Organisation Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisation 2012. Inhalt"

Transkript

1 Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee Dr. Luiz; Zurek 2 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung PLATZHALTER Oberste Rettungsdienstbehörde: Vorstellung und Erläuterung folgender Begriffe -Qualit ät -Qualit ätssicherung -Qualit ätsmanagement -Qualit ätsmanagementsystem Bitte auch auf die Norm DIN EN ISO 9001 und das SGB eingehen. Rettungsdienstbehörden der Landkreise und kreisfreien Städte, incl. ÄLRD Träger des Rettungsdienstes (vgl. 3 RettDGRLP) Link/Verweis: Organisationseigene Schulungsunterlagen Durchführung des Rettungsdienst (vgl. 5 RettDg RLP) 3 4

2 RettDG RLP 4 Organisation des Rettungsdienstes (1) Zur Durchf ührung des Rettungsdienstes wird das Land in Rettungsdienstbereiche eingeteilt, die das Gebiet mehrerer Landkreise und kreisfreier Städte ganz oder teilweise umfassen können. Vor der Bildung von Rettungsdienstbereichen sind die berührten Landkreise und kreisfreien Städte zu hören. (2) Für jeden Rettungsdienstbereich wird durch Rechtsverordnung eine Kreisverwaltung oder eine Stadtverwaltung einer kreisfreien Stadt bestimmt, die für die Durchführung des Rettungsdienstes zuständig ist (zuständige Behörde); die Rechtsverordnung erlässt das für das Rettungswesen zuständige Ministerium. Gehören zu einem Rettungsdienstbereich mehrere Landkreise und kreisfreie Städte, so haben Entscheidungen der zuständigen Behörde nach 5 Abs. 1, 7 Abs. 6, 11 Abs. 4 im Einvernehmen mit den berührten Landkreisen und kreisfreien Städten zu erfolgen. Kommt eine Einigung nicht zustande, so entscheidet die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion. Die Landkreise und kreisfreien Städte können zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Rettungsdienst, insbesondere bei der Festlegung von regionalen Einsatzbereichen für die Standorte von Notarztwagen und Notarzt - Einsatzfahrzeugen (Absatz 6 Satz 2 Nr. 4) sowie für die Bestellung eines Ärztlichen Leiters Rettungsdienst ( 10 Abs. 1 Satz 2), nach den Bestimmungen des Zweckverbandsgeset zes eine Zweckvereinbarung abschließen oder eine Arbeitsgemeinschaft bilden. 5 RettDG RLP 4 Organisation des Rettungsdienstes (Forts.) (3) In jedem Rettungsdienstbereich sind eine Leitstelle ( 7) und die nach den örtlichen Verhältnissen erforderlichen Rettungswachen ( 8) einzurichten. (4) Die zuständige Behörde hat im Rahmen von 33 Abs. 2 des Landeskrankenhausgesetzes darauf hinzuwirken, dass die Aufnahme von Notfallpatienten gewährleistet ist. Soweit erforderlich, sind innerhalb eines Rettungsdienstbereiches gesonderte Aufnahmebereiche festzulegen. (5) Die Landkreise und die kreisfreien St ädte nehmen die der zuständigen Behörde nach diesem Gesetz zugewiesenen Aufgaben als Auftragsangelegenheit wahr. (6) Das für das Rettungswesen zust ändige Ministerium erlässt einen Plan für die Organisation und f ür die Beschaffung von Einrichtungen des Rettungsdienstes (Landesrettungsdienstplan), der im Staatsanzeiger für veröffentlicht wird. In dem Landesrettungsdienstplan werden insbesondere festgelegt: 1. die Rettungsdienstbereiche, 2. die Standorte der Leitstellen und Rettungswachen, 3. die Anzahl und Art der insgesamt vorzuhaltenden mobilen Rettungsmittel einschließlich der Krankenkraftwagen für die Durchführung von Intensivtransporten, 4. die Standorte für Notarztwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeuge, 5. die Standorte der Luftfahrzeuge. 6 Übersicht über die Gremien, Arbeitsgruppen und Themen (Auswahl) AG / Gremium Thematik Ergebnisse (Auswahl) Innerhalb der letzten Jahren arbeiten immer mehr Arbeitsgruppen auf Landesebene systematisch an verschiedenen Themen (s.u.). Hierbei sind Vertreter der Rettungsdienstbehörden und der Leistungserbringer (z.b. Landesverbände der Hilfsorganisationen) beteiligt. Ziel ist eine sinnvolle Vereinheitlichung von rettungsdienstlichen Strukturen und Prozessen über räumliche, organisatorische und institutionelle Grenzen hinweg. Im Sinne von Best Practice können vorhandene gute Lösungen so für den RETTUNGSDIENST RHEINLAND-PFALZ nutzbar gemacht werden. Landesbeirat Rettungswesen Landesgremium AG Rettungsmittel AG QM Leitstellensoftware AG MEER Beratung und Unterst ützung der Rettungsdienstbehörden Koordination der landeseinheitlichen Fortbildung im Rettungsdienst RLP (gemäß RettDG und RettDP) Konzeption einheitlicher Muster für die Einsatzmittelausstattung Vereinheitlichung der organisatorisch/ technischen Bewandtnisse der Leitstellen Vorbereitung und Planung einer elektronischen Einsatzdokumentation im Rettungsdienst RLP Umsetzung der beschlossenen Änderungen (Grundlage für Gesetzesänderungen, z.b. RettDG ) Konzeption der jährlichen Fortbildung Einheitliche RTW- Ausstattung RLP Einheitliches Einsatzleitsystem, Auswertesoftware Feldtest mit elektronischen Einsatzerfassungssystemen ab

3 Übersicht über die Gremien, Arbeitsgruppen und Themen (Auswahl) AG / Gremium Thematik Ergebnisse (Auswahl) AG Datenfunk AG QM-Grundsätze in Leitstellen Vorbereitung und Planung einheitlicher Grundsätze f ür den Datenfunk (vgl. Fortbildungsthema 2012) Bestandsaufnahme und Vereinheitlichung von Prozessen auf Leitstellen Pilotprojekte Datenfunk: carlsbox (RH/KH), convexis bodengebunden (Malteser Mainz) (in Arbeit) medizinische Abfragematrix und fernmündliche Reanimationsanweisungen AG ÄLRD Forum der ÄLRD in RLP Grundlagen für landeseinheitliche SOP Die Untersuchung wurdeunter Leitung von Dr. Thomas Luiz vom DENIT am Fraunhofer IESE, Kaiserslautern durchgeführt 1. Einschätzung des derzeitigen Dokumentationsaufwandes Vorstellungen zur zukünftigen Einsatzdokumentation Einbeziehung der Anwender als wichtiges Element der Anforderungsanalyse Identifikation bzw. Ableitung möglicher oder realer Problembereiche Akzeptanzsteigerung Ausgangsbasis für geplante Folgeerhebungen 1: Luiz, von Lengen, Nunnenmacher, Jung (2011): Auswertung der online-umfrage Einsatzdokumentation im 9 10 Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmer Besucher des Links Beginn der Umfrage Abschluss der Umfrage 836 Zeitbedarf zum Ausfüllen des DIVI-Protokolls 35% 3 25% 15% 5% > 10 Dauer (Minuten) MW: 8,6 Minuten Min. 2 Minuten, Max. 30 Minuten auswertbare Antworten 11 12

4 Aufwand (Minuten) Zusammenfassung des Dokumentationsaufwandes 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 21,0 Gesamt auswertbare Antworten; dargestellt ist der jeweilige Mittelwert 8,6 Medizinische Dokumentation Tätigkeit 16,4 Nichtmedizin. Dokumentation Anteil Zeitpunkt Ausfüllen DIVI-Protokoll , 58,1% 28,8% 2, immer im Einsatz meist im Einsatz oft nach dem Einsatz immer nach dem Einsatz Zeitpunkt 879 auswertbare Antworten Einsch ätzung der Bedeutung einer guten Einsatzdokumentation , 858 auswertbare Antworten, MW: 1,35 Bedeutung einzelner Aspekte der Einsatzdokumentation 8 auswertbare Antworten Anteil sehr wichtig (1) wichtig (2) weder noch (3) unwichtig (4) sehr unwichtig (5) 3 24,2% 4,1% 0,6% 0,1% sehr wichtig (1) wichtig (2) weder noch (3) unwichtig (4) sehr unwichtig (5) klin. Versorgung jurist. Selbstreflexion QM Betriebsint. Absicherung Maßnahmen Parameter Bewertung 15 16

5 Wunsch-Einsatzdokumentations-Instrument Auswertbare Antworten: ,8% Papier 5,5% Papier + PC- Nachbearbeitung 14,6% elektronischer Stift 51,3% mobiler PC Dokumentationsinstrument 13,8% unentschlossen Erwartete Effekte eines elektronischen Dokumentationsverfahrens Mittelwerte innerhalb der jew. Antwortkategorie 2,1 Bessere Dokument. Qualität 3,0 Bessere Versorgung 1,9 Weniger Mehrfacherfassungen Zeitersparnis Sonstiges absolut akzeptabel (1) akzeptabel (2) moderat (3) belastend (4) sehr belastend (5) Parameter 2,2 1, Resümee Im Vergleich zu anderen Bundesländer und Rettungsdienstsystemen ist festzuhalten, dass die überregionalen und überinstitutionellen Prozeduren im Rettungsdienst neuartig und hoch innovativ sind. Die Fortentwicklung eines modernen Rettungsdienstes basiert auf einem breit angelegten, multiprofessionellen und interdisziplinären Ansatz f ür Veränderungen (Change Management) 19

Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst

Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst Auswertung der online-abfrage zur Einsatzdokumentation im rheinland-pfälzischen Rettungsdienst Thomas Luiz, Jessica Jung, Sabine Nunnenmacher, Rolf H. van Lengen (Fraunhofer IESE) Olaf Backes (Berufsfeuerwehr

Mehr

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung

Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,

Mehr

Landesrettungsdienstplan

Landesrettungsdienstplan Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans

Mehr

und LNA im BA Burkhard Dirks Ulm LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben

und LNA im BA Burkhard Dirks Ulm LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben Burkhard Dirks Ulm und LNA im BA LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben! Der Leitende Notarzt wirkt bei der Qualitätssicherung im Rettungsdienst mit.! Aufgaben, Tätigkeit und Bestellung des Leitenden

Mehr

Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Rechtliche Grundlagen Grundlagen Rettungsdienstpläne Bayerisches Rettungsdienstgesetz (BayRDG) vom 22.7.28 (GVBl. Nr. 15, S. 429 vom 28.7.28), zuletzt

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV

Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Der Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz und dessen Auswirkung auf die GKV Reimund Neuhäuser user Referatsleiter Pflege/ Sonstige Vertragspartner Vdek Landesvertretung Rheinland-Pfalz 15. Fachtagung Luftrettung

Mehr

Ärztliche Notfallversorgung und Einhaltung der Hilfsfristen im Rettungsdienst im Stadtkreis Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach

Ärztliche Notfallversorgung und Einhaltung der Hilfsfristen im Rettungsdienst im Stadtkreis Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Biberach Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7365 16. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/130 28.06.2016 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Einhaltung der Hilfsfristen

Mehr

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen

1. Grundsätzliches zur Steuerbefreiung von Rettungsdienstleistungen Legios - Fachportal Wirtschaftsrecht recherchiert von: Thomas Ketteler-Eising am 27.09.2011 Vorschrift Normgeber: Oberfinanzdirektion Frankfurt Aktenzeichen: S 7174 A-1-St 112 Fassung vom: 25.07.2011 Gültig

Mehr

NOVELLIERUNG RAEP GESUNDHEIT. Folie 1

NOVELLIERUNG RAEP GESUNDHEIT. Folie 1 NOVELLIERUNG RAEP GESUNDHEIT Folie 1 NEUER TITEL Bislang Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan Gesundheitliche Versorgung und Betreuung bei Schadenslagen nach RettDG und LBKG im Rahmen des Rettungs-, Sanitätsund

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan

Rettungsdienstbereichsplan Rettungsdienstbereichsplan (Detailübersicht) des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Stand: August 2009 Grundlage des Rettungsdienstbereichsplanes ist der 6 Abs. 1 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen

Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen Rettungsdienstbereichsplan für den Rettungsdienstbereich Ostthüringen Auf der Grundlage des 12 Abs.1 des Thüringer Rettungsdienstgesetzes (ThürRettG) vom 16. Juli 2008 (GVBI. S. 233) erlässt der Rettungsdienstzweckverband

Mehr

Inhalt. 1 Grundsätzliches. 2 Datenfunk im Rettungsdienst RLP (1)

Inhalt. 1 Grundsätzliches. 2 Datenfunk im Rettungsdienst RLP (1) Fortbildung im Rettungsdienst Rheinland-Pfalz Datenfunk und Digitalfunk Rheinland-Pfalz Eine Einführung Benjamin Zurek Inhalt 1 Grundsätzliches 2 Datenfunk im Rettungsdienst RLP (Landeskonsens) 3 Digitalfunk

Mehr

Gesetz zur Änderung des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Gesetz zur Änderung des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Gesetz zur Änderung des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Vom 2 August 2012 Der Sächsische Landtag hat am 1 Juli 2012 das folgende Gesetz beschlossen: Artikel

Mehr

Recht, Sicherheit und Ordnung

Recht, Sicherheit und Ordnung Satzung zum Rettungsdienstbereichsplan der Stadt Halle (Saale) für den Rettungsdienstbereich Halle/Nördlicher Saalekreis Auf der Grundlage der 8 Abs. 1 und 45 Abs. 2 Nr. 1 Kommunalverfassungsgesetz des

