Wertpapier Aktuell Nr. 31

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wertpapier Aktuell Nr. 31"

Transkript

1 . Wertpapier Aktuell Nr. 31 Bereich Treasury/Handel 03. September 2014 Die Bundesliga macht kurz Pause, denn Jogis Jungs spielen zu Hause. Heut wird das WM-Finale neu aufgelegt, wer wird diesmal vom Platz gefegt? Mit Schweinsteiger als neuem Kapitän, haben die Gauchos bestimmt das Nachseh'n! Schon am Sonntag darf unsere Elf nochmals ran, die EM-Qualifikation steht auf dem Plan. DAX (9.582) MDAX (16.273) EuroStoxx (3.197) Dow Jones (17.106) S&P (1.997) Nikkei (15.521) EUR/USD 1,3142 (1,3181) EUR/CHF 1,2081 (1,2073) EUR/JPY 137,99 (136,98) Gold (EUR/gr) 31,21 (31,59) Silber (EUR/kg) 476,72 (480,90) Brent Öl (USD/Barrel) 100,69 (102,74) Stand: 11:15 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Die Erholung am deutschen Aktienmarkt setzte sich in der vergangenen Handelswoche schwungvoll fort. Der Deutsche Aktienindex hat nach einem Anstieg um zwei Prozent fast die Hälfte der in den letzten Wochen erlittenen Verluste wieder aufgeholt. Neben der anhaltend starken amerikanischen Börse sorgte Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), für gute Stimmung bei den Anlegern. Er kündigte an, dass die EZB angesichts der schwächelnden Konjunktur und minimalen Inflation weitere Lockerungsmaßnahmen im Auge hat. Da es bei den Zinsen kaum noch Spielraum nach unten gibt, läuft dies auf eine Form des Gelddruckens hinaus. Diese Aussichten drückten in der vergangenen Woche weiter auf den Euro, der auf unter 1,32 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit zwölf Monaten fiel. Dass sich die Lage in der Ukraine weiter zuspitzt, hat die Anleger hingegen nicht weiter verschreckt. Lediglich bei einzelnen Branchen wird dieses Thema ernstgenommen. Zum Beispiel bei den Aktien der Autohersteller, die von der aktuellen Erholung der Börse kaum etwas mitbekommen haben, weil in der deutschen Autoindustrie der Anteil des Russlandgeschäfts relativ groß ist. Noch stärker ist der Kursdruck bei der Aktie des Sportartikelherstellers adidas, dem DAX-Unternehmen mit dem stärksten Russlandgeschäft. Die adidas-aktie hat seit Jahresanfang ein Drittel ihres Wertes verloren und kam auch in der zurückliegenden Handelswoche nicht vom Fleck. Thema der Woche war jedoch zweifelsohne das jährliche Treffen der Chefs der großen Notenbanken im amerikanischen Jackson Hole. Die Marktteilnehmer lauschten aufmerksam den Äußerungen der jeweiligen Vorsitzenden und versuchen so einen Einblick in die weitere Ausrichtung der Geldpolitik zu erlangen. Das Hauptaugenmerk richtete die Presse auf die Fed- Vorsitzende Janet Yellen. Demnächst enden die Anleihekäufe der Fed und es stellt sich inzwischen nur noch die Frage, wann und nicht mehr ob die US-Notenbank die Zinsen erhöhen wird. Yellen zeigte sich hier weitgehend unverbindlich und ließ sich nicht in die Karten schauen. Tendenziell scheint sie lieber etwas länger warten zu wollen, was die Hoffnungen jener zerstörte, die schon gern im nächsten Frühjahr mit einem ersten Zinsschritt beginnen würden. Einige Fed-Mitglieder befürchten, die Notenbank könnte mit ihrer expansiven Politik die Infla-

