Installationsanleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Installationsanleitung"

Transkript

1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Installationsanleitung Backup für Filr Stand paedml Novell Version: Filr 1.0.1

2 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstraße Stuttgart Autoren der Zentralen Expertengruppe Netze (ZEN), Support-Netz, LMZ Stefan Falk Ulrich Frei Carl Heinz Gutjahr Friedrich Heckmann Hubert Bechthold Uwe Labs Alfred Wackler Endredaktion Dr. Cornelia Glaser Bildnachweis Titelbilder: Thinkstock Weitere Informationen Veröffentlicht: 2014 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

3 Inhaltsverzeichnis Einführung... 4 Voll-Backup der Filr-Inhalte... 4 Vorüberlegungen... 4 Hochladen und Anpassen des Skripts filrbk.sh... 5 Manuelles Backup... 7 Automatisiertes Backup... 8 Rücksicherung eines Backups... 9 Schluss... 10

4 1.Einführung Novell-Filr erfreut sich zurzeit im Rahmen der paedml-novell als weiterer Teil der Schul-Cloud steigender Beliebtheit, da es einen leichten Zugriff auf z.b. das eigene Homeverzeichnis oder weitere freigegebenen Ressourcen in der Schule erlaubt. Zwar speichert man in der Regel keine Dateien auf dem Filr, aber die Verweise auf Dateien im GServer oder die eingelesenen LDAP-Benutzerdaten werden in einer Datenbank auf den Filr gespeichert. Und eventuell lassen Sie persönliche oder öffentliche Bereiche direkt im Filr zu; dann werden im Filerepository Daten liegen. Daher ist es sinnvoll, auch für den Filr eine Datensicherung vorzusehen. Zwei Konzepte sollten hierzu beleuchtet werden: 1. Novell Filr ist eine virtuelle Appliance. Wer diese auf ESXi betreibt, hat zumindest mit ESXi- Essential-Plus oder Software wie Veeam und anderen die Möglichkeit über automatisierte Snapshots in gewissem Rahmen im Ernstfall Rücksicherungen vorzunehmen. 2. Vollständig lassen sich die Filr-Inhalte mit einem MySQL-Dump und der Kopie des vastorage- Verzeichnisses automatisiert sichern. Die zwei Konzepte schließen sich gegenseitig nicht aus und können auch parallel angewendet werden. Die Anwendung der Methode 1 hängt von den technischen Gegebenheiten vor Ort ab und wird in diesem Papier nicht weiter behandelt. Methode 2 kann mit Hilfe eines Skriptes leicht eingesetzt und als Cron-Job automatisiert werden. 2.Voll-Backup der Filr-Inhalte 2.1 Vorüberlegungen Der Filr als Appliance beinhaltet zwei Festplatten, das eigentliche System und die Filr-Inhalte. Im Falle eines Totalausfalls (oder auch eines Updates) wird die Systemplatte ausgetauscht. Die Filr-Inhalte liegen auf der zweiten Platte, die als Verzeichnis vastorage im System eingehängt ist. Es genügt also, das komplette vastorage oder auch nur Teile davon oder nur die eigentliche Datenbank zu sichern. Das Verzeichnis vastorage hat mehrere Unterverzeichnisse: /vastorage conf filr ganglia lost+found mysql search Für eine Sicherung sind davon die wichtigen Teile: conf, filr/filerepository, mysql Obwohl der Suchindex jederzeit wieder neu aufgebaut werden kann, ist es jedoch praktisch, auch noch das Verzeichnis search zu sichern. paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 4

