Rita Lauschke, Peter Schrader, Frank Untiedt, Stefan Woywode, SOS- Hilfeverbund Hamburg

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1 Vortrag 3: Coaching für Eltern. Darstellung und praktische Umsetzung der Arbeit mit Eltern zur Stärkung der elterlichen Präsenz im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit dominanzorientiertem Verhalten Rita Lauschke, Peter Schrader, Frank Untiedt, Stefan Woywode, SOS- Hilfeverbund Hamburg 1. Einleitung: Im Konzept Coaching für Eltern wird seit 2007 im SOS-Hilfeverbund Hamburg praktisch umgesetzt, was Haim Omer und andere mit ihrem Ansatz des gewaltlosen Widerstands erarbeitet haben. Die Wurzeln dieses Arbeitsansatzes finden sich in den Ideen des gewaltlosen Widerstandes von Mahatma Ghandi und Martin Luther King. Die KollegInnen haben mit ihrem Beitrag dem interessierten Publikum von der praktischen Umsetzung des Konzeptes berichtet. Die Zielgruppe, an welche sich das Angebot richtet, sind Familien, in denen Eltern mit dem dominanzorientierten Verhalten ihrer Kinder immer mehr in die Hilflosigkeit geraten und Gefühle von Angst vor ihrem Kind entwickeln. Sind die Familien erst einmal in einen Teufelskreis geraten, in welchem die Beziehungen untereinander auf Macht und Ohnmacht reduziert sind, führen die fortwährenden Eskalationsschleifen dazu, dass die Eltern immer mehr an den Rand der Familie geraten. Ihre Erziehungsaufgabe können sie dann nicht mehr angemessen wahrnehmen. Mit dem Verlust der elterlichen Präsenz geht dann meist auch die Beziehung zum Kind verloren. Wenn Kinder und Jugendliche auch im außerfamiliären Rahmen aufgrund ihres dominanten Verhaltens vielfältige Konflikte und Eskalationen provozieren, werden sie zudem Stigmatisierung und Ausgrenzung ausgesetzt. Zentrales Ziel des Coaching für Eltern ist die familiäre Deeskalation und die Wiederherstellung der elterlichen Handlungsfähigkeit. Flankiert durch verschiedene Interventionen und Methoden werden die Eltern zu einer inneren Haltungsänderung angeregt, die das Selbstwirksamkeitserleben der Eltern stärkt und einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander fördert. Der gesamte Arbeitsprozess dient langfristig dem Aufbau einer konstruktiven und gewaltfreien Eltern-Kind-Beziehung. Ein wesentlicher Bestandteil zur Erhöhung der Wirksamkeit der verschiedenen Interventionen ist immer eine persönliche Haltungsarbeit. Gemeinsam mit den Eltern wird das Einnehmen einer klaren und entschiedenen inneren Haltung gegenüber dem Kind geübt (z.b. durch Haltungssätze). Die Eltern werden dadurch in ihrem Selbstwert gestärkt und können auch mögliche Niederlagen und Rückschläge besser verkraften. Durch den übungshaften Charakter der Arbeit wird die Präsenz der Eltern nachhaltig gestärkt. Die Haltung gegenüber den Eltern ist dabei partnerschaftlich und kooperativ die Position der Coaches ist hinter den Eltern, nicht ihnen gegenüber. Das Angebot wendet sich gezielt an die Eltern, um sie bei ihrer Erziehungsaufgabe zu unterstützen, denn langfristig dient elternstärkende Arbeit dem Kindeswohl. Der Begriff Hilfe zur Erziehung wird somit sehr direkt und unmittelbar umgesetzt. Eine im 27 des SGB VIII, in dem die Kinder- und Jugendhilfe geregelt ist, aufgeführten Maßnahmen ist die Sozialpädagogische Familienhilfe, in deren Rahmen auch das Coaching für Eltern durchgeführt wird. Es handelt sich um eine zeitlich befristete Intensivmaßnahme, die ein methodenorientiertes Elterntraining mit Arbeitsweisen der aufsuchenden Familienhilfe verbindet. 2. Praktische Umsetzung: Das Coaching dauert regelhaft 6 Monate und kann bei Bedarf zweimal um jeweils 3 Monate verlängert werden. Die Arbeit wird von speziell qualifizierten und mit der Methode vertrauten Fachkräften durchgeführt. Um der elterlichen Hilflosigkeit kraftvoll entgegentreten zu können, wird das Coaching grundsätzlich von zwei Personen durchgeführt. In der Praxis haben sich 1