2 tion zu stark anheizen. Nach jetzigen Erkenntnissen dürfte die US-Notenbank nicht vor Sommer/Herbst 2015 aktiv werden. An den Einschätzungen der meisten Analysten hat sich damit nichts geändert. Derzeit wird der erste Zinsschritt im September 2015 gesehen. An den US- Börsen kam es teilweise zu deutlichen Kurssteigerungen. Sowohl der Dow Jones als auch der breiter gefasste S&P 500 erreichten zwischenzeitlich neue Rekordmarken, wobei letztgenannter erstmals die Hürde von Punkten übersprang. Die Aufwärtsbewegung an der Wall Street wurde zudem von soliden Wirtschaftsdaten gestützt. Vor dem Wochenende schloss der Deutsche Aktienindex nach einem wechselhaften Handel 0,1 Prozent fester bei Punkten. Europas Anleger hatten Mut bewiesen und teilweise moderate Gewinne gefahren. Und das, obwohl die Eskalation im Ukraine-Konflikt eine neue Qualität erreicht hatte. Doch mäßige Inflationsdaten aus dem Euro-Raum bremsten die Hoffnungen der Anleger am Nachmittag. Auch eine verhaltene Wall Street sorgte zeitweise für einen Abschlag von beinahe einem Prozent. Doch kurz vor Schluss wollten die Anleger das Plus sehen und der DAX rettete sich knapp in den grünen Bereich. Wie von Ökonomen erwartet, ist die Teuerungsrate im August auf 0,3 Prozent gefallen. Anleger aber zeigten sich enttäuscht, sie hatten auf eine noch niedrigere Teuerungsrate gehofft, um ihren Glauben an weitere Geldspritzen durch die europäische Zentralbank zu wahren. So erhöhte sich der Druck auf die Notenbanker zwar nicht direkt, dennoch bleibt er konstant. Denn die Zentralbank strebt einen Wert von zwei Prozent an, damit ihr Ziel Preisstabilität gewährleistet ist. EZB-Chef Mario Draghi hatte jüngst sein berühmtes Whatever it takes erneuert und versichert, alles zu tun um eine Deflation in der Währungsunion zu verhindern. Unter den Einzelwerten war die Nachrichtenlage dünn gesät: An der Spitze im DAX stand fast den gesamten Handel über Bayer. Aktien des Chemie- und Pharmakonzerns verteuerten sich um 0,9 Prozent. Zu den stärksten Titel gehörten auch die Versorger. E.ON rückte 0,6 Prozent vor, nachdem ein Analyst den Titel auf einer Empfehlungsliste für Versorger gesetzt hatte. RWE machte im Windschatten 0,4 Prozent gut. Bei der Lufthansa-Tochter Germanwings hatte am Morgen der angekündigte Pilotenstreik begonnen. Mit einem Abschlag von 1,4 Prozent beendete die Lufthansa den Handel wieder als Schlusslicht. Titel der Deutschen Telekom reagierten kaum auf neue Nachrichten über den Verkauf von T-Mobile. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sind die Bonner zu Gesprächen ab einem Gebot von 35 Dollar je Aktie bereit. T-Mobile hatte eine Offerte der Iliad SA bei 33 Dollar zuletzt als zu niedrig abgelehnt. Telekom-Aktien verloren 0,4 Prozent. BASF verkündigte, die Preise für eine Vielzahl von Pigmenten und Farbstoffen weltweit heraufzusetzen. Soweit geltende Verträge es zuließen, würden zum 1. September die Preise um bis zu 15 Prozent angehoben, teilte der Ludwigshafener Konzern am Freitag mit. Die Anleger honorierten diesen Schritt zeitweise, der Kurs des weltgrößten Chemie-Konzerns schloss 0,3 Prozent höher. Aktuelle Handelswoche Zu Beginn der aktuellen Handelswoche notierte der deutsche Aktienmarkt bei ruhigem Handel mit leichten Kursaufschlägen. In den blieben die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen. Daher hielten sich Händler zurück. Der deutsche Leitindex rückte zum Handelsschluss um 0,1 Prozent auf Punkte vor, nachdem er die Vorwoche mit einem Plus von 1,4 Prozent beendet hatte. Belastungsfaktor für den Markt ist nach wie vor die Ukraine-Krise. Nach jüngsten militärischen Erfolgen drängen die prorussischen Separatisten verstärkt auf eine Unabhängigkeit der Ostukraine. Zudem hatte sich die Stimmung in der Industrie des Euroraums im August etwas stärker als erwartet eingetrübt. Auch in Deutschland war der Indikator stärker zurückgegangen als zunächst ermittelt. Dreh- und Angelpunkt der aktuellen Handelswoche dürfte der Donnerstag werden, wenn sich EZB-Chef Mario Draghi zum Thema Deflation äußern wird. Mit Spannung werden die Marktteilnehmer darauf achten, ob die EZB ihre Geldschleusen weiter öffnen wird.