5 Schauen Sie sich einmal die Datenmengen in Ihrem Filr-vastorage-Verzeichnis an. Loggen Sie sich dazu auf dem Filr als root ein und prüfen die Datenmengen mit dem Befehl du: filr:/ # du -h -s /vastorage/ 5.9G /vastorage/ (Dieses Ergebnis entstand übrigens auf einem System, das per LDAP ca. 150 Benutzer hat, die keine persönlichen Bereiche haben und die jeweils auf ihr Homeverzeichnis, auf das Lehrertauschverzeichnis und auf Projektverzeichnisse zugreifen können.) Ist die Gesamtdatenmenge eher klein, so wie im gezeigten Fall, so stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, einfach das gesamte vastorage-verzeichnis zu sichern. (Das Verzeichnis ganglia enthält nur ca. 224 MB an Daten, also nicht viel.) Selbst wenn pro Woche täglich eine Komplettsicherung durchgeführt wird, ist die Gesamtdatenmenge für eine ganze Woche < 100 GB. Ist die Datenmenge dagegen groß, ist es sinnvoll, doch nur die wichtigen Verzeichnisse zu sichern. Der Nachteil wäre dann nur ein etwas unbequemeres Zurückspielen der Sicherung im Schadensfall (siehe weiter unten). Recht einfach ist es mit Hilfe des Skriptes filrbk.sh die kompletten oder teilweisen Inhalte von Filr zu sichern. Da sich dieses Skript auch per Cron-Job zeitgesteuert starten lässt, kann das Backup automatisiert werden. Die Sicherung beruht auf zwei Schritten, nämlich einem MySQL-Dump und einer per tar archivierten Kopie des Inhalts des Verzeichnisses /vastorage oder eines Teils davon. Das Skript stoppt während der Kopie von /vastorage MySQL und startet es anschließend wieder. Außerdem schreibt das Skript eine LOG-Datei. Die Sicherung kann in ein beliebiges Verzeichnis erfolgen. Am besten ist es, ein USB-Laufwerk oder eine NAS im Verzeichnis /media auf dem Filr einzubinden und das Sicherungsverzeichnis dorthin zu legen. Hier in diesem Dokument liegt das Sicherungsverzeichnis der Einfachheit halber im Verzeichnis /root auf dem Filr, also immerhin auf der ersten Platte im Filr. Die Filr-Inhalte liegen ja auf der 2.Platte im Filr, die als /vastorage eingebunden ist. (Die Datenmenge darf natürlich den freien Platz auf der 1. Platte nicht übersteigen.) Dies sollte für Tests ausreichen. In der Praxis sollte das Backup aber, wie gesagt, außerhalb des Filr liegen. 2.2 Hochladen und Anpassen des Skripts filrbk.sh Öffnen und bearbeiten Sie NICHT das in der gezippten Datei filrbk.zip liegende Skript filrbk.sh, damit nicht versehentlich eine DOS-Formatierung entsteht und auf alle Fälle die UNIX- Formatierung erhalten bleibt! Zum Hochladen und Bearbeiten des Skriptes muss im Filr SSH aktiviert sein. Falls dies nicht der Fall ist, gehen Sie folgendermaßen vor: Melden Sie sich mit einem Browser mit dns>:9443 als vaadmin im Filr an und klicken auf Appliance System Configuration / System Services. paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 5

6 Danach markieren Sie SSH, klicken auf Action und dann auf Start. In der Spalte Status sollte dann Running erscheinen. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, müssen Sie den Filr neu starten. Kopieren Sie (z.b. mit WinSCP) die Datei filrbk.zip in das Verzeichnis /root auf dem Filr, entpacken dieses und geben dem Skript nur für den Benutzer root Rechte. Öffnen Sie eine Terminal- Sitzung (z.b. per PuTTY) oder arbeiten Sie an der Server-Konsole (als root angemeldet) und geben Sie ein: cd /root unzip filrbk.zip chmod 700 filrbk.sh Nun müssen einige Anpassungen im Skript mit einem Editor vorgenommen werden. Leider gibt es auf dem Filr nur einen einzigen Editor, und zwar den vi, der nicht jedermanns Sache ist. Ein Ausweg ergibt sich, wenn Sie den Editor von WinSCP verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei filrbk.sh und wählen Sie Edit. Mit Strg-S können Sie speichern, wobei Sie noch einmal nach dem root-passwort gefragt werden. Nach einem Einführungstext, den Sie natürlich lesen dürfen, finden Sie den Variablen-Block: # Variablen FILR=/vastorage INCLUDEDIR=* #INCLUDEDIR='conf filr/filerepository mysql search'backupdir=/root/filrbackup/$1 TARFILE=filrbk.tar.gz LOGFILE=/root/filrbackup/filrbk.log MAXLOGFILESIZE=2048 # in Kilobyte MYSQLROOT=root MYSQLROOTPW=12345 paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 6