Mehr

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft 16 STELLUNGNAHME 16/2167 A01, A11 Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di NRW) Zweites Gesetz zur Änderung des Rettungsgesetzes Nordrhein- Westfalen, Gesetzentwurf der Landesregierung

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 16/583. des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/583 zu Drucksache 16/365 18. 11. 2011 Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Drucksache

Mehr

Rettungsdienstgesetz Brandenburg

Rettungsdienstgesetz Brandenburg Rettungsdienstgesetz Brandenburg Gesetz über den Rettungsdienst im Land Brandenburg (Brandenburgisches Rettungsdienstgesetz BbgRettG) Vom 28. Juni 1999 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen:

Mehr

Sachsen. Inhaltsübersicht. ERSTER TEIL Allgemeine Vorschriften. 1 Anwendungsbereich 2 Aufgaben

Sachsen. Inhaltsübersicht. ERSTER TEIL Allgemeine Vorschriften. 1 Anwendungsbereich 2 Aufgaben Sachsen 186. Gesetz über Rettungsdienst, Notfallrettung und Krankentransport für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Rettungsdienstgesetz - SächsRettDG) Vom 7. Januar 1993 (GVBl. S. 9; geänd. durch Art.

Mehr

Hygiene 2012 Teil der 24stündigen landeseinheitlichen Fortbildung im

Hygiene 2012 Teil der 24stündigen landeseinheitlichen Fortbildung im Hygiene 2012 Teil der 24stündigen landeseinheitlichen Fortbildung im Rettungsdienst Rheinland Pfalz Entwicklung des Landesrahmenhygieneplans Stefan-Martin Kugler Benjamin Zurek Inhalt 1. Einführung 2.

Mehr

Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom

Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom Datenfunk RLP Info Malteser 1 Datenfunk Rheinland-Pfalz Konsens im Rettungsdienst gemäß den Beschlüssen der AG Datenfunk vom 16.11.2011 17.11.2011 Stand: 22.11.2011 Benjamin Zurek Datenfunk RLP Info Malteser

Mehr

Landesrettungsdienstplan (LRDP) für den Freistaat Thüringen

Landesrettungsdienstplan (LRDP) für den Freistaat Thüringen Nr. 20/2009 Thüringer Staatsanzeiger Seite 827 Landesrettungsdienstplan (LRDP) für den Freistaat Thüringen Die Bekanntmachung des Thüringer Innenministeriums vom 26. Juni 1995 über den Landesrettungsdienstplan

Mehr

Baden-Württemberg Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg (RDG B-W)

Baden-Württemberg Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg (RDG B-W) Quellennachweis zum Thema Fortbildungspflicht Rettungsdienst-Personal in den einzelnen Bundesländern (Stand: 02.09.2017) Hier haben wir für Sie ein kleines Quellenverzeichnis erstellt, in dem Sie die entsprechenden

Mehr

STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33. Bedarfsplan. für den Rettungsdienst/Krankentransport. der Stadt Delmenhorst

STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33. Bedarfsplan. für den Rettungsdienst/Krankentransport. der Stadt Delmenhorst STADT DELMENHORST Der Oberbürgermeister Fachdienst 33 Bedarfsplan für den Rettungsdienst/Krankentransport der Stadt Delmenhorst 2013 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Feststellung des Bedarfs an

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 29. Jahrgang Potsdam, den 19. Dezember 2018 Nummer 36 Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer

Mehr

Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK

Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen Dienst

Mehr

Digitalfunk und Datenfunk im Rettungsdienst. Tetra quo vadis.

Digitalfunk und Datenfunk im Rettungsdienst. Tetra quo vadis. Digitalfunk und Datenfunk im Rettungsdienst Tetra quo vadis. Benjamin Zurek, MSc Malteser Hilfsdienst ggmbh Region Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Landesgeschäftsstelle RLP/HES Abteilung Notfallvorsorge

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme. der Krankenkassen in Hamburg. zur Novellierung. des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes (Stand: 27.