3 Unter den Einzelwerten standen die Aktien der Deutschen Telekom im Blick. Sie gewannen nach Medienberichten über ein anhaltendes Interesse des französischen Internet- und Mobilfunkanbieters Iliad an T-Mobile US 0,79 Prozent und zählten damit zu den stärksten DAX- Werten. Den gestrigen Dienstag beendet der Deutsche Aktienindex mit einem soliden Plus in Höhe von 0,3 Prozent auf Punkten. Mehr als das war gestern nicht drin. Dabei hatte es bis zum frühen Nachmittag gar nicht mal so schlecht ausgesehen. Getrieben von der Hoffnung nach weiteren Geldspritzen seitens der Europäischen Zentralbank trieben die Anleger den DAX auf ein Plus von über ein Prozent und ein Tageshoch von Zählern. Für einen Dämpfer sorgten am Nachmittag dann Meldungen über weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Diese sollen nun laut der EU-Kommission den russischen Finanzmarkt betreffen. Im Gespräch sind unter anderem ein Handelsverbot für syndizierte Kredite, die für russische Banken und andere Institutionen bestimmt seien, sagten Diplomaten am Dienstag. Zudem könnte der Handel zwischen Russland und der EU von Finanzprodukten mit einer Laufzeit von 30 und nicht wie bisher 90 Tagen untersagt werden. Darüber hinaus soll auch der Derivatemarkt von Auflagen betroffen sein. Bei den Einzelwerten machten die Titel von Volkswagen einen Satz nach oben. Händlern zufolge ließ ein Analystenkommentar VW steigen. Experten von Exane BNP haben den Autobauer von neutral auf outperform hochgestuft, worauf die Aktien ins Plus stiegen. Am Ende gingen die Titel mit einem Plus von 0,9 Prozent aus dem Handel. Aktien der Deutschen Börse verteuerten sich um 0,6 Prozent. Der Börsenbetreiber hatte am Vorabend mitgeteilt, dass die Wertpapierumsätze für August kräftig gestiegen seien. Auch bei der Derivate-Tochter Eurex legten die Umsätze zu. Hoffnungen auf Fortschritte im Ukraine-Konflikt haben dem deutschen Aktienmarkt am heutigen Mittwoch bereits eine freundliche Eröffnung beschert. Die Meldung über einen Waffenstillstand in der Ukraine beflügelte den DAX am Mittwochvormittag dann zusätzlich. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko vereinbarte nach eigenen Angaben mit Kremlchef Wladimir Putin eine Waffenruhe im Konfliktgebiet Donbass. Der deutsche Leitindex kletterte daraufhin auf ein Tageshoch bei Punkten. Zuletzt stand er noch 1,4 Prozent höher bei Punkten. Bestimmendes Thema neben der Ukraine-Krise bleibt jedoch auch die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am morgigen Donnerstag. Spekulationen über eine mögliche Milliardenübernahme sowie ein negativer Analystenkommentar drückten die SAP-Aktien am DAX-Ende um 2,16 Prozent ins Minus. Laut einem Medienbericht hat der US-Anbieter von Software für das Reisemanagement, Concur Technologies, Möglichkeiten für einen Verkauf an den Walldorfer Softwarekonzern ausgelotet. Ein Händler sah alleine den Marktwert von 5,8 Milliarden US-Dollar von Concur schon als Belastung. Zudem haben die Analysten von Exane BNP die SAP-Anteilsscheine von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 58 auf 52 Euro gesenkt. Bester DAX-Wert waren Beiersdorf, die sich nach einer positiven Analystenstudie um 2,38 Prozent verteuerten. Hierzulande richten sich am Mittwochabend alle Augen auf den Arbeitskreis Aktienindizes, der den Vorstand der Deutschen Börse auf Basis fester Regeln bei der Zusammensetzung der Auswahlindizes berät. Erwartet wird ein regelrechtes Stühlerücken im Börsenbarometer der mittelgroßen Werte MDAX, im Technologiewerte-Index TecDAX und im Index der kleineren Werte SDAX. Im DAX wird es voraussichtlich nicht zu einer Veränderung kommen: So gilt die Mediengruppe ProSiebenSat.1 zwar als heißer Anwärter auf einem Platz im Leitindex, der Aufstieg in die erste deutsche Börsenliga dürfte im September aber wohl noch nicht gelingen. Die Aktie von K+S als kleinster DAX-Wert wird aktuell nicht als gefährdet angesehen. Der Salz- und Düngemittelhersteller erfüllt Experten zufolge weiter die Regel der Deutschen Börse für einen Verbleib, nämlich zu den nach Börsenwert und Börsenumsatz 40 größten deutschen Konzer-