7 Die Variable FILR enthält das Standard-Filr-Verzeichnis. Hier ist also keine Änderung nötig. Ebenso gilt dies für die Variablen MYSQLROOT und MYSQLROOTPW. Haben Sie jedoch diese Daten mit dem install-programm von Filr verändert, was Sie sicher für das MySQL-Root-Passwort getan haben, so müssen Sie dies natürlich auch hier tun. Geben Sie also bei MYSQLROOT und MYSQLROOTPW Ihren MySQL-Root-User und Ihr MySQL-Root-Passwort ein, die Sie bei der Erstinstallation des Filr eingegeben hatten. In den Vorüberlegungen hatten wir abgewägt, ob einfach das gesamte vastorage-verzeichnis gesichert werden soll, oder nur Teile davon. Je nachdem, muss die Variable INCLUDEDIR angepasst bzw. die korrekte auskommentiert werden: Gesamtes vastorage-verzeichnis: INCLUDEDIR=* Nur wichtige Teile: INCLUDEDIR='conf filr/filerepository mysql search' (Setzen Sie im Skript zum Auskommentieren vor die nicht gewünschte Zeile ein # und nehmen vor der gewünschten Zeile ggf. das # weg.) Möchten Sie ein anderes Backup-Verzeichnis nutzen (z.b. wegen des Einsatzes einer USB-Platte oder einer NAS), so ändern Sie entsprechend die Variable BACKUPDIR. Lassen Sie dabei unbedingt das Anhängsel /$1 stehen (unten dazu mehr). Passend dazu sollten Sie auch die Variable LOGFILE ändern. Für das Sichern auf eine USB-Platte könnte dies beispielhaft so aussehen: BACKUPDIR=/media/usbplatte/filrbackup/$1 LOGFILE=/media/usbplatte/filrbackup/filrbk.log Hinweis: Das Skript macht ein Log-Rotate. Wird die Logdatei größer als in MAXLOGFILESIZE angegeben, wird filrbk.log in filrbk.log.1 umbenannt und eine neue filrbk.log angelegt. Gibt es auch schon filrbk.log.1 wird diese in filrbk.log.2 umbenannt. Es existieren also maximal 3 Logdateien, die nach Bedarf/Größe rotiert werden. Gefällt Ihnen der Archivname nicht, ändern Sie auch noch TARFILE (lassen aber die Endung.tar.gz). 2.3 Manuelles Backup Sie können das Backup von Hand starten, indem Sie das Skript aufrufen: im Verzeichnis /root mit filr:~ #./filrbk.sh sonst /root/filrbk.sh paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 7

