Management von Geruchs- und Korrosionsproblemen im Kanal Bericht aus der Praxis

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1 Management von Geruchs- und Korrosionsproblemen im Kanal Bericht aus der Praxis 17. Berliner Wasserwerkstatt Geruch und Korrosion im Abwasserkanal ( )

2 Überblick Folie I....Vorstellung der OEWA-Gruppe 3. II....Erkenntnisse und Maßnahmen III....Verfahren zur Geruchs- und Korrosionsbekämpfung 6. IV....Chemikalienwirkung und Verbrauchsmengen V....Aktivitäten der OEWA Gruppe 10. Folie 2

3 Vorstellung der OEWA-Gruppe (1990) 50% 100% NL Döbeln (1994) NL Braunschweig NL Grimma (1999) (1995) (2003) (2006) 50% (1999) 25,1% 74,9% (2001) 50% FSA Fernwasser Sachsen- Anhalt GmbH 74,9% (2003) Folie 3

4 Erkenntnisse Feststellung: erheblichen Geruchs- und Korrosionserscheinungen Ursachenforschung: Auslegung der Abwassernetze auf Grundlage von 150 l/(e x d) Wasserverbrauch nach DWA heute noch 80 l/(e x d) [Neue Bundesländer, ländlicher Bereich] Hohe Anzahl von Industriestilllegungen in den 90er Jahren bzw. ausgebliebene Neuansiedlungen Ausweitung der Anschlussquote auch in kleinsten Strukturen ans zentrale Abwassernetz, dadurch lange Leitungswege Abwanderung aus ländlichen Regionen Auswirkung: hohe Abwasseraufenthaltszeiten bzw. Standzeiten führen zur Schwefelwasserstoffbildung Folie 4

5 Maßnahmen Ziel: Reduzierung, aber besser noch Verhinderung von Geruch und Korrosion Strategie: Erarbeitung von Studien an unterschiedlichen Standorten der Veolia bzw. OEWA- Gruppe Ziel, kurzfristig und auch langfristig geeignete Mittel für den speziellen Einsatzfall finden Ergebnisse: RESULTATE IM EINZELFALL SEHR UNTERSCHIEDLICH! Wesentlichen Unterteilung: - kurzfristige Mittel durch Chemikaliendosierung, - Einsatz von Filtertechnik Langfristig Sanierung korrosionsbetroffener Bauwerke Optimierung der hydraulischen Verhältnisse Änderung der Abflussverhältnisse an potentiellen Problempunkten Folie 5

6 Verfahren zur Geruchs- und Korrosionsbekämpfung In der OEWA Gruppe verwendete Verfahren Chemikaliendosierung, Biofilter, Gelmatten, Folieneinsatz, Eisenschlammdosierung, Druckluftspülstationen, Verwendung korrosionsbeständiger Materialien bei der Sanierung (Beschichtung, Schacht in Schacht Sanierung) Verwendung von korrosionsbeständigen Materialien bei Neubau Hydraulische Optimierung angepasst auf Abwasseranfall Folie 6

7 Chemikalienwirkung Prozesse Effizienz nach LAWA (2004) Effizienz in Bitterfeld (2002) Effizienz in Schönebeck (2004/ 2005) Effizienz in Wegeleben (2002) Effizienz in Storkow (2006) Nutriox /- (Denitrifikation) + ++ (hohe Gasbildung Problem an Be- und Entlüfter) GOSIL + +/- (hohe Kosten) ABS + + (Schnelle Wirkung) + + Microbe-Poro-Zeo-Lift - - (schlechte Effizienz) Ferrifloc (FeCl3) ++ - (negative Nebenwirkungen) Poco - H2O2 Inhitone R1 - FeCl2 + (Effizienz)/-(Kosten) Anaerite 263 L (Eisennitratlösung) ++ (Dosiermitteleinsparung) (wirkungsbezogen: ++..besonders erfolgreich, +..empfehlenswert, -.. nicht empfehlenswert) Tabelle: Bewertung der Verfahren Folie 7

8 Verbrauchsmengen und Biofiltereinsatz Unternehmen Einkauf 2006 Installationen Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbh (MIDEWA) ca to/a Nutriox, davon 700 to/a à Bitterfeld - 15 Dosierstationen Nutriox Bitterfeld (11 N-Box, 4 S-Box) Stadtwerke Görlitz GmbH (SWG) ABS Steding: ca. 14,4 to/a Natrium- Aluminat 2,8 to/a FeCl 2 - Verschiedene Biofilter - ABS Steding an einem Pumpwerk (seit 2001) Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH (OTWA) ca. 41 to/a Nutriox - 2 Biofilter - Nutriox (YARA) (3 Dosierungsstellen) OEWA Wasser und Abwasser GmbH ca. 25 t o/a Anaerite in Storkow - ZNL Schönebeck: ABS Steding (seit 2005) - Plau am See : ABS Steding - Wegeleben: Verschiedene Produkte in der Testphase (vor 2002) - ZNL Storkow: verschiedene Biofilter, davon ein dreistufiger Biofilter (2006) - ZNL Storkow: 3 Dosierstationen für Anaerite Stadtwerke Weißwasser GmbH (SWW) Kein regelmäßiger Verbrauch - Micro-Poro-Zeo-Lift (Opto Clean Service) Folie 8

9 Dosierung und Sanierung 1. Dosierung ADL FGL ADL KA 2. ADL PW ADL KA Biofilter Folie 9

10 Aktivitäten in der OEWA - Gruppe 1. Reduzierung der Chemikalienverbräuche - angepasste Dosierung über Ganglinien - Aufbau einer Versuchsstrecke 2. Aktive Suche nach alternativen Chemikaliendosier-Verfahren mit dem Ziel der Kostenreduzierung - Testen neuer Dosierverfahren (Neue Produkte) 3. Optimierung der Abwasser-Leitungsführung, Reduzierung der Abwasser Stand- und Verweilzeiten - Umfahrung von Pumpwerken (Bypass-Leitungen) - Anpassung, Reduzierung der Abwasserpumpenvorlage Folie 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakte: Veolia Wasser GmbH Lindencorso Unter den Linden Berlin Tel Fax Leipzig: Sachsenpark Walter-Köhn-Straße 1a Leipzig Tel Fax Ratingen: Quattrium Kaiserswerther Straße Ratingen Tel Fax Neu-Isenburg: Dornhofstraße Neu-Isenburg Tel Fax Wien: Millenium Turm Handelskai Wien Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Folie 11

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