2 zwei verschiedene Modelle der Co-Arbeit bewährt, die je nach Lage des Einzelfalls anwendet werden: 1. Der durchführenden Fachkraft ist während des gesamten Verlaufs ein Co-Betreuer zur Seite gestellt. Dieser begleitet den Arbeitsprozess durch regelmäßige Vor- und Nachbereitung. 2. Beide Fachkräfte arbeiten als Tandem gleichberechtigt zusammen. Insbesondere hoch eskalierte Familiensysteme können mit einer solchen Doppelbetreuung besser stabilisiert werden. Zudem sind mit einer Mann- / Frau-Besetzung vor allem Elternpaare gut zu erreichen. Die 6-monatige Hauptphase des Coaching ist in sich klar strukturiert und in drei Abschnitte mit jeweilig unterschiedlicher Zeitintensität aufgeteilt. 1. In der ersten Phase, der Aktivierungsphase, geht es primär darum, die familiären Kreisläufe von Eskalation und Hilflosigkeit zu stoppen und den elterlichen Widerstand gegenüber dem kindlichen Verhalten zu aktivieren. 2. In der zweiten Phase, der Stabilisierungsphase, bekommt die Präsenz der Eltern mit Hilfe sozialer Unterstützung eine breitere Basis. Mit dem Einnehmen einer respektvollen und wertschätzenden Haltung wird die Eltern-Kind-Beziehung neu belebt und emotional stabilisiert. 3. In der dritten und letzten Phase, der Integrationsphase, werden die bislang erreichten Erfolge mittels intensiven Übens in den familiären Alltag integriert. Mit dem Zuwachs an elterlicher Präsenz findet die Familie nach und nach zu einem neuen Gleichgewicht. Die einzelnen Phasen sind nicht starr voneinander getrennt, sondern gehen fließend ineinander über und passen sich dem Tempo der jeweiligen familiären Entwicklung an. Die drei Phasen werden nachfolgend genauer dargestellt. I Aktivierungsphase In der Phase der Aktivierung werden Methoden mit den Eltern erarbeitet, um ihre Präsenz zu stärken. Zunächst geht es darum, gemeinsame Ziele zu vereinbaren. Im Rahmen der Körbearbeit werden verschiedene Problembereiche differenziert, indem die Eltern alle problematischen Verhaltensweisen ihrer Kinder aufschreiben und diese dann in verschiedenfarbige Körbe aufteilen. Der grüne Korb ist hierbei am größten, ihm werden alle Verhaltensweisen zugeordnet, die die Eltern als ärgerlich, aber hinnehmbar einstufen, welche nicht zu Eskalationen führen und mitunter als alterstypisch eingeschätzt werden können. Die Eltern beschließen, sich über diese Verhaltensweisen nicht mehr aufzuregen. Anhand einiger Beispiele veranschaulichen die KollegInnen, worum es sich beispielsweise handeln könnte: Manuel sagt nicht immer, wo er ist. Vanessa hält sich nicht an Versprechen. Simone lässt sich bedienen und tut nichts für die Familie. Marvin lässt überall seine Sachen liegen. Im gelben Korb werden die Verhaltensweisen gesammelt, welche langfristig nicht akzeptabel sind, aber derzeit nicht im Fokus stehen. Auf diese Verhaltensweisen wird man später zurückkommen müssen, sie sind aber zurzeit aushaltbar für die Eltern. Beispiele hierfür wären: Sascha steht nicht alleine auf Jennifer lässt sich nichts von mir sagen. Patrick steht morgens nicht alleine auf und es gibt jeden Morgen Streß. 2

3 Dem kleinsten und roten Korb werden schließlich die Verhaltensweisen zugeordnet, welche auf keinen Fall weiter akzeptiert werden. Diese Verhaltensweisen gefährden häufig die Sicherheit von Familienmitgliedern. Höchstens 2-3 Verhaltensweisen sollten diesem Korb zugeordnet werden, nicht zuletzt weil die Eltern in besonderem Maße dafür bereit sein müssen, für die Umsetzung einzutreten. Es ist hier eine besondere Aufgabe der BeraterInnen, die Eltern bei der Einigung und dem Setzen von Prioritäten zu unterstützen. Das Sortieren der Verhaltensweisen, hilft bei der Strukturierung. Häufig erleben die BeraterInnen, dass Eltern zu Beginn des Coachings alle Verhaltensweisen dem roten Korb zuordnen wollen, hier ist eine Intervention der Coaches wichtig. Beispiele für Verhaltensweisen im roten Korb: Gerome zerstört Geschirr und verwüstet die Küche. Sobald ich Jan etwas verbiete, werde ich beschimpft und bedroht. Methodisch erfolgt im Anschluss an die Körbearbeit eine Ankündigung der Eltern bezüglich ihrer zukünftigen verstärkten Präsenz im Leben des Kindes/Jugendlichen. Damit einher geht die Mitteilung, dass bestimmte Verhaltensweisen zukünftig nicht mehr akzeptiert werden. Die Ankündigung wird zusammen mit den Eltern