4 nen zu gehören. Damit K+S dennoch rausfliegt, müsste sich ProSieben unter den 30 größten börsennotierten Konzernen befinden. Doch während dies kein Problem ist mit Blick auf den Börsenwert, hapert es deutlich am Börsenumsatz. Mit einem Rückstand von etwa 18 Prozent auf die hier auf Rang 30 liegende Metro dürfte sich an diesem Szenario auch so schnell nichts ändern. Wichtig sind Änderungen in den Indizes vor allem für jene Fonds, die den Index exakt nachbilden (sogenannte ETFs Exchange Traded Funds), da diese dann entsprechend umgeschichtet werden müssen, was in der Regel Einfluss auf die Aktienkurse hat. Umgesetzt werden die Beschlüsse zum Montag, 22. September. Ausblick Der weitere Verlauf der ersten Septemberwoche droht für de Anleger stürmisch zu werden. Zwar hoffen immer noch viele Investoren, dass die Geldpolitik die Folgen der weltweiten politischen Krisen etwas abfedert. Enttäuschungen sind allerdings fast schon programmiert, da die Erwartungen an die Währungshüter bereits recht hoch sind. Die Investoren erhoffen sich hinsichtlich der EZB-Sitzung am morgigen Donnerstag von Notenbank-Präsident Draghi neben konjunkturellen Maßnahmen deutliche Worte bezüglich des Kampfes gegen die Deflation. Neben den Geldspritzen wird spekuliert, ob sich die Notenbank bereits jetzt für ABS-Papiere stark machen wird. Mit diesen verbrieften Produkten wäre die EZB in der Lage angeschlagenen Banken Kreditpakete abzukaufen, was wiederum die Bilanzen der Geldhäuser entlasten und mehr Geld in Umlauf bringen würde. Eine weitere Zinssenkung gilt indes als unwahrscheinlich, schließlich liegt der Leitzins schon seit dem Frühsommer nur noch bei 0,15 Prozent und damit so niedrig wie noch nie. Doch immer mehr Experten glauben daran, dass Draghi angesichts der kaum noch steigenden Preise in der Euro-Zone nachlegen wird. Dass der EZB- Chef bereits diese Woche Geschütze im Stil von großangelegten Staatsanleihekäufen der EZB auffährt, bezweifeln allerdings die meisten Experten. Auch die weitere Vorgehensweise der US-Notenbank Fed haben die Anleger unverändert im Blick. Für den Aktienmarkt wäre eine unerwartet schnelle Verschärfung der US-Geldpolitik eine schlechte Nachricht, da Dividendenwerte gegenüber Anleihen an Attraktivität einbüßen würden. Zwar hatte Fed-Chefin Janet Yellen zuletzt auf dem Notenbanktreffen im amerikanischen Jackson Hole signalisiert, dass sie in puncto Zinswende anscheinend noch keinen akuten Handlungsbedarf sieht. Sie könnte jedoch den Zeitplan noch einmal überdenken, wenn der für die Geldpolitik und damit auch für den Aktienmarkt wichtige Arbeitsmarktbericht für August unerwartet gut ausfallen sollte. Veröffentlicht wird dieser am Freitag um Uhr. Bereits einen Tag zuvor wird der Arbeitsmarktdienstleister ADP Zahlen zur Beschäftigung im Privatsektor präsentieren und damit schon einmal einen Hinweis auf den US-Jobreport zum Wochenschluss liefern. Laut Analysten von der Helaba überwiegen derzeit die Risiken für den Aktienmarkt: "Eine Ausweitung der Sanktionen des Westens gegenüber Russland zeichnet sich ab, wenngleich Entscheidungen wohl noch auf sich warten lassen." Damit wachse im Ukraine-Konflikt die Gefahr einer Sanktionsspirale mit dann zunehmenden wirtschaftlichen Rückwirkungen - die Eintrübung der Unternehmerstimmungen sei bereits ein Indiz hierfür. Technische Analyse DAX Nach freundlicher Eröffnung versäumte es der Deutsche Aktienindex gestern, ein neues Bewegungshoch im kurzfristigen Aufwärtstrend oberhalb des charttechnischen Widerstandsbereichs um Punkte zu markieren. Die Kurse bröckelten am späten Vormittag etwas ab, ein größerer Angebotsüberschuss war jedoch nicht sichtbar. Damit lagen Eröffnungs- und Schlussstand auf etwa demselben Niveau, knapp unterhalb der 200-Tage-Linie, die aktuelle bei 9.520

5 Punkten verläuft. Damit zeigt sich eine unveränderte charttechnische Gesamtsituation: Seit dem 27. August läuft eine seitwärts gerichtete Konsolidierungsbewegung auf hohem Niveau. Dieses Luftholen beschreibt aktuell lediglich eine Verschnaufpause in Bezug auf den dyna- mischen Aufwärtstrend und noch nicht den Auftakt zu einer erneuten stärkeren Abwärtsbewegung. Damit besteht weiterhin eine Chance auf die Etablierung neuer Bewegungshochs und damit auch auf ein Ausschöpfen des abzuleitenden Anschlusspotenzials bis Punkte. Durch das Eintauchen in ein von Gegenwind gekennzeichnetes zyklentechnisches Umfeld nach den ersten Septembertagen sollten sich die Bullen jedoch beeilen. Noch ist die Chance vorhannachhaltiges Abkippen unter die den, das Ziel bei Punkten zu erreichen. Erst ein Punkte-Marke wäre als charttechnisches Schwächesignal und damit als Bestätigung der potensehen. Solange dieses nicht erfolgt ist, sollte die Devise lauten, ziell negativen Saisonalität zu den Trend noch laufen zu lassen. Auswahl von Terminen vom bis : Einkaufsmanagerindizes (Aug.) Arbeitskreis Indizes Deutsche Börse Auftragseingang Industrie (Juli) Konjunkturbericht Beige Book EZB-Sitzung Sitzung der Bank of England ADP-Arbeitsmarktbericht Arbeitsmarktbericht (Aug.) Erstanträge Arbeitslosenhilfe (August) BIP 2. Quartal Arbeitsmarkdaten (Aug.) D/EU D EU GB EU

6 Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Adidas A1E WWW 58,35 93,22 54,16 15,91 2,63 BASF BAS F11 79,52 88,28 73,19 12,43 3,83 Bayer BAY ,55 106,80 91,31 14,65 2,45 Beiersdorf ,28 77,33 63,68 24,18 1,27 Daimler ,02 71,27 57,10 9,21 4,23 Deutsche Telekom ,67 13,15 11,02 16,34 4,37 E.ON ENA G99 14,18 15,37 12,89 14,73 3,63 K+S ,17 27,25 21,29 15,25 1,39 Metro ,48 36,49 24,35 12,85 3,63 RWE ,80 32,98 24,81 13,79 3,35 SAP ,90 63,30 53,62 15,69 1,94 Volkswagen ,25 205,00 162,50 7,17 3,28 Fonds WKN Rücknahmekurs Jahreshoch Jahrestief Volksbank Pforzheim Premium A A0M 8WZ 45,48 46,19 42,85 Volksbank Pforzheim Premium R A0M 8WY 53,05 53,06 51,87 Stand: 11:25 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012 Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

VTAD Präsentation. 18. Dezember 2013

VTAD Präsentation. 18. Dezember 2013 VTAD Präsentation 18. Dezember 2013 Point & Figure Charttechnik Update der Analyse aus VTAD-News Aktuelle Trends und Kursziele von Winfried Kronenberg Aktuelle Trends und Kursziele mit P&F Übersicht 1.

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 4) WTI Crude Oil 1) FDAX Der FDAX handelte gestern die deckelnde Trendlinie(schwarz gestrichelt) an. Weiterhin kann der steigende

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Die größten Aktienbörsen

Die größten Aktienbörsen Die größten Aktienbörsen Aktienhandel in in absoluten Zahlen, Umsatzanteile,, 1990 und 1990 2008 und 2008 Bill. US-Dollar 110 Aktienhandel: 113,6 Bill. US$ 100% 100 90 NASDAQ: 32,1% NYSE Euronext: 29,6%

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der conwert Immobilien Invest SE an die Aktionäre der ECO Business-Immobilien AG Disclaimer Dieses Dokument stellt weder eine Einladung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

Point & Figure Charttechnik, 23.01.2014

Point & Figure Charttechnik, 23.01.2014 Point & Figure Charttechnik, 2.01.2014 Update der Analyse auf VTAD-Website vom 21.12.201 Winfried Kronenberg Markus Hübner Aktuelle Trends und Kursziele mit P&F Übersicht 1. Trendanalyse mittels Bullish-Percent-Index

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW

Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW www.in-trading.eu Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW Autor: Andrey Bulezyuk, 20.09.2015 Wichtige Termine für diese Handelswoche Fundamentale Nachrichten und Wirtschaftsindikatoren Merkel

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

2. Speichern und öffnen

2. Speichern und öffnen 2. Speichern und öffnen In diesem Modul lernen Sie, ein Dokument zum ersten Mal zu speichern, zu öffnen, nochmals zu speichern unter demselben Namen, nachdem Sie etwas geändert haben, zu speichern als

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009

Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug

Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr