? Aber bitte das Singen dabei nicht vergessen! Unter anderem meisterte der Projektchor den besonders anspruchs- und sehr stimmungsvollen Zulu-Song Molweni mit vielen hilfreichen Tipps des Chorleiters und intensiven Übungen. Dieser wurde auch im Gospelgottesdienst am 23. März 2014 in St. Bartholomäus präsentiert. Die Aussprache des Afrikanischen hatte im Vorfeld bereits Pfarrer Irmer bestens erklärt - den Feinschliff gab eine Workshopteilnehmerin aus Südafrika, wodurch erst so richtig die afrikanische Klangfarbe vom Chor getroffen wurde. Beim Trommeln vermittelte Percussion-Profi Jürgen Behr verschiedene Schlagtechniken, ließ die Teilnehmer aber auch ganz intuitiv dem gemeinsamen Puls nachspüren und alle konnten bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge an der Djembe verbuchen. Die Teilnehmer waren sich einig: Es macht sehr viel Spass, Gleichgesinnte kennenzulernen, gemeinsam zu singen, sich zum Rhythmus zu bewegen und zu trommeln, was übersetzt auf afrikanisch in etwa heißt: imba, cheza, kupiga ngoma! Sabine Mirsch 14

15 Salz und Licht der Erde Neuer Lektor eingeführt AUS DEM GEMEINDELEBEN In einem fröhlichen und feierlichen Gottesdienst wurde Stefan Eiselbrecher als Lektor durch Dekan Huschke in sein neues Amt eingeführt. Unter dem Motto: Ihr seid das Salz und Licht für die Erde, wurde deutlich, dass Gott Menschen braucht, die sich für seine Sache begeistern lassen und etwas ausstrahlen von der frohmachenden Botschaft für andere. Stefan Eiselbrecher selbst ist dafür das beste Beispiel. Wurde er doch im Dezember von Landrat Eberhard Irlinger für sein vielfältiges Engagement in unserer Gemeinde mit der Anerkennungsurkunde für besondere ehrenamtliche Verdienste im Landkreis ausgezeichnet. Als engagierter Mitarbeiter im Konfirmandenunterricht, im Jugendgottesdienst, bei den Kinderaktionsvormittagen, Kinderbibeltagen, in der Jugendarbeit und last-but-not-least als Vertrauensmann des Kirchenvorstands gestaltet er seit vielen Jahren das Gemeindeleben aktiv mit. Ein herzliches Dankeschön dafür! Nun darf er als Lektor Gottesdienste in unserer Gemeinde halten und dabei auf Lesepredigten zurückgreifen. Doch damit nicht genug: Stefan Eiselbrecher macht derzeit die Weiterbildung zum Prädikanten. Diese Ausbildung wird noch ein weiteres Jahr in Anspruch nehmen, dann darf er auch seine Predigten selbst schreiben und - wenn der Kirchenvorstand dem zustimmt- auch Abendmahl halten. Wir freuen uns sehr auf seine Predigten mitten aus dem Leben und wünschen ihm Gottes Segen für sein Engagement! 15

16 Heute Tamar FRAUEN IN DER BIBEL Liebe Tamar, du teilst das Schicksal so vieler Frauen, die Erlebnisse und Gefühle mit sich herumtragen, die sie nicht einmal der besten Freundin, ja nicht einmal dem Ehepartner erzählen können. Die abgründige Erfahrung, der vor allem Frauen manchmal schon in der Kindheit und Jugend ausgesetzt sind: die Erfahrung von sexuellem Missbrauch. Neben der erschreckend hohen Zahl von zweihundert - bis dreihunderttausend bekannt werdenden Fällen im Jahr muss mit einer sehr großen Dunkelziffer gerechnet werden. Die meisten tragen diese traumatische Erfahrung ihr Leben lang als bestgehütetes Geheimnis mit sich herum. Völlig darüber hinweg kommt wohl niemand, die Erinnerung tut immer weh. Gottseidank verschweigt die Bibel dich nicht. Im 13. Kapitel des 2. Samuelbuches hören wir deine Geschichte: Amnon, dein Bruder und der Sohn Davids hat ein Auge auf dich geworfen. Du warst sehr schön, und er hat sich schier nach dir verzehrt. Du hast das gespürt, bist ihm aus dem Weg gegangen, doch dann hat er sich eine List ausgedacht: angestiftet von seinem Freund Jonadab, hat er sich krank gestellt und dich gebeten, ihm vor seinen Augen das Essen zuzubereiten. Und dann ist es passiert: Du bist an sein Krankenbett gekommen, hast vor ihm das Brot gebacken und ihm etwas zu essen gemacht. Als du dann an sein Bett kommst, um ihm das Essen zu bringen, ergreift er dich und vergewaltigt dich. Und noch nicht genug, nachdem er sich an dir vergangen hat, wurde er deiner überdrüssig, und er sprach zu dir: Auf, geh deiner Wege. Du hast ihm geantwortet: Dass du mich von dir stößt, dieses Unrecht ist größer als das andere, das du an mir getan hast. Aber er wollte nicht auf dich hören, sondern hat dich aus dem Haus geworfen. Du, Tamar erlebst hier etwas wie viele andere Frauen und Mädchen, nämlich, dass ausgerechnet der Bruder, der, der verwandt ist und Schutz bieten müsste, dein Vergewaltiger wird. Amnon sieht dich nur als Objekt seiner Begierde. Er will dich haben und nimmt dich mit brutaler Gewalt. Was dem biblischen Erzähler - einem Mann - hier hoch anzurechnen ist: Er vermeidet jede unterschwellige Anzüglichkeit, wie sie bei uns in solchen Fällen häufig anzutreffen ist, und durch die die Schuld an sexuellem Missbrauch gleichmäßig verteilt wird, nach dem Motto: Na ja, irgendwie wird die s ja auch herausgefordert haben! Nichts davon findet sich in diesem Bericht. Dadurch wird die Ungeheuerlichkeit der Tat Amnons noch unterstrichen. Auch nach der Tat zeigt Amnon kein Mitleid mit dir. So wie du vorher das Objekt seiner Begierde war, so wirst du nun zum Objekt seines Hasses. Wie so oft gilt auch hier: Die Abscheu, die der Täter für sein Verbrechen verdient hätte, muss das Opfer nun auch noch tragen. Wie Abfall wirst du aus dem Haus geworfen. 16

17 FRAUEN IN DER BIBEL Und sie hatte ein Ärmelkleid an; denn solche Kleider trugen des Königs Töchter, solange sie Jungfrauen waren. Und als sein Diener sie hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte, warf Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriss ihr Ärmelkleid...und ging laut schreiend davon. Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, so schweig still; es ist dein Bruder, nimm dir die Sache nicht so zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Hause ihres Bruders Absalom. (2. Samuel 13, 18-20). Du Tamar bist in einer verzweifelten Lage: Zu Asche sind deine Mädchenträume von Liebe geworden, die Vergewaltigung hat dich an Leib und Seele zerrissen, dein Leben ist zerstört. Absalom, dein anderer Bruder versucht dich zu trösten und nimmt dich in sein Haus auf. Aber er tut dir auf seine Weise auch Furchtbares an, indem er dich auffordert über das, was Amnon dir angetan hat, zu schweigen. Wahrscheinlich sind diese Worte von Absalom gut gemeint, doch sie treiben dich letzlich in die völlige Einsamkeit. Denn wenn du schweigen musst über das, was dir angetan wurde, wenn du deinen Schmerz nicht hinausschreien darfst, dann bleibst du im Innersten allein, dann bist du trotz aller Trostversuche völlig alleingelassen. Und damit teilst du das Schicksal vieler deiner Leidensgefährtinnen. Denn wo junge Mädchen in der Familie missbraucht werden, müssen sie auch heute noch meistens schweigen mit der Begründung: Es ist doch dein Bruder - dein Vater - dein Cousin! Und die Erfahrung zeigt: Täter können vergessen, die Opfer nicht. Und das heißt auch: Täter können einfach weiterleben, doch das Leben der Opfer bleibt beschädigt und gezeichnet, auch wenn es eine Zeitlang gelingt, die schlimmen Erlebnisse zu überdecken. Deine Geschichte Tamar ist ein Beispiel dafür, dass die Bibel das Unrecht des sexuellen Missbrauchs nicht verschweigt. Ein Beispiel allerdings, das bis heute in unserer Kirche weitgehend verdrängt und verschwiegen wird. Mit meiner Erinnerung an dich, Tamar, möchte ich diesem zusätzlichen Unrecht des Vergessens entgegentreten. Es muss doch möglich sein, gerade im Angesicht des Kreuzes Jesu Christi von deinem Leiden, Tamar und dem deiner Schicksalsgenossinen zu reden. Es muss doch möglich sein, das Tabu, das auf sexuellem Missbrauch immer noch liegt, zu brechen und Freiheit zur Klage zu geben. Wir kennen viele Leute, manche nur vom Sehen, manche aber auch über Jahre hinweg. Ich wäre froh, wenn bei uns allen eine Offenheit entstünde, in der niemand mehr allein bleiben muss in geheimem Schmerz. (nach: Sylvia Bukowski, Ein Buch voller Leben, S.69-75) Beratung und Unterstützung nach sexueller Gewalt: Frauennotruf Nürnberg: 0911 /

18 ESCHENAU, ST. BARTHOLOMÄUS KLEINSENDELBACH, ST. HEINRICH Unsere Gottesdienste, bei denen sich ältere und neuere Musik, sowie klassische und moderne Formen abwechseln, sind für Jung und Alt. In Eschenau beginnen wir Sonntagvormittag gemeinsam, und die Kinder gehen später zur Kinderbetreuung in die Pfarrscheune (in den Ferien keine Kinderbetreuung). Zusätzlich werden alle Gottesdienste in das Kinderspielzimmer (ebenfalls in der Pfarrscheune) übertragen. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich zum Kirchenkaffee in die Alte Kanzlei eingeladen. Einzelheiten zu den Gottesdiensten entnehmen Sie bitte der Tabelle Konfirmandenbeichte, Pfr. Irmer Judika Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl (Saft + Wein), Pfr. Irmer Schlussandacht, Pfr. Irmer Konfirmandenbeichte, Pfr. Irmer Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Gottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl (Saft + Wein), Pfr. Irmer Schlussandacht, Pfr. Irmer Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Wein), Pfr. Irmer GOTTESDIENSTE Gottesdienst mit dem Kirchenchor, mit Abendmahl (Saft), Pfrin. Winkler Andacht zur Todesstunde, Pfrin. Winkler Gottesdienst zum Ostermorgen mit Abendmahl (Wein) mit anschl. Frühstück, Pfr. Irmer Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), mit dem Kirchenchor Vikarin Zecherle Gottesdienst in Kleinsendelbach, Vikarin Zecherle 9.30 Andacht in Eschenau, Pfr. Irmer anschl. Emmausgang nach Eckenhaid 18

19 Quasimodogeniti Miserikordias Domini Silb. Konfirmation Jubilate Jugendsonntag Kantate Jubelkonfirmation Rogate Christi Himmelfahrt Exaudi GOTTESDIENSTE 9.30 Gottesdienst in Eschenau, Pfrin. Winkler 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfr. Irmer Gottesdienst in Eschenau, Pfrin. Winkler Gottesdienst für Groß und Klein, Pfrin. Winkler Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), mit Kirchen- und Posaunenchor Pfrin. Winkler Abend-Gottesdienst, Vikarin Zecherle Gottesdienst in Eschenau, Pfr. Irmer Gottesdienst in Kleinsendelbach, R. Oelschlegel Jugend-Gottesdienst, Pfr. Irmer Gottesdienst am Eckenberg 9.30 Gottesdienst in Eschenau, R. Oelschlegel Letzte Worte Andacht zur Sterbestunde am Karfreitag Wenn das Leben sich neigt, gewinnen letzte Worte an Bedeutung. In der Sterbestunde am Karfreitag um 15 Uhr setzen wir Abschiedsworte Jesu in Verbindung mit Erfahrungen Sterbender. Ein Team von HospizbegleiterInnen wird gemeinsam mit Pfrin. Birgit Winkler die Andacht gestalten. Im Abschluss wird Möglichkeit sein, mit den Hospizbegleitern ins Gespräch zu kommen. 19

20 GOTTESDIENSTE Taufgespräche Seit einiger Zeit gibt es in unserer Gemeinde ein Tauftreffen, an dem Eltern und Paten der zu taufenden Kinder eines Taufsonntags zusammenkommen, sich gegenseitig kennenlernen, Interessantes zur Taufe hören und gemeinsam den Taufgottesdienst planen. Wenn Sie sich für einen Tauftermin anmelden, dann notieren Sie bitte auch den Termin des vorausgehenden Tauftreffens, dieser findet in der Alten Kanzlei von Uhr statt. Sonntag, Taufgespräch wird seperat vereinbart Taufgespräch wird seperat vereinbart Gottesdienst in Kleinsendelbach, Taufgespräch wird seperat vereinbart Sonntag, Taufgespräch am 07. Mai Sonntag, Taufen im Tauferinnerungsgottesdienst Taufgespräch am 21. Mai Sonntag, Taufgespräch am 09. Juli Sonntag, Taufgespräch am 13. August Open air - Christi Himmelfahrt Am Donnerstag, 29. Mai, findet auf dem Eckenberg der Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt statt. Zusammen mit den Kirchengemeinden Beerbach, Eschenau, Forth und Kalchreuth laufen, radeln oder fahren wir zum Eckenberg zwischen Eckenhaid und Forth. Dort angekommen, feiern wir um Uhr Gottesdienst, musikalisch unterstützt vom Posaunenchor. Im Schlechtwetterfall findet der Gottesdienst in Eschenau in der St. Bartholomäuskirche statt. Nach dem Gottesdienst wird es wieder eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken geben. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst! 20

21 BIBELSTUNDEN Bibelstunden und Ökumenischer Bibelstammtisch Alle zwei Wochen treffen wir uns am Dienstagabend, um über Texte aus der Bibel nachzudenken, aufmerksam zu werden für die Spuren, die sie in unserem Leben hinterlassen haben, und um über Gott und die Welt zu diskutieren. Im Mittelpunkt steht meist der Predigttext des kommenden Sonntags. Oft kommen auch im Gespräch Themen und Fragen auf, die uns im Leben bewegen und beschäftigen. Die Bibelstunden in Brand, Oberschöllenbach und der ökumenische Bibelstammtisch in Kleinsendelbach sind eine Möglichkeit für alle Gemeindeglieder, sich über die Ortsteile hinweg auch zwischen den Sonntagen zu treffen, miteinander zu singen und zu beten. Hier die Termine im einzelnen: Dienstag, Uhr, Oberschöllenbach (bei Fam. Fensel, Hauptstr. 7) Dienstag, Uhr, Kleinsendelbach (Gasthaus Holzmann) Uhr, Brand (Altes Rathaus) Dienstag, Uhr, Oberschöllenbach (bei Frau Karl, Hauptstr. 26) Dienstag, Uhr, Kleinsendelbach (Gasthaus Holzmann) Uhr, Brand (Altes Rathaus) Herzliche Einladung an alle, die bisher gekommen sind oder nun neugierig geworden sind. PetersChor zu Gast im Eschenauer Kulturlokschuppen Der PetersChor, der in der Adventszeit bei uns sang, wird am Samstag, den um 20 Uhr in diesem Konzert mit Madrigalen aus verschiedenen Ländern zur Aufführung bringen. Vielfältig, wie der Chor immer ist, ist es diesmal die Musik aus der Renaissance, die in dem Konzert erklingen wird. Komponisten wie John Dowland, John Farmer, John Bennet, Hans Leo Hassler, Heinrich Isaac, Giovanni Gastoldi und Thomas Morley werden dabei nicht fehlen. Das Vocalensemble DaCapo wird abwechselnd mit dem Chor auftreten. Das Ensemble besteht aus vier Sängerinnen und Sängern: Birgit Loy-Hopf, Sopran; Rega Hannika, Alt; Hans Leinberger, Tenor; Volker Erk, Bass. Lassen Sie sich von den beschwingten Klängen bezaubern! Aktuelle Informationen finden Sie auch immer im Internet unter 21

22 KIRCHENMUSIK Trompeter und Blechbläser gesucht Unser Posaunenchor freut sich sehr über Bläserzuwachs. Vielleicht verspüren Sie Lust, ein einmal erlerntes Blechblasinstrument erneut zum Klingen zu bringen. Sie sind uns genauso willkommen wie interessierte Neubläser jeglichen Alters. Kommen Sie zum Schnuppern vorbei, Sie werden auf jeden Fall herzlich aufgenommen. Vorkenntnisse wie Notenlesen sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Instrumente können zur Verfügung gestellt werden. Wir sind eine bunt gemischte (von Jahren), meist fröhliche Gruppe, die sich immer dienstags um 20 Uhr zum gemeinsamen Musizieren trifft. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Nähere Auskünfte erteilen gerne: Rainer Bodendörfer (Chorleiter, mail: Gabi Borutta (Obfrau, Tel.: ; mail: gabi.borutta@t-online.de) 22

23 KIRCHENMUSIK Es ist viel los bei den Bartholomäusen! Mit viel Begeisterung gestaltete unser mittlerweile auf 19 Mädchen und Jungen angewachsene Kinderchor Die Bartholomäuse den Hauptgottesdienst am mit Pfrin. Winkler aus. Die Kinder sangen auf afrikanisch, lateinisch und deutsch und erfreuten die Gottesdienstbesucher mit äußerst abwechslungsreichen Liedern. Zum Abschluss sangen die Bartholomäuse sogar ein gemeinsames Segenslied mit der Gemeinde von der Orgelempore aus. Der nächste große Auftritt der Bartholomäuse ist in der Osternacht am Ostersonntag um 5.30 Uhr. Die Kinder übernachten vorher gemeinsam und freuen sich schon sehr darauf, den stimmungsvollen Morgengottesdienst musikalisch mitzugestalten. Beim anschließenden gemeinsamen Osterfrühstück geht es für die Kinder ab auf die Wiese hinter der Pfarrscheune, denn hier haben sich vieeeeeeele Ostereier versteckt. Alle Kinder sind hierzu herzlich eingeladen. Nach den Osterferien beginnen dann auch schon die Proben für das Musical zum Gemeindefest. Als abschließender Höhepunkt des Probenjahres soll die Geschichte um den verlorenen Sohn aufgeführt werden. Kinder, die Lust am Singen, Schauspielen und Verkleiden haben, können gerne noch dazukommen! Regina Schmidt 23

24 AUS DEN KINDERGÄRTEN Kingergarten Unterm Regenbogen In der Nacht In Vorbereitung unserer Faschingsfeier zum Thema In der Nacht erarbeiteten die Kinder, was nachts alles so geschieht, während sie schlafen. Es wurden viele Geschichten gelesen, gebastelt und gespielt. Die Kinderküche verwandelte sich in einen Dunkelraum mit Leucht- und Discokugel. Im Dunkeln können wir nicht so gut sehen, dafür umso besser hören und fühlen. Das probierten wir aus. Die Kinder dachten sich selbst eine Nachtgeschichte aus und gestalteten ihr eigenes Buch. Natürlich gab es auch eine Faschingsparty mit vielen Gespenstern, Vampiren, Fledermäusen, Schlafmützen und anderen phantasievollen Kostümen. Theater Kuckucksheim Im Februar besuchten wir das Theater in Heppstädt. Schon die Busfahrt war ein Erlebnis, weil einige Kinder zum ersten Mal Bus fuhren. Die Kosten dafür wurden vom Erlös des Secondhandbasars finanziert. In den Gruppen erzählten wir schon vorher das Märchen Der Wolf und die sieben Geißlein. So konnten sich alle von der gelungenen Vorstellung verzaubern lassen. Heike Rechter 24

25 AUS DEM GEMEINDELEBEN Patenschaften der Eschenauer Kirchengemeinde Die Sternsinger haben in diesem Jahr ihre Arbeit und die dabei eingesammelten Spenden dem Motto unterstellt: Hilfe für bedürftige Kinder in der 3.Welt. Dieser Aufgabe hat sich die evangelische Kirchengemeinde von Eschenau bereits vor mehr als 25 Jahren gestellt. Der damalige amtierende Kirchenvorstand unter dem amtsführenden Pfarrer hat sich dem Anliegen der Kindernothilfe nicht verschlossen, nämlich Patenschaften zu übernehmen zur Ausbildung und Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder in Dritte Welt Ländern. Die Übernahme der Patenschaften unserer Kirchengemeinde bedeutete die monatliche Bereitstellung eines Unterstützungsbeitrags. In heutiger Währung ausgedrückt beläuft sich der Wert auf 744 pro Jahr. Seit über 25 Jahren werden von uns Patenschaften geschlossen und gepflegt zu Kindern in Haiti, Guatemala sowie Uganda und Südafrika. Es bestehen direkte Briefkontakte zu diesen Kindern. Reaktionen etwa zu Weihnachten erfolgen jedoch meistens durch oder über Betreuer vor Ort. Die schulischen Ausbildungen erstrecken sich hauptsächlich auf lebensnotwendige Betätigungen, um auf diese Weise auch Einfluss auf die Familien zu gewinnen, denen die Kinder entstammen. Auch die Berufsausbildung ist ein wichtiges Anliegen. Beispielsweise werden in Afrika Mädchen als Näherin ausgebildet oder auch in hauswirtschaftlicher Erziehung und Nahrungspflanzenanbau im Garten geschult. Wenn sich die Gelegenheit bietet, der evang. Kirchengemeinde eine Spende anzuvertrauen (zum Beispiel anlässlich eines Geburtstages oder Familienfestes), dann möge man bitte diese segensreiche Arbeit nicht außer Acht lassen. Für die zukünftige Unterstützung dieser Aufgabe bedanken sich die Pfarrerin bzw. der Pfarrer der Gemeinde in Eschenau ganz herzlich. Die Kindernothilfe ist eine Einrichtung mit Sitz in Duisburg, die sich bereits 1959 zum Ziel gesetzt hat, Not leidenden Kindern in Indien zu helfen. Im Laufe der Jahre ist sie zu einem der größten christlichen Hilfswerke in Europa gewachsen. Heute fördert und erreicht die Kindernothilfe rund 1,5 Millionen Mädchen und Jungen mit 945 Projekten in 29 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. 25

26 ÜBER DEN KIRCHTURM HINAUS Wenn Trauer sprachlos macht und die richtigen Worte fehlen Der Hospizverein Eckental mit Umgebung e.v. lädt ein zu einem Vortrag am Donnerstag, 10. April 2014 um Uhr in der Gemeindebücherei Eckental (Ambazac Str. 4, Eschenau) Referent: Dr. phil. Herbert Scheuring (Redakteur der Tageszeitung Mainpost ) Trauer ist ein Thema, das alle betrifft. Es ist aber auch ein Thema, das viele Menschen sprachlos macht. Viele weichen Trauernden aus, weil sie nicht wissen, was sie ihnen sagen sollen. Selbst jenen, die helfen möchten, fehlen oft die richtigen Worte. Obwohl viele Worte meist gar nicht nötig sind. Wer Trauernden helfen will, muss keine Antworten auf all ihre Fragen haben. Es geht vielmehr darum, für Trauernde da zu sein und ihre Fragen mit auszuhalten. Trauernden hilft es, zu erfahren, dass Mitmenschen Zeit für sie haben und an ihrem Schicksal Anteil nehmen. Dies kann auf vielerlei Weise geschehen. Dr. Herbert Scheuring hat Trauer selbst durchlebt und mit zahlreichen Betroffenen gesprochen, die ihm berichteten, was ihnen geholfen hat. Was können Familienangehörige, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn und andere Helfer für Trauernde tun? Der Vortrag von Hr. Dr. Scheuring zeigt an vielen konkreten Beispielen auf, wie wir Trauernden helfen können. Wie wir ihnen Brücken bauen können, damit sie ins Leben zurückfinden. Der Eintritt ist frei. Über eine Spende würden wir uns freuen. 26

27 KOCHCLUB 27

28 GEBURTSTAGE / FREUD UND LEID Bitte wenden Sie sich rechtzeitig an das Pfarramt, falls wir Ihren Geburtstag (ab 70) nicht veröffentlichen sollen. Sollten Sie in ein Alten- oder Pflegeheim ziehen, teilen Sie uns bitte rechtzeitig mit, wenn Ihr Geburtstag weiterhin im Gemeindebrief erscheinen soll. Taufen: Lina Tattermusch Lena Fensel Felix Gottschalk Denise Ziegler Milan Taubmann Beerdigungen: Konrad Städtler 81 J. Georg Reichl 65 J. Franz Kette 73 J. Gertrud Leikam, geb. Leibner 80 J. Hermann Bock 84 J. Brand - getauft in Forth Oberschöllenbach Nürnberg Brand Brand Eschenau Brand Eschenau Eschenau Oberschöllenbach Terminänderung - Jubelkonfirmationen: Die Feier der Silbernen Konfirmation (Konfirmationsjahr 1989) ist in diesem Jahr am Sonntag, dem (2. Sonntag nach Ostern). Wir laden herzlich dazu ein. Die Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnaden-Konfirmation wird am Sonntag, dem , in unserer St. Bartholomäuskirche stattfinden (3. Sonntag nach Pfingsten) Es sind die Konfirmationsjahrgänge 1939 / 1944 / 1949 / 1954 / 1964 herzlich dazu eingeladen. Da es für das Pfarramt oft schwer feststellbar ist, wo die damaligen Konfirmanden und Konfirmandinnen heute leben, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Sie helfen uns sehr, wenn sie uns die Anschriften bekannt geben (bei Frauen auch den Geburtsnamen) und auch den Termin weitersagen. Die persönlichen Einladungen verschicken wir in den nächsten Tagen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie uns weiterhelfen können (Tel ). 28

29 GRUPPEN UND KREISE Eschenau Eltern-Kind-Gruppen Montag von Uhr, Pfarrscheune Wir starten neu. Info: Sandra Deisinger, Donnerstag von Uhr, Pfarrscheune Mini Club für Kinder von 6 bis 12 Monaten Info: Sabrina Schmidt, Jugendtreff Red Orange : Für Konfis & Friends Montag von Uhr über dem Pfarramt Info: Pfarramt, Kirchenmusik Kinderchor Bartholomäuse Donnerstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Regina Schmidt,, regina.grafe@gmx.de junger Chor The Bartholomäus-Singers Dienstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Kirchenchor Donnerstag von Uhr in der Pfarrscheune Info: Andreas Schmidt, Posaunenchor Dienstag um Uhr in der Pfarrscheune Info: Rainer Bodendörfer, Eine-Welt-Gruppe Informationen bei Margarethe Haas, Tel. Welt Laden : Sa Uhr und Di Uhr (auch während der Ferien) Eine-Welt-Treff: jeden ersten Dienstag im Monat um17.00 Uhr im Laden. 29

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