Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr
|
|
- Helmut Wolfgang Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Besuch von Studenten der FH Bielefeld im DLR Standort Braunschweig Beate Urban & Florian Rudolph Folie 1 Vortrag > Urban / Rudolph >
2 Herzlich Willkommen Inhalt Vorstellung der Einrichtung Aufgabenfelder Abteilungen Flughafenmanagement Flughafensimulation Problem Warteschlangen Motivation Anwendungsbeispiel Diskussion Folie 2
3 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Aufgabenfelder Optimierung und Unterstützung der Flughafenprozesse im Hinblick auf höhere Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Effizienz im Terminal Bewertung von Technologien und Verfahren Reduzierung der Umweltbelastung Politikberatung Konzeption, Wirksamkeitsanalyse und Bewertung von ordnungspolitischen Instrumenten und technischen Einrichtungen Quelle DLR ca. 45 MA an den zwei Standorten Köln und Braunschweig Marktbeobachtung und -analysen (z. B. Low-Cost- Carrier) Ökonomische Auswirkungen des Luftverkehrs Folie 3
4 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Luftverkehrsforschung z.b. Luftverkehrsprognosen Flughafenforschung z.b. Prozessanalyse z.b. Emissionshandel Luftverkehrsentwicklung Luftverkehrsökonomie Flughafenmanagement Flughafensimulation z.b. mikroskopische Schnellzeitsimulation Folie 4
5 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Flughafenmanagement Airport Collaborative Decison Making Bezogen auf Flugereignis Vernetzung beteiligter Stakeholder Besteht aus mehreren Konzeptelementen Fokus: Flugsicherungsprozesse A-CDM Quelle Eurocontrol Total Airport Management Erweiterung des Zeithorizontes Betrachtung des Gesamtaufkommens Kernelement: Leitstand Folie 5
6 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Flughafenmanagement Bla bla bla integrierte Betrachtung land- und luftseitiger Prozesse Gemeinsame Entscheidungsfindung Unterstützungssysteme konzipieren und prototypisch umsetzen. Passagier-, Fracht-, Gepäckprozesse Quelle DLR Folie 6
7 Problem Warteschlangen Quelle Fraport AG Quelle DLR Quelle DLR Folie 7
8 Problem Warteschlangen Mittlere Verweilzeit (Wartezeit + Bediendauer) in Abhängigkeit der Auslastung einer Bedienstelle Ø Verweilzeit pro Nachfrager Auslastung Auslastung = Nachfrager / Kapazität Folie 8
9 1. Verändern des Betriebspunktes Ø Wartezeit pro Nachfrager W(K2) Sättigungskapazität W(K1) Bedienungen pro Stunde K1 K2 Folie 9
10 2. Ausbau Ø Wartezeit pro Nachfrager W(K1) = W(K1) W(K2) Sättigungskapazität alte neue Sättigungskapazität K1 Bedienungen pro Stunde K2 Bedienungen pro Stunde Folie 10
11 3. Reduktion der stochastischen Einflüsse Ø Wartezeit pro Nachfrager Sättigungskapazität W(K1) = W(K1) W(K2) Bedienungen pro Stunde K1 K2 Folie 11
12 Motivation Simulation landseitiger Prozesse am Flughafen Passagiere, Fracht Optimierung von bestehenden Infrastrukturen Zeit, Kosten, Level of Service Neuplanung von Infrastrukturen Bauliche Veränderungen Retailzonen Betrachtung zukünftiger Szenarien Analyse Luftverkehrsprognosen Auslastungsanalyse Bedarfsbestimmung Quelle DLR Folie 12
13 Anwendungsbeispiel Nutzung remote check-in (%) +26% Mobile phone Internet 15 Quelle Lufthansa SITA Société Internationale de Télécommunication Aéronautique Was passiert, wenn in Zukunft über 40% aller Passagiere nicht mehr am Check-In Schalter einchecken, sondern zum Beispiel über das Internet? Folie 13
14 Anwendungsbeispiel Nutzung remote check-in (%) PAX 400 Warteschlangen an den Sicherheitsschleusen +26% Mobile phone Internet Quelle 2:24 Lufthansa 4:48 7:12 9:36 12:00 14:24 16:48 19:12 21:36 0:00 80%-20% 60%-40% 60%-40% 30min Uhrzeit SITA Société Internationale de Télécommunication Aéronautique Erhöhung der zu erwartenden Wartezeiten 2012 um Faktor 2.7 bei gleichem Ankunftsverhalten um Faktor 4.2 bei 30minütiger Verschiebung der eingecheckten Passagiere Folie 14
15 Fahrgastsimulation Folie 15
16 Folie 16
17 Anwendungsbeispiel 2 Folie 17
18 Anwendungsbeispiel 2 Folie 18
19 Anwendungsbeispiel 2 Folie 19
20 Anwendungsbeispiel 2 Folie 20
21 Anwendungsbeispiel 2 Folie 21
Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
MehrBEONTRA Scenario Planning
BEONTRA Scenario Planning BEONTRA Scenario Planning: Wie Kann Ein Flughafen Den Optimalen Einsatz Begrenzter Ressourcen (z. Bsp. Stands & Gates) Planen? Dr. Daniel Binkele-Raible Senior OR Developer BEONTRA
MehrSimulationsverfahren zur Modellierung flughafenspezifischer Verkehrsprozesse der Luft- und Landseite
Simulationsverfahren zur Modellierung flughafenspezifischer Verkehrsprozesse der Luft- und Landseite Thomas Christ, Jan Kaiser, Thorsten Mühlhausen Braunschweig, den 08.01.2004 1 Die Situation im Luftverkehr
Mehr23. November
1. NCAS-Konferenz Luftsicherheitsforschung 2009 Herausforderungen der künftigen Luftsicherheitsforschung 23. November 2009 Flughafen Frankfurt Steigenberger Airport Hotel www.ncas-research.de Editorial
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report Berlin, Juni 2014
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report 2014 Berlin, Juni 2014 1 Kennzahlen 2014 zur Energieeffizienz im Luftverkehr Mehr Luftverkehr, weniger Kerosin Entkopplung des Kerosinbedarfs vom
MehrMasterplanung Thomas Müller Leiter Masterplanung Operations. Zürich-Flughafen. Flughafen Zürich AG
Masterplanung 2020 Die Die bauliche bauliche und und verkehrliche verkehrliche Entwicklung Entwicklungam amflughafen Flughafen Thomas Müller Leiter Masterplanung Operations Zürich-Flughafen 06.11.2010
MehrFlughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten!
Düsseldorf, 4. Mai 2016 Düsseldorf, 3. Mai 2016 Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten! Positionspapier der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW Nachhaltigkeit als Leitprinzip der Flughafenentwicklung
MehrFlughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister?
Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister? Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Hamburg GmbH Flugverkehr gestern Die Anfänge der Luftfahrt Erkläre
MehrFLUGHAFEN WIEN AG. Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014
FLUGHAFEN WIEN AG Verkehrsergebnisse 2013 und Unternehmensausblick 2014 2013: Von Herausforderungen geprägt International schwierige Rahmenbedingungen Schwierige Rahmenbedingungen für europäische Luftfahrt
MehrZwanzigstes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt
Zwanzigstes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August-Euler-Luftfahrtpreis-Verleihung 2013 Zukunft des Luftfahrtstandortes Deutschland aktuelle Herausforderungen WS 2012/2013
MehrCargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte. Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien
CargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien Chart 2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage CargoCity Task Force Selbstverständnis Aktuelle
MehrFluSs Flughafen Sicherungssystem. Auftaktveranstaltung Innovationsplattform Düsseldorf,
FluSs Flughafen Sicherungssystem Auftaktveranstaltung Innovationsplattform Düsseldorf, 17.09.2008 Agenda Ausgangslage und Motivation Ziele von FluSs Konsortium Inhalte und Methodik des Forschungsprojekts
MehrKonfigurationsanalyse Untersuchung geeigneter Bahnlagen durch das DLR. Johannes Reichmuth
Konfigurationsanalyse Untersuchung geeigneter Bahnlagen durch das DLR Johannes Reichmuth Nachbarschaftsbeirat München 29.3.2006 Gliederung Kapazitätsdefinitionen Methoden Ergebnisse Nutzbarkeit nach Windanalyse
MehrAir side. Land side. Logo der FAMOUS-Projekte. Projekt FAMOUS > Folie 1 DLR, Institut für Flugführung >
Air side Land side Logo der FAMOUS-Projekte Projekt FAMOUS > Folie 1 Projekt FAMOUS Luftseite (Future Airport Management Operation Utility-System) Vortrag im Institut für Flugführung, 31.01.2007 H. Niederstraßer
MehrRhein-Main-Institut. Strukturwandel im Luftverkehr. Ergebnisse aktueller Szenarien und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Rhein-Main-Flughafens
Rhein-Main-Institut Strukturwandel im Luftverkehr Ergebnisse aktueller Szenarien und ihre Bedeutung für die Entwicklung des Rhein-Main-Flughafens Prof. Dr. Martin Führ, FH Darmstadt/RMI Martin Führ 1 Gliederung
MehrZentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung
Zentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung Vorhaben Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der Strom-Übertragungsnetze Dierk Bauknecht (d.bauknecht@oeko.de)
Mehr1. Prognosen deutscher bzw. europäischer Luftfahrt Experten zur Entwicklung des Flugverkehrs in Deutschland
Anlage A) zur Pressemitteilung des BUND Naturschutz in Bayern e.v. (BN) vom 29.01.2016 FMG PM vom 13.01.2016: der Vorsitzende der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH (FMG), Dr. Michael Kerkloh,
MehrDie Auswirkungen des Demografischen Wandels auf den Infrastrukturbedarf im Luftverkehr am Beispiel der Flughäfen Hamburg und Rostock
Die Auswirkungen des Demografischen Wandels auf den Infrastrukturbedarf im Luftverkehr am Beispiel der Flughäfen Hamburg und Rostock Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Berlin, 14. Mai 2009 Michael
MehrZukunftsorientierte Anpassung von Abwassersystemen
26.10.2016 Zukunftsorientierte Anpassung von Abwassersystemen Raja-Louisa Mitchell und Projektteam Folie 2 Übersicht der KURAS-Methode der integrierten Planung von Anpassungsmaßnahmen für urbane Abwassersysteme
MehrWillkommen.
Willkommen Dipl. Wirtsch. Ing. Hans Weiss Geschäftsführer Flughafen Friedrichshafen GmbH Unternehmensgeschichte 1915 als Luftschiffhafen benannt; Geburtsstunde des Flugplatzes Löwental 1968 Unterzeichnung
MehrReferat/RMI/ /OF 1
Referat/RMI/27.11.01/OF 1 Referat/RMI/27.11.01/OF 2 Eine Modellskizze von: Dipl.-Ing. Architekt Dieter Faulenbach da Costa Consultant für Flughafenplanungen Intermodalkonzepte Satellitenhubs Airlinehubs
MehrTag des barrierefreien Tourismus ITB Berlin, 11. März 2016 Michael Müller Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Fraport AG
Tag des barrierefreien Tourismus 2016 ITB Berlin, 11. März 2016 Michael Müller Mitglied des Vorstandes und Arbeitsdirektor Fraport AG 2 Fraport AG Eigentümer und Betreiber des Flughafens Frankfurt am Main
MehrDer Landtag hat am 14. Dezember 2000 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 12/5794 laufende Nr. 1):
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 161 03. 08. 2001 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Die Entwicklung des Stuttgarter
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrNachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten
Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:
MehrEntwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands. Dr. Peter Berster, Dieter Wilken. ADV-Workshop Frankfurt,
DLR.de Folie 1 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs im Nachbarschaftsverkehr Deutschlands Dr. Peter Berster, Dieter Wilken ADV-Workshop Frankfurt, 13.11.2013 DLR.de Folie 2 Entwicklung des Kurzstreckenluftverkehrs
MehrDer Studienschwerpunkt Luftverkehr
Fakultät Verkehrswissenschaften Institut für Luftfahrt, Professur Technologie und Logistik des Luftverkehrs Der Studienschwerpunkt Luftverkehr im Rahmen der Studienrichtung Verkehrssystemtechnik und Logistik
MehrNAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016
Koordination von Siedlung und Verkehr NAMOREG Tagung Nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart Pilotprojekte für das Land Stuttgart, 22. Januar 2016 Folie 2 MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
MehrLeistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der
Leistungsbeschreibung für ein Gutachten Kooperationsmöglichkeiten des Flughafens Frankfurt/M. mit Hahn und anderen Flughäfen mit dem Ziel der Verkehrsverlagerung Bensheim Juni 2001 Seite 1 Leistungsbeschreibung
MehrDer Flughafen Hahn als Erfolgsbeispiel
Jörg Schumacher Der Flughafen Hahn als Erfolgsbeispiel für regionalen Luftverkehr Jörg Schumacher Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH XII Kolloquium Luftverkehr TU Darmstadt Der Flughafen Frankfurt-Hahn als
MehrExposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt
Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von
MehrIm Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
MehrDie neue Airport-Studie ist da!
JOST VON BRANDIS NEWS VOM ELBBERG Die neue Airport-Studie ist da! Stand: 18. Dezember 2009 AGENDA NEWS VOM ELBBERG Airport-Studie 1. Zielsetzungen, Studiensteckbrief, Ergebnisse 2. Intramedialer Werbetäger-Vergleich:
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrHandhabung komplexer Güter am Beispiel der Gepäckverladung in Flughäfen. Fraunhofer IPA Roboter in der Intralogistik 23.11.2009
Handhabung komplexer Güter am Beispiel der Gepäckverladung in Flughäfen Fraunhofer IPA Roboter in der Intralogistik 23.11.2009 Inhalt Ansätze für die Waren- und Produktionslogistik Gepäckhandhabung: Aufgabe
MehrGroßtechnische Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Infrastrukturen
Großtechnische Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Infrastrukturen Frederik Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik Ruhr-Universität Bochum 1 Übersicht
MehrNachhaltige Schülermobilität in Lichtenberg
Nachhaltige Schülermobilität in Lichtenberg Ein Beitrag zum Mobilitätskonzept des Bezirks Lichtenberg Corinna Tonoli Global Change Management (M.Sc.) HNE Eberswalde in Kooperation mit: AGENDA Forschungsrelevanz
MehrSONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je
ß U U ß ß = ß % % % Ü U % ß % U U U U % U U U U U ß Ü U Ü ; % ß ß % % U Ü Ü & U Ü U Ü U Ü U Ü U Ü U Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U Y Ä U ß ß ß ß Y Ä U U ß ß ß Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U U ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß
MehrFlughäfen als Low-Cost-Ziel - Besonderheiten,Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten für das Flughafenmanagement bei Low-Cost-Carriern als Kunden
Wirtschaft Antje Weiruß Flughäfen als Low-Cost-Ziel - Besonderheiten,Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten für das Flughafenmanagement bei Low-Cost-Carriern als Kunden Fallstudie Dortmund Airport
Mehre j n b Köln Bonn Airport
Bürgerinformationsveranstaltung zum Planfeststellungsverfahren des Flughafens Köln Bonn (frühe Öffentlichkeitsbeteiligung nach 25 Abs.3 VwVfG) HERZLICH WILLKOMMEN! Februar 2016 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrLuftverkehrsmanagement
Luftverkehrsmanagement Basiswissen Von Peter Maurer 4., überarbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien 4 Produkte der Luftverkehrsunternehmen 102 4.1 Produkte der Fluggesellschaften
MehrKEY SOLUTIONS. We care about cars. We care about you.
WENN ES IM FUHRPARK OPTIMAL LÄUFT. KEY SOLUTIONS We care about cars. We care about you. > > Key Solutions EINFACH WAR GESTERN. Als Fuhrparkverantwortlicher kennen Sie das: das Thema Fuhrparkmanagement
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrNutzungserlaubnis für Hotelbushalteflächen am Standort Flughafen Frankfurt
Ausschreibung: Nutzungserlaubnis für Hotelbushalteflächen am Standort Flughafen Frankfurt Terminal 1 P 32 und Terminal 2 P 17 Blatt 1/13 Inhaltsverzeichnis 1 Standort Frankfurt Airport... 3 2 Parken am
MehrStefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung (APF-KE)
Flughafenausbau Frankfurt Sachstandsbericht Vortrag im Rahmen des 2. Karlsruher Kolloquium über Flugbetriebsflächen Planung Bau und Erhaltung 16.02.2005 Stefan Mauel Ausbauprogramm Flughafen Leiter Entwicklung
MehrK+P. Flughafen München Terminal 2. Architekten und Stadtplaner GmbH Koch Voigt Zschornack
Flughafen München Terminal 2 Planung und Neuerrichtung einer zentralen Terminalhalle mit Piergebäude am Flughafen München Auftraggeber: Flughafen München GmbH, vertreten durch Flughafen München Baugesellschaft
MehrVerbesserung der Abläufe in der Notaufnahme. mit Hilfe von Simulationsmodellen
Verbesserung der Abläufe in der Notaufnahme mit Hilfe von Simulationsmodellen GQMG Jahrestagung 2003, Wiesbaden, Institut für Angewandte Simulation, München Die Rahmenbedingungen.....sind bekannt hier
MehrEnergieeffizienz im Verkehr
Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger
MehrNeue Technologien in der Praxis
Neue Technologien in der Praxis Alexander Zahn Head of Sales DESKO GmbH VERSCHIEDENSTE TECHNOLOGIEN ibeacon Technik: Bluetooth Anwendung: zb POS, Passenger Flow Control, Passenger Information RFID & NFC
MehrStellungnahme des Flughafenverbandes ADV zum Thema: Geplanter Bau des Terminal 3 am Frankfurter Flughafen
Stellungnahme des Flughafenverbandes ADV zum Thema: Geplanter Bau des Terminal 3 am Frankfurter Flughafen Stand: November 2014 Positionierung des Flughafenverbandes ADV zum geplanten Bau des Terminal 3
MehrExposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd
Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Gebäude 501 Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von 98 Hektar
Mehr1 2 Wir alle spüren es, die Terminvorgaben bei der Erstellung der technischen Dokumentation werden immer straffer. Dies betrifft natürlich auch den Bereich der Übersetzung. Oft fehlt bei den Übersetzern
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrKlausur zur Veranstaltung Airline- und Airportmanagement im WS 2011/2012
Klausur zur Veranstaltung im WS 2011/2012 Hinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ansonsten ein neues geben.
MehrKlimaszenarien für die Schweiz: Konsequenzen für die Winterdienstplanung? 4. Nationaler Winterdienstkongress
Klimaszenarien für die Schweiz: Konsequenzen für die Winterdienstplanung? 4. Nationaler Winterdienstkongress Biel, Mittwoch, 2. November 2016 Dr. Andreas Fischer, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
MehrBeeinflussung der Zeitwahl im ÖPNV
Beeinflussung der Zeitwahl im ÖPNV Dipl.-Ing. Wolfgang Kittler Maßnahmen zur Verlagerung von ÖPNV-Fahrten aus den Spitzenzeiten in die Talzeiten Robert-Bosch-Straße 7 64293 Darmstadt (06151) 27028-37 kittler@ziv.de
MehrVorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)
Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt
MehrPLANNING DAY, 16. Juni 2016
PLANNING DAY, 16. Juni 2016 Provokante Anmerkungen aus Bauherrensicht Dr. Günther Ofner, Vorstand Flughafen Wien AG 1 Nachhaltige und balancierte Unternehmensentwicklung (1) Kontinuierliche Verbesserung
MehrEMSIN Elektromagnetischer Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Hochschule Hannover University of Applied Sciences and Arts
EMSIN Elektromagnetischer Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Prof. Dr.-Ing. Michael Koch BMBF-Fachworkshop Sicherheit im Luftverkehr, 08.-09. Juli 2013 in Düsseldorf 2 Gliederung: Vorstellung des Projektes
MehrZehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt
Zehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August Euler-Luftfahrtpreis Verleihung Neue Märkte und Technologietrends im Luftverkehr WS 2002/2003 Herausgeber: Arbeitskreis Luftverkehr
MehrLehrgänge. airsight Lehrgänge
airsight Lehrgänge airsight Lehrgänge Seit 15 Jahren bietet airsight in einer Vielzahl praxisorientierter Lehrgänge seinen Kunden Expertenwissen und Informationen zu aktuellen Entwicklungen aus den verschiedensten
MehrAirport mit weniger Emissionen
Airport mit weniger Emissionen Klimaschutz braucht Globales denken plus lokales handeln Bereits 2009 hat sich der Weltluftfahrtverband klare Ziele für die Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes gesetzt: - Verbesserung
MehrServicekaufmann /-frau im Luftverkehr hamburg-airport.de/ausbildung
Ausbildungsangebot der Flughafen Hamburg GmbH Servicekaufmann /-frau im Luftverkehr hamburg-airport.de/ausbildung Wir über uns Hamburg Airport ist mit rund 13 Millionen Passagieren der fünftgrößte deutsche
MehrEin Terminal für alle: Barrierefreiheit am Frankfurter Flughafen. Friedberger Stadthalle, 24. November 20015 Dipl.-Ing.
Ein Terminal für alle: Barrierefreiheit am Frankfurter Flughafen Friedberger Stadthalle, 24. November 20015 Dipl.-Ing. Andreas Fischer 2 Herausforderung des barrierefreien Planens und Bauens in Passagierabfertigungsgebäuden
MehrKlimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran Klimaschutz Trotz oder wegen der Finanz- und Wirschaftskrise?! Mönchengladbach, 23. Juni 2009 Stefan Agne, Team Leader Europäische Kommission,
MehrPLANALP: Schutzsysteme gegen Naturgefahren - dauerhaft fit durch Systems Engineering?
13. Oktober 2015 PLANALP: Schutzsysteme gegen Naturgefahren - dauerhaft fit durch Systems Engineering? Systems Engineering (SE) und nachhaltiges Bauen Schutzsysteme gegen Naturgefahren für Bauwerke Univ.-Prof.
MehrNachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group. E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015
Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015 Deutsche Post DHL Group Konzern POST ecommerce PARCEL EXPRESS GLOBAL FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Umsatz:
MehrSimulation batterie-elektrischer Antriebsstränge in Sindelfingen
Sindelfingen, Daimler AG Group Research & MBC Development Simulation batterie-elektrischer Antriebsstränge in Sindelfingen Aufgaben In der Abteilung Antriebsintegration und Produktprojekte edrive verantwortet
MehrFlexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient. Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner
Flexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner www.arbeitswelt.de Interessen und Ziele eines Arbeits(zeit)managements Kunde / Arbeitsmarkt
MehrSimulationsstudien für die Logistik Version 1.0
Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 1 W2MO Simulationsstudien mit Logivations und W2MO das professionelle Werkzeug für Logistik-Design, 3D- Simulation und die Optimierung sämtlicher Logistikprozesse
MehrDigital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 1 DIGITAL AIRPORT STORIES DIE ZUKUNFT DER MARKENKOMMUNIKATION
Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 1 DIGITAL AIRPORT STORIES DIE ZUKUNFT DER MARKENKOMMUNIKATION Digital Airport Stories Frankfurt Frankfurt, 13.08.2014 2 Trends in der Airport- Entwicklung
MehrUnterstützung für den Mittelstand bei der Anwendung chemischer Erzeugnisse
OWL² Optimierung Wissenstransfer Lösemittel Unterstützung für den Mittelstand bei der Anwendung chemischer Erzeugnisse 03-B 1 Stockmeier Chemie, Bielefeld, 18.05.06 Clas Ötting, EFA Regionalbüro Bielefeld
MehrDirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast
Dirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast IGEL Verlag Dirk Friedrich Alvermann Bedeutung von Marken im Wettbewerb um den Fluggast 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 296
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrDer innerdeutsche Luftverkehr eine komplexe Marktsituation
Der innerdeutsche Luftverkehr eine komplexe Marktsituation Trotz Verlagerung des Luftverkehrs auf die Schiene sind Kurzstreckenflüge innerhalb Deutschlands nach wie vor gefragt. So verzeichneten die Hauptverkehrsflughäfen
MehrBedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte
Bedeutung eines Klimaschutzgesetzes für die deutschen Städte Werner Görtz, Düsseldorf Fachkommission Umwelt des Deutschen Städtetages Ziel Verminderung der Treibhausgasemissionen in NRW gegenüber 1990
MehrEntwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit. Dr.-Ing. G. Strickert
Entwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit Dr.-Ing. G. Strickert Motivation Bedarf der Heeresflieger (Erkundung, Aufklärung, Unterstützung, Transport
MehrZwölftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt
Zwölftes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt August Euler-Luftfahrtpreis Verleihung Regionalluftverkehr Bindeglied zwischen den Regionen Europas WS 2004/2005 Herausgeber: Arbeitskreis
MehrPressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016
Pressekonferenz Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche Berlin, 4. Februar 2016 Wachstum weltweit von Fluggesellschaften nach Regionen 2015 (im Vergleich zum Vorjahr, RPK) 12% 1 10,0 % 8,6 % 8% 6,7
MehrKundenfrequenz- Analyse
Kundenfrequenz- Analyse vibiz Digital Shopfitting Kundenfrequenz-Analyse People Counter Gender Recognition Checkout Queue Activity Visualizer Kundenfrequenz-Analyse Umdasch Shopfitting Kundenfrequenz-
MehrKöln Bonn Airport b.45,/6z/
Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, den 19. Mai 2008 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-40 65 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de
MehrEx-ante Kosten-Nutzen-Untersuchungen kooperativer Verkehrstelematik (C2I) DLR, Institut für Verkehrssystemtechnik
www.dlr.de Folie 1 Ex-ante Kosten-Nutzen-Untersuchungen kooperativer Verkehrstelematik (C2I) Dipl.-Ing. Wolfgang Niebel DLR, Institut für Verkehrssystemtechnik Verkehrsökonomik und -politik TU Berlin www.dlr.de
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
MehrEnergiewende Plattform Energieeffizienz. konstituierende Sitzung am
Energiewende Plattform Energieeffizienz konstituierende Sitzung am 10.07.2014 Generationenaufgabe Energiewende Grundlegender Umbau der Energieversorgung hin zu einem überwiegenden Anteil erneuerbarer Energien
MehrFaktencheck II: Bayerns Wirtschaft braucht keine 3. Bahn. September 2015
Faktencheck II: Bayerns Wirtschaft braucht keine 3. Bahn September 2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die Flughafengesellschaft (FMG) und die Bayerische Staatsregierung behaupten, dass eine 3. Start- und
MehrChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A
ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische
MehrAktueller Status TETRA Netz der BDBOS
Aktueller Status TETRA Netz der BDBOS Oliver Funke Bremen, 23. Oktober 2015 Vortrag beim Treffen des Vereins der Freunde und Förderer der ComNets-Einrichtungen Inhalt BDBOS Wer und Was Infrastrukturkomponenten
MehrHerzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten"
Herzlich willkommen! Auftaktveranstaltung zum Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten" 1 Inhaltsübersicht Die Kreisstadt Steinfurt in Kürze Die Motivation zur Projektteilnahme Städtebauliche
MehrKlimawirkungen des Luftverkehrs
Klimawirkungen des Luftverkehrs Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen Stand der Klimaforschung IPCC, 2007: Beobachtungen und Messungen lassen keinen Zweifel, dass das Klima sich ändert. Die globale Erwärmung
MehrVerkehrsinnovationen mit Mehrwert? AK Stadttagung Wien wächst Verkehr. Andrea Weninger, 23. April 2015
AK Stadttagung Wien wächst Verkehr Andrea Weninger, 23. April 2015 1 Innovation etwas Neues, eine Veränderung, die Umsetzung von (neuem) technischen Wissen in neue oder bessere Produkte; neue Kombination
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrSebastian Ibel. Thema: Airline Geschäftsmodelle im Wandel Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Trend
Sebastian Ibel Thema: Airline Geschäftsmodelle im Wandel Entwicklungen, Rahmenbedingungen und Trend In den frühen Jahren der Luftfahrt war der Betrieb einer Airline relativ einfach. Es gab nur sehr wenige
MehrA-CDM Information Teil 1
A-CDM Information Teil 1 Fabian Brühwiler Project Manager Flight Operations / OBFP Zürich-Flughafen 04.01.2013 Übersicht Teil 1 1. Einleitung 3 2. Definition A-CDM 4 4. Konzeptelemente 5 5 Element 1: Information
MehrPräsentation Flughafen Wien AG
Präsentation Flughafen Wien AG Flughafen Wien - ein Überblick in Zahlen Gesamtfläche: 10 km² 2 Pisten: 11/29-3.500 Meter lang, 45 Meter breit, Kategorie IIIb (Richtung 29) 16/34-3.600 Meter, 45 Meter breit,
MehrBedeutung und Erfordernis des geplanten Flughafens bei Stendal
Flughafen BERLIN INTERNATIONAL bei Stendal Projektpräsentation auf dem 4. Fachsymposium Luftverkehr Hubkonzepte im Luftverkehr am 27.11.2001 in Offenbach (Veranstalter RMI Darmstadt) Zusammenfassung des
Mehr17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand. BAUA - Berlin,
17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand BAUA - Berlin, 10.12.2013 Was hat sich getan und was ist neu? 17. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand Kristina Mangold, Dr. Annette Icks Berlin, 10.12.2013
MehrAngebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf
Angebots und Nachfrageüberhänge in 2030: Quantitative Abschätzung zum Handlungsbedarf Vanessa Dräger (IZA, Uni Köln) Hilmar Schneider (IZA) Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel
MehrStuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene?
Sachschlichtung Stuttgart 21 29.10.2010 Stuttgart 21 Ausbau oder Rückbau der Schiene? Boris Palmer Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1/50 Rückblick auf die erste Schlichtungsrunde: Ist XXXX Stuttgart
Mehr