8 Schauen Sie sich das Ergebnis an mit filr:~ # ll /root/filrbackup/ total rw-r--r-- 1 root root Jan 20 17:45 all.sql -rw-r--r-- 1 root root 611 Jan 20 17:45 filrbk.log -rw-r--r-- 1 root root Jan 20 17:45 filrbk.tar.gz -rw-r--r-- 1 root root 1227 Jan 20 17:45 information_schema.sql all.sql ist der MySQL-Dump aller Datenbanken, information_schema.sql ein Extra-Dump, der vom all-dump nicht erfasst wird. filrbk.tar.gz ist die komprimierte Kopie oder Teilkopie des Verzeichnisses /vastorage und filrbk.log die Logdatei. Was hat es nun mit dem $1 auf sich? Sie können das Skript auch mit einem Parameter aufrufen, der dann als Unterverzeichnis an das eingestellte Backupverzeichnis angehängt wird, also z.b. /root/filrbk.sh Freitag In diesem Fall geht das Backup nach /root/filrbackup/freitag. Der LOG-File bleibt jedoch in /root/filrbackup, da dieser nicht überschrieben, sondern nur weitergeführt wird. Übrigens müssen Sie die benötigten Verzeichnisse und Unterverzeichnisse nicht von Hand erzeugen, denn sie werden ggf. vom Skript automatisch erzeugt. 2.4 Automatisiertes Backup Schöner geht s natürlich automatisiert. Eine Idee ist es, jeden Tag ein Backup anzulegen. Dazu benutzen wir die $1-Parameter mo,di,..., so für die Wochentage und platzieren das Ganze in die /etc/crontab. Tragen Sie dort mit einem Editor bzw. mit dem WinSCP-Edit ein: # Backup der Filr-Inhalte 30 3 * * 1 root /root/filrbk.sh mo 30 3 * * 2 root /root/filrbk.sh di 30 3 * * 3 root /root/filrbk.sh mi 30 3 * * 4 root /root/filrbk.sh do 30 3 * * 5 root /root/filrbk.sh fr 30 3 * * 6 root /root/filrbk.sh sa 30 3 * * 7 root /root/filrbk.sh so Speichern Sie ab und starten Sie cron neu: /etc/init.d/cron restart Da während eines Teils des Backup-Prozesses MySQL gestoppt ist, ist es wichtig, eine Zeit zu wählen, in der üblicherweise kein Verkehr auf dem Filr zu erwarten ist; hier z.b. um 3:30 Uhr in der Frühe. Auf diese Weise kann man zur Not auf ein Backup bis zu 7 Tage zurückliegend zurückgreifen. Nach 7 Tagen wird überschrieben. Wem das zu viel ist, könnte z.b. nur samstags ein Backup gefahren werden. In diesem Fall wäre der Wochentag-Parameter überflüssig. Ein passender Eintrag in /etc/crontab wäre dann z.b.: # Backup der Filr-Inhalte 30 3 * * 6 root /root/filrbk.sh paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 8

9 2.5 Rücksicherung eines Backups Ist der Notfall eingetreten, so muss ggf. ein Backup zurückgespielt werden. Dies ist naturgemäß immer eine aufregende Sache. Daher sollte man einerseits Ruhe bewahren und andererseits den momentanen Stand des Filr sichern, im virtuellen Fall z.b. mit einem Snapshot, bevor man das Backup einspielt. Ist der Filr selbst beschädigt, muss ein ganz neuer Filr aufgesetzt werden. (Siehe dazu das Dokument paedml-novell-filr-install.pdf des Support-Netzes. Auch sollte dann ggf. ein zuvor vorhandenes Zertifikat wieder installiert werden.) Das oben beschriebene Backup ist mehrteilig. Es besteht zum einen aus dem MySQL-Dump, der wiederum aus den beiden SQL-Dateien all.sql und information_schema.sql besteht, zum anderen aus der komprimierten Kopie des Verzeichnisses /vastorage oder eines Teils davon. Daraus ergeben sich verschiedene Rücksicherungsstrategien: 1. Es gibt die komplette Kopie des Verzeichnisses /vastorage. 2. Es gibt die Teil-Kopie des Verzeichnisses /vastorage, bestehend aus den Unterverzeichnissen conf, filr/filerepository, mysql. 3. Es soll nur der MySQL-Dump zurückgespielt werden. Zu 1.: Dies ist der einfachste und umfassendste Fall. Folgende Schritte sind nötig: a. Wechseln in Ihr(!) Backup-Verzeichnis, also z.b. für Freitag: cd /root/filrbackup/fr b. MySQL stoppen: /etc/init.d/mysql stop c. Inhalt (!) des /vastorage-verzeichnisses löschen: rm R /vastorage/* d. tar-archiv kopieren: cp filrbk.tar.gz /vastorage e. tar-archiv auspacken: cd /vastorage tar xzvf filrbk.tar.gz f. MySQL starten: /etc/init.d/mysql start g. Das tar-archiv kann gelöscht werden: rm /vastorage/filrbk.tar.gz Hinweis: Wenn Sie sich nun über einen Browser erstmalig nach dem Restore wieder am Filr als admin anmelden, kann es zu folgender Fehlermeldung kommen: [Bei dieser Aktion ist ein Fehler aufgetreten: Could not open Hibernate Session for transaction; nested exception is org.hibernate.transactionexception: JDBC begin failed:] Starten Sie dann einfach den Filr im Browser ein zweites Mal. paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 9

10 Zu 2.: a. Wechseln in Ihr(!) Backup-Verzeichnis, also z.b. für Freitag: cd /root/filrbackup/fr b. MySQL stoppen: /etc/init.d/mysql stop c. Inhalt (!) der in der Skript-Variablen INCLUDEDIR angegebenen Unterverzeichnisse des /vastorage-verzeichnisses löschen, also i.d.r.: rm R /vastorage/conf/* rm R /vastorage/filr/filerepository/* rm R /vastorage/mysql/* rm R /vastorage/search/* (Achten Sie peinlich genau darauf, dass diese Verzeichnisse auch zuvor gesichert wurden, so, wie es in der Variablen INCLUDEDIR festgelegt ist!) d. tar-archiv kopieren: cp filrbk.tar.gz /vastorage e. tar-archiv auspacken: cd /vastorage tar xzvf filrbk.tar.gz f. MySQL starten: /etc/init.d/mysql start g. Das tar-archiv kann gelöscht werden: rm /vastorage/filrbk.tar.gz Hinweis: Der Hinweis unter zu 1 gilt auch hier. Zu 3.: 1. Wechseln in Ihr(!) Backup-Verzeichnis, also z.b. für Freitag: cd /root/filrbackup/fr 2. Restaurieren Sie mit den folgenden zwei Kommandos alle gesicherten Datenbanken: mysql -uroot -p12345 < all.sql mysql -uroot -p12345 < information_schema.sql Geben Sie bei p natürlich Ihr MySQL-Root-Passwort ein, das Sie bei der Erstinstallation des Filr eingegeben hatten. Hinweis: Der Hinweis unter zu 1 gilt auch hier. Wir empfehlen die Methode 1. Damit ist die Rücksicherung beendet und Filr ist mit den zurückgespielten Daten wieder einsatzfähig. 3.Schluss Viel Erfolg mit dem Filr wünscht Ihnen Ihre ZEN-Novell paedml Novell / Filr Backup / Stand Seite 10

11 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support Netz Rotenbergstraße Stuttgart Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 2014

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01.

Anleitung. paedml Novell. In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand 26.01. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung In Vibe und Filr nach Migration auf paedml Novell 4.1 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren.

Mehr

ShellShock-Patch-Anleitung

ShellShock-Patch-Anleitung Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen ShellShock-Patch-Anleitung Alle aktuellen paedml-novell-server Stand 23.10.2014 paedml Novell Version:

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3.

Update-Anleitung. paedml Novell. paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015. Version: Version 3.3.4, 3.3. Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung paedml Novell 334-41-ZServer-Usersource konfigurieren Stand 26.11.2015 paedml Novell

Mehr

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0

Update-Anleitung. paedml Windows. Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server. Stand 18.11.2014. Version: 3.0 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml - stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Aktualisierung der Lizenzdatei im Opsi-Server Stand 18.11.2014 paedml Windows Version:

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke. Kumuliertes Schulkonsolen-Update Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Kumuliertes Schulkonsolen-Update Stand 20.11.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz Rotenbergstr. 111

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. Java-Update für Filr Stand Version: Filr paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Update-Anleitung. paedml Novell. Java-Update für Filr Stand Version: Filr paedml stabil und zuverlässig vernetzen Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Java-Update für Filr 1.0.1 Stand 16.04.2014 paedml Novell Version: Filr 1.0.1 Impressum

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke

Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Novell OES Linux paedml Novell für schulische Netzwerke Erweiterung Login-Skript-Logging überarbeitete Version Stand 18.12.2013 Impressum Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Support-Netz

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren. Stand 03.08.2015. Version: 3.34+

Anleitung. paedml Novell. Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren. Stand 03.08.2015. Version: 3.34+ Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Bildschirmsperre und Workstation Manager installieren Stand 03.08.2015 paedml Novell Version:

Mehr

3. Update des edirectory 3. 4. Neustart des edirectory und Kontrolle 3. 4.1. edirectory neu starten 3. 4.2. Versionskontrolle 4

3. Update des edirectory 3. 4. Neustart des edirectory und Kontrolle 3. 4.1. edirectory neu starten 3. 4.2. Versionskontrolle 4 0 Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Vorbereitung 2 3. Update des edirectory 3 4. Neustart des edirectory und Kontrolle 3 4.1. edirectory neu starten 3 4.2. Versionskontrolle 4

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzung von Netzwerkressourcen mit privaten Notebooks. PrivateMap - Handreichung für die Nutzung privater Notebooks paedml Windows 2.1 für Windows

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Autor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1. WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell...1

Autor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1. WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell...1 . WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell Autor: Uwe Labs Stand: 2.03.2008 Inhaltsverzeichnis. WinSecureCopy in der paedml 3.0 Novell..... Übersicht....2. Installation und Start....3. Benutzung von WinSCP...6..

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate

Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Serviceanweisung Austausch Globalsign Ausstellerzertifikate Version: Stand: 1.0 03.03.2014 Leipziger Straße 110, 04425 Taucha Tel.: +49 34298 4878-10 Fax.: +49 34298 4878-11 Internet: www.procilon.de E-Mail:

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung

Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung Leitfaden Datensicherung und Datenrücksicherung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung - Das Datenbankverzeichnis von Advolux... 2 2. Die Datensicherung... 2 2.1 Advolux im lokalen Modus... 2 2.1.1 Manuelles

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Migration Howto. Inhaltsverzeichnis

Migration Howto. Inhaltsverzeichnis Migration Howto Migration Howto I Inhaltsverzeichnis Migration von Cobalt RaQ2 /RaQ3 Servern auf 42goISP Server...1 Voraussetzungen...1 Vorgehensweise...1 Allgemein...1 RaQ...1 42go ISP Manager Server...2

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Novell OES Linux paedml Novell 3.3.2 für schulische Netzwerke. iprint-update für paedml Novell 3.3.2

Novell OES Linux paedml Novell 3.3.2 für schulische Netzwerke. iprint-update für paedml Novell 3.3.2 Novell OES Linux paedml Novell 3.3.2 für schulische Netzwerke iprint-update für paedml Novell 3.3.2 Stand: 20.12.2010 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Impressum Herausgeber

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig

OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig OLEFA Fileserver in den Schulen von Mertert und Wasserbillig EINLEITUNG: Den Filserver können Sie nutzen, um Dateien so abzuspeichern,... - dass sie von allen (netzwerkfähigen) Computern aus erreicht werden

Mehr

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird.

Alle alltäglichen Aufgaben können auch über das Frontend durchgeführt werden, das in den anderen Anleitungen erläutert wird. Der Admin-Bereich im Backend Achtung: Diese Anleitung gibt nur einen groben Überblick über die häufigsten Aufgaben im Backend-Bereich. Sollten Sie sich nicht sicher sein, was genau Sie gerade tun, dann

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Standard Daten-Backup-Script

Standard Daten-Backup-Script Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Der zweite all unsere Datenbanken. Dieser Befehl ist etwas komplexer, aber bis auf das Passwort (kursiv fett) so zu übernehmen:

Der zweite all unsere Datenbanken. Dieser Befehl ist etwas komplexer, aber bis auf das Passwort (kursiv fett) so zu übernehmen: Antwort: Automatisierte Backups sind nicht Teil von Confixx. Mit Hilfe von Cronjobs ist es aber dennoch möglich. Als Zielordner wählen wir das Files-Verzeichnis. Die Backups werden im Confixx-Format angefertigt

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE

WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Anleitung. paedml Novell. In Vibe nach Migration auf paedml Novell 4 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand

Anleitung. paedml Novell. In Vibe nach Migration auf paedml Novell 4 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung In Vibe nach Migration auf paedml Novell 4 deaktivierte Benutzeraccounts reparieren. Stand

Mehr

Installation Messerli MySQL auf Linux

Installation Messerli MySQL auf Linux Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Update-Anleitung. paedml Novell. Hotpatch 1 für Filr 1.0.1 Stand 16.04.2014. Version: Filr 1.0.1. paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Update-Anleitung. paedml Novell. Hotpatch 1 für Filr 1.0.1 Stand 16.04.2014. Version: Filr 1.0.1. paedml stabil und zuverlässig vernetzen Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Update-Anleitung Hotpatch 1 für Filr 1.0.1 Stand 16.04.2014 paedml Novell Version: Filr 1.0.1 Impressum

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen

Anleitung. paedml Novell. Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014. Version: 3.3.4. paedml stabil und zuverlässig vernetzen Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Mac-Integration in der paedml Novell Stand 22.09.2014 paedml Novell Version: 3.3.4 Impressum

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)

Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Psyprax GmbH Fürstenrieder Str. 5 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere

Mehr

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import Kurzanleitung Toolbox T_xls_Import März 2007 UP GmbH Anleitung_T_xls_Import_1-0-5.doc Seite 1 Toolbox T_xls_Import Inhaltsverzeichnis Einleitung...2 Software Installation...2 Software Starten...3 Das Excel-Format...4

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7

Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke. Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Windows 2003 Server paedml Windows 2.7 für schulische Netzwerke Update-Anleitung: Patch 1 für paedml Windows 2.7 Stand: 24.01.2012 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Impressum

Mehr

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1

Installation Blockdruck WEB. Version 3.1.1 Stand: Februar 2014 Impressum ab-data GmbH & Co. KG Kommunale Systemlösungen Friedrichstraße 55 42551 Velbert Telefon 02051 944-0 Telefax 02051 944-288 e-mail info@ab-data.de Internet www.ab-data.de Alle

Mehr

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server

Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Anleitung für Zugriff auf den LEM-FTP-Server Diese Anleitung hilft Ihnen dabei, Zugang zum FTP-Server des Laboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Karlsruhe (TH) zu bekommen. Sie werden

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Anleitung. paedml Novell. Systemfestplatte im ZServer vergrößern Stand 01.07.2015. Version: 3.3.3, 3.3.4, 3.3.4R2, 4.1

Anleitung. paedml Novell. Systemfestplatte im ZServer vergrößern Stand 01.07.2015. Version: 3.3.3, 3.3.4, 3.3.4R2, 4.1 Beratung und Support Technische Plattform Support-Netz-Portal paedml stabil und zuverlässig vernetzen Anleitung Systemfestplatte im ZServer vergrößern Stand 01.07.2015 paedml Novell Version: 3.3.3, 3.3.4,

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Update Messerli MySQL auf Linux

Update Messerli MySQL auf Linux Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert

Mehr

Installationsanleitung INFOPOST

Installationsanleitung INFOPOST Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG MASTER UPDATE 2.1.0.4 2014 Gambio GmbH. www.gambio.de Inhaltsverzeichnis 1 Changelog 3 2 Datensicherung 3 3 Installation Master Update 4 3.1 Update von Shopsystemen v2.0.7c bis v2.0.15.4

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein.

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein. Nach der Installation der können Sie den Dialog noch nicht gleich nutzen, sondern müssen erst mit einem Administrator-Tool mindestens eine Benutzergruppe und einen Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür

Mehr

Geschrieben von: Stefan Sonntag, den 26. Juni 2011 um 09:45 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 26. Juni 2011 um 10:12 Uhr

Geschrieben von: Stefan Sonntag, den 26. Juni 2011 um 09:45 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 26. Juni 2011 um 10:12 Uhr Ich beschreibe hier mal einen einfachen Weg auf einem UBUNTU einen VDR zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Wie immer... Wenn man weiß, wie es geht dann geht es ganz einfach Zunächst mal öffnen wir

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Autor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1.PuTTY in der paedml 3.0 Novell...1

Autor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1.PuTTY in der paedml 3.0 Novell...1 . PuTTY in der paedml 3.0 Novell Autor: Uwe Labs Stand: 2.03.2008 Inhaltsverzeichnis.PuTTY in der paedml 3.0 Novell..... Übersicht....2. Installation und Einstellungen....3. Benutzung von PuTTY...3.. Übersicht

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr