IV. Frühindustrialisierung - bis 1820er/30er Jahre

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1 IV. Frühindustrialisierung - bis 1820er/30er Jahre 1. Landwirtschaft Für das frühe 19. Jahrhundert können wir noch nicht von einer Industriegesellschaft sprechen. Im frühen 19. Jh. dominiert die Landwirtschaft als wichtigster Bereich des Wirtschaftslebens. Gleichzeitig ist die Landwirtschaft derjenigen Teil der Volkswirtschaft, die im 19. Jahrhundert den tiefgreifendsten Strukturwandel durchgemacht hat. Um 1750 waren noch 80% der Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig, zu Beginn des 19. Jh. sind es etwa 60% und gegen Ende des 19. Jahrhunderts sind es noch etwa 30% der Beschäftigten, die in der LW tätig sind. Und so wird um die Jahrhundertwende 1900 im Reichtag schließlich die Frage gestellt, ob Deutschland noch ein Agrarstaat oder schon eine Industrienation sei. Zusammen mit den preußischen Agrarreformen und der - wenn auch vorsichtig zu betrachtenden Bauernbefreiung, kann man hier im Zeitraum zwischen Ende des 18. und Beginn des 19. Jh. auch von einer Agrarrevolution sprechen, wobei auch hier der Revolutionsbegriff mit Vorsicht zu genießen ist. Wichtige Komponenten dieser wichtigen Entwicklungen im Bereich der Landwirtschaft waren zusammenfassend: - Verbesserung der Anbauweise/ Übergang von der Dreifelder- zur Fruchtwechselwirtschaft - Einführung neuer Pflanzen (Kartoffel) - Steigerung der Bodenproduktivität durch Düngereinsatz - Agrarreformen und effizientere Güterverwaltung - Neulandgewinnung - Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und Marktanbindung (Kommerzialisierung der Landwirtschaft - Verwissenschaftlichung der Landwirtschaft - Verbesserte Lebensmittelversorgung in qualitativer und quantitativer Sicht

2 2) Gewerbe, Handwerk, Industrie Mit der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Landhandwerks in der Frühindustrialisierung verhält es sich ähnlich wie mit der Landwirtschaft. Zu Beginn des 19. Jh. war sie noch recht groß, um dann im Laufe des Jahrhunderts deutlich abzunehmen. Gleichzeitig waren die Übergänge zwischen Handwerk und industriellem Gewerbe bzw. Großbetrieb fließend. Zwischen beiden bestand nicht selten eine Art symbiotischer Beziehung. Das Krefelder Seidengewerbe ist ein Beispiel für den Übergang von der Protoindustrialisierung zur Industrialisierungsphase im ersten Drittel des 19. Jh. Zunächst war der Raum Krefeld auch ein Leinengewerbegebiet, bevor seit Ende des 17. Jh. auch das Seidengewerbe Einzug hielt. Das Seidengewerbe war durch die Zuwanderung der Hugenotten nach Preußen vor allem als Luxusgewerbe. im Berliner Raum heimisch geworden. Nach 1740 wurde die Seidenherstellung vom preußischen Staat massiv gefördert. In Krefeld, das vor 1815 noch zum Herzogtum Jülich-Berg gehörte, entwickelte sich das Seidengewerbe nicht allein in der Stadt Krefeld, sondern seit Mitte des 18. Jh. bezogen die Verleger mehr und mehr auch das städtische Umland als Produktionsstandort mit ein. Bergbau bedeutete auch in Rheinland und Westfalen - im Übergang vom 18. zum 19. Jh. nicht allein Steinkohlenbergbau. Die Salzgewinnung zählt hier zu den ältesten Gewerben. Salz als das weiße Gold war wichtiges Nahrungs- und Konservierungsmittel, vor allem für Fisch und Fleisch. Die Salzstätten wie auch der übrige Bergbau waren, bedingt durch das Bergbauregal, seit dem Mittelalter im Besitz der Landesherren. In den 1730er Jahren nahm der Staat Preußen die Salzproduktion in eigene Regie und errichtete in diesem Zuge die Saline Königsborn bei Unna. Es war dies die erste staatliche Saline in den preußischen Westprovinzen, die dort für den größten Teil der Salzversorgung zuständig war. Salz war über das staatliche Salzmonopol eine wichtige Einnahmequelle für den merkantilistischen Staat., weshalb dieser dem Ausbau der Salinen große Bedeutung zumaß.

3 3) Handel, Banken, Dienstleistungen 3.1.) Infrastruktur In diesem Zusammenhang spielte auch der Bereich von Handel, Banken und Dienstleistungen eine zunehmend wichtige Rolle. Eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung des Dienstleistungssektors und des Handels ist der Ausbau der Infrastrukturentwicklung sowie des Geld- und Bankwesens. Wie bereits im Zusammenhang am Beispiel der Salzproduktion und des Salzhandels angesprochen, spielte dort der Ausbau des Straßen- und der Schifffahrtswege eine wichtige Rolle. Im ersten Drittel des 19. Jh. kam es in den deutschen Staaten, insbesondere auch in Preußen, zum Ausbau der Chausseen. Bis in die 1780er Jahre hatte es nur wenige befestigte Straßen gegeben. Aber mit zunehmender gewerblicher und industrieller Produktion und deren Absatz befürworteten Unternehmer und Kaufleute den Ausbau der Landtransportwege. 3.2) Finanzierung und Banken Der Ausbau der Infrastruktur gehörte vornehmlich zu den öffentlichen Aufgaben, auch wenn wir gesehen haben, dass Aktienstraßen auch auf private Initiative hin gebaut wurden. In dem hier interessierenden ersten Drittel des 19. Jh. ging neben dem Straßenbau und dem Bildungswesen, der Armen- und Krankenpflege ein Großteil der staatlichen Finanzen in die Bewältigung der finanziellen Belastungen der kriegerischen Ereignisse vor 1815 Kriegführung, Kontributionen, Kriegsfolgelasten), also die Napoleonischen Kriege und in die Militärausgaben. In diesem Zusammenhang spielten die Banken eine wichtige Rolle. Ja, man kann sagen, dies, also die Finanzierung staatlicher Kredite, war zunächst ihre Hauptaufgabe, weniger die Bereitstellung von Kapital für die private Wirtschaft. Das Bankwesen setzte sich im Wesentlichen zusammen aus den Notenbanken, Sparkassen, Privatbanken und Kreditanstalten wie den Landschaften. Private

4 Notenbanken, die auch Papiergeld ausgeben konnten, spielten in Deutschland keine große Rolle. 3.3) Handel Gehandelt wurden im Inland vor allem Nahrungsmittel, gewerbliche Produkte und Kolonialwaren. Allerdings kann man von einem ausgeprägten Binnenhandel oder Binnenmarkt im ersten Drittel des 19. Jh. kaum sprechen. Die Versorgung der Bevölkerung mit erfolgte vor allem auf lokalen Märkten, auf örtlich und zeitlich gebundenen Märkten, Wochen- und Jahrmärkten oder auch Messen. Diese örtlich und zeitlich gebundenen Märkte verloren im Zuge der Industrialisierung und des Städtewachstums im Laufe des 19. Jh. an Bedeutung zugunsten des permanenten und örtlich nicht gebundenen Handels (Pfister in VSWG 2000). Hier lassen sich unterschiedliche Formen des Einzelhandels im frühen 19. Jh. beobachten, etwa den Wanderhandel und den Kleinhandel. 1. Der Wanderhandel ist sozusagen der Pionier der Konsumgesellschaft (Pfister 2000). In Form des Marktfahrens und des Hausierens mit Gütern wie Textilien, Metallwaren, Genussmitteln wie Tabak und Branntwein, aber auch Lesestoff trug der Wanderhandel zur Kontinuität der Konsumgütermärkte über die festen Markt- und Messetermine hinaus bei. Zudem erreichte er auch die verstreut lebende ländliche Bevölkerung., Sie kennen vielleicht alle die Kiepenkerle aus Münster als ein Beispiel für solche Wanderhändler. Diese hatten regional unterschiedliche Bezeichnungen In der Grafschaft Lingen gab es den sogenannten Töddenhandel (Wolf in: Reininghaus (Hg.): Wanderhandel in Europa). Die Wanderhändler stellten eine Verbindung zwischen dem Fernhandel und dem Einzelhandel vor Ort her. Wanderhändler entstammten zudem häufig sozialen Randgruppen wie Juden oder Armeniern oder waren Ausdruck eines nicht-landwirtschaftlichen Zuerwerbs. (Pfister 2000, Spiekermann, Basis der Konsumgesellschaft, München1999, S. 37).

5 2. Der sesshafte Kleinhandel wurde bis weit ins 19. Jh. zumeist über das Zunftgewerbe abgewickelt. Und dies bedeutete, wie schon hinsichtlich der Produktion, eine Regulierung des Warensortiments zumeist auf Textilien und Kolonialwaren. Dies änderte sich erst mit der Gewerbefreiheit. Sie ermöglichte eine Ausweitung des Warenangebots und auch eine räumliche Ausdehnung des Kleinhandels, beispielsweise in Richtung des platten Landes. (ausführlich und sehr detailliert: Spiekermann). Die Zollpolitik entwickelte sich zu einer zentralen Frage des Handels und der deutschen Wirtschaftspolitik. Möglicherweise hätte sich die Wirtschaft der deutschen Staaten nämlich seit Beginn des 19. Jh. schneller entwickelt, hätte es bereits einen einheitlichen Wirtschaftsraum in Deutschland gegeben. Nach dem bereits erwähnten Preußischen Zollgesetz von 1818 das Land Baden ein Jahr später die Initiative einer deutschen Zolleinigung, scheiterte jedoch am österreichischen Widerstand, so dass sich hier bereits die wirtschaftliche Ausgrenzung zwischen Deutschland und Österreich abzeichnete. So ergriff abermals Preußen die Initiative und warb bei zahlreichen Staaten um einen Anschluss an das preußische Zollgebiet erfolgte die Gründung des Deutschen Zollvereins waren im Zollverein 25 deutsche Staaten mit über 25 Mio. Einwohnern zusammengeschlossen. Preußen hatte dadurch seine Führungsrolle auch auf wirtschaftlichem Gebiet zu demonstrieren, auch wenn es nicht gelungen war, ganz Deutschland in zoll- und wirtschaftspolitischer Hinsicht zu vereinen.

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