Gemeinsame Stellungnahme. der Krankenkassen in Hamburg. zur Novellierung. des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes (Stand: 27. Gemeinsame Stellungnahme der Krankenkassen in Hamburg zur Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes 2016 (Stand: 27. Januar 2016) Die Krankenkassen begrüßen, dass es sich die Behörde für Inneres

Mehr

Wortlaut. Rettungsdienstgesetz Sachsen-Anhalt (RettDG LSA). So beschlossen durch den Landtag am 17. Februar Anwendungsbereich

Wortlaut. Rettungsdienstgesetz Sachsen-Anhalt (RettDG LSA). So beschlossen durch den Landtag am 17. Februar Anwendungsbereich Wortlaut Rettungsdienstgesetz Sachsen-Anhalt (RettDG LSA). So beschlossen durch den Landtag am 17. Februar 2006 1 Anwendungsbereich Dieses Gesetz regelt die Notfallrettung und den qualifizierten Krankentransport

Mehr

Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg

Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg Wege zur bedarfsgerechten Rettungsdienstausbildung Der Rettungsdienst im Bereich der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg Gebietsgröße: 7.000 km² Einwohnerzahl: 507.000 Rettungswachen: 27 Notarztstandorte:

Mehr

Thüringen. Rettungsdienstgesetz Thüringen Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) Vom 22. Dezember 1992 (GVBl. S. 609) Inhaltsübersicht

Thüringen. Rettungsdienstgesetz Thüringen Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) Vom 22. Dezember 1992 (GVBl. S. 609) Inhaltsübersicht Thüringen Rettungsdienstgesetz Thüringen 186. Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) Vom 22. Dezember 1992 (GVBl. S. 609) Inhaltsübersicht ERSTER ABSCHNITT Zweck und Anwendungsbereich, Aufgabenträger

Mehr

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH)

Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung. A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Der Hems-Crew-Member (HCM) in der Luftrettung A. Burgkhardt, Msc (Christoph 61, Leipzig / ADAC Luftrettung GmbH) Was oder Wer ist der HCM? Was oder Wer ist der HCM? Was ist der HCM? Hems - Crew - Member

Mehr

Thüringer Gesetz zur Neuregelung des Rettungswesens Vom 16. Juli 2008

Thüringer Gesetz zur Neuregelung des Rettungswesens Vom 16. Juli 2008 Nr. 8 - Tag der Ausgabe: Erfurt, den 29. Juli 2008 233 Thüringer Gesetz zur Neuregelung des Rettungswesens Vom 16. Juli 2008 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Thüringer Rettungsdienstgesetz

Mehr

Rettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg

Rettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg Innenministerium Baden-Württemberg 18.02.2014 - Az.: 4-5461.2-5 Rettungsdienstplan 2014 Baden-Württemberg 1 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Gesetzliche Grundlage III. Aufgaben des Rettungsdienstes

Mehr

Änderungsbedarf SächsBRKG optimiertes Submissionsmodell Stand: 27. Januar 2012

Änderungsbedarf SächsBRKG optimiertes Submissionsmodell Stand: 27. Januar 2012 Änderungsbedarf SächsBRKG optimiertes Submissionsmodell Stand: 27. Januar 2012 alt 2 Begriffsbestimmungen (1) Brandschutz umfasst den vorbeugenden Brandschutz und die Brandbekämpfung als abwehrenden Brandschutz

Mehr

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst

Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Medizin Hinrich Nowak Qualitätsmanagement im Rettungsdienst Untersuchung zu Umsetzungsstand, Struktur, Organisation und Effekte von Qualitätsmanagementsystemen im bodengebundenen Rettungsdienst in Non-Profit-Organisationen

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Stadt 37.510 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst

Mehr

Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung

Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung GÜLTIG Erster Teil Grundlagen Art. 1 Gegenstand und Zielsetzung 1 Dieses Gesetz regelt Notfallrettung, arztbegleiteten Patiententransport, Krankentransport, Berg- und Höhlenrettung sowie Wasserrettung

Mehr

FB 32-1 Anlage 1. neu. 26 Gebührensatzung für die Benutzung der Krankenkraftwagen im Kreis Wesel vom

FB 32-1 Anlage 1. neu. 26 Gebührensatzung für die Benutzung der Krankenkraftwagen im Kreis Wesel vom FB 32-1 Anlage 1 Aufstellung der Veränderungen des Rettungsdienstbedarfsplanes -Vorwort (S. 3) angepasst Satz 3 Der bisher gültige Rettungsdienstbedarfsplan des Kreises Wesel wurde durch den Kreistag am

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/2589 Vierte Wahlperiode Beschlussempfehlung

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/2589 Vierte Wahlperiode Beschlussempfehlung Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/2589 Vierte Wahlperiode 31.01.2006 Beschlussempfehlung Ausschuss für Gesundheit und Soziales Entwurf eines Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt Gesetzentwurf

Mehr

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung Verantwortlich (i.s.d.p.) Eric Schaefer Pressesprecher Telefon 06131 16-3222 Telefax 06131 16-3720 eric.schaefer@ism.rlp.de Christina Hahn Stellv. Pressesprecherin Telefon 06131 16-3756 Telefax 06131 16-3720

Mehr

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.

