Marktentwicklung und Systempreise

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktentwicklung und Systempreise"

Transkript

1 danielschoenen Fotolia.com Marktentwicklung und Systempreise Aktuelle Kennzahlen zum deutschen Photovoltaik Markt Ausgabe Mai 2011 EuPD Research Mai 2011

2 A. Marktdaten 2010 im Fokus 2

3 Geschäftsklimaindex Deutschland Geschäftsklimaindex Photovoltaik * 120 Geschäftsklimaindex "Photovoltaik"* ,8 100,0 101, , ,8 90,5 85, , ,7 65, Geschäftsklima Geschäftslage Geschäftserwartung 107,1 102,5 98,1 Quelle: EuPD Research ,2 89,2 90,4 82,8 80,3 75,1 67,9 69,5 61,3 60,3 62,4 45,3 Start 1. Quartal 2005 = 100 *nicht saisonbereinigt 3 Q4/2009 Q1/2010 Q2/2010 Q3/2010 Q4/2010 Q1/2011 Q2/2009 Q3/2009 Q1/2005 Q2/2005 Q3/2005 Q4/2005 Q1/2006 Q2/2006 Q3/2006 Q4/2006 Q1/2007 Q2/2007 Q3/2007 Q4/2007 Q1/2008 Q2/2008 Q3/2008 Q4/2008 Q1/2009

4 Marktwachstum in Deutschland Neu installierte Anlagengröße seit 2004 und in 2010 im Vergleich Installierte Leistung seit 2004 Neu installierte Leistung % 13% 16% 33% 22% 19% 21% 23% Quelle: Bundesnetzagentur, EuPD Research bis 10 kwp 10 bis 50 kwp 50 bis 250 kwp 250 bis 1000 kwp über 1 MW 9% 27% 4

5 Marktwachstum in Deutschland Neu installierte Leistung in 2010 Neu installierte Leistung in kwp nach Größenklassen - seit Dezember 2009 Quelle: Bundesnetzagentur, EuPD Research ,250,000 2,000,000 1,750,000 1,500,000 1,250,000 1,000, , , ,000 0 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 0 bis 10 kwp 10 bis 50 kwp 50 bis 250 kwp 250 bis 1000 kwp über 1000 kwp 5

6 Marktwachstum in Deutschland Neu installierte Leistung Quelle: Bundesnetzagentur, EuPD Research 2011 Installierte Leistung nach Bundesländern und Größenklassen Januar 2009 bis einschl. Dezember 2010 Hamburg Bremen Berlin Saarland Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Hessen Brandenburg Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern ,000 1,500 2,000 2,500 0 bis 10 kwp 10 bis 30 kwp 30 bis 100 kwp 100 bis 1000 kwp über 1 MW 6

7 Marktwachstum in Deutschland Neu installierte Anlagen Quelle: Bundesnetzagentur, EuPD Research 2010 Anzahl installierter Anlagen nach Bundesländern und Größenklassen Januar 2009 bis einschl. Dezember 2010 Bremen Hamburg Berlin Thüringen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Hessen Rheinland-Pfalz Brandenburg Sachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Bayern 0 10,000 20,000 30,000 40,000 50,000 60,000 70,000 80,000 90, bis 30 kwp 30 bis 100 kwp 100 bis 1000 kwp 1000 bis kwp über 1 MW 7

8 2010 der Norden und Süden im Vergleich Quelle: EuPD Research <10 kw 10 kw bis 50 kw 50 kw bis 250 kw 250 kw bis 1 MWp > 1 MWp 8

9 2010 im Fokus Der Vergleich mit den Vorjahren Installierte Leistung 2009 [MWp] Segmente 2009 Vergleich % 12% 11% 20% 17% 5% 20% 9% 14% Quelle: EuPD Research > 1 MW < 10 50% 0% 30% 60% 90% 120% 150% 180% 210% 240% 270% 300% Total > 10 Prozentuale Veränderung 2008/2008 Absolute Veränderung 2008/ > 1 MW

10 2010 im Fokus Der Vergleich mit den Vorjahren Installierte Leistung 2010 [MWp] Segmente 2010 Vergleich % 9% 11% 20% 21% 5% 50% 24% 14% 11% Quelle: EuPD Research > 1 MW < 10 0% 30% 60% 90% 120% 150% total Prozentuale Veränderung 2009/2010 > 10 Absolute Veränderung 2009/ > 1 MW