schriftlich erarbeitet, auch Haltungssätze spielen an diesem Punkt eine wichtige Rolle. Eltern üben damit die Haltung ein, mit der sie ihren Kindern zukünftig begegnen wollen. In einer weiteren Methode, der Knöpfearbeit geht es um das Durchbrechen von alten Verhaltensmustern. Symbolisiert durch Klingelknöpfe wird deutlich, dass Kinder durch das Drücken bestimmter Knöpfe eine machtvolle Position gegenüber den Eltern einnehmen. Bestimmte Sätze oder Worte bringen sie aus dem Gleichgewicht, ein Beispiel hierfür wäre der Satz eines Jugendlichen Du hast mich doch sowieso nicht lieb. Gedrückt wird hier der Knopf Schuldgefühle. Reagieren Eltern nun auf diesen Knopf, steigen sie damit in die Eskalation ein, jede Reaktion auf einen solchen Knopfdruck ist auch immer ein Einstieg in Eskalation. Der erste entscheidende Schritt für die Eltern ist hier, solche individuellen Knöpfe zu erkennen und dadurch die Möglichkeit zu haben, sich für eine andere Verhaltensweise zu entscheiden. Teil der Deeskalationsstrategie kann hier ein Satz wie Ich lasse mich nicht hineinziehen. sein. Auch der Satz Schmiede das Eisen solange es kalt ist weist darauf hin, dass es hilfreich ist, nicht in Situationen, in welchen alle Beteiligten emotional sehr involviert sind, sofort zu reagieren, sondern auszusteigen und zu einem späteren Zeitpunkt zu reagieren. Bis zu diesem Zeitpunkt haben die Eltern viel an ihrer Haltung und Präsenz gearbeitet, was dennoch oft bleibt, sind die ganz realen Ängste der Eltern vor ihren Kindern. Was man also tun kann, um mit diesen Ängsten nicht länger allein zu bleiben, wird in Phase II deutlich, in der es um die Herstellung von Öffentlichkeit und das Gewinnen von Unterstützern geht. II Stabilisierungsphase Öffentlichkeit herstellen, sich öffnen heißt in diesem Zusammenhang, dass Eltern überhaupt aktiv werden und sich die Erlaubnis geben, ins Handeln zu kommen. Eltern haben häufig mit Gefühlen von Scham, Isolation und Angst zu kämpfen. In Phase II geht es darum, vom Tabu (z. B. versagt zu haben, Schuldgefühle, Gefühle von Hass und Hoffnungslosigkeit sowie die Angst, nicht normal zu sein, einhergehend mit der Phantasie, in der Außenwelt laufe alles super) zu einem Prozess der Enttabuisierung zu kommen. Die Macht der Kinder soll in dieser Phase weiter vermindert werden und für die Eltern zudem ein Schutz hergestellt werden. Öffentlichkeit herstellen hat hier die Aufgabe, die Handlungsfähigkeit der Eltern herzustellen, bzw. wieder herzustellen. Das sich öffnen der Eltern wird ermöglicht über Beziehung und Vertrauen durch das Coaching. Stärkende Sätze für die Eltern können hier sein (Erhöhung der Selbstwirksamkeit): Wir sind offen, unser Handeln zu hinterfragen Wir befreien uns von der Macht des Tabus Wir erheben unsere Stimme und teilen uns mit 3

4 Das unmittelbare Umfeld als Unterstützer mit einzubeziehen, ist ein Schritt raus aus der Einsamkeit hin zu einer erlebbaren Solidarität und hängt mit dem Herstellen von Öffentlichkeit eng zusammen. Personen aus dem unmittelbaren Umfeld können die Familie unterstützen und vermittelnd agieren. Eltern können mit anderen ihre Sorgen und Ängste teilen. Das Gefühl von Einsamkeit und Hilflosigkeit weicht dem Erleben von Solidarität Durch die Bildung einer Flanke oder eines Schulterschlusses werden die elterlichen Kräfte gestärkt und die Eltern werden in ihrem Handeln ermutigt. Wichtig bei der Wahl von Unterstützern ist, dass diese von den Eltern als Unterstützer erlebt werden. Unterstützer können NachbarInnen, Freunde der Eltern, Eltern von Freunden der Kinder, der Fußballtrainer oder Verwandte sein. Besonders hilfreich ist es, wenn es unter den Unterstützern Personen gibt, die zu dem Kind eine gute Beziehung haben. Was sollen die Unterstützer nun tun? Zum Einen zuhören, Anteil nehmen und/oder Kontakt zum Kind aufnehmen. Wichtig ist dabei die Botschaft der Unterstützer, dass das Verhalten des Kindes nicht akzeptabel ist (Unterscheidung von Person und Verhalten!). Die Kontaktaufnahme der Unterstützer kann sehr vielfältig sein, vom Brief der entfernt lebenden Oma über s, SMS und natürlich auch durch direkten Kontakt. Stärkende Sätze für Eltern können hier sein: Wir sind nicht allein, es gibt andere Menschen, die uns unterstützen Wir schließen ein Bündnis, um dich zu unterstützen Auch wenn das Coaching primär Arbeit mit den Eltern ist, so werden phasenweise die Kinder in die Arbeit mit einbezogen, damit bekommt das Kind eine gleichwertige Stimme neben den Eltern, die von allen gehört werden kann. Bereits beim ersten Kennenlerngespräch werden alle Kinder mit eingeladen. Es wird vermittelt, dass die Arbeit mit den Eltern nicht gegen das Kind gerichtet ist, sondern die Beziehungen untereinander verbessern soll. Im weiteren Verlauf der Hilfe wird im Rahmen von Familiengesprächen die Rückmeldung der Kinder/des Kindes über Veränderungen in der Familie eingeholt und erfragt, wie es allen Beteiligten damit geht. Ist bei den Kindern eine starke Verweigerungshaltung oder Gefühle von starker Wut spürbar, werden auch Einzelgespräche mit den Kindern geführt. In der Arbeit mit den Eltern wird das Verhalten der Kinder als eine Art von Sprache begriffen, mit der das Kind etwas von sich mitteilen möchte. Die Übersetzungsarbeit vom Verhalten des Kindes in die dahinterliegenden Gefühle ermöglicht Eltern Empathie für die Situation des Kindes zu entwickeln. Die im Coaching sehr wichtigen Gesten der Liebe u. Wertschätzung können auf dieser Grundlage eine gute und nachhaltige Wirkung entfalten. Die Gesten der Liebe und Wertschätzung werden auch Beziehungs- oder Versöhnungsgesten genannt die Eltern drücken damit unabhängig vom Verhalten des Kindes ihren Wunsch nach einer guten Beziehung aus. Sie sind keine Belohnung für ein bestimmtes Verhalten, sondern drücken das elterliche Wohlwollen im Umgang mit dem Kind aus. Die Besucher des Fachtags erinnern sich sicher an die Demonstration in Form des Lieblingskuchens, der für das Kind gemacht wird. Die Gesten bilden positive Inseln im familiären Alltag und schaffen einen freundlichen und zugewandten Umgang miteinander. Dies ist gerade dann wichtig, wenn aufgrund vieler Konflikte und Feindseligkeiten die Beziehung untereinander stark angespannt ist. Die Anspannung in der Familie kann aber auch dazu führen, dass die Geste der Eltern vom Kind abgewehrt wird. Es ist daher wichtig, Eltern darauf vorzubereiten, dass das Kind ihre Angebote abweisen kann und sich verweigert. Das Kind ist grundsätzlich frei, etwas anzunehmen oder abzulehnen. Ebenso frei sind die Eltern in ihrer Beharrlichkeit, dem Kind ihre Zuneigung zu zeigen, unabhängig davon, wie sich das Kind verhält. 4

5 III Integrationsphase In der 3. Phase werden keine neuen Interventionen eingebracht, sondern es geht darum die bisher erprobten Handlungsweisen aus Phase I und II zu üben. Womit haben sich die Eltern gut gefühlt? Was hat geholfen? Was passt zu den Eltern? Bewährte Handlungsoptionen werden so verfestigt und können durch die Eltern kreativ ergänzt werden. Die Eltern werden ermutigt, das Miteinander weiter zu gestalten, die Unterstützer zu nutzen und in ihren Bemühungen nicht nachzulassen, weiter dran zu bleiben und beharrlich zu sein. Die Eltern sollen auch weiter Kraft und Zeit in ihr Kind investieren, auch über den Coachingprozess hinaus. Etwa 6 Monate nach Beendigung des Coachings, gibt es ein so genanntes Freshup, welches dazu dient, die Inhalte des Coachings bei den Familien aufzufrischen. Abschließend noch einige Sätze von Familien, die sie im Verlauf und zum Ende der gemeinsamen Arbeit geäußert haben: Nach dem roten Korb war ich richtig erleichtert, dass nicht alles gleich schlimm ist. Ich kann wieder mal was Positives an meinem Kind sehen. Ich bin froh, dass ich nicht mehr bei jedem Knopfdruck von Tim an die Decke gehe. Meine Eltern und ich streiten und jetzt weniger und ich werde mehr gefragt. Die Vorstellung, mit meinem Nachbarn über unsere Schwierigkeiten zu reden, war schwer, aber es zu tun, war ganz anders. Der Knackpunkt bei mir war, als ich begriffen hatte, dass ICH was verändern muss. Da kann ich Dir jetzt nichts zu sagen, dass muss ich erst mit meinem Coach besprechen. 5

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