Arbeitsgerichtsverfahren im Kanton Aargau
|
|
- Meike Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsgerichtsverfahren im Kanton Aargau Weiterbildungsveranstaltung RePrAG vom 15. April 2015 Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 1
2 Wie wir das heute machen: Zwischenfragen sind jederzeit willkommen! Unterteilung Inhalte in: must know (wird heute ausführlich behandelt) nice to know (vgl. Literaturhinweise am Schluss) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 2
3 Die ZPO AG ist abgeschafft, wie weiter? Bei Inkrafttreten der Schweizerischen Zivilprozessordnung gestrichen: - Art. 343 OR ZPO AG Den Arbeitsprozess gibt es nicht (mehr)! (Streiff, Ullin/von Kaenel, Adrian/Rudolph, Roger, Arbeitsvertrag, Praxiskommentar zu Art OR, 7. Aufl., Zürich/Basel/Genf 2012, S. 13) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 3
4 Arbeitsprozess nach ZPO Doch, es gibt ihn auch weiterhin; aber. keine zentral geregelte Normierung des Verfahrensrechts mehr sondern normaler Zivilprozess mit über die ZPO verstreuten Sonderregelungen. der Föderalismus lebt weiter in Form von wesentlichen kantonalen Kompetenzen bei der Organisation des Arbeitsprozesses. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 4
5 Besonderheiten des Arbeitsprozesses / Worüber wir heute sprechen Sachliche und örtliche Zuständigkeit Soziale Untersuchungsmaxime, Novenrecht und Fragepflicht Verlegung der Verfahrenskosten und Kostenbefreiung Streitwertberechnung Rolle von Teilklage und negativer Feststellungswiderklage Vertretung im Prozess / persönliches Erscheinen immer auch mit Bezug auf den Kanton Aargau konkret. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 5
6 > Ordentliches Verfahren Vereinfachtes Verfahren Art. 243 Abs. 2 ZPO: immer im vereinfachten Verfahren Streitigkeiten aus: - Gleichstellungsgesetz - Mitwirkungsgesetz - etc. Streitwertunabhängig im ordentlichen Verfahren, auch nicht vermögensrechtlichen Streitigkeiten, ausser sie fallen unter Art. 243 Abs. 2 ZPO. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 6
7 Zuständigkeit Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 7
8 Arbeitsrechtliche Streitigkeit? Alle Streitigkeiten aus einem Arbeitsverhältnis i.s.v. Art. 319 OR Auch Lehr-, Heimarbeits-, Heuer- und Leiharbeitsvertrag Wesentlich ist, dass der Anspruch aus einem Arbeitsverhältnis fliesst Unerheblich, auf welche Rechtsquelle sich die Klage stützt (OR 41, DSG, AVG, ArG etc.) Problematik bei gekoppelten / gemischten Verträgen abstellen auf Vertragsschwerpunkt oder Natur des Anspruchs? Doppel- und einfachrelevante Tatsachen BGE 137 III 32, E. 2.3.; 122 III 249, E. 3b/cc BGer, Urteil vom , 4A_475/2008, E Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 8
9 Örtliche Zuständigkeit Gesetzliche Gerichtsstände (Art. 34 Abs. 1 ZPO): Wohnsitz / Sitz der beklagten Partei (im Zeitpunkt der Rechtshängigkeit) Ort, an dem Arbeitnehmer/in gewöhnlich die Arbeit verrichtet. - Wo sich der tatsächliche Mittelpunkt der Arbeitstätigkeit befindet (h.l. / BGer) - I.d.R. Abstellen auf zeitlichen Umfang der Arbeiten, Bedeutung der Arbeiten, Vorhandensein von Infrastruktur (wobei dauerhafte Installationen nicht nötig). - Geographischer Schwerpunkt, der neben anderen Arbeitsorten als der Hauptsächliche erscheint - Massgebend ist der gewöhnliche Arbeitsort im Zeitpunkt der Rechtshängigkeit - Nicht bloss vorübergehende Tätigkeit (h.l./bger) - Umstritten, ob es zwei gewöhnliche Arbeitsorte geben kann. - Umstritten ob dieser Gerichtsstand zur Verfügung steht, wenn Arbeit gar nie aufgenommen wurde. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 9
10 Teilzwingende Gerichtsstände Verbot von Vorausverzicht auf die gesetzlichen Gerichtsstände durch Gerichtsstandvereinbarung / Einlassung (Art. 35 Abs. 1 lit. d ZPO). Erlaubt: Gerichtsstandsvereinbarung nach Entstehung einer Streitigkeit (Art. 35 Abs. 2 ZPO). Gemäss BGer ist aber eine im Voraus getroffene Gerichtsstandsvereinbarung nicht als nichtig, sondern als für den Arbeitnehmer einseitig unverbindlich anzusehen (BGer, Urteil vom , 4C.29/2006, E. 4.1.). Umstritten hingegen die Zulässigkeit der Einlassung nach entstehen einer Streitigkeit. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 10
11 Sachliche Zuständigkeit Richtet sich nach kantonalem Recht (Art. 4 Abs. 1 ZPO): AG: Schlichtung durch Arbeitsgerichtspräsidium und Hauptverfahren beim Arbeitsgericht in paritätischer Besetzung Arbeitnehmer/Arbeitgeber ( 4 u. 8 EG ZPO AG / 53 GOG AG) ZH: Schlichtung durch Friedensrichter und Hauptverfahren beim Bezirksgericht (als Arbeitsgericht) / 52 lit. a GOG ZH und 20 Abs. 1 GOG ZH SO: Schlichtung durch Friedensrichter ( 5 GO SO) und Hauptverfahren beim Amtsgerichtspräsidenten als Einzelrichter im vereinfachten Verfahren( 10 GO SO) oder Amtsgericht in Dreierbesetzung im ordentlichen Verfahren ( 14 GO SO) BE: Staffelung der Zuständigkeit nach Streitwert. Regionalgerichte in Dreierbesetzung nur bis Streitwert CHF Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 11
12 8 und 9 EG ZPO AG 8 Arbeitsgericht; Kollegialgericht * 1 Das Arbeitsgericht ist erstinstanzlich zuständig für Streitigkeiten aus dem a) Arbeitsverhältnis (Art des Obligationenrechts vom 30. März 1911[5]), b) kollektiven Arbeitsrecht (Art des Obligationenrechts, Bundesgesetz über die Allgemeinverbindlicherklärung von Gesamtarbeitsverträgen vom 28. September 1956[6], Bundesgesetz über die Information und Mitsprache der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Betrieben [Mitwirkungsgesetz] vom 17. Dezember 1993[7], Sozialpläne), wenn hierfür nicht eine andere Behörde zuständig ist, c) Bundesgesetz über die Arbeitsvermittlung und den Personalverleih (Arbeitsvermittlungsgesetz, AVG) vom 6. Oktober 1989[8], d) Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau und Mann (Gleichstellungsgesetz, GlG) vom 24. März 1995[9]. 9 Präsidentin oder Präsident 1 Die Präsidentin oder der Präsident des Arbeitsgerichts entscheidet über die im summarischen Verfahren durchzuführenden Angelegenheiten und Streitigkeiten gemäss 8. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 12
13 Verhältnis zu anderen Gerichtsständen Beide Parteien: Ort des gewöhnlichen Aufenthalts (Art. 11 ZPO) Arbeitnehmer: Gerichtsstand am Ort der Geschäftsniederlassung (Art. 12 ZPO) Gerichtsstand bei Klagehäufung (Art. 15 ZPO) Ort der Geschäftsniederlassung der vermittelnden oder verleihenden Person, für Klagen einer stellensuchenden Person sowie einer Arbeit- nehmerin oder eines Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvermittlungesetz. Abgrenzung zu spezialgesetzlichen Zuständigkeiten: Bei Streitigkeiten aus Persönlichkeitsverletzung im Rahmen des AV schliesst Art. 34 ZPO die Wahlgerichtsstände von Art. 20 ZPO aus. Vorrang von Art. 34 ZPO vor Art. 42 ZPO noch nicht höchstrichterlich geklärt und in der Literatur umstritten. Die örtliche Zuständigkeit für vollstreckungsrechtliche Klagen, deren Gegenstand arbeitsrechtlicher Natur ist, richtet sich nicht nach der ZPO, sofern das SchKG die örtliche Zuständigkeit selbst regelt. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 13
14 Soziale Untersuchungsmaxime Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 14
15 > < Ordentliches Verfahren Verhandlungsmaxime Verhandlungsmaxime Vereinfachtes Verfahren Soziale Untersuchungsmaxime Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 15
16 Anwendungsbereich Über CHF gilt die Verhandlungsmaxime. Art. 247 Abs. 2 lit. b Ziff. 2 ZPO: Das Gericht stellt in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten bis zu einem Streitwert von CHF den Sachverhalt von Amtes wegen fest. Gilt streitwertunabhängig in den Angelegenheiten gemäss Art. 243 Abs. 2 ZPO (Art. 247 Abs. 2 lit. a ZPO) Gleichstellungsgesetz (lit. a) Mitwirkungsgesetz (lit. e) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 16
17 Zweck Gemäss BGer (BGE 125 III 231, E. 4a): Wirtschaftlich schwächere Partei schützen Gleichheit zw. Parteien herstellen Verfahrensbeschleunigung Vorzüge der sozialen Untersuchungsmaxime gelten für beide Parteien. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 17
18 Noven Zulassung sämtlicher Noven bis zur Urteilsberatung vor der ersten Instanz (Art. 229 Abs. 3 i.v.m. 247 Abs. 2 ZPO). Keine analoge Anwendung von Art. 229 Abs. 3 ZPO im Berufungsverfahren; Art. 317 Abs. 1 ZPO ist hier abschliessend (BGE 138 III 625, E. 2.). Im Beschwerdeverfahren gilt ohnehin ein Novenausschluss. Für das Beschwerdeverfahren vor Bundesgericht gilt Art. 99 BGG. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 18
19 Fragepflicht des Gerichts Art. 247 Abs. 2 ZPO beinhaltet eine über die Art. 56 und 247 Abs. 1 ZPO hinausgehende Fragepflicht..und das heisst? Mindermeinung: Gericht hat die Verantwortung, dass der massgebende Sachverhalt vorliegt Gericht muss pro aktiv nachforschen, wenn Anhaltspunkte für unvollständige Parteivorbringen gegeben sind. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 19
20 Bundesgericht und herrschende Lehre: Parteien tragen die Verantwortung dafür, dass die relevanten Behauptungen vorgebracht werden. Die Parteien sind grundsätzlich für die Sachverhaltsermittlung verantwortlich (BGer, Urteil vom , 4A_338/2011, E. 4.2.) Das Gericht hat auch unter der sozialen Untersuchungsmaxime lediglich dann eine Fragepflicht auszuüben, die Parteien auf ihre Pflicht zur Mitwirkung und Beweisführung hinzuweisen und sich über die Vollständigkeit der Behauptungen und Beweise zu versichern, wenn diesbezüglich ernsthafte Zweifel bestehen (BGer, Urteil vom , 4A_32/2007, E. 4.1) Ausmass der gerichtlichen Hilfestellung ist auch davon abhängig, ob eine Partei selbständig auftritt oder ob sie anwaltlich vertreten wird (BGer, Urteil vom , 4C.340/2004, E. 4.2.) Gericht kann Tatsachen in die Urteilsfindung einbeziehen, die von keiner Seite behauptet worden sind. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 20
21 Kostenverlegung / Kostenfreiheit Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 21
22 Unentgeltliche Rechtspflege Dass im arbeitsgerichtlichen Verfahren die Untersuchungsmaxime zur Anwendung kommt, stellt nach dem BGer per se keinen Grund dar, die Notwendigkeit der unentgeltlichen Rechtsverbeiständung zu verneinen. In der Praxis ist indes oft Zurückhaltung anzutreffen. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 22
23 Kostenverlegung Schlichtungsverfahren Bis Streitwert CHF fallen keine Gerichtskosten an (Art. 113 Abs. 2 lit. d ZPO) Generell keine Parteikosten (Art. 113 Abs. 1 ZPO) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 23
24 Gerichtskosten im Hauptverfahren Grundsatz: Gerichtskostenfreiheit bis Streitwert CHF (Art. 114 lit. c ZPO). Gilt auch im kantonalen Rechtsmittelverfahren Ausnahme: bös- und mutwillige Prozessführung (Art. 115 ZPO) Streitwertgrenze von Art. 114 lit. c ZPO kann durch kantonale Gesetzgebung angehoben werden (Art. 116 Abs. 1 ZPO); bislang nur im Kanton Genf geschehen. Erleichterungen im Verfahren vor Bundesgericht (Art. 65 BGG) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 24
25 Parteikosten im Hauptverfahren Grundsatz: keine Parteikostenfreiheit Parteikostenfreiheit kann durch kantonale Gesetzgebung eingeführt werden (Art. 116 Abs. 1 ZPO); für einzelne oder alle Instanzen. Aargau kennt Parteikostenfreiheit bis zu einem Streitwert von CHF ( 25 EG ZPO) Ausnahme: bös- oder mutwillige Prozessführung (Art. 116 ZPO i.v.m. 25 Abs. 2 EG ZPO) Zürich kennt bspw. keine Parteikostenbefreiung. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 25
26 > Ordentliches Verfahren < Vereinfachtes Verfahren Soziale Untersuchungsmaxime Gerichts- / Parteikostenfreiheit (Kanton Aargau) Verhandlungsmaxime Verhandlungsmaxime Keine besondere Gerichts- / Parteikostenfreiheit Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 26
27 Streitwertberechnung Arbeitszeugnis Streitigkeiten sind vermögensrechtlicher Natur Kantonale Unterschiede (grosses Ermessen) Symbolische Pauschalen Streitwert wird in der Aargauer Gerichtspraxis oft mit einem Monatslohn bemessen(faustregel : Vollzeugnis = ein Monatslohn; Teiländerungen je nach Umfang weniger) Lohnstreitigkeiten (brutto oder netto?) Pönalen beziffern Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 27
28 Teilklage im Arbeitsprozess Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 28
29 Restanspruch > < Teilklage Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 29
30 Grundlagen Echte vs. unechte Teilklage Nachklagevorbehalt Keine Rechtskraftwirkung über den Restanspruch (BGer und h.l.) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 30
31 Anwendungsbereich Anwendung mit dem Ziel der Einflussnahme auf Zuständigkeiten Kostenbefreiung soziale Untersuchungsmaxime vereinfachtes Verfahren Ausschluss von Rechtsmitteln Die herrschende Lehre und Rechtsprechung tendiert dazu, eine Teilklage zur Erlangung sämtlicher genannten Vorteile (insbesondere jene des sozialen Prozesses) zuzulassen. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 31
32 Grenze und Gegenmittel Grenze: Rechtsmissbrauchsverbot Einklagen vieler ganz kleiner Streitwerte Möglicherweise auch Anstrengen eines Zweitprozesses mittels neuer Teilklage über einen weiteren Teil des Restbetrages trotz offensichtlicher Aussichtslosigkeit nach Scheitern der ersten Teilklage. Die negative Feststellungswiderklage als Gegenmittel? Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 32
33 Negative Feststellungswiderklage Erfordernis der gleichen Verfahrensart (Art. 224 Abs. 1 ZPO) Entsprechend nur bis zu einem Streitwert von CHF möglich (h.l.). Streitwert der negative Feststellungswiderklage (Gesamtstreitwert oder nur der die Teilklage übersteigende Streitwert?) Mehrere Stimmen in der Lehre fordern Abschaffung des Erfordernisses der gleichen Verfahrensart für die negative Feststellungswiderklage. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 33
34 < Erfordernis der gleichen Verfahrensart oder negative Feststellungsteilwiderklage zulässig? < > < Restanspruch Negative Feststellungs widerklage O D E R? Negative Feststellungs widerklage Teilklage Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 34
35 Vertretung im Prozess Nicht berufsmässige Vertretung (Art. 68 Abs. 1 ZPO) Berufsmässige Vertretung Anwältinnen und Anwälte (Art. 68 Abs. 2 lit. a ZPO) Beruflich qualifizierte Vertreterinnen und Vertreter, soweit vom kantonalen Recht vorgesehen Im Kanton Aargau Verbandsfunktionärinnen und Verbandsfunktionäre (Art. 68 Abs. 2 lit. d ZPO i.v.m. 18 Abs. 1, 8 u. 9 EG ZPO) Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 35
36 Persönliches Erscheinen der Parteien Schlichtungsverhandlung Grundsätzliche Pflicht zum persönlichen erscheinen (Art. 204 Abs. 1 ZPO) Ausnahmen gem. Art. 204 Abs. 3 ZPO; insbesondere Vertretung durch Arbeitnehmer in Fällen des vereinfachten Verfahrens. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 36
37 Nice to know Sonderbestimmungen für Streitigkeiten nach Gleichstellungsgesetz Paritätische Besetzung (Art. 200 ZPO) Verzichtsmöglichkeit auf Schlichtungsverfahren (Art. 199 Abs. 2 lit. c ZPO) Ausnahmsweiser Schriftenwechsel im Schlichtungsverfahren (Art. 202 Abs. 4 ZPO) Verhandlung kann öffentlich sein (Art. 203 Abs. 3 ZPO) Schlichtungsbehörde als Rechtsberatungsstelle (Art. 201 Abs. 2 ZPO) Immer im vereinfachten Verfahren (Art. 243 Abs. 2 lit. a ZPO) Streitwert unabhängig keine Gerichtskosten (Art. 114 lit. a ZPO) Vergleichbare Regelungen auch für das Mitwirkungsgesetz. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 37
38 Nice to know Schiedsverfahren Gemäss BGer darf dem Arbeitnehmer die in einem Einzelarbeitsvertrag befindliche Klausel nicht entgegengehalten werden, soweit dieser nach Art. 341 Abs. 1 OR geschützte Ansprüche geltend macht, auf die er nicht rechtswirksam verzichten kann (BGE 136 III 467 / BGer, Urteil vom , 4A_515/2012, E. 4.3.) Frage, ob das durch Opting out (Einigung auf die Anwendbarkeit des 12. Kapitel IPRG in Anwendung von Art. 353 Abs. 2 ZPO) umgangen werden kann. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 38
39 Nice to know Gemäss Art. 94 Abs. 2 ZPO werden die Streitwerte von Klage und Widerklage zur Bestimmung der Prozesskosten zusammengerechnet, sofern sich diese nicht gegenseitig ausschliessen. Umstritten ist, ob eine solche Widerklage im arbeitsrechtlichen Verfahren dazu führen kann, dass die Kostenlosigkeit des Verfahrens gemäss Art. 114 lit. c ZPO entfällt. Umstritten, ob negative Feststellungswiderklage auch gegen unechte Teilklage zulässig ist. Umstritten, ob negative Feststellungsteilwiderklage zulässig ist. Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 39
40 Auswahl weiterführender Literatur Streiff, Ullin/von Kaenel, Adrian/Rudolph, Roger: Arbeitsvertrag, Praxiskommentar zu Art OR, 7. Aufl., Zürich/Basel/Genf 2012 Portmann, Wolfgang, Kommentar zu Art OR, in: Honsell, Heinrich/Vogt, Nedim Peter/Wiegand, Wolfgang (Hrsg.), Basler Kommentar, Obligationenrecht I, Art OR, 5. Aufl. Basel 2011 Fröhlich, Stephan: Individuelle Arbeitsstreitigkeiten in der neuen Schweizerischen Zivilprozessordnung, Bern 2014 Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 40
41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. iur. Stephan Fröhlich, Rechtsanwalt April 15 41
Das vereinfachte Verfahren
Das vereinfachte Verfahren (ZPO 243-247) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich vereinfachtes Verfahren Geltungsbereich Sachliche Zuständigkeit Kosten des vereinfachten Verfahrens
MehrDas vereinfachte Verfahren (ZPO ) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich
Das vereinfachte Verfahren (ZPO 243-247) Prof. Dr. Ingrid Jent-Sørensen Obergericht des Kantons Zürich vereinfachtes Verfahren Geltungsbereich Sachliche Zuständigkeit Kosten des vereinfachten Verfahrens
MehrRechtswissenschaftliches Institut III. Gericht
III. Gericht Seite 53 Schlichtungsbehörden Modelle: Friedensrichter, Gericht, Schlichtungsamt ZH (GOG 52 ff.) Friedensrichter Paritätische Schlichtungsbehörde für Streitigkeiten nach dem GlG Paritätische
MehrSachverhalt. Örtliche und sachliche Zuständigkeit. Wealthbank AG. DD (Meilen) Auskunft (DSG 8)
Übung Zivilprozessrecht im FS 2015 Örtliche und sachliche Zuständigkeit Dr. Urs Hoffmann-Nowotny Sachverhalt AA (Horgen) Auskunft (DSG 8) Auftrag (OR 394 ff.) Gerichtsstandsklausel "Sitz der Bank" in AGB
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 14. Februar 2012 (400 11 359) Obligationenrecht (OR) Rechtsschutz in klaren Fällen / Mietausweisung Besetzung Präsidentin Christine
MehrFall 3 Verfahrensablauf, Beweisrecht
Fall 3 Verfahrensablauf, Beweisrecht Die Informatik AG hat für die Automobile AG ein neues Softwareprogramm im Wert von CHF 100'000.- entwickelt. Die Automobile AG behauptet, das Programm weise technische
MehrZivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren
Landwirtschaftliche Familienrechtstagung des SBV in Windisch Zivilprozessordnung (ZPO) Scheidungsverfahren Folie 1 Agenda 1. Übersicht eherechtliche Verfahren 2. Scheidungsverfahrensarten 3. Scheidungsklage
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel Freitag, 8. April 2016, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht 1. Teil: Grundlagen des Rechtsmittelsystems 2.
MehrInformationen zum Kurs Arbeitsrecht fu r Psychologen (FS 2014)
Informationen zum Kurs Arbeitsrecht fu r Psychologen (FS 2014) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 A. Kursbeschrieb... 2 B. Aufbau des Kurses... 2 1. Vorbemerkungen zu den Unterlagen... 2 2. Aufbau...
MehrZur Teilklage nach Art. 86 ZPO (zugleich ein Beitrag zur Lehre der materiellen Rechtskraft) Disposition
Zur Teilklage nach Art. 86 ZPO (zugleich ein Beitrag zur Lehre der materiellen Rechtskraft) Disposition I. Zum Gegenstand der Teilklage nach Art. 86 ZPO II. Teilklage und negative Feststellungsklage III.
MehrTeilklage, unbezifferte Forderungsklage, Stufenklage. -die Qual der Wahl?
Teilklage, unbezifferte Forderungsklage, Stufenklage -die Qual der Wahl? Dr. iur. Sabine Baumann Wey, Rechtsanwältin Inhalt 1) Grundlegendes zu den drei Klageformen a) Teilklage b) Unbezifferte Forderungsklage
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Rechtsmittel Freitag, 9.5.2014, 14:00-15:45 Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Seite 1 Übersicht 1. Teil: Grundlagen des Rechtsmittelsystems 2.
MehrU r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 5A_603/2016 U r t e i l v o m 1 9. D e z e m b e r 2 0 1 6 I I. z i v i l
MehrDas Replikrecht im Zivilprozess
Das Replikrecht im Zivilprozess PD Dr. iur. Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht Reetz Sohm Rechtsanwälte Inhaltsverzeichnis: 1. Das Replikrecht als Teilaspekt des rechtlichen Gehörs 2.
