Das Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz

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1 Das Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz Studien- und Ausbildungsbegleitung für Studierende der MUG Josef W. Egger & Gilbert Reibnegger A U S B I L D U N G U N D L E H R E / E D U C A T I O N Zusammenfassung Vorgesellt wird ein innovatives Programm zur Betreuung von Studierenden der Medizinischen Universität Graz, welches in zwei Phasen eine Begleitung vom ersten bis zum letzten Studienjahr ermöglicht. Speziell geschulte Junior-nen leisten dabei eine peer to peer- Betreuung für Studierende in den beiden ersten Studienjahren, danach übernehmen erfahrene Lehrende der MUG als Senior-nen diese Funktion. Das Modell wird im Überblick inklusive einiger zukünftiger Erweiterungsoptionen beschrieben. Schlüsselbegriffe Mentoring, Studierendenbetreuung, Mentoren-System, Humanmedizin. Problemstellung Seit dem Universitätsgesetz UG 2002 befinden sich auch die österreichischen Universitäten als vollrechtsfähige und damit relativ eigenständige Institutionen in einem Wettbewerb sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. In der öffentlichen Wahrnehmung sind es vor allem die Publikationen zu internationalen Rankings, die den Stellenwert einer einzelnen Universität plakativ zur Schau stellen. Dies gilt auch für die Medizinischen Universitäten. Bezüglich Studium und Lehre ist dabei festzuhalten, dass (1) der Wissensbestand der Medizin prinzipiell für alle Medizinischen Universitäten gleich ist und (2) die Didaktik in der Lehre im Wesentlichen vom Lehrkörper, d. h. von der Kompetenz der Lehrenden, bestimmt wird dramatische Unterschiede sind hier nicht auszumachen. Unterschiede bestehen allerdings (3) in der Betreuung der Studierenden während ihrer Ausbildung bis hin zum Berufseinstieg. Erhoben wird diese Qualität vorwiegend als (a) erlebte Förderung der Studierenden während des Studiums und (b) als die errechnete Relation von qualifizierten Lehrenden und Studierendenzahlen. Hier können die kleineren privaten Medizinischen Universitäten, die über relativ bessere finanzielle Mittel verfügen akquiriert durch hohe Studiengebühren und ein aggressiveres Sponsoring verglichen mit den Massenuniversitäten punkten, da erstere durchwegs eine günstigere Relation Lehrende : Studierende aufweisen und damit mehr individuelle Betreuung anbieten können. Es ist einsehbar, dass diese Universitäten in der Studierendenbeurteilung ein besseres Ranking-Ergebnis erzielen. Das MUG-Mentoring-Programm Eine Folge dieser seit Jahren andauernden Evaluierungen, welche zum großen Teil Zufriedenheitsmaße verwenden, lässt sich in der Übernahme von Betreuungsideen der am besten beurteilten Universitäten auch für Massenuniversitäten feststellen: An etlichen Medizinischen Universitäten, auch im deutschen Sprachraum, wurde mit einem speziellen Mentoring-System begonnen (s. z. B. Hofhansl et al. 2010, Frei et al. 2010, Sambunjak et al 2009, 2006, Buddeberg-Fischer et al 2006, 2004). Auch an der Medizinischen Universität Graz (MUG) wurde über die Teaching Unit Kommunikation/Supervision/Reflexion (KSR, Leitung J.W. Egger) vor zwei Jahren mit dem Aufbau eines psychosozialen Betreuungsprogramms für Studierende begonnen (s. welches aktuell zu einem umfassenden Mentoring-Programm weiter entwickelt wird (siehe Tabelle 1). Ab dem SS 2011 wird ein erweitertes Service installiert, das prinzipiell für alle Studierenden der MUG erreichbar ist. Es ist als Studien- und Ausbildungsbegleitung für Studierende konzipiert und wird über ein spezielles Mentoring-Projekt realisiert. Dieses Mentoring-System ermöglicht sofern vom Studierenden erwünscht die Begleitung vom Studium bis in den Berufseinstieg (siehe Tabelle 2 und 3). Für Studierende in den ersten vier Studiensemestern steht eine Gruppe von speziell ausgebildeten, höhersemestrigen Stu - dierenden als TutorInnen zur Verfügung (sog. Junior-Men - torinnen). Diese werden seit dem WS 2009/2010 in einer zweisemestrigen Lehrveranstaltung und einer begleitenden In- 49 P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N

2 Josef W. Egger & Gilbert Reibnegger STUDIEN UNDAUSBILDUNGSBEGLEITUNGFÜRSTUDIERENDE DERMEDIZINISCHENUNIVERSITÄTGRAZ 1.+2.Studienjahr Tab. 1: Studien- und Ausbildungsbegleitung für Studierende für das 1. und 2. Studienjahr Tab. 2: Zielvorstellungen des Mentoren-Systems aus MUG- bzw. Lehrenden-Perspektive ZielvorstellungendesMentorenSystemsausMUGbzw.LehrendenPerspektive (a)austauschundfeedbackmöglichkeitbezüglichlehrundlernsituationander MUG(übereigeneLVhinausgehend)undNutzungdieserErfahrungenbei zukünftigenoptimierungsvorhabendermug (b)verbessertenachwuchsförderungfürdenuniversitärenbereich(erkennenvon personellenressourcenandermug),evtl.spezialbegabungenfördern (c)möglichkeitzurpersönlichenweitergabevoneigenenerfahrungen(inkl. Wissen,FertigkeitenundHaltung) (d)stärkungderbindungvonstudierendenandieuniversität(positivemug Assoziation) (e)allgemeineaufwertungdesarbeitsbereicheslehrebzw.ausbildunginnerhalb deruniversitärenaufgabenstellungen Tab. 3: Zielvorstellungen des Mentoren-Systems aus studentischer Perspektive ZielvorstellungenzumMentorenSystemausstudentischer Perspektive (a) Förderung der(dazumotivierten)studierendenhinsichtlichihrer professionellen,aberauchpersönlichenentwicklung sowieorientierungund ReflexionhinsichtlicheigenerBerufspläne,ErkennenvoneigenenStärkenund Schwächen,begleitendeReflexionbeiAusbildungsentscheidungen (b)persönlicheraustausch undfeedbackmöglichkeitenbezüglichderlehr und Lernsituation andermug z.b.diplomarbeitsthemenfindungund Betreuung, EinblickinwissenschaftlichesArbeiten (c)benefit durchpersönlicheteilhabeamerfahrungswissendernen Einblick inmedizinischetätigkeitsbereiche bzw.inklinischesarbeiten(überdas Regelstudiumhinausgehend) (d)zugangzuoderschaffungvonarbeitsrelevantennetzwerken,evtl.mitarbeitbei Tagungen/Symposien,ErörterungdesBerufseinstiegs (e) HilfezurSelbsthilfe bekommen nenfungierenjeweilsals persönlicheansprechpartnerinnen fürstudierende(mentees). Tab. 4: Erwartungen an die Studierenden Erwartungen an die Studierenden (mentees) +Offenheit,BereitschaftzurSelbstreflexion,Orientierungan Zielvorstellungen, Handlungsbzw.Kooperationsbereitschaft Verlässlichkeit,HöflichkeitimzwischenmenschlichenKontakt +Eigenverantwortung alleinitiativenundentscheidungenverbleiben beidenstudierenden(keinedelegationandienen) tervision bzw. Supervision organisiert von der Teaching Unit KSR vorbereitet, Studierende in ihrem Studium sowie ihrem studentischen Leben zu begleiten. Diese TutorInnen sind erste peer to peer-ansprechpartnerinnen für Schwierigkeiten, in die Studierende am Beginn und während des weiteren Studienverlaufs geraten (z. B. Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, Probleme mit Lehrenden, mit anderen Studierenden aber auch mit Partnern oder Eltern usw.). Bei Bedarf kann hier auch auf die Unterstützung durch die Grazer Beratungsstelle für Studierende des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMWF) zurückgegriffen werden (siehe Tabelle 4). Als Partner der Studierenden wirken also in der ersten Phase studentische TutorInnen, die als Junior-nen fungieren und nach dem Prinzip peer to peer arbeiten. Diese Betreuung richtet sich auf die Studieneingangsphase, wo es häufig um Probleme der Desorientierung bezüglich Studienorgani - sation und Lehrbetrieb geht, aber auch um Überforderung hinsichtlich Eigenständigkeit, Vereinsamung bzw. Heimweh, finanziellen oder partnerschaftlichen Problemen und anderwärtigen persönlichen Krisen. Soweit wie möglich werden diese Probleme kollegial zu lösen oder einzudämmen versucht, in einigen Fällen ist auch die Verweisung an die Psychologische Beratungsstelle für Studierende des BMWF an den Grazer Universitäten (8020 Graz, Dreihackengasse 1) vorgesehen, wo speziell ausgebildete ExpertInnen zur Verfügung stehen (siehe Tabelle 5). P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N 50

3 Das Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz Tab. 5: Gratifikation für Junior-nen GratifikationfürJuniornen DiesespeziellausgebildetenTutorInnen*könneninihrer FunktionalsJuniornensemesterweiseals studentischemitarbeiterinnendermugüberdasvrfür Studium&Lehregeringfügigbeschäftigtwerden. DieFunktionsbezeichnung Junior kannals solchebeiderpersonenbeschreibungdieserstudierenden angegebenwerden.einedarstellungderjunior nenaufdermughomepageistvorgesehen. *DieseAusbildungerfolgtnachAbsolvierungderverpflichtendenPräsenzLV PsychotherapeutischeMedizin (KSR3)überdaszweisemestrigeSeminar PsychosozialeKriseninterventionundStressbewältigung (freieswahlfach) Tab. 7: Erwartungen an die Senior-nen ErwartungenandieSeniornen +BeschränkungaufdieRolleeines/rBegleitendenund Beratenden(HilfezurSelbsthilfe, empowerment ) +VermittlungvonOffenheitundVertrauen,Motivierungzur Problemlösung +ZurVerfügungstellenvonRaumundZeitfürTreffenmit Studierenden(zB1ximMonatpromentee) +BereitschaftzuKurzDokumentationdernentätigkeit undteilnahme an den nentreffen dermug Die als Junior-nen ausgebildeten studentischen TutorInnen durchlaufen eine zweisemestrige Ausbildung im Rahmen der Lehrveranstaltung Psychosoziale Krisenintervention und Stressbewältigung. Diese Studierenden des 4. bis 6. Studienjahres erhalten im weiteren Verlauf für ihre Tätigkeit als Junior-nen eine direkte Unterstützung von den in der Lehrveranstaltung beteiligten Lehrenden, welche auch als SupervisorInnen zur Verfügung stehen (siehe Tabelle 6). Tab. 6: Betreuergruppen FachlicheBegleitungdesMentoringProgramms /Qualitätssicherung Juniornen Lehrende derlv PsychosozialeKriseninterventionundStressbewältigung betreuenalssupervisorinnen dieausgebildetentutorinnen Seniornen KönnenbeiBedarf Intervision bzw.coaching einzelnoderalsgruppentreffen mitdemfachlichenprojektleiter(prof.egger) vereinbaren zusätzlich +Gemeinsame KonferenzenzumMUGMentoringProgramm Optimierung + Broschüre zummugmentoringsystem +InfoSeiteaufMedOnline (MUG) +Erfahrungsaustausch mitanderenuniversitäten(gegenseitigeeinladungen) + Publikationen... +VerzahnungmitdemMUGMentoringKonzept desvrf.personal&gleich stellung (Prof.Langmann) fürwiss.mitarbeiterinnen mitmugkarriereambition Ab dem 5. Semester kann unter vorhergehender Kontaktaufnahme mit der Junior nen-gruppe direkt ein Mentor oder eine Mentorin aus der Liste der zur jeweiligen Zeit verfügbaren freien Senior-nen angesprochen werden, der bzw. die die weitere Begleitung des oder der Studierenden übernimmt. In dieser zweiten Phase des MUG-Mentoring-Programms sind die Partner für die Studierenden erfahrene Lehrende der MUG, welche freiwillig als Senior-nen fungieren (siehe Tabelle 7). Interessierte Studierende profitieren vom Wissensvorsprung bzw. vom Erfahrungswissen der Senior-nen und zugleich erhält die Universität ein weiteres Instrument zur Nachwuchsförderung und zur dynamischen Vernetzung von Lehrenden und Lernenden. Die Universität versteht sich diesbezüglich als ein sich dynamisch veränderndes lernendes System (vgl. Hofhansl 2010) (siehe Tabelle 8). Tab. 8: Gratifikation für Senior-nen GratifikationfürSeniornen DieFunktionals SeniorMentor dermugkanninder PersonenbeschreibungimRahmendesMUG Leistungsprofilsangeführtwerden. EineDarstellungderSeniornenaufderMUG homepageistvorgesehen. DieMUGlädtaufeigeneKosteneinmaljährlichzueinem nentreffen(nenkonferenz). VerwertungderwesentlichenErgebnisseimRahmen hochschuldidaktischer Publikationen Die freiwillige Leistung, als Senior- der MUG zur Verfügung zu stehen, wird auch durch eine nach außen erkennbare Gratifikation der Universität honoriert (siehe Tabelle 9). Auf einer eigenen Internetseite der MUG wird ein so genanntes Ampel-System Auskunft geben, wer von den Senior-nen für diese Tätigkeit von den Studierenden angesprochen werden kann: Steht bei einem/einer auf der Homepage die Ampel auf GRÜN so bedeutet dies, dass der oder die als solche zur Verfügung steht und der oder die Studierende diese nach vorhergehender Kontaktaufnahme mit der Junior-nen-Gruppe zwecks Information zu diesem Betreuungssystem persönlich ansprechen kann. Steht die Ampel auf GELB, so gibt es aktuell konkrete Beschränkungen zu beachten, wie z. B. dass solche nen zwar prinzipiell für diese Funktion bereit stehen, aber zur Zeit auf Auslandsaufenthalt sind, gerade ein Sabbatical nutzen, sich anderwärtig in Karenz befinden oder bestimmte Einschränkungen für die Mentorentätigkeit zu beachten sind. Steht die Ampel auf ROT, so heißt dies, dass diese nen zur Zeit keine Studierenden aufnehmen können, weil sie entweder schon ausgelastet sind oder aus anderen Gründen gegenwärtig diese Funktion nicht erfüllen können (siehe Tabelle 10). 51 P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N

4 Josef W. Egger & Gilbert Reibnegger STUDIEN UNDAUSBILDUNGSBEGLEITUNGFÜRSTUDIERENDE DERMEDIZINISCHENUNIVERSITÄTGRAZ Tab. 9: Verfügbarkeit von Senior-nen ab3.studienjahr MUGVRStud.&Lehre DINeges u.mitarb. Tab. 10: Betreuergruppen 2BetreuergruppenfürdasMUGMentoringProgramm (1)Juniornen Konzept(studentischeSelbsthilfe) übertutorinnenausbildung (SE PsychosozialeKriseninterventionund Stressbewältigung,seit2009S)mitnachfolgenderSupervisiondurchdie Lehrenden;z.Zt.(2011):13TutorInnen (Zuwachs:ca.10/a) (2)Seniornen:TätigkeitbegleitendeReflexion (empowerment) (3)inVorbereitung:ProjektJOURFIXE fürturnusärztinnen und FachärztInnen inausbildung, ab2012(univ.klinikum/villahahnhof) 1Steuerungsgruppe: Vizerektor(Prof.Reibnegger mitdineges,fr.baueru.a.) fachl.projektleitung(prof.egger)inkl.datenauswertung(dr.trapp) Juniornen (1VertreterIn) Seniornen (1VertreterIn) Konferenz zummugmentoringsystem:abstart:1x/sem.,später1xprojahr Tab. 11: Evaluation des MUG-Mentoring-Programms Wegen der inhaltlichen und fachlichen Nähe des Mentoring- Systems zu den Lehraufgaben der Teaching Unit KSR war es logisch, diese Einheit für den weiteren Aufbau zu nützen. Mit Hilfe des freien Wahlfaches Psychosoziale Kriseninterven - tion und Stressbewältigung konnte hier bereits eine kleine personelle Infrastruktur für MUG-Betreuungsleistungen geschaffen werden (s. MUG-Studienbeirat mit helpline, www. medunigraz.at). Bis Ende des Jahres 2011 werden 10 bis 15 fertig ausgebildete studentische TutorInnen zur Verfügung stehen, wobei jedes Jahr maximal 10 weitere Junior-nen hinzukommen, aber auch einige ältere Studierende wegen ihrer weiteren beruflichen Entwicklung wieder aus dieser Gruppe herausfallen werden. Durch diesen natürlichen Abgang durch Beendigung des Studiums ist damit zu rechnen, dass zukünftig jeweils 15 bis 30 Junior-nen aktiv am Programm beteiligt sein werden (siehe Tabelle 11). P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N 52

5 Das Mentoring-Programm der Medizinischen Universität Graz Überblick In der Phase der Implementierung dieses Programms zur Studien- und Ausbildungs-Begleitung erscheint es besonders wichtig, auch darauf hinzuarbeiten, was dieses System NICHT ist, um Fehl-Erwartungen möglichst gering zu halten. Dafür braucht es wiederkehrende Konferenzen für die VertreterInnen der Steuerungsgruppe sowie Besprechungen mit allen aktiv am Programm beteiligten Personen. Die Steuerungsgruppe umfasst VertreterInnen aller am Mentoring-Programm involvierten Gruppen und dient der übergeordneten, vom Vizerektorat für Studium und Lehre koordinierten Entwicklungsarbeit. Tab. 12: Was das MUG-Mentoring-Programm nicht ist WasdiesesMentoringSystemNICHT ist UnserMentoringist keineneuelehrveranstaltung keineeinmalbegegnungmiteinem/r,sondernein ProzessaufZeit keinkaffeehausgespräch keinepädagogischeoderpsychotherapeutischearbeit, nenerfüllenkeine(elterlichen)erziehungsfunktionen keinebefehlsausgabeanmenteesundkeinearbeitsverpflich tungfürnen keinwettbewerbvonmenteesumdiegunsteinesmentors odereinermentorin Im Endausbau soll das gesamte Förderprogramm eine durchgehende Betreuung vom 1. bis zum letzten Studienjahr ermöglichen und darüber hinaus auch noch eine Unterstützung beim Einstieg in die Turnuszeit bzw. Facharzt-Ausbildung bieten allerdings immer nur soweit, wie dies auch von den einzelnen Studierenden tatsächlich erwünscht ist. Das gesamte Programm stellt also eine Option für die Studierenden dar, es ist damit keine Verpflichtung zur Nutzung verbunden (siehe Tabelle 13). Entwicklung und Ausblick Es ist vorgesehen, dass alle Schritte des neuen Mentoring-Programms empirisch begleitet werden, um der Universität einen jeweils aktuellen Überblick bieten und die wissenschaftlich relevanten Ergebnisse auch veröffentlichen zu können. Eine Erweiterung des vorgestellten Programms ist in Form der Betreuung der MUG-AbsolventInnen auf die Zielgruppe der TurnusärztInnen und Facharzt-AusbildungskandidatInnen vorgesehen. Diese ergänzende Initiative soll zukünftig in das hier vorgestellte Mentoring-Programm integriert werden und dient der Begleitung der MUG-AbsolventInnen am Beginn ihrer Berufskarriere als TurnusärztInnen bzw. Facharzt-AusbildungskandidatInnen. Die betroffenen KollegInnen werden zu einem Jour fixe eingeladen, der voraussichtlich monatlich stattfinden wird und den jungen KollegInnen einen interkollegialen Austausch ihrer oft schwierigen Situation ermöglichen und darüber hinaus ein unterstützendes Netzwerk für Problemlösungen generieren soll. Das vom Leiter der Teaching Unit KSR bereits seit über 10 Jahren erfolgreich realisierte vergleichbare Projekt für ÄrztInnen, die ein PSy3-Curriculum (öäk-diplom Psychotherapeutische Medizin) absolviert haben, kann hier als Vorbild fungieren. Das bisher schon bestehende nen-system für neue wissenschaftliche MitarbeiterInnen der MUG, die eine akademische Karriere anstreben, bleibt aufrecht. Die Betreuung dieser Gruppe von MitarbeiterInnen wird vom Vizerektorat für Personal und Gleichstellung der MUG (Frau Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. A. Langmann) betreut. Eine zukünftige Inte- Tab. 13: Das MUG Mentoring-Programm im Überblick 1.u.2.Studienjahr 3.Studienjahr 4.Studienjahr 5.Studienjahr 6.Studienjahr Berufseinstieg Junior nen Junior nen Junior nen Junior nen Junior nen Jourfixe Info Info Info Info Info Info Senior Senior Senior Senior Senior 53 P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N

6 Josef W. Egger & Gilbert Reibnegger gration in das hier beschriebene Mentoring-Projekt der MUG bzw. eine Verzahnung der beiden Programme bietet sich an und wird Anlass für weitere Überlegungen sein. Literatur BUDDEBERG-FISCHER, B., VETSCH, E., MATTANZA, G. Career support in medicine experiences with a mentoring program for junior physicians at a university hospital. Psychosoc Med. 2004; 1:Doc04. BUDDEBERG-FISCHER, B., HERTA, K. D. Formal mentoring programmes for medical students and doctors a review of the Medline literature. Med Teach May; 28(3): EGGER, J. W. Das MUG-Mentoring-Programm im Überblick. Medizinische Universität Graz, FREI, E., STAMM, M., BUDDEBERG-FISCHER, B. Mentoring programs for medical students-a review of the PubMed literature BMC Med Educ. 2010; 10:32. HOFHANSL, A., RIEDER, A., HORN, W., LUGER, A., ZLABINGER G. Senior-Mentoring für Studierende an der MedUniWien: Konzeption und Evaluation eines Pilotprojekts. Medizinische Universität Wien SAMBUNJAK, D., STRAUS, S. E., MARUSIC, A. A systematic review of qualitative research on the meaning and characteristics of mentoring in academic medicine. J Gen Intern Med Jan; 25(1): SAMBUNJAK, D., STRAUS, S. E., MARUSIC, A. Mentoring in academic medicine: a systematic review. JAMA Sep 6; 296(9): internet Medizinische Universität Wien; (Hofhansl, A. et al. 2010) Medizinische Universität Graz: (Egger, J. W. et al. 2009/2010) Autoren Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger, Leiter der Teaching Unit Kommunikation/Supervision/Reflexion, Leiter für Forschuungseinheit für Verhaltensmedizin, Univ.-Klinik f. Med. Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Universität Graz o. Univ.-Prof. Dr. Gilbert Reibnegger, Vizerektor für Studium und Lehre, Medizinische Universität Graz gilbert.reibnegger@medunigraz.at Korrespondenzadresse Univ.-Prof. Dr. Josef W. Egger, Medizinische Universität Graz, Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Forschungseinheit für Verhaltensmedizin, Gesundheitspsychologie und Empirische Psychosomatik, LKH-Univ.- Klinikum Graz, Villa Hahnhof, Roseggerweg 50, A-8036 Graz, Austria josef.egger@medunigraz.at P S Y C H O L O G I S C H E M E D I Z I N 54

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