Burgenlandkreis. Der Landrat. Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11. Burgenlandkreis Der Landrat Rettungsdienstbereichsplan des Burgenlandkreises (gemäß Beschluss des Rettungsdienstbereichsbeirates vom 30.11.2010) 1 Geltungsbereich Der Rettungsdienstbereichsplan regelt

Mehr

LEITSTELLENKONZEPT RHEINLAND-PFALZ 2025

LEITSTELLENKONZEPT RHEINLAND-PFALZ 2025 LEITSTELLENKONZEPT RHEINLAND-PFALZ 2025 28. Juni 2017 Folie 1 28. Juni 2017 10.00 Uhr Begrüßung und Einführung Eric Schaefer Rückblick 4. April 2017: Leitstellenkonzept Rheinland-Pfalz 2025 10.30 Uhr Fragerunde

Mehr

Dokumentation und Qualitätsmanagement

Dokumentation und Qualitätsmanagement Dokumentation und Qualitätsmanagement Was ändern das RettG-NRW und das NotSanG? Bochum, 05.11.2015 Dr. Christopher Niehues, LL.M. - Agenda 1. Was ist Qualitätsmanagement? 2. Qualität im Rettungsdienst?

Mehr

zur Fortbildung für das Personal im

zur Fortbildung für das Personal im Herzlich Willkommen zur Fortbildung für das Personal im Rettungsdienst 2009 Themen 2009 Erster Tag Neuerungen in der Fortbildung SOP s Medikamente Aufgaben des ÄLRD Zweiter Tag Pulsoxymetrie Kapnographie

Mehr

Bisherige Zwischenergebnisse einer Aufgabenkritik innerhalb der Landesregierung (Stand: 23. Mai 2007)

Bisherige Zwischenergebnisse einer Aufgabenkritik innerhalb der Landesregierung (Stand: 23. Mai 2007) Ministerium des Innern und für Sport Mainz, 23. Mai 2007 Kommunalabteilung Bisherige Zwischenergebnisse einer Aufgabenkritik innerhalb der Landesregierung (Stand: 23. Mai 2007) Vorschläge für Änderungen

Mehr

1 Einsatz von Krankenkraftwagen und Notärzten

1 Einsatz von Krankenkraftwagen und Notärzten Rettungsdienst 50/07 HdO 1 ------------------------------------------------------------------------------------------------ Rettungsdienst 50/07 93. Erg. Lief. 1/2017 HdO ------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda

6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda 6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Rettungsdienst im Gesundheitswesen 16. 17. November 2006 Hohenroda 6. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen Preiswert oder billig? Mogelpackung oder Sparstrumpf?

Mehr

(Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative?

(Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative? (Irrweg) Organisatorische Trennung - was sagt uns die Erfahrung Berlin - Desaster oder marktwirtschaftliche Alternative? 1 Aufbau- und Ablauforganisation des Rettungsdienstes Rettungsdienst Notfallrettung

Mehr

Hessisches Sozialministerium. Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten

Hessisches Sozialministerium. Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten Beispielhaft oder!? Das neue Hessische Rettungsdienstgesetz und seine Möglichkeiten 1990 wurde für den Rettungsdienst in Hessen erstmals durch ein Spezialgesetz eine gesetzliche Grundlage geschaffen Diese

Mehr

Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt

Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt Bearbeitungsstand: 12. Oktober 2006 Landkreistag Sachsen-Anhalt Bearbeiter: stv. GF Michael Struckmeier Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt Bearbeiterin: Referentin

Mehr

Erhebungsbogen zur Selbstauskunft. - Rettungsassistenz -

Erhebungsbogen zur Selbstauskunft. - Rettungsassistenz - Landesamt für Soziales und Versorgung Landesgesundheitsamt Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Erhebungsbogen zur Selbstauskunft - Rettungsassistenz - zum Antrag auf Erteilung der

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016

Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016 Seite 1 von 7 Rettungsdienstbereichsplan 2017 des Landkreises Elbe-Elster vom 10. Oktober 2016 1. Allgemeines 1.1 Struktur des Kreises Größe: 1.889 km² Einwohner: 104.673 (31.12.2015) Einwohner pro km²:

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Stadt 37.300 Chemnitz Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg über die Erhebung von Gebühren im Rettungsdienst Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst

Mehr

SQR-BW Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg

SQR-BW Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg Qualitätssicherung im Rettungswesen Baden-Württemberg XVII. Gesundheitspolitisches Symposium Magdeburg 30. Oktober 2015 Dr. Torsten Lohs, Leiter der Datengewinnung 34 Leitstellen ca. 160 Notarztstandorte

Mehr

Hessisches Rettungsdienstgesetz (HRDG)*)

Hessisches Rettungsdienstgesetz (HRDG)*) 646 Nr. 24 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I 28. Dezember 2010 Der Landtag hat das folgende Gesetz beschlossen: Hessisches Rettungsdienstgesetz (HRDG)*) Vom 16. Dezember 2010 Inhaltsübersicht

Mehr

Amtsblatt d e s E n n e p e - R u h r - K r e i s e s

Amtsblatt d e s E n n e p e - R u h r - K r e i s e s Amtsblatt d e s E n n e p e - R u h r - K r e i s e s H e r a u s g e b e r : K r e i s v e r w a l t u n g E N 8. Jahrgang Schwelm, 31.03.2015 Nr. 11 Inhaltsverzeichnis: Lfd.Nr. Datum Titel Seite 1. 16.03.2015

Mehr

Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189)

Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189) Auszug aus: Bremisches Hilfeleistungsgesetz (BremHilfeG) Vom 18. Juni 2002 (Brem.GBl. Nr. 25 vom 21. Juni 2002, S. 189) Der Senat verkündet das nachstehende von der Bürgerschaft (Landtag) beschlossene

Mehr

Rettungsdienstgesetz Hessen

Rettungsdienstgesetz Hessen Rettungsdienstgesetz Hessen Gesetz zur Neuordnung des Rettungsdienstes in Hessen (Hessisches Rettungsdienstgesetz 1998 HRDG) (Vom 24. November 1998 GVBl. I S. 499) Übersicht ERSTER ABSCHNITT Allgemeine

Mehr

3. Anzahl der Praktikanten, die gleichzeitig höchstens angenommen werden:

3. Anzahl der Praktikanten, die gleichzeitig höchstens angenommen werden: Antragsunterlagen zur Erteilung der Ermächtigung einer Rettungswache für die Annahme von Praktikanten gemäß 7 Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz

Mehr

B. Jeschke. Alles Quatsch oder Papier ist geduldig. Dokumentation im Rettungsdienst Selbstzweck, oder Qualitätssicherungsinstrument

B. Jeschke. Alles Quatsch oder Papier ist geduldig. Dokumentation im Rettungsdienst Selbstzweck, oder Qualitätssicherungsinstrument B. Jeschke Alles Quatsch oder Papier ist geduldig Dokumentation im Rettungsdienst Selbstzweck, oder Qualitätssicherungsinstrument Alles Quatsch oder Papier ist geduldig Dokumentationsziele im Rettungsdienst

Mehr

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG)

Feuerwehrschule des Saarlandes. Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) Gesetz über die Errichtung und den Betrieb der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSG) G e s e t z N r. 1 6 0 7 zur Neuordnung des Brand- und Katastrophenschutzrechts im Saarland Vom 29. November

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Ambulance Wiesbaden E.Traudes ggmbh Datum: 8.02.203 Berichtszeitraum: Jahr 20 für Einsatzzahlen /0/ keine Seite von Inhaltsverzeichnis

Mehr

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An die Präsidentin des Landtags

Mehr

Organisatorische Möglichkeiten/Alternativen im Beobachtungswesen

Organisatorische Möglichkeiten/Alternativen im Beobachtungswesen Organisatorische Möglichkeiten/Alternativen im Beobachtungswesen Ein aktueller Sachstand aus Sicht der 3. Liga Agenda Zur Person Anforderungen Bisherige Möglichkeiten Problemdarstellung Lösungsmöglichkeit

Mehr

= Artikel 1 des Gesetzes zur Neuordnung des Brandschutzes, Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes

= Artikel 1 des Gesetzes zur Neuordnung des Brandschutzes, Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes Sächsisches Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) = Artikel 1 des Gesetzes zur Neuordnung des Brandschutzes, Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes im Freistaat

Mehr

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An die Präsidentin des Landtags

Mehr

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren für Einsätze der Bergwacht

Satzung des Rettungszweckverbandes Chemnitz - Erzgebirge über die Erhebung von Gebühren für Einsätze der Bergwacht Stadt 37.520 Chemnitz Redaktioneller Stand: Dezember 2014 Inhalt 1 Rettungsdienst/Gebührenpflicht 2 Aufgaben 3 Mitwirken im Rettungsdienst 4 Gebührenmaßstab 5 Gebühren 6 Einsatzgrundsätze 7 Begleitpersonen

Mehr

Gesetzliche Grundlagen Landesrecht

Gesetzliche Grundlagen Landesrecht Gesetzliche Grundlagen Landesrecht Landesgesetz über den Brandschutz, die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (Brand- und Katastrophenschutzgesetz (LBKG)) Folie 2 Brand- und Katastrophenschutzgesetz

Mehr

für eine KTQ-Zertifizierung

für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst ADAC-Luftrettung GmbH Luftrettungsstation Christoph 23 Koblenz Datum: 6.07.203 Berichtszeitraum: [0.0.203-30.06.203] /0/ keine

Mehr

Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß?

Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß? Einsatzkosten versus Vorhaltekosten Ist eine einsatzabhängige Vergütungsstruktur noch zeitgemäß? Rheinland-Pfalz Folie 2 DRK-Rettungsmittelvorhaltung in Rheinland-Pfalz Rettungsdienstbereich RTW Notfall-KTW

Mehr

Rettungsdienstgesetz Land Sachsen Anhalt (RettDG-LSA)

Rettungsdienstgesetz Land Sachsen Anhalt (RettDG-LSA) 1 Rettungsdienstgesetz Land Sachsen Anhalt (RettDG-LSA) vom 7. Oktober 1993 ERSTER ABSCHNITT Allgemeiner Teil 1 Anwendungsbereich (1) Dieses Gesetz regelt die Notfallrettung und den qualifizierten Krankentransport

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Mitwirkung privater Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (KatSMitwirkungsVwV) Vom 26. Juni 1995 * Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen

Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen Studienarbeit Qualitätssicherung im Rettungsdienst: Hintergründe, Inhalte und Alternativen von Peter Janakiew Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95820

Mehr

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 8 : Der Rettungsdienst setzung: Die Jugendlichen kennen die verschiedenen Rettungsmittel, die Aufgaben des Rettungsdienstes

Mehr

Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN)

Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Rettungsdienstbereich: Leistungserbringer: Rettungswache: Telefon: Ort, Straße: Telefax: I. Gesamtbilanz Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode 12. Wahlperiode 07. 11. 2000 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Walter Müller SPD und Antwort des Sozialministeriums Umsetzung des Rettungsdienstgesetzes Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Bezieht

Mehr

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen

Mehr

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO)

Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Ordnung der Notfallseelsorge in der EKHN NfSVO 118 Ordnung der Notfallseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (NfSVO) Vom 2. März 2006 (ABl. 2006 S. 120), geändert am 19. April 2007

Mehr

SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping Schulung

SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping Schulung Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz Mühltal, 07.12.2012 Sachstand Digitalfunk Projektgruppe Digitalfunk Rheinland-Pfalz AGENDA SACHSTAND NETZAUFBAU Endgeräte-Beschaffung Autorisierte Stelle Teilnehmermanagement/Fleetmapping

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH Rettungsdienst Wiesbaden Datum: 5..202 Berichtszeitraum: 202 /0/ keine Seite von 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Rettungsdienstbedarfsplan

Rettungsdienstbedarfsplan Rettungsdienstbedarfsplan 2008 Präsentation für die ABÖAB-Sitzung am 02.12.2008 StA 37 Berichterstatter: Städt. Branddirektor Dirk Aschenbrenner Rechtsgrundlagen I 12 RettG Kreise und kreisfreie Städte

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung

Mehr

Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Wolfenbüttel

Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Wolfenbüttel 5820 Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Landkreis Wolfenbüttel Stand: 01.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Feststellung des Bedarfs an Einrichtungen des Rettungsdienstes 2.1 Struktur des Rettungsdienstbereiches

Mehr

Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt

Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt B 161 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt 9 Nr. 3 München, den 15. März 016 Datum Inhalt Seite 8.3.016 Gesetz zur Änderung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes und der Verordnung zur Ausführung

Mehr

Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz

Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz Rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland (EMSiG) Karsten Roth Cornelia Henschke Natalie Götz Rettungsdienstliche Versorgung Rettungsdienst ist aufgrund des Föderalismus auf Ebene der Bundesländer

Mehr

Markt um des Marktes Willen?

Markt um des Marktes Willen? Markt um des Marktes Willen? Qualität im Rettungsdienst und die Grenzen von Ausschreibungen aus der Sicht eines Bundeslandes 1 Rettungsdienst Rheinland-Pfalz in Stichworten: 4.048.926 Einwohner (30.6.2007)

Mehr

Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn

Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn. Kreisfeuerwehrzentrale Paderborn Mobile Informationstechnologie im Krankentransport u. Rettungsdienst des Kreises Paderborn Der Kreis Paderborn Folie 2 von 23 Der Kreis Paderborn in Zahlen 10 Städte und Gemeinden mit 300.000 Einwohnern

Mehr

Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor?

Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor? Hier geht s voran! Vergrößerung von Leitstellenbereichen als Qualitätsmotor? Folie 1 Altenkirchen (Westerwald) Kyll Bitburg Saar Daun E i f e l Trier Bad Neuenahr- Ahrweiler Wittlich Cochem Rhein Mosel

Mehr