MehrIII C/1. Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) 1. Allgemeine Bestimmungen. 2. Besondere Zuständigkeiten
Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) Vom 2. Mai 2010 (Stand 1. Januar 2011) (Erlassen von der Landsgemeinde am 2. Mai 2010) 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Gegenstand 1
MehrVerordnung zu den Kosten im Zivil- und Strafprozess (Zivil- und Strafprozesskostenverordnung) Bemessung der Gerichtskosten
Verordnung zu den Kosten im Zivil- und Strafprozess (Zivil- und Strafprozesskostenverordnung) Vom 22. Dezember 2010 (Stand 1. Januar 201 Der Landrat, III A/5 gestützt auf Artikel 424 der Schweizerischen
MehrEinführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO)
Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) vom 25. April 200 (Stand. Januar 203) Die Landsgemeinde des Kantons Appenzell I. Rh., gestützt auf Art. 3 der Schweizerischen Zivilprozessordnung
MehrZivilverfahrensrecht FS April 2015
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren Freitag, 24. April 2015, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht Grundlagen Klagearten Feststellungsklage
MehrVorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren
Rechtswissenschaftliches Institut Vorlesung Zivilverfahrensrecht: Klage und Rechtsbegehren Freitag, 4. März 2016, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht Grundlagen Klagearten Feststellungsklage
MehrZPO Fallstricke und Chancen. Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014
Kongresshaus Zürich (1127.) 18. März 2014 Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren Dr. iur. Christoph Hurni I. Vorbemerkung Knackpunkte im bundesgerichtlichen Beschwerdeverfahren? Konzentration
MehrSynopse Bestimmungen zum mietrechtlichen Schlichtungsverfahren
Januar 2013 Synopse Bestimmungen zum mietrechtlichen Schlichtungsverfahren Im Zusammenhang mit der Einführung der Schweizerischen Zivilprozessordnung (; SR 272) vom 19. Dezember 2008 wurden auf den 1.
MehrRechtsmittel. Übungen ZPR/SchKG FS MLaw Nikola Nastovski Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tanja Domej. Universitätseinheit
Rechtsmittel Übungen ZPR/SchKG FS 2018 MLaw Nikola Nastovski Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tanja Domej FS 2018 Rechtsmittel, MLaw Nikola Nastovski Seite 1 Inhalt Einleitung Lernziele Sinn der Übungsstunde
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht HS 2011 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht RAin Dr. Yael Strub
Übungen im Zivilverfahrensrecht HS 2011 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden ab 22.12 aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage 1) Haftung nach SVG
MehrDas ordentliche Verfahren. Jürgen Brönnimann, Rechtsanwalt
Das ordentliche Verfahren Jürgen Brönnimann, Rechtsanwalt 1 Inhaltsübersicht 1. Ordentliches Verfahrens als Grundtypus 2. Verfahrensgrundsätze 3. Prozessleitung 4. Verfahrenseinleitung, Schriftenwechsel
MehrKanton Zug 161.7. Verordnung über die Kosten in der Zivil- und Strafrechtspflege (Kostenverordnung Obergericht, KoV OG)
Kanton Zug 6.7 Verordnung über die Kosten in der Zivil- und Strafrechtspflege (Kostenverordnung Obergericht, KoV OG) Vom 5. Dezember 0 (Stand. Januar 0) Das Obergericht des Kantons Zug, gestützt auf Art.
MehrZivilverfahrensrecht (Master) Thema: Kosten, unentgeltliche Rechtspflege, Prozessfinanzierung
Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Kosten, unentgeltliche Rechtspflege, Prozessfinanzierung FS 2017 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Einführung Kosten Kostenvorschuss Prozesskaution Verteilung und Liquidation
MehrEinführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO)
Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) Vom 23. März 2010 (Stand 1. Januar 201 Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf 78 Abs. 1 der Kantonsverfassung und Art. 3 der
MehrZivilverfahrensrecht (Master): Klage und Rechtsbegehren
Rechtswissenschaftliches Institut Zivilverfahrensrecht (Master): Klage und Rechtsbegehren Freitag, 2. März 2018, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Übersicht Grundlagen Klagearten Feststellungsklage
MehrArt. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit.
Art. 731b OR, Organisationsmangel. Zuständigkeit. Die Sache ist vermögensrechtlich und hat in aller Regel einen Streitwert von über Fr. 30'000.--. Zuständig ist daher neu das Handelsgericht. Das Handelsregisteramt
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht FS 2018 Thema: Kostenrecht, unentgeltliche Rechtspflege, Entscheide, Rechtsmittel RAin Dr.
Übungen im Zivilverfahrensrecht FS 2018 Thema: Kostenrecht, unentgeltliche Rechtspflege, Entscheide, Rechtsmittel RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden Ende Mai aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage 1) Kosten
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017
Öffentliches Verfahrensrecht Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. Februar 2017 Grundlagen und Besonderheiten der einzelnen Verfahren Vorbereitung: Literatur: Kiener/Rütsche/Kuhn: je einschlägige Abschnitte
MehrDie Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz
Die Rechtsmittel im Haftpflichtprozess nach dem Bundesgerichtsgesetz Dr. Andreas Güngerich, Rechtsanwalt LL.M HAVE-Tagung vom 19. Juni 2007 19. Juni 2007 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Rechtsmittelsystem
MehrDas polnische Zivilverfahrenrecht
Das polnische Zivilverfahrenrecht I. Rechtsquellen Für das polnische Zivilprozessrecht ist das Zivilprozessgesetzbuch (Kodeks Postępowania Cywilnego) von grundsätzlicher Bedeutung. Es wurde am 17.11.1964
MehrEinleitung oder vom Sinn und Nutzen der kommentierten Formularsammlung. V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis...
VII Einleitung oder vom Sinn und Nutzen der kommentierten Formularsammlung. V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII A Prozessvorbereitung 1. Allgemeines zum Mandatsverhältnis... 3
MehrRechtswissenschaftliches Institut Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Kosten, unentgeltliche Rechtspflege, Prozessfinanzierung
Zivilverfahrensrecht (Master) Thema: Kosten, unentgeltliche Rechtspflege, Prozessfinanzierung FS 2018 Prof. Dr. Tanja Domej Überblick Einführung Kosten Kostenvorschuss Prozesskaution Verteilung und Liquidation
MehrRechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier
Rechtsmittel ZVR III 2012 (Meier, Lehrbuch, 9. Kap.) Prof. Isaak Meier Rechtsmittel auf Kantonsebene Berufung (Art. 308 ff. ZPO) Beschwerde (Art. 319 ff. ZPO) Revision (Art. 328 ff. ZPO) Rechtsmittel auf
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XIX I. Einleitung 1 II. Rechtsetzung 5 A. In Kraft getretene Änderungen 7 1. LugÜ 7 2. IPRG 9 a) Änderungen aufgrund des revlugü 9 b)
MehrAnwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17
Anwendungsbereich und Zulässigkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen nach LugÜ 17 Voraussetzungen Anwendbares Recht Konstellationen: 1. beide Parteien haben Wohnsitz in einem Vertragsstaat 2. Parteien mit
MehrZivilverfahrensrecht (Master): Summarisches Verfahren
Rechtswissenschaftliches Institut Zivilverfahrensrecht (Master): Summarisches Verfahren Freitag, 11. Mai 2018, 14:00 15:45 PD Dr. iur. Miguel Sogo, LL.M. Besondere Regeln für bestimmte Verfahren Gerichtliches
MehrSt.Galler Tagung zum Arbeitsrecht. Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013
St.Galler Tagung zum Arbeitsrecht Grand Casino Luzern (1116.) 29. November 2013 Cybermobbing am Arbeitsplatz Dr. Roger Rudolph, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Arbeitsrecht, Streiff Pellegrini & von Kaenel,
MehrEinführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO)
Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) Vom 23. März 2010 (Stand 1. Juli 2015) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf 78 Abs. 1 der Kantonsverfassung und Art. 3 der
MehrÜbungen im ZPR/SchKG FS 2016 Fall 8
DR. HANS-MARTIN DIENER DR. CLAUDINE CAVEGN DR. MICHAEL SCHLUMPF SEESTRASSE 29 / POSTFACH CH-8700 KÜSNACHT - ZÜRICH TEL +41 44 910 93 93 FAX +41 44 910 95 92 info@goldbacherhof.ch www.goldbacherhof.ch Übungen
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrVorfragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Vorfragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke: Zur
MehrZVR I FS 12 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I FS 12 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier Tabelle: Übersicht über die Prozesskosten Prozesskosten(Art. 95 ZPO) Gerichtskosten (Abs. 2) Pauschalgebühr(sog. Gerichtsgebühren)für Schlichtungsverfahren,
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Verwaltungskommission Geschäfts-Nr.: VO110073-O/U01 Mitwirkend: Der Obergerichts-Vizepräsident, lic. iur. R. Naef sowie die Gerichtsschreiberin, lic. iur. A. Bernstein-Pomeranz
MehrPunkteskizze Prüfung Arbeitsrecht Master vom 18. Juni 2014 Prof. Dr. W. Portmann
Punkteskizze Prüfung Arbeitsrecht Master vom 18. Juni 2014 Prof. Dr. W. Portmann Vorbemerkung: Damit die Kandidatinnen und Kandidaten die Chance hatten, Wissenslücken zu kompensieren, wurden viele unterschiedliche
MehrSchweizerisches Bundesverwaltungsrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Personalrecht 2-5 Leseplan: Skript 2-5 Häfelin/Müller/Uhlmann, 28
MehrEinleitende Fragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Einleitende Fragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke:
MehrÜbungen ZVR HS 2010 Fall 14 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung
Rechtswissenschaftliches Institut Übungen ZVR HS 2010 Fall 14 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung RA lic. iur. Philipp Weber 01.12.2010 Seite 1 Übersicht Sachverhalt (Teil a) Vermieter
MehrInfoletter. Neue Eidgenössische ZPO Wichtige Neuerungen für Ihr Unternehmen
Infoletter Neue Eidgenössische ZPO Wichtige Neuerungen für Ihr Unternehmen I. Einleitung Am 1. Januar 2011 tritt die einheitliche Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO) in Kraft. Sie ersetzt 26 bisherige
MehrKlagen unter ZPO, insbesondere unter Zeitdruck
Daniel Hunkeler* Klagen unter ZPO, insbesondere unter Zeitdruck Schlagworte: Schuldbetreibungs- und Konkursrecht, Schweizerische Zivilprozessordnung, Klagen, Schlichtungsverfahren, ordentliches Verfahren,
MehrZVR I HS 14 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I HS 14 Kosten (Meier, ZPR, 52 II) Prof. Dr. Isaak Meier Anwendungsfall Partei: Alleinstehende Person, Berufsausbildung, Wohnung CHF 1 000.-; Krankenkasse 300; ÖV 300.-, Berufsauslagen 200.-. Einkommen
MehrZVR I 2011 Verfahrensablauf. Prof. Dr. Isaak Meier
ZVR I 2011 Verfahrensablauf Prof. Dr. Isaak Meier Gerichte im Kanton Zürich Schlichtungsbehörden: Friedensrichterinnen und Friedensrichter sowie die Schlichtungsbehörden in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten
MehrEntscheid der 1. Zivilkammer des Obergerichts des Kantons Bern
ZK 14 389, publiziert April 2015 Entscheid der 1. Zivilkammer des Obergerichts des Kantons Bern vom 27. Januar 2015 Besetzung Oberrichter Studiger (Referent i.v.), Oberrichter Josi und Oberrichterin Grütter
MehrAusgewählte Aspekte der Teilklage
01.11.2017 1 Ausgewählte Aspekte der Teilklage Von: Raphael Butz Für: Fachgruppe ZPO/SchKG Advokatenkammer Basel Basel, 19. März 2012 01.11.2017 2 Übersicht Teil 1 Begriff Motivation des Klägers Grenzen
MehrEntscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht
Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Zivilrecht vom 11. August 2015 (410 15 221) Schuldbetreibungs- und Konkursrecht Provisorische Rechtsöffnung / Verwirkung der Einrede des fehlenden
MehrModule IX und X Verwaltungsrechtspflege. I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene
Module IX und X Verwaltungsrechtspflege I. Neue Gerichtsorganisation auf Bundesebene A. Verfassungsrechtlicher Rahmen Grundlage und Schranke der Neuordnung der Bundesrechtspflege bildete die am 12. März
MehrÜbungen ZVR HS 2012 Fall 12 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung
Rechtswissenschaftliches Institut Übungen ZVR HS 2012 Fall 12 Klagen betreffend die betriebene Forderung und Rechtsöffnung RA lic. iur. Philipp Weber Übersicht Sachverhalt (Teil a) Vermieter E Betreibung
MehrMateriell rechtlicher Schutz des Schuldners in der Betreibung. Dr. iur. Benedikt Seiler
Materiell rechtlicher Schutz des Schuldners in der Betreibung Dr. iur. Benedikt Seiler 2 Sachverhalt Die X AG leitet gegen Hans die Betreibung ein. Hans ist sich sicher, dass er nichts schuldet. Gleichwohl
MehrU r t e i l v o m 2 4. O k t o b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_362/2017 U r t e i l v o m 2 4. O k t o b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t
MehrSchweizerische ZPO eine Einführung
Schweizerische ZPO eine Einführung Herbsttagung der VABB 6. November 2014, Aarau Rechtsanwalt Dominik Gasser Luginbühl Wernli + Partner, Bern Lehrbeauftragter an der Uni Luzern www.lwp-law.ch / dega@lwp-law.ch
MehrLösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 2009
Lösungsschema "Europäisches Zivilverfahrensrecht" Bachelor HS 009 Frage.a): Hat sich F. auf das Verfahren eingelassen? [] I. Anwendbarkeit des LugÜ Sachlicher Anwendungsbereich, inkl. kein Ausschluss (Art.
MehrDie Verfahrensgrundsätze der Schweizerischen Zivilprozessordnung. Vortrag vom 7. Dezember 2011 für die aargauischen Rechtspraktikanten.
Die Verfahrensgrundsätze der Schweizerischen Zivilprozessordnung Vortrag vom 7. Dezember 2011 für die aargauischen Rechtspraktikanten von Dr. iur. Dr. h.c. Alfred Bühler 1 Verfahrensgrundsätze Überblick
MehrKreisschreiben Nr. A 42
Kreisschreiben Nr. A 42 der Aufsichtsbehörde in Betreibungs- und Konkurssachen für den Kanton Bern an die Betreibungs- und Konkursämter des Kantons Bern Unentgeltliche Rechtspflege bei den Betreibungs-
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht FS 2017 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht, Vergleich, Urteil RAin Dr.
Übungen im Zivilverfahrensrecht FS 2017 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht, Vergleich, Urteil RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden ab 01.06.17 aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage
MehrU r t e i l v o m 2 9. A p r i l 2 0 1 5 I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l {T 0/2} 4A_642/2014 U r t e i l v o m 2 9. A p r i l 2 0 1 5 I. z i v i l r e c h
MehrKantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni
Kantonsgericht von Graubünden Dretgira chantunala dal Grischun Tribunale cantonale dei Grigioni Ref.: Chur, 04. April 2016 Schriftlich mitgeteilt am: KSK 16 9 04. April 2016 Entscheid Schuldbetreibungs-
MehrUnser Rechtsdienst Versicherungen
Unser Rechtsdienst Versicherungen lic. iur. Ruth Tejada, Rechtsanwältin Rechtsdienst Versicherungen, PKZH Themen Aufgaben des Rechtsdienstes Versicherungen Einsprache Klage Beschwerde ans Bundesgericht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6... 9 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 27 Kommentare... 27 Übrige Literatur... 32 Materialien... 44 Kommentar... 47 Schweizerische Zivilprozessordnung
MehrArt. 212 ZPO, Entscheid durch die Schlichtungsbhörde
Art. 212 ZPO, Entscheid durch die Schlichtungsbhörde. Die Schlichtungsbehörde kann auch nachdem sie sich zum Fällen eines Entscheides bereit erklärt und dazu die Parteivorträge hat erstatten lassen, darauf
Mehr3. Fall. D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich. Freundin F. CH-Konkursverwaltung
3. Fall D Düsseldorf (D) Schenkung Haus Zürich Freundin F CH-Konkursverwaltung Nach welchem Recht richtet sich die internationale Zuständigkeit für die Anfechtungsklage der Konkursverwaltung? Variante:
MehrBeschwerde gegen das Urteil des Obergerichts des Kantons Solothurn, Zivilkammer, vom 14. Juli 2014.
Bundesgericht Tribunal fédéral Tribunale federale Tribunal federal {T 0/2} 4A_488/2014 Urteil vom 20. Februar 2015 I. zivilrechtliche Abteilung Besetzung Bundesrichterin Kiss, Präsidentin, Bundesrichterin
MehrVeröffentlichung im Amtsbericht vorgesehen.
Art. 147a Abs. 1, Art. 148 Abs. 1 lit. a, Art. 256 Abs. 3, Art. 288 Ziff. 1 lit. b und Art. 365 Ziff. 2 ZPO; Forderung aus Hauswartvertrag; Zuständigkeit; Parteientschädigung aus der Staatskasse (Entscheid
MehrArbeitsgerichtsprozess
1 Prof. Dr. U. Schwedhelm PrR_ArbG_sk08 Arbeitsgerichtsprozess ArbeitsGG: - 1953 Bundesgesetz der Arbeitsgerichtsbarkeit - 1979 Neubekanntmachung des ArbGG - gehört zur ordentlichen Gerichtsbarkeit aber:
MehrDas OHG und der Adhäsionsprozess
Das OHG und der Adhäsionsprozess I. Einleitung II. III. IV. Verfassungsrechtliche Kompetenzordnung Grundsätzliches zum Adhäsionsprozess Anwendungsbereich des OHG V. Zivilansprüche nach OHG VI. VII. Besonderheiten
MehrU r t e i l v o m 1. N o v e m b e r I I. z i v i l r e c h t l i c h e A b t e i l u n g
B u n d e s g e r i c h t T r i b u n a l f é d é r a l T r i b u n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l f e d e r a l 5A_825/2017 U r t e i l v o m 1. N o v e m b e r 2 0 1 7 I I. z i v i l r e c h t
MehrVerfügung vom 6. Juli 2016 Strafkammer
B u n d e s s t r a f g e r i c h t T r i b u n a l p é n a l f é d é r a l T r i b u n a l e p e n a l e f e d e r a l e T r i b u n a l p e n a l f e d e r a l Geschäftsnummer: SK.2016.23 Verfügung vom
MehrÖffentliches Verfahrensrecht
Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre ÖVR 6 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Beschwerdeverfahren II (insb. Beschwerdeinstanzen) Prof. Dr. Felix Uhlmann 2
MehrII. Kollektives Arbeitsrecht B
II. Kollektives Arbeitsrecht B Vorlesung Arbeitsrecht Master Lehrstuhl für Privat- und Arbeitsrecht Prof. Dr. iur. Wolfgang Portmann 16.03.2017 Seite 1 Thema 2: Effektivklauseln Mit Entscheid vom 6. Oktober
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Gesamtgericht Geschäfts-Nr. OP110012/U Geschäftsverteilung unter den Kammern des Obergerichts 2012 Die I. Zivilkammer behandelt: altrechtlich (vorbehältlich Art. 404 und
MehrÜberblick über das Zivilprozessrecht
Überblick über das Zivilprozessrecht Ein Streifzug anhand von Beispielen Kolloquium vom 26. Oktober 2018 Dr. iur. Andreas Galli, Kantonsgerichtsvizepräsident Inhaltsübersicht 1. Zuständigkeit 2. Prozessvoraussetzungen
MehrFragen aus dem arbeitsrechtlichen Zivilprozess
Z. Z. Z 2014/2015 1 Fragen aus dem arbeitsrechtlichen Zivilprozess 1. Einleitung Bis zur Einführung der Schweizerischen Zivilprozessordnung am 1. Januar 2011 regelte Art. 343 OR die Minimalanforderungen
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich I. Zivilkammer Geschäfts-Nr.: LA120022-O/U Mitwirkend: Oberrichterin Dr. M. Schaffitz, Vorsitzende, Oberrichter lic. iur. M. Spahn und Ersatzoberrichter Dr. S. Mazan sowie
MehrVerfahrensgrundrechte (vorgezogen wegen Gerichtsbesuchen am 28./ )
Verfahrensgrundrechte (vorgezogen wegen Gerichtsbesuchen am 28./29.11.2012) Vorlesungen vom 23. und 27. November 2012 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2012 Gerichtsverhandlung Seite 2 1 Einleitung:
MehrII. Kollektives Arbeitsrecht II
II. Kollektives Arbeitsrecht II Vorlesung: Arbeitsrecht Master Frühlingssemester 2019 Prof. Dr. iur. Roger Rudolph Seite 1 Vorbereitungslektüre und Lernziele Vorbereitungslektüre Portmann/Stöckli, Schweizerisches
MehrVerordnung über das Scheidungsverfahren
74 Ausserrhodische Gesetzessammlung 3.4 Verordnung über das Scheidungsverfahren vom 4. Dezember 999 ) Der Regierungsrat des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. 87 Abs. 4 der Kantonsverfassung, verordnet:
MehrÖffentliches Verfahrensrecht. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015
Öffentliches Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 24. Februar 2015 Einleitung Veranstaltung 24.2. 2015: Besonderheiten der einzelnen Verfahren Erstinstanzliches Verwaltungsverfahren Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht
MehrTatbestand. Die Parteien streiten über einen Anspruch der Klägerin auf Nachteilsausgleich gemäß 113 Abs. 3, Abs. 1 BetrVG.
Interessenausgleich in der Insolvenz BetrVG 113 Abs. 3, Abs. l Die Verpflichtung des Insolvenzverwalters, den Betriebsrat über eine geplante Betriebsänderung zu unterrichten, diese mit ihm zu beraten und
MehrVerordnung über die Honorare der Anwälte (AnwHV)
1 177.410 Verordnung über die Honorare der Anwälte (AnwHV) vom 7. Oktober 2002 1 Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I. Rh., gestützt auf Art. 9 Abs. 1 des Anwaltsgesetzes vom 28. April 2002 (AnwG), 2
MehrÜbungen im Zivilverfahrensrecht HS 2012 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht RAin Dr. Yael Strub
Übungen im Zivilverfahrensrecht HS 2012 Thema: Entscheide, unentgeltliche Rechtspflege, Kostenrecht RAin Dr. Yael Strub Die Folien werden ab 19.12.12 aufgeschaltet 1 Falllösung (Frage 1) Kostenbeschwerde
MehrVeröffentlichung im Amtsbericht
Veröffentlichung im Amtsbericht Art. 29 Abs. 2 BV; Art. 254 Ziff. 1, Art. 256a Abs. 1 und Art. 256b ZGB; Art. 177 Abs. 1 und Art. 349 Abs. 2 ZPO. Anfechtung der Vaterschaftsvermutung; Beweisanspruch (OGE
MehrNr. 278 Gesetz über die Schlichtungsstelle nach dem eidgenössischen Gleichstellungsgesetz. vom 29. Juni 1998 * (Stand 15.
Nr. 78 Gesetz über die Schlichtungsstelle nach dem eidgenössischen Gleichstellungsgesetz vom 9. Juni 998 * (Stand 5. Februar 008) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, gestützt auf Artikel Absatz des eidgenössischen
MehrAktuelles zum Krankentaggeld
Aktuelles zum Krankentaggeld Fachanwalt SAV Arbeitsrecht, Zürich Themenübersicht Art. 324a Abs. 4 OR als Schnittstelle (Urteil 4A_98/2014 ) Eintritt des Versicherungsfalles (Urteil 4A_10/2016) Krankheit
MehrINHALT. Erstes Kapitel Der Arbeitsvertrag
INHALT Vorwort Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Literatur zum Arbeitsvertragsrecht LX XVII XXV Erstes Kapitel Der Arbeitsvertrag 1. Der Begriff des Arbeitsvertrags 1 I. Definition 1 II. Dauerschuldverhältnis
MehrUpdate im Arbeitsrecht
Update im Arbeitsrecht Herzlich Willkommen Angela Hensch, Rechtsanwältin Herzlich Willkommen Arbeitsrechtliche Zivilverfahren 2011: Ein Überblick Angela Hensch, Fachanwältin SAV Arbeitsrecht Einleitung
MehrObergericht des Kantons Zürich
Obergericht des Kantons Zürich Gesamtgericht Geschäftsverteilung unter den Kammern des Obergerichts ab 1. Januar 2015 Die I. Zivilkammer behandelt: altrechtlich (vorbehältlich Art. 404 und 405 ZPO): 1.
MehrEinführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO)
Einführungsgesetz zur Schweizerischen Zivilprozessordnung (EG ZPO) Änderung vom September 00 GS 7$ Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf Artikel Absatz Schweizerische Zivilprozessordnung,
Mehr