11 Entwicklung 2010 nach Größenklassen Je größer, desto mehr total Anlagen zwischen 0 und 5 kwp Anlagen zwischen 5 und 10 kwp Anlagen zwischen 10 und 30 kwp Anlagen zwischen 30 und 50 kwp Anlagen zwischen 50 und 100 kwp Anlagen zwischen 100 und 250 kwp Anlagen zwischen 250 und 500 kwp Anlagen zwischen 500 und 1,000 kwp Anlagen ab 1,000 kwp Wachstumsraten in den Größenklassen 0% 50% 100% 150% #NV 25 MWp 32% 168 MWp 43% 52% 205 MWp 50% 191 MWp 273 MWp 86% 413 MWp 518 MWp 111% 95% 628 MWp 137% 137% 175% 885 MWp 0 MWp 250 MWp 500 MWp 750 MWp Prozentuale Veränderung 2009/2010 Absolute Veränderung 2009/ Quelle: EuPD Research 2011 Installierte Leistung nach Größenklassen ,531 1,830 0 MWp 1,000 MWp 2,000 MWp 11

12 Der Boom 2010 Im Vergleich zum Rekordjahr 2009 hat sich das Marktvolumen im Rekordjahr 2010 fast verdoppelt. Mit Blick auf die Größenklassen wird das exponentielle Wachstum vor allem von Großanlagen getragen. Mit Blick auf die Regionen wächst der Norden überdurchschnittlich. Der Anteil der kleineren- und mittleren Anlagen (unter 50 kwp) beträgt in 2008 noch 70 Prozent, in 2010 sind es 44 Prozent. Der Trend nach Norden hat sich damit nicht nur fortgesetzt, sondern hat sich 2010 weiter verstärkt. PV ist kein regionales Phänomen. Die ehemals weißen Flecken im Norden und Nordosten sind im Vergleich zum Süden etwa auf 2008er Niveau. Je größer die Anlage, desto sensibler reagiert der Käufer auf Preise/Renditen: Dies ist ein wesentlicher Punkt für das rasante Wachstum im Großanlagensegment. Ein weiterer Grund für den Großanlagenboom wird in der Verfügbarkeit/Auslastung gesehen. Bei wechselnden Knappheiten (Module, Wechselrichter) sind die Komponenten eher in größeren Anlagen verbaut worden. Das Kleinanlagensegment ist hingegen relativ renditeresistent. Im Segment privater Endkunden ist die Bedeutung der Diffusion damit nicht zu unterschätzen 12

13 B. Angebotene Systeme 2010 einige Daten aus dem photovoltaikforum.com 13

14 Modulmarken Regionale Angebotsverteilung (Gesamtjahr 2010) Insgesamt: 277 Angebote aleo: 25 Angebote SolarWorld: 17 Angebote SunTech: 16 Angebote Sharp: 15 Angebote BP-Solar: 14 Angebote Insgesamt: 322 Angebote SunTech: 23 Angebote SolarWorld: 22 Angebote aleo: 20 Angebote Yingli: 19 Angebote Schüco: 17 Angebote Insgesamt: 366 Angebote SolarWorld: 33 Angebote aleo: 29Angebote Yingli: 25 Angebote SunTech: 19 Angebote SCHOTT: 17 Angebote Insgesamt: 270 Angebote Yingli: 28 Angebote SolarWorld: 22 Angebote SCHOTT: 20 Angebote Solon: 18 Angebote IBC:!5 Angebote Insgesamt: 372 Angebote SolarWorld: 33 Angebote Yingli: 32 Angebote SCHOTT: 21 Angebote SunTech: 18 Angebote aleo:!5 Angebote Insgesamt: 126 Angebote aleo: 2o Angebote Shunda: 8 Angebote CentroSolar: 7 Angebote Sharp: 7 Angebote SunTech: 6 Angebote Insgesamt: 448 Angebote aleo: 32 Angebote Yingli: 32 Angebote SunTech: 22 Angebote Trina: 21 Angebote Sharo: 17 Angebote Insgesamt: 128 Angebote aleo: 13 Angebote SolarWatt: 13 Angebote IBC: 6 Angebote SunTech: 5 Angebote Yingli: 5 Angebote Insgesamt: 424 Angebote Yingli: 31 Angebote SolarWorld: 29 Angebote SunTech: 28 Angebote SCHOTT: 26 Angebote Solon: 20 Angebote Insgesamt: 420 Angebote SolarWorld: 40 Angebote SCHOTT: 32 Angebote SunTech: 25 Angebote Yingli: 21 Angebote Schüco:!7 Angebote 14

15 Systempreisunterschiede nach Herstellerland Deutsche Hersteller im Vergleich mit Herstellern aus Fernost (Gesamtjahr 2010) Systempreis /kwp Alle Anlagen kleiner 5 kwp 5 bis 10 kwp 10 bis 20 kwp 20 bis 30 kwp 30 bis 50 KWp Deutsche Marke Fern Ost Marke Systempreisvergleich deutscher und fern Ost Marken, bezogen auf die Größenklasse Quelle: Photovoltaikforum GmbH; EuPD Research

16 Systempreisunterschiede nach Herstellern Durchschnittliche Systempreise ausgewählter Hersteller im Vergleich (Gesamtjahr 2010) Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaikforum GmbH; EuPD Research SunPower SolarWorld Schüco Aleo Conergy IBC Solar SCHOTT Sharp SunTech Yingli CSI Trina Solar Energy Angebotene Systempreise der jeweiligen Top 12 Marken øpreis 16

17 Regionale Systempreisunterschiede Vergleich zwischen den verschiedenen PLZ Regionen (Gesamtjahr 2010) Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaikforum GmbH; EuPD Research Regionale Systempreisunterschiede

18 Größenklassenvergleich Preisniveau der Top 10 Modulmarken Durchschnittliche Systempreise nach Größenklassen (Gesamtjahr 2010) Preis in Euro/kWp Kleiner 5 kwp 5-10 kwp kwp kwp kwp 18

19 Größenklassenvergleich Preisniveau der Top 10 Modulmarken Durchschnittliche Systempreise nach Größenklassen (Gesamtjahr 2010) Preis in Euro/kWp Kleiner 5 kwp 5-10 kwp kwp kwp kwp 19

20 Durchschnittliche Systempreisentwicklung Monatlicher Preisverlauf der PV-Systempreise in Deutschland (Gesamtjahr 2010) Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaikforum GmbH; EuPD Research Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Alle Angebote Monatliche Preisentwicklung der durchschnittlichen Systempreise 20

21 Entwicklung 2010 Zusammenfassung Deutsche Hersteller dominieren im Kleinanlagensegment. Der Marktanteil liegt bei 40 Prozent. Mit Blick auf die im Vergleich zu chinesischen Herstellern eingeschränkte Produktionskapazität sind 40 Prozent ein beträchtlicher Marktanteil Mit zunehmender Größe geht der Anteil auf 24 Prozent zurück. Im Gegensatz dazu steigt der Anteil der Markenhersteller aus Fernost konstant an: von 18 Prozent bei den Kleinanlagen auf 26 Prozent im Segment zwischen 30 und 50 kwp. Die Anteile der anderen Herstellertypen von Dünnschicht abgesehen ist weitgehend konstant. Deutsche Marken werden vor allem durch die etablierten Hersteller aus China substituiert. Preisunterschiede zwischen deutschen Herstellern und den Konkurrenten aus Fern-Ost sind konstant bei 9 Prozent: Installateure senken nicht die Preise für einheimische Hersteller, sondern bieten stattdessen die Konkurrenz Produkte aus Fernost an. Regionalität spielt eine überraschend große Rolle: SolarWatt (PLZ 0), aleo (gesamter Nordosten), Schüco (PLZ 4) legen diesen Schluss nahe. Aleo erreicht in den PLZ 1 und PLZ 2 Marktanteile von bis 10 Prozent. In den 95 Postleitregionen sind beträchtliche Systempreisunterschiede erkennbar. Die Preise sind dort niedrig wo der Konkurrenzdruck hoch ist. 21

22 C. Januar bis April einige Daten aus dem photovoltaikforum.com 22

23 Systempreisunterschiede nach Herstellerland Deutsche Hersteller im Vergleich mit Herstellern aus Fernost (Q1/2011) Systempreis /kwp Alle Anlagen kleiner 5 kwp 5 bis 10 kwp 10 bis 20 kwp 20 bis 30 kwp 30 bis 50 KWp Deutsche Marke Fern Ost Marke Systempreisvergleich deutscher und fern Ost Marken, bezogen auf die Größenklasse Quelle: Photovoltaik Forum; EuPD Research

24 Systempreisunterschiede nach Herstellern Durchschnittliche Systempreise ausgewählter Hersteller im Vergleich (Q1/2011) Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaik Forum; EuPD Research SCHOTT SolarWorld Solon Kyocera Durchschnitt Schüco IBC Solar SunTech EGing Yingli Luxor Trina Solar Energy Angebotene Systempreise der jeweiligen Top 12 Marken øpreis aleo 24

25 Regionale Systempreisunterschiede Vergleich zwischen den verschiedenen PLZ Regionen (Q1/2011) Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaik Forum; EuPD Research PLZ PLZ PLZ PLZ 6 PLZ 5 PLZ PLZ PLZ PLZ PLZ Regionale Systempreisunterschiede 25

26 Durchschnittliche Systempreisentwicklung Monatlicher Preisverlauf der PV-Systempreise in Deutschland Systempreis /kwp Quelle: Photovoltaik Forum; EuPD Research April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Alle Angebote Monatliche Preisentwicklung der durchschnittlichen Systempreise 26

27 Jahresbeginn 2011 Zusammenfassung Im Januar sind die Preise gerutscht und haben sich seitdem nicht stabilisiert. Einige Hersteller drehen am Preisrad und drücken in den Markt: Im Augenblick sinken die Preise weiter die Marktsituation ist entsprechend schwierig. Einerseits ist die Nachfrage hoch (es werden viele Angebote eingeholt), andererseits warten die Kunden auf die Stabilisierung der Preise und halten sich zurück. Hinter der weiteren Preisentwicklung steht ein dickes Fragezeichen: Im Augenblick (Stand 6. Juni 2011!) wartet die ganze Industrie auf die Zahlen der Bundesnetzagentur und Klarheit hinsichtlich der Einspeisevergütung zu haben. Die Preise werden sich an der Degression orientieren. SCHOTT und aleo sind neben Yingli die am häufigsten angebotenen Marken beide bewegen sich im Premiumpreisbereich: Qualität ist auch in 2011 eine wichtiges Argument. 27

28 Impressum EuPD Research Adenauerallee Bonn Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Kontakt Markus Lohr Senior Analyst Till von Versen Junior Consultant EuPD Research ist eine Marke der HOEHNER RESEARCH & CONSULTING GROUP GmbH. EuPD Research ist Mitglied von ESOMAR World Research. 28

29 Disclaimer EuPD Research DIE STUDIE WURDE HOECHST SORGFAELTIG UND UNTER ANWENDUNG PROFESSIONELLER METHODIK SOWIE UNTER BEACHTUNG GESETZLICHER VORSCHRIFTEN MIT DER ZIELSETZUNG DER RICHTIGKEIT DER STUDIE UND IHRER ERGEBNISSE BESTMÖGLICH ZU GEWAEHRLEISTEN, ERSTELLT. DIE IN DER STUDIE ENTHALTENEN DATEN BASIEREN U.A. AUF STICHPROBENERHEBUNGEN, DIE IM EINKLANG MIT DEN UEBLICHEN STATISTISCHEN METHODEN NACH BESTEM WISSEN UND GEWISSEN DURCHGEFUEHRT WURDEN. DAMIT UNTERLIEGT DIE STUDIE AUSSCHLIESSLICH AUF DIE ZUM ZEITPUNKT DER ERHEBUNG VERFUEGBAREN FAKTEN UND ERKENNTNISSE. AUFGRUND DES VORGENANNTEN WERDEN DIE RICHTIGKEIT UND VOLLSTAENDIGKEIT DER STUDIE UND DER DARIN ZUR VERFUEGUNG GESTELLTEN DATEN NICHT GARANTIERT. DIE STUDIE BEINHALTET SPEZIFISCHE INFORMATIONEN, JEDOCH AUSDRUECKLICH KEINE KONKRETE INVESTITIONS- ODER HANDLUNGSEMPFEHLUNG. FUER DEN FALL, DASS DIE STUDIE AUFGRUND EIGENER ENTSCHEIDUNG DES VERWENDERS UND IN KENNTNIS DES VORSTEHENDEN ALS EINE UNTERSTUETZENDE MASSNAHME BEI DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG EINGESETZT WIRD, WIRD FUER DEN WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG DER VORGENOMMENEN INVESTITION ODER HANDLUNG KEINE HAFTUNG UEBERNOMMEN. 29

photovoltaikforum.com

photovoltaikforum.com danielschoenen Fotolia.com Marktentwicklung und Systempreise Aktuelle Kennzahlen zum deutschen Photovoltaik Markt Ausgabe Mai 2011 EuPD Research Mai 2011 A. Marktdaten 2010 im Fokus 2 Geschäftsklimaindex

Mehr

Marktentwicklung und Systempreise

Marktentwicklung und Systempreise danielschoenen Fotolia.com Marktentwicklung und Systempreise Aktuelle Kennzahlen zum deutschen Photovoltaik Markt Ausgabe Q4/2010 EuPD Research Dezember 2010 Hintergrund Auf den folgenden Seiten finden

Mehr

photovoltaikforum.com

photovoltaikforum.com danielschoenen Fotolia.com Marktentwicklung und Systempreise Aktuelle Kennzahlen zum deutschen Photovoltaik Markt Ausgabe Juli 2011 EuPD Research Juli 2011 Hintergrund Auf den folgenden Seiten finden Sie

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS 1. Halbjahr Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlich zu- / abgebaute Leistung [MW] Kumulierte Leistung [MW]

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Installierte Leistung in Deutschland

Installierte Leistung in Deutschland Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 2012 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 30.11.2012 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 2012 Bundesverband

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009 J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März Oktober 2009 Methodenbeschreibung Auftraggeber: Untersuchungsthema: J.P. Morgan Asset Management Altersvorsorge (Deutschland) Befragungszeitraum:

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor ABZ-Monitor 2. Beherbergung Quartal 2015 XX/201X Seite 1 Seite 1 Inhalt 1.

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag

Schüleraustausch. Marktsituation 2013. Vortrag von Sylvia Schill, Recherchen-Verlag Marktsituation 2013 Vortrag von, Ein Schuljahr in den USA und weltweit Autoren: Christian Gundlach, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Jahr Erfahrungsbericht 14-seitiger Fragebogen als Basis für Tabellen

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

CHECK24 Strompreisindex

CHECK24 Strompreisindex CHECK24 Strompreisindex Langzeitanalyse der Strompreise seit Oktober 2007 Strompreise und -erhöhungen in der Grundversorgung nach Bundesländern Ersparnis durch Versorgerwechsel in den 16 Landeshauptstädten

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Zahnzusatzversicherung. - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern

Zahnzusatzversicherung. - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern Zahnzusatzversicherung - Deutschlandkarte Zahnlücken - durchschnittliche Beiträge nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deutschlandkarte Zahnlücken: Bundesländer, Alter

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

PV-Meldedaten Jan. - Okt Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Okt 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 3.11.212 PV-Meldedaten Jan. - Okt. 212 Bundesverband

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

25 Jahre Photovoltaik in Berlin

25 Jahre Photovoltaik in Berlin 25 Jahre Photovoltaik in Berlin Vattenfall Langzeitauswertungen Berliner PV-Anlagen Lothar Block, Vattenfall Europe Sales GmbH Energiedienstleistungen Erste PV-Anlage der Bewag Standort: Machnower Straße

Mehr

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen

Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Das Kreativitätspotenzial der Deutschen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland GmbH Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Evelyn Kästner (M.A.) Lehrstuhl

Mehr

Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik -

Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik - KBA Kraftfahrt-Bundesamt Ihr zentraler Informationsdienstleister rund um das Kraftfahrzeug und seine Nutzer - Statistik - Fahrzeugzulassungen (FZ) Bestand an Nutzfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015

Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen 1. Halbjahr 2015 Firmeninsolvenzen sinken um 4,4 Prozent Anstieg auf Jahressicht möglich / In fünf Bundesländern steigen die Firmenpleiten bereits an 1. Überblick In den ersten sechs

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2010 Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig Kernergebnisse 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit 4,4 Prozent weniger als im Vorjahr

Mehr

Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012

Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1.-3. Quartal 2012 4 Prozent weniger Privatinsolvenzen / Steigende Fallzahlen in der jüngsten und ältesten Altersgruppe Kernergebnisse } Zahl der Privatinsolvenzen bundesweit

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 3.11.214 PV-Meldedaten Jan. Okt. 214 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2018 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2017 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg

Bundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S.

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S. E m p l o ye r B r a n d i n g 2 M a g a z i n Key Facts Employer Das Employer (z. B. 8seitiges Booklet, A4+) wird der F.A.Z. oder F.A.S. beigelegt. Die gewünschten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S.

Employer Branding Magazin. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S. als Beilage in der F.A.Z. und F.A.S. E m p l o ye r B r a n d i n g 2 M a g a z i n Key Facts Employer Das Employer (z. B. 8seitiges Booklet, A4+) wird der F.A.Z. oder F.A.S. beigelegt. Die gewünschten

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

Crowdinvesting Monitor

Crowdinvesting Monitor In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr