Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr

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1 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Besuch von Studenten der FH Bielefeld im DLR Standort Braunschweig Beate Urban & Florian Rudolph Folie 1 Vortrag > Urban / Rudolph >

2 Herzlich Willkommen Inhalt Vorstellung der Einrichtung Aufgabenfelder Abteilungen Flughafenmanagement Flughafensimulation Problem Warteschlangen Motivation Anwendungsbeispiel Diskussion Folie 2

3 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Aufgabenfelder Optimierung und Unterstützung der Flughafenprozesse im Hinblick auf höhere Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Effizienz im Terminal Bewertung von Technologien und Verfahren Reduzierung der Umweltbelastung Politikberatung Konzeption, Wirksamkeitsanalyse und Bewertung von ordnungspolitischen Instrumenten und technischen Einrichtungen Quelle DLR ca. 45 MA an den zwei Standorten Köln und Braunschweig Marktbeobachtung und -analysen (z. B. Low-Cost- Carrier) Ökonomische Auswirkungen des Luftverkehrs Folie 3

4 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Luftverkehrsforschung z.b. Luftverkehrsprognosen Flughafenforschung z.b. Prozessanalyse z.b. Emissionshandel Luftverkehrsentwicklung Luftverkehrsökonomie Flughafenmanagement Flughafensimulation z.b. mikroskopische Schnellzeitsimulation Folie 4

5 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Flughafenmanagement Airport Collaborative Decison Making Bezogen auf Flugereignis Vernetzung beteiligter Stakeholder Besteht aus mehreren Konzeptelementen Fokus: Flugsicherungsprozesse A-CDM Quelle Eurocontrol Total Airport Management Erweiterung des Zeithorizontes Betrachtung des Gesamtaufkommens Kernelement: Leitstand Folie 5

6 Institut für Flughafenwesen und Luftverkehr Flughafenmanagement Bla bla bla integrierte Betrachtung land- und luftseitiger Prozesse Gemeinsame Entscheidungsfindung Unterstützungssysteme konzipieren und prototypisch umsetzen. Passagier-, Fracht-, Gepäckprozesse Quelle DLR Folie 6

7 Problem Warteschlangen Quelle Fraport AG Quelle DLR Quelle DLR Folie 7

8 Problem Warteschlangen Mittlere Verweilzeit (Wartezeit + Bediendauer) in Abhängigkeit der Auslastung einer Bedienstelle Ø Verweilzeit pro Nachfrager Auslastung Auslastung = Nachfrager / Kapazität Folie 8

9 1. Verändern des Betriebspunktes Ø Wartezeit pro Nachfrager W(K2) Sättigungskapazität W(K1) Bedienungen pro Stunde K1 K2 Folie 9

10 2. Ausbau Ø Wartezeit pro Nachfrager W(K1) = W(K1) W(K2) Sättigungskapazität alte neue Sättigungskapazität K1 Bedienungen pro Stunde K2 Bedienungen pro Stunde Folie 10

11 3. Reduktion der stochastischen Einflüsse Ø Wartezeit pro Nachfrager Sättigungskapazität W(K1) = W(K1) W(K2) Bedienungen pro Stunde K1 K2 Folie 11

12 Motivation Simulation landseitiger Prozesse am Flughafen Passagiere, Fracht Optimierung von bestehenden Infrastrukturen Zeit, Kosten, Level of Service Neuplanung von Infrastrukturen Bauliche Veränderungen Retailzonen Betrachtung zukünftiger Szenarien Analyse Luftverkehrsprognosen Auslastungsanalyse Bedarfsbestimmung Quelle DLR Folie 12

13 Anwendungsbeispiel Nutzung remote check-in (%) +26% Mobile phone Internet 15 Quelle Lufthansa SITA Société Internationale de Télécommunication Aéronautique Was passiert, wenn in Zukunft über 40% aller Passagiere nicht mehr am Check-In Schalter einchecken, sondern zum Beispiel über das Internet? Folie 13

14 Anwendungsbeispiel Nutzung remote check-in (%) PAX 400 Warteschlangen an den Sicherheitsschleusen +26% Mobile phone Internet Quelle 2:24 Lufthansa 4:48 7:12 9:36 12:00 14:24 16:48 19:12 21:36 0:00 80%-20% 60%-40% 60%-40% 30min Uhrzeit SITA Société Internationale de Télécommunication Aéronautique Erhöhung der zu erwartenden Wartezeiten 2012 um Faktor 2.7 bei gleichem Ankunftsverhalten um Faktor 4.2 bei 30minütiger Verschiebung der eingecheckten Passagiere Folie 14

15 Fahrgastsimulation Folie 15

16 Folie 16

17 Anwendungsbeispiel 2 Folie 17

18 Anwendungsbeispiel 2 Folie 18

19 Anwendungsbeispiel 2 Folie 19

20 Anwendungsbeispiel 2 Folie 20

21 Anwendungsbeispiel 2 